Ich suche einen Film

Habe zwar keine Idee zum gesuchten Film, würde aber gerne selbst mal was nachfragen:

Der gesuchte Film lief im DDR- Fernsehen manchmal Samstag in der sogenannten "Flimmerstunde".
Kinder oder Teens machen eine Bergtour. Durch eine Felsspalte gelangen sie in eine Höhle, die durch eine Gerölllawine dann verschüttet wird und sie nicht mehr rauskommen.
Die Höhle ist ein Wehrmachtsdepot oder so gewesen, selbst ein Panzer steht drin (Tiger glaube ich).
Als der Hunger zu groß wird, essen sie die verdorbenen Konserven, die es zu Hauf gibt.
Es werden wohl einige schwer krank dadurch. Als sie sich überlegen, wie wohl der Panzer in die Höhle gekommen sein mag, finden sie eine Wand, die sich aufsprengen lässt und so kommen sie schlußendlich wieder ins freie.

Kennt jemand den Titel? Ich dachte bisher immer er heißt "Das Geheimnis des Berges", aber der ist es nicht, wenn man googelt.

Hallo Aimo,

Du meinst bestimmt "Das Geheimnis der Berghöhle" von 1975

Manchmal verstehe ich auch nicht, warum bestimmte Filme/Serien fast wöchentlich wiederholt werden, während andere Klassiker nur alle 30 Jahre mal laufen. Kann mich noch gut an einen Thriller erinnern, da war ich vielleicht 10 Jahre alt. Ich durfte das erste Mal bei meinem besten Freund übernachten. Meine Eltern wussten nicht, dass seine Eltern an dem Wochenende nicht zu Hause waren und so hatten wir zwei von Samstag auf Sonntag sturmfreie Bude Wir guckten spät Abends (ich glaube in der ARD aber viel Auswahl gab es ohnehin nicht) diesen Film an "Der Geisterzug von Climatis". Besagter Zug taucht irgendwann in der Nacht auf und überfährt Menschen, die gerade über ein freies Feld laufen. Weit und breit keine Gleise, man hört erst ganz weit entfernt so etwas wie ein Zuggeräusch, dann etwas lauter und noch lauter. Der betroffene dreht sich öfters um, läuft immer schneller, bis er zu rennen beginnt. Er sieht dann nur noch ein grelles Licht, dann wird er überrollt. Ich kann nicht mehr dazu sagen, da ich den Film seitdem nie mehr im TV gesehen habe.
Oder diese eine TV-Serie "Matt in zwölf Zügen", lief einmal und dann nie wieder. Glaub das war Anfang der Achtziger, ging um 12 Verwandte eines Wissenschaftlers, der sich in seinem Keller in die Luft gesprengt hat. Diese Sequenz sah man immer als Intro der 12 Folgen. Ein Verwandter nach dem anderen starb auf mysteriöse Weise, in jeder Folge einer.

Cool, das ist es. Dicht daneben ist eben manchmal doch vorbei.