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X-Men: First Class (2011)

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LaRussoXXX
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 29. Jun 2011, 13:51
Ich konnte den X-Men Filmen nie was abgewinnen, alles zu Teenie mäßig und weichgespühlt.
Ich kenne die Marvel Comics noch.
Die Filme hätten allesamt mindestens ab FSK 16 sein müssen.
Schon alleine die Besetzung des Wolverine hat mir nicht gefallen(auch wenn Hugh Jackman versucht hat das beste rauszuhohlen).
Im vergleich zu den Comics war der Film-Wolverine einfach nur lachhaft ´ne Witzfigur.

Die X-Men Filme wie auch viele andere Comicverfilmungen waren/sind einfach nicht für Fans gemacht,
sondern für das breite Puplikum um mehr Leute in die Kinos zu locken.

Größte Endtäuschung war dann Wolverines Quasi-Solo-Auftritt.
Ich dachte da würde es jetzt mal richtig zur Sache gehen,mit hammermäßigen geilen Fights,
dem richtigen Gegner und auch mal ein bisschen Blut.
Wolverine hätte mindestens so abgehen müssen wie Blade.
Aus heutiger sicht wäre Jason Statham besser als Wolverine besetzt gewesen,
der hat wenigstens ein paar coole Fights drauf.

First Class werde ich mir mal irgendwann auf BD ausleihen, werde aber ohne große Erwartungen dagehen.
Ich glaube da wird Green Lantern noch besser abschneiden. Ist aber auch kein Marvel Comic.
BornChilla83
Inventar
#52 erstellt: 29. Jun 2011, 14:27
Sorry, aber Hugh Jackman dürfte die beste Besetzung einer Superheldenfigur der letzten zehn Jahre sein. Aus mäßige Geschichten wie im Wolverine-Film kann er nicht mehr herausholen. Aber optisch ist er als Wolverine bestens besetzt. Der Punkt mit Jason Statham und den "Fights" ist auch Unsinn und wenn Du die Figur Wolverine eben nur auf Kämpfe reduzierst, solltest Du lieber nochmal einen Blick in die Comics werfen.

Meines Erachtens hat Jackman die Figur in den ersten beiden X-Men-Teilen sehr gut verkörpert, zudem wurde dort die Figur sehr interessant beleuchtet. Das wurde im Solo-Film leider total verbockt, eben weil man mehr auf Action und Kämpfe als auf eine vernünftige Figurenzeichnung gesetzt hat.

Und weichgespült waren die X-Men-Filme auch nicht im Ansatz. Der Film-Ansatz ist aber eben nur EINE Interpretation der Materie und kann gar nicht jeder der vielen Interpretationen gerecht werden (wie bei jeder andere Comicfigur eben auch, von der es in 50 Jahren unterschiedlichste Interpretationen und Ansätze gab).


Ich bleibe bei meiner Reihenfolge:

X-Men 2
X-Men 1
X-Men 3
X-Men: First Class
Wolverine
LaRussoXXX
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 29. Jun 2011, 15:07
Ich sehe das nun mal anders.
Hugh Jackman als Wolverine ist halt nicht mehr weg zu denken, der ist nunmal
in den Köpfen drin der meisten Leute. Wäre es z.B Jason Statham gewesen oder
irgendein anderer Darsteller der den Wolverine gut verkörpert hätte dann würden die meisten genauso
denken. Dann würde man vielleicht sogar das Gegenteil sagen: "Was Hugh Jackman als Wolverine? Nie im Leben."

Bestimmte Comic Verfilmungen leben nunmal auch von guter Action. Ich weiß zumindest aus den Comics
das Wolverine schon ´n bisschen beweglicher war als der Wolverine im Film.
Wie z.B. Beast im 3. X-Men.

In den ganzen X-Men Teilen wurde zu viel auf die schauspielerichen Fähigkeiten gelegt, die Hugh Jackman
durchaus hat, kein Zweifel, aber für eine Superhelden Rolle wie die eines Wolverine
gehört schon etwas mehr dazu als nur ein böser grimmiger Gesichtsausdruck.
Da sollte man auch angemessene körperliche Fähigkeiten mit sich bringen, a la Wesley Snipes oder Jason Statham.

Die X-Men Filme hatten zu viel Tiefgang, zu viel Gelabere, so was hat Spider-Man 3 auch kaputt gemacht.

Ich weiß das eingefleischte Fans sich auf den Schlips getreten fühlen und solche
Kritiken nicht gerne hören/lesen, aber man kann sich solche Filme auch schön reden.
poppeye
Inventar
#54 erstellt: 29. Jun 2011, 15:23
@LaRussoXXX:
Deine Meinung sei Dir genönnt, ich sehe das völlig anders.
Wolverine ist nicht nur als "Superheld" dargestellt sondern mit all seinen Fragen zu seiner Herkunft und so weiter mit dem nötigen Tiefgang auch von Hugh Jackman sehr gut gespielt. Ein Jason Stratham hätte das nicht so hinbekommen.
Aber sei's drum.
Warum Du nun behauptest, das auch Spiderman durch den nötigen Tiefgang "kapput" gemacht wurde, das verstehe ich nun überhaupt nicht.
Besonders bei Spiderman steht sein Konflikt (ist er nun Spiderman oder Peter Parker) ständig im Raum, was meiner Meinung nach ihm und auch den X-Men Filmen den nötigen Tiefgang verleiht.........
d-fens
Inventar
#55 erstellt: 29. Jun 2011, 15:31
Ich bin froh dass bei der X-Men Serie mehr wert auf schauspielerische Aspekte gelegt wurde.
Mit andauernder Action ist die Gefahr einfach zu gross ins B-Movie Lager ala Statham und schlimmer noch, Snipes abzurutschen.
Auch für mich ist Hugh Jackman die Idealbesetzung.
Der sonst eher Schwiegermutter taugliche Hugh Jackman kommt unheimlich kernig rüber und nochmal ne Ecke massiger und kräftiger als kleine Burschen wie Snipes oder Statham.
Kampfsport hin oder her, die beiden haben einfach nicht die körperliche Präsenz von Jackman.
Dass sie miserable Schauspieler sind kommt noch hinzu.
mabussma
Stammgast
#56 erstellt: 29. Jun 2011, 15:51
Eigentlich ist Wesley Snipes kein so schlechter Akteur,er hat sich nur,wie Statham auch,verheizen lassen.
Ich bin jetzt fast fünzfzig und habe Marvel(Spiderman,X-Men,Hulk,Dare Devil....) und DC-Comics (Superman,Batman,Grüne Laterne....)förmlich verschlungen als Kind und Jugendlicher.
Die X-Men Comicverfilmungen sind bisher,meiner Meinung nach brillant umgesetzt worden.So hätte ich mir das als Kind schon gewünscht.Die Charaktere sind wirklich,bis auf die kleinste Nebenrolle,in allen vier Filmen,die ich bisher kenne,einwandfrei besetzt und wirklich auch gut bis erstklassig gespielt.Die Movies sollen keine Heiligtümer sein ,sondern einfach nur Massenunterhaltung und haben als Blockbuster eigentlich schon fast zuviel "Tiefgang".
Schauspielerisch ,als auch unterhaltungstechnisch oder naiver
ausgedrückt,fightingmässig,sind sie ,alle durch die Bank Spitzenkino und eigentlich bar jeder Kritik.
Ich für meinen Teil freue mich auf jede Fortsetzung.
LaRussoXXX
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 29. Jun 2011, 16:29
@poppeye
Spider-Man 3 fand ich jetzt auch nicht sooo schlecht. Ich kenne die Spiderman Comics
und Zwiespältigkeit zwischen Parker und des Superhelden und fand das als Fan auch nicht schlecht,
aber einerseits kam das auch schon im 2. Teil vor und anderer seits wurden Venom und Sandman dadurch
zu wenig ausgeleuchtet, vorallem Venom hatte einen zu kurzen Auftritt.
Dann hätte der Film noch ´ne 1/2 bis 1 Stunde länger gehen müssen.
Manchmal ist weniger mehr.

Und zu Snipes und Statham, das waren nur beispiele.
Ich habe ja auch geschrieben das Jackmans schauspielerriche Fähigkeiten hervorragend waren und sind.
Aber gerade bei so einer Rolle genügt das alleine nicht.

Dann sollen die doch nur noch solche Verfilmungen machen wo es nur um die Charakterzeichnung geht.

Was wäre ein Hulk wo nur Bruce Banner vorkommt?
Oder wo der Hulk von einem Boddybuilder gespielt wird, da erwartet man ja auch einiges mehr.

Und was ich am wenigsten verstehe ist das sich angeblich so eingefleischet Comic Fans
mit so was zufrieden geben, Hauptsache es wird Überhaupt verfilmt.

Dann wird einfach auf Teufel komm raus irgendetwas positives rausgepickt.

Und außerdem, die beste Superhelden Rolle aller Zeiten bis jetzt, war die von Christopher Reeve als Superman.
mabussma
Stammgast
#58 erstellt: 29. Jun 2011, 18:00
Christopher Reeve war natürlich gut,aber gar nicht mehr zu vergleichen mit den heutigen Standards.Siehe Christopher Nolans Batman-Verfilmungen.Reeve hatte der Figur Superman mit den Filmen und durch seine Art ihn zu spielen ein Denkmal gesetzt.Aber schauspielerisch war er damals noch nicht sehr weit gereift,weil er ja erst durch diese Filme Weltruhm erlangte.
Bei den X-Men -Verfilmungen hingegen spielen nur gestandene und schon Weltbekannte und sogar Oscarprämierte Schauspieler mit,die schließlich auch ihren eigenen Ansprüchen genügen wollten.Somit sollte man mit diesen Vergleichen vorsichtig sein,zumal "Superman"auch gegen Ende der Siebziger entstand und somit auch genau diese Comic-Ära darstellt.Mir gefallen die Supermanfilme auch,allerdings als etwas naives Nostalgie Kino.Ich erinnere mich halt gerne an diese Zeit und deshalb gefallen mir diese Filme auch gut.
Also ,nix für ungut,aber die modernen X-Men Movies mitComic- Filmen aus den Siebzigern zu vergleichen geht gar nicht.


[Beitrag von mabussma am 29. Jun 2011, 18:03 bearbeitet]
poppeye
Inventar
#59 erstellt: 29. Jun 2011, 18:17
es wäre genauso schwierig die erste Batman Verfilmung mit Batman Returns oder The Dark Knight zu vergleichen

Um nochmal zum Thema zu kommen, ich fand den neuesten X-Men Film gut und freue mich auf weitere Teile


[Beitrag von poppeye am 29. Jun 2011, 18:17 bearbeitet]
BornChilla83
Inventar
#60 erstellt: 29. Jun 2011, 20:18

LaRussoXXX schrieb:
aber einerseits kam das auch schon im 2. Teil vor und anderer seits wurden Venom und Sandman dadurch zu wenig ausgeleuchtet, vorallem Venom hatte einen zu kurzen Auftritt.
Dann hätte der Film noch ´ne 1/2 bis 1 Stunde länger gehen müssen.
Manchmal ist weniger mehr.


Da stimme ich Dir zu. Spiderman 3 war überladen und auch der schlechteste Teil der Reihe.



LaRussoXXX schrieb:
Ich habe ja auch geschrieben das Jackmans schauspielerriche Fähigkeiten hervorragend waren und sind.
Aber gerade bei so einer Rolle genügt das alleine nicht.


Und was? Ein massigen Typen, der dazu beweglich wie Bruce Lee ist?! Dann haben wir entweder ein CGI-Spektakel oder müssen einen richtigen Mutanten finden Zumal Du es nicht weiter präzisierst, was fehlt Jackman denn? Stimme D-Fens zu, Hugh Jackman hat als Wolverine eine überragende Präsenz und ist für mich die beste Besetzung eines Superhelden seit langer Zeit, vllt sogar seit eben Christopher Reeve als Superman.


LaRussoXXX schrieb:
Dann sollen die doch nur noch solche Verfilmungen machen wo es nur um die Charakterzeichnung geht.

Was wäre ein Hulk wo nur Bruce Banner vorkommt?
Oder wo der Hulk von einem Boddybuilder gespielt wird, da erwartet man ja auch einiges mehr.


Was möchtest Du damit jetzt mitteilen? Dass Dir die Action wichtiger als die Charakterzeichnung ist, hast Du mittlerweile deutlich gemacht.


LaRussoXXX schrieb:
Und was ich am wenigsten verstehe ist das sich angeblich so eingefleischet Comic Fans
mit so was zufrieden geben, Hauptsache es wird Überhaupt verfilmt.


Hier unterliegst Du dann offensichtlich einem folgenschweren Irrtum: Denn wirkliche Fans der Materie wollen ja gerade nicht nur ein Actionspektakel, sondern eben auch "ihre" Figuren angemessen thematisiert sehen. Daher hat die alte Hulk-Serie heute einen Kultstatus und war damals erfolgreich. Nicht obwohl, sondern eben weil sie der Figur Bruce Banner (in der Serie David Banner) Profil verleiht und deren Konflikte behandelt. Genau deshalb sind die X-Men-Filme so beliebt. Weil hier die (sehr politischen) Methaphern der Comics aufgegriffen werden und weil man konfliktbeladene Charaktere hat. Eben weil sie mehr bieten als nur Kämpfe und Schlachten. Wobei besonders die in den X-Men-Filmen eigentlich nicht zu kurz kommen.
LaRussoXXX
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 30. Jun 2011, 10:48
Ich glaube ihr versteht nicht was ich eigentlich sagen will.
Natürlich ist mir die Story und die Charakterzeichnung, gerade bei den Marvel Verfilmungen,
wichtiger als pure Action und Schlachten, aber bei mir muss einfach beides stimmen.
Sowohl die Handlung als auch die richtige Darstellung der einzelnen Figuren.

Das es geht wurde mir mit Spider-Man bewiesen, da hat man sich auch nicht 100%ig an die
Comicvorlage gehalten, aber das hat der Verfilmung nicht wirklich geschadet.

Bei Spiderman handelte es sich aber nur um einen Superhelden, bzw. waren weniger Charaktere vertreten.
Und das war/ist halt das Problem bei Filmen wie X-Men, da alle Charaktere unter einem Hut zu bringen und alles auszuleuchten
ist schwierig bzw. die Kunst des Filme machens. Da müssen die Filmemacher halt mal was riskieren,
oder volle Handlungsfreiheit haben. Dann geht der Film halt mal eben 150 der 180 Minuten.
Bei Herr der Ringe waren 4 Stunden auch ok.

Und um Figuren wie Wolverine richtig darzustellen muss halt nachgeholfen werden wie es
bei anderen Figuren auch gemacht wird, bei Hulk sowieso, bei Spiderman, bei Fantastic Four,
Batman kommt im Panzeranzug daher und Bruce Wayne ist ein Spargeltarzan.
In der Original Comicvorlage von damals gab es so was nicht, Bruce Wayne hatte sich das alles antrainiert
und sah dem entsprechend auch körperlich so aus. In den Comics brauchte Batman
kein Panzeranzug, er war durchtrainiert und konnte sich bewegen wie eine Katze,
hat seine Sinne trainiert und und und.

Mit dem Panzeranzug haben die sich nur einfallen lassen damit die einen x beliebigen
Schauspieler nehmen konnten.

So in etwa haben die das mit Wolverine gemacht, da haben die einfach die Figur
abgeändert damit das ein Charakterschauspieler verkörpern kann.

Wenn ich das von dieser Seite betrachte war und ist Hugh Jackman
der einzig wahre Wolverine.

Ich hoffe so können wir alle glücklich leben.
audiwt
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 30. Jun 2011, 11:09
Dann schau dir mal die Specials von Batman Begins an.Da musste der Christian Bale wieder etwas Muskelmasse abnehmen,weil er sich zu viel Muskeln an trainiert hatte und nicht ins Kostüm rein gepasst hat.Sie wollten nämlich keinen zu übertriebenen Muskelberg.
LaRussoXXX
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 30. Jun 2011, 11:33
Deshalb passt man auch normalerweise das Kostüm den Darsteller an und nicht
der Darsteller dem Kostüm.
Oder man lässt den Panzeranzug einfach weg und man macht es wie bei anderen Superhelden,
man steckt den Schauspieler in einen hauchdünnen Strampelanzug.

Allerdings finde ich die Batman Neuverfilmungen um längen besser als die ersten Batman Filme.
Vorallem was die Story und den TIEFGANG betrifft.
BornChilla83
Inventar
#64 erstellt: 30. Jun 2011, 12:24
a) der Anzug war angepasst. Aber Bale hatte vor Drehbeginn "The Machinist" gemacht, für den er ja extrem abgemagert hatte. Danach musst er sehr schnell Masse zulegen und ist übers Ziel hinausgeschossen.

b) dass der Panzeranzug bei Batman Begins nur ein Vorwand war, um jeden Schauspieler nehmen zu können, halte ich für eine äußerst gewagte und nicht haltbare These. Zum einen gibts auch in genug Comics einen Batman mit gepanzertem Anzug und zum anderen ist der Ansatz von Nolan & Autoren eben sehr realitätsnah. Da wäre ein hautenger Strampelanzug definitiv der falsche Ansatz.


Ein Problem Deiner Argumentation sieht man schön an diesem Satz:


LaRussoXXX schrieb:
Das es geht wurde mir mit Spider-Man bewiesen, da hat man sich auch nicht 100%ig an die
Comicvorlage
gehalten, aber das hat der Verfilmung nicht wirklich geschadet.



Was ist denn für Dich DIE Comicvorlage? Sowas gibts doch gar nicht, außer wir reden jetzt vom allerersten Spiderman-Comic und somit von seiner wirklich ursprünglichen Origin-Story. Du darfst nicht vergessen, dass die Charaktere, über die wir reden, über Jahre hinweg immer wieder interpretiert worden sind, ihre Entstehungsgeschichten immer wieder leicht abgewandelt wurden etc.

Es wird eben schwierig, DIE Vorlage festzulegen. Jeder Film basiert auf bestimmten Comicvorlagen (Nolans Batman ist beispielsweise in vielen Szenen an "Year One" von Frank Miller angelehnt), ist am Ende aber trotzdem eine eigenständige Interpretation eines seit Jahre immer wieder interpretierten Charakters.

Dann müsste Dich bei Wolverine ja extrem stören, dass er keinen gelb-blauen Spandex-Anzug trägt?! Denn die Wahl der Kostüme ist eine der größten Abweichungen von Singer bei X-Men
LaRussoXXX
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 30. Jun 2011, 13:12
Ich weiß garnicht was du/ihr habt.
Ich habe doch alles geklärt, auch das mit den Comicvorlagen
und mit Wolverine etc.
Vielleicht sollte man mit weniger Erbostheit und Zorn an die Sache rangehen
und die Sätze mal vollständig und richtig lesen.

Mit dem Panzeranzug meinte ich in erster Linie die ersten Batmanfilme.
LaRussoXXX schrieb:
Allerdings finde ich die Batman Neuverfilmungen um längen besser als die ersten Batman Filme.



LaRussoXXX schrieb:
Das es geht wurde mir mit Spider-Man bewiesen, da hat man sich auch nicht 100%ig an die
Comicvorlage gehalten, aber das hat der Verfilmung nicht wirklich geschadet.


Wenn ich das von dieser Seite betrachte war und ist Hugh Jackman
der einzig wahre Wolverine
.


[Beitrag von LaRussoXXX am 30. Jun 2011, 13:16 bearbeitet]
BornChilla83
Inventar
#66 erstellt: 30. Jun 2011, 13:23
Niemand ist hier erbost und gar zornig. Deine Aussage mit dem Panzeranzug war nicht eindeutig auf eine bestimmte Batman-Interpretation bezogen, das stimmt.

Auf die Frage nach der DER Vorlage spielt es aber keine Rolle, ob Du meinst, dass es der Verfilmung geschadet hat. Den Punkt DER Comicvorlage hattest Du in mehreren Posts direkt oder indirekt drin. Ich wollte nur nochmal darauf hinweisen, dass dies in meinen Augen die falsche Herangehensweise ist. Wenn man für sich selbst eine ultimative Vorlage hat und daran die Filme misst, sollte man diese zumindest benennen können.
human8
Inventar
#67 erstellt: 28. Mai 2014, 12:11
Da ich heute in den neuen X-Men Film gehe, dachte ich, ich gebe den Film eine zweite Chance. Hat mir ja schon 2011 nicht soo gut gefallen und hat diesmal sogar einen noch etwas schlechteren Eindruck hinterlassen als damals.
Die Story um die Kubakrise und den drohenden 3 Weltkrieg ist etwas unpassend für einen Mutanten Film gewählt. Die neuen Mutanten waren auch eher uninteressant.
So sah der rote Teufel und die fliegende Fee schon zu kitschig aus. Die Kämpfe auf hoher See zwischen den zwei fliegenden Mutanten waren auch nix für mich.
Magneto verkörpert von Ian McKellen ist zwar mein Lieblings-Mutant, aber Fassbenders jüngere Version kann sich auch sehen lassen.
Mcavoy als Prof X ist ok, aber gegen Patrick einfach Chancenlos.
Insgesamt hätte der Film etwas härter werden können.

5,5/10


[Beitrag von human8 am 28. Mai 2014, 12:11 bearbeitet]
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