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Bester Film aller Zeiten

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Gerson
Stammgast
#470 erstellt: 16. Feb 2010, 01:15
Plan 9 from Outer Space

Gilt das als (subjektiv) bester schlechtester Film aller Zeiten auch?
Nein, aber im Ernst. Ed Wood gilt ja als der schlechteste Regisseur ever (zumindest solange es Boll nicht gab), aber auch Trash hat seinen Reiz. Warum sollte man nicht auch Trashfilme nennen dürfen? Ist doch total egal, von mir aus kann auch einer mit "Troll 2" kommen. Solang das gut begründet werden kann, warum nicht? Jeder soll seine Meinung haben, ein Tarantino liebt solche Filme auch und zeigt das in seinen eigenen. Nichts wofür man sich schämen müsste, oder?
Was ein "ultra-schlechter" Film ist, ist doch auch einfach nur subjektiv. Selbst wenn die ganze Welt "Surf Nazis must Die" scheiße findet, darf ihn ein einzelner sehr wohl genial finden, sofern es ernst gemeint ist, woran ich hier auch manchmal meine Zweifel habe. Aber grundsätzlich ist es völlig legitim hier jeden x-beliebigen Film zu nennen. Warum dann immer welche aufschreien und sich darüber mokieren, weil man ihrer Meinung nach so einen "Müll" hier nicht nennen darf, verstehe ich einfach nicht. Ich bin sehr anspruchsvoll, was Filme angeht, aber andere abkanzeln, weil sie einen Film nennen, der dem anderen nicht passt ist nichts weiter als engstirnig.

Tricoboleros
Hat sich gelöscht
#471 erstellt: 16. Feb 2010, 01:21
Das siehst du genau richtig.

Leider meinen aber einige ihre Vorstellungen anderen aufzuzwingen wollen, werden dann persönlich, sind aber beleidigt wenn es dann persönlich zurückkommt.

Es stimmt, einfach mal was stehen lassen oder vielleicht ein Hinterfragen, warum man dieses und jenes so gut findet, reicht völlig aus, wenn man es dann auch akzeptiert.
_ES_
Administrator
#472 erstellt: 16. Feb 2010, 01:22
Mein persönlicher bester Film ?

Wohl der, den ich am meisten gesehen habe.

Und das wäre Pulp Fiction.

Uneinholbar vor den Verfolgern HdR, Predator, Reservoir Dogs und das Boot.


[Beitrag von _ES_ am 16. Feb 2010, 01:24 bearbeitet]
Tricoboleros
Hat sich gelöscht
#473 erstellt: 16. Feb 2010, 01:29
Pulp Fiction gehört sicher dazu. Ich selbst finde ihn , naja, sagen wir mal, total überflüssig. Aber ich weiß von vielen, die ihn lieben. Was gefällt dir denn daran, die Gewalt, die ähemm, Aussage des Films ähemm, oder was?

Der Quentin ist schon komisch, jetzt werde ich bestimmt wieder gesteinigt.
_ES_
Administrator
#474 erstellt: 16. Feb 2010, 01:45
Ich glaube, es ist die "coolness" im Film.
Tricoboleros
Hat sich gelöscht
#475 erstellt: 16. Feb 2010, 02:03
Du weißt aber schon, dass die Coolness im Abschlachten liegt?

Ich finde, da ist ein EGO-SHOOTER Spiel die bessere Lösung, da darf man sogar selbst mal Hand anlegen.
Aber du triffst es genau mit der Coolness, bloß sollte der Bezug doch auf etwas anderes sein, denn ethisch moralisch, naja.

Ist aber schon ein Wahnsinn, dass alle seine Filme soviele Anhänger finden. Ich schaue mir auch jeden an, bin aber nicht immer begeistert.


[Beitrag von Tricoboleros am 16. Feb 2010, 02:04 bearbeitet]
Nasse
Hat sich gelöscht
#476 erstellt: 16. Feb 2010, 10:09
gerson:
Gilt das als (subjektiv) bester schlechtester Film aller Zeiten auch?
Nein, aber im Ernst. Ed Wood gilt ja als der schlechteste Regisseur ever (zumindest solange es Boll nicht gab), aber auch Trash hat seinen Reiz. Warum sollte man nicht auch Trashfilme nennen dürfen? Ist doch total egal, von mir aus kann auch einer mit "Troll 2" kommen. Solang das gut begründet werden kann, warum nicht? Jeder soll seine Meinung haben, ein Tarantino liebt solche Filme auch und zeigt das in seinen eigenen. Nichts wofür man sich schämen müsste, oder?
Was ein "ultra-schlechter" Film ist, ist doch auch einfach nur subjektiv. Selbst wenn die ganze Welt "Surf Nazis must Die" scheiße findet, darf ihn ein einzelner sehr wohl genial finden, sofern es ernst gemeint ist, woran ich hier auch manchmal meine Zweifel habe. Aber grundsätzlich ist es völlig legitim hier jeden x-beliebigen Film zu nennen. Warum dann immer welche aufschreien und sich darüber mokieren, weil man ihrer Meinung nach so einen "Müll" hier nicht nennen darf, verstehe ich einfach nicht. Ich bin sehr anspruchsvoll, was Filme angeht, aber andere abkanzeln, weil sie einen Film nennen, der dem anderen nicht passt ist nichts weiter als engstirnig.


recht so. Stahlwolf ist ein ganz Schlauer hier. Quasi der Filmexperte schlechthin. Alle Achtung.
Schwergewicht
Inventar
#477 erstellt: 16. Feb 2010, 10:32
Ohne Genretrennung als Vorgabe (Einschränkung/Eingrenzung) kann man fast genau so gut fragen "Was ist der schönste Gegenstand". Man kann 2001 nicht mit das Leben des Brian vergleichen und selbst in einem "gleichen Genre" kann man einen was die Dialoge angeht fast "Stummfilm" wie 2001 nicht mit einem was die Dialoge angeht trivialen nicht abwertende gemeint) Film wie Star Wars vergleichen, in dem im Vergleich zu 2001 auch noch sehr viel geballert wird.

Steht man auf Filme mit mehr "anspruchsvollen" Dialogen oder "anspruchsvolle" Handlungen oder reine Action oder gute Tricksequenzen oder Schnulzen oder..........

Deswegen sollte man, wenn man diese "Trennung" nicht vorgibt bzw. der Threadersteller sie nicht vorgegeben hat jeden genannten Film einfach so stehen lassen. Man kann keine Äpfel mit Birnen vergleichen bzw. wie hier teilweise geschehen Äpfel mit Bananen.

Stahlwolf
Gesperrt
#478 erstellt: 16. Feb 2010, 11:01

Nasse schrieb:
gerson:
Gilt das als (subjektiv) bester schlechtester Film aller Zeiten auch?
Nein, aber im Ernst. Ed Wood gilt ja als der schlechteste Regisseur ever (zumindest solange es Boll nicht gab), aber auch Trash hat seinen Reiz. Warum sollte man nicht auch Trashfilme nennen dürfen? Ist doch total egal, von mir aus kann auch einer mit "Troll 2" kommen. Solang das gut begründet werden kann, warum nicht? Jeder soll seine Meinung haben, ein Tarantino liebt solche Filme auch und zeigt das in seinen eigenen. Nichts wofür man sich schämen müsste, oder?
Was ein "ultra-schlechter" Film ist, ist doch auch einfach nur subjektiv. Selbst wenn die ganze Welt "Surf Nazis must Die" scheiße findet, darf ihn ein einzelner sehr wohl genial finden, sofern es ernst gemeint ist, woran ich hier auch manchmal meine Zweifel habe. Aber grundsätzlich ist es völlig legitim hier jeden x-beliebigen Film zu nennen. Warum dann immer welche aufschreien und sich darüber mokieren, weil man ihrer Meinung nach so einen "Müll" hier nicht nennen darf, verstehe ich einfach nicht. Ich bin sehr anspruchsvoll, was Filme angeht, aber andere abkanzeln, weil sie einen Film nennen, der dem anderen nicht passt ist nichts weiter als engstirnig.


recht so. Stahlwolf ist ein ganz Schlauer hier. Quasi der Filmexperte schlechthin. Alle Achtung. :D



Achso, deshalb wurde mein Posting, wo ich einen Trashfilm nannte auch von der Moderation hier entfernt, wie bereits zuvor von mir schon vermerkt, dass dies wohl demnächst geschehen würde.

Dicke #facepalm an dich...
Schili
Hat sich gelöscht
#479 erstellt: 16. Feb 2010, 11:08
Thread wird ab sofort moderiert.
Boettgenstone
Inventar
#480 erstellt: 16. Feb 2010, 12:15
Morgen,

Gerson schrieb:

Was ein "ultra-schlechter" Film ist, ist doch auch einfach nur subjektiv. Selbst wenn die ganze Welt "Surf Nazis must Die" scheiße findet, darf ihn ein einzelner sehr wohl genial finden, sofern es ernst gemeint ist, woran ich hier auch manchmal meine Zweifel habe. Aber grundsätzlich ist es völlig legitim hier jeden x-beliebigen Film zu nennen. Warum dann immer welche aufschreien und sich darüber mokieren, weil man ihrer Meinung nach so einen "Müll" hier nicht nennen darf, verstehe ich einfach nicht. Ich bin sehr anspruchsvoll, was Filme angeht, aber andere abkanzeln, weil sie einen Film nennen, der dem anderen nicht passt ist nichts weiter als engstirnig.

Nein, was ein ultra schlechter Film ist ist eben nicht nur subjektiv.
Es gibt einfach Filme die selbst Politiker oder Germanistikstudenten nicht schön reden können, Troll 2 würd ich dazu zählen, lachen kann man da trotzdem das liegt aber eher daran das der Film so schlecht ist.

Das fängt bei Handlung, passendem Setting, Schauspielern, usw. an und hört bei der Technik auf.
Wobei ein Film der nur technisch gut in meinen Augen nicht reicht.

Die alten Godfrey Ho Streifen sind so ein Beispiel wo einfach alles schlecht ist oder der hier klick mich bin ein Beispiel. Danach folgen 80 Minuten komische Schnitte, Schwachsinnige Dialoge, grauenhafte Klamotten, geklautes Filmmaterial und vor allem gähnende Langeweile.

p.s. Sicher könnte man das Todesschwert hier nennen aber was soll das?
kyote
Inventar
#481 erstellt: 16. Feb 2010, 12:32

stoffels-freetime schrieb:
Du weißt aber schon, dass die Coolness im Abschlachten liegt?

Findest du?

Für mich eine der coolsten Szenen im Film ist aber ziemlich weit weg vom abschlachten.
Der Tanz mit Uma und John.
Und sonst ist es eigentlich die Coolness der Dialoge und nicht die der "Abschlacht" Szenen, die doch einen eher kleinen Teil des Films ausmachen.
sonic1
Inventar
#482 erstellt: 16. Feb 2010, 19:16
Ich kann Kyote da nur Recht geben, wenn ich an Pulp Fiction denke, dann an die Tanzszene, die Unterhaltung über die Definition eines Burger muah muah, die Reanimation und den Satz mit dem Übermaß an Information, hm Abschlachtszenen eigentlich nicht, ne Schießerei oder so.



Gruß

Sonic1
Stahlwolf
Gesperrt
#483 erstellt: 16. Feb 2010, 20:27

sonic1 schrieb:
Ich kann Kyote da nur Recht geben, wenn ich an Pulp Fiction denke, dann an die Tanzszene, die Unterhaltung über die Definition eines Burger muah muah, die Reanimation und den Satz mit dem Übermaß an Information, hm Abschlachtszenen eigentlich nicht, ne Schießerei oder so.



+1

Höchstens noch die Szene im Keller...
danielson
Stammgast
#484 erstellt: 16. Feb 2010, 20:32
Sorry @ Zockerfan habe nicht ans Spoilern gedacht ... hab es nun editiert (auch wenns für dich zu spät kommt )

@ Stoffel

Du machst deinem Namen alle ehre. Fährst jeden gleich an der nicht deinen Geschmack teilt... und das nur weil man einen Film nennt den du nicht magst. Dann drängst du dich auch noch in die Opfer Rolle und bist auf einmal der jenige, dessen Geschmack nicht akzeptiert wird. Wenn so viele Leute negativ auf deine Postings reagieren dann wird es wohl nicht daran liegen, dass keiner deinen Geschmack akzeptiert sondern eher an deiner Art und Weise.

Das du SDM nicht magst akzeptiert hier jeder. Aber die Art und Weise wie du das kund tust und leute für ihren Geschmack abstempelst ist einfach nicht angebracht und gehört nicht in ein solches Forum. Bisher war das Niveau immer sehr gut hier... aber es gibt immer Ausnahmen wie dich. Ich hoffe du kannst mit Kritik umgehen. Ansonsten hargelts gleich wieder beleidigungen von deiner Seite.
Gerson
Stammgast
#485 erstellt: 17. Feb 2010, 00:13

Boettgenstone schrieb:
Morgen,
Nein, was ein ultra schlechter Film ist ist eben nicht nur subjektiv.

Das fängt bei Handlung, passendem Setting, Schauspielern, usw. an und hört bei der Technik auf.
Wobei ein Film der nur technisch gut in meinen Augen nicht reicht.

Na schön, bis zu einem gewissen Punkt kann man Filme nach objektiven Gesichtspunkten betrachten. Aber wie du sagst: Technik und Handwerk allein ist es auch nicht, das sind bloß Werkzeuge bzw. Elemente, die ein Gesamtbild ergeben. Und das ist spätestens dann nicht mehr objektiv zu bewerten, wenns darum geht, wie jemand emotional bewegt oder einfach nur angesprochen oder nicht wurde. Wenn jemand mehr für Trashfilme übrig hat als für vielschichtige Dramen, so ist es sein gutes Recht. Und er darf deshalb auch Verteter davon zu seinen(!) besten Filmen aller Zeiten küren. Genau darum geht es doch hier, oder nicht?


Es gibt einfach Filme die selbst Politiker oder Germanistikstudenten nicht schön reden können, Troll 2 würd ich dazu zählen, lachen kann man da trotzdem das liegt aber eher daran das der Film so schlecht ist.

Für mich sind weder Politiker noch Germanistikstudenten ein Maßstab. Das ist total irrelevant ob weder der eine noch andere etwas gutes an irgendeinem Film findet, solange er mir gefällt. Das hat nichts mit Schönreden zu tun. Warum kann/darf es nicht trotzdem sein, dass jemand sowas einfach nur gut findet? Nur weil er landläufig als Schrott abgetan wird? Umgekehrt gilt dasselbe: Bloß weil ein Film von fast allen Kritikern als Meisterwerk gelobt wird, heißt das noch lange nicht, dass ich ihn auch gut finden muss.



Danach folgen 80 Minuten komische Schnitte, Schwachsinnige Dialoge, grauenhafte Klamotten, geklautes Filmmaterial und vor allem gähnende Langeweile.

Ja, aber was wenn jemanden genau sowas mehr anspricht als alles andere? Ist er dann ein Depp, weil jeder erkennt, dass der Film stümperhaft ist, nur er nicht? Wohl kaum.
Es kommt am Ende immer auf den Menschen an, der einen Film sieht. Es gibt technisch perfekte Filme, die einen völlig kalt lassen können und es mag auch Leute geben, die unerwartet einfach von einem B-Movie mit Küchenpsychologie bewegt werden. Wenn es so ist, dann ist es eben so. Und da sich jeder von uns anders entwickelt hat, andere Vorlieben/Interessen hat, anderes mehr bevorzugt ist es doch so müßig, sich darüber zu streiten. Man muss keinen Film, der hier genannt wird gutheißen, aber man muss doch zumindest akzeptieren können, dass anderen womöglich andere Filme gefallen könnten, die man selbst als Schrott ansehen würde. Aber das führt zu nichts mehr. Ich hoffe, wir kommen mal zum eigentlichen Thema zurück.

Schili
Hat sich gelöscht
#486 erstellt: 17. Feb 2010, 09:01
@ gerson: Wenn du das 1. selbstgedrehte Videofilmchen deiner Tochter mit dem Titel "Mein Pony Hoppsassa und ich" persönlich zum besten Film aller Zeiten erklärst, dann ist das sicher dein gutes recht. Wird jedoch vermutlich an dem Umstand, dass es selbst nach Anlegen eines sehr niedrigen Maßstabs wohl kaum in einen Best-Film-Ever-Liste aufgenommen würde, nichts ändern.
Film ist - neben vielen anderen Komponenten - auch Handwerk.
Das gilt auch für fast sämtliche anderen Jobs.
Und so lange dieses Handwerk bei einem Film nicht stimmt oder zumindest ansatzweise erkannt wird, kann ein Film - gefallen oder nicht - objektiv kein wirklich guter Film sein. Sondern bestenfalls als niedlicher oder kultiger Trash gefallen. Ed Wood ist doch da ein treffliches Beispiel. Schnitt/Beleuchtung/Drehbuch/Aufbau der Story...etc. etc. etc.....so etwas muss von einem Filmschaffenden erst eimmal zumindest rudimentär beherrscht werden. Im Umkehrschluss kann ein handwerklich exzellenter Film natürlich völlig in die Hose gehen, weil der Regisseur sein Publikum langweilt oder anderweitig einfach nicht zu packen weiß. Es ist schon das stimmige Zusammenspiel zwischen Handwerk, Kunst, Story und Emotionalität beim Zuschauer(von mir aus auch beim Kritiker...), was man wohl als Gradmesser für die Güte eines Films ansetzen sollte. Wird ausschließlich Emotionalität(AKA Gefallen) als Gradmesser herangezogen , dann kann wohl selbst "Daniel der Zauberer" als "Bester Film aller Zeiten" gelten,genannt und anerkennend abnickend abgesegnet werden. Ich denke, dass unsere Ansichten dahin gehend kaum sehr weit auseinander liegen werden. Selbst nach deiner Ode an den persönlichen Geschmack. Der eine große, sogar eine sehr große Rolle spielt. Sich aber auch manchmal zusätzlich dem Zeitgeist unterordnen muss. Einer meinen absoluten All-Time-Favorits ist zum Beispiel "Bladerunner". Seinerzeit nicht nur von Kritikern, sondern vor allem vom Publikum geschmäht."Die üblichen Verdächtigen" Da saß ich seinerzeit fast allein im Kino. Diese Filme waren Flops. Zu düster. Zu langweilig. Zu dialoglastig.Den damaligen Nerv des Publikums nicht getroffen. Der Film passte nicht in die Zeit.Warum auch immer. (Und ein Publikum kann zudem sehr, sehr launisch sein...



[Beitrag von Schili am 17. Feb 2010, 14:48 bearbeitet]
Haichen
Inventar
#487 erstellt: 17. Feb 2010, 09:54
Es gib eine Reihe sehr guter Filme.

Den "besten Film aller Zeiten" gibt es nicht.

Jeder hat seine Favoriten.


Was soll also die Fragestellung des Threadopeners


[Beitrag von Haichen am 17. Feb 2010, 09:55 bearbeitet]
Nasse
Hat sich gelöscht
#488 erstellt: 17. Feb 2010, 10:14

Selbst nach deiner Ode an den persönliche Geschmack



bist du der Germanistikstudent hier?


Ich bin kein grosser Freund von deutschen Filmen:

Das Boot ist allerdings unerreicht.

Bang Boom Bang
Das Experiment

fallen mir noch ein die ich gut finde.




PS Der peinlichste deutsche Export ist Roland Emmerich.
Schili
Hat sich gelöscht
#489 erstellt: 17. Feb 2010, 10:24

bist du der Germanistikstudent hier?


Hehe. Ne. Und sollte ich in meinem Alter noch Student sein, hieße meine Fachrichting vermutlich wohl eher Geologie oder Soziologie...

Ich würde deutsche Filme gerne lieben. Leider verstehen sich die meisten deutschen Filmemacher eher als filmende Sozialarbeiter oder aber als plump platte Witzchenfilmer. Von der Leichtigkeit z.B. britischer oder skandinavischer Regisseure und Drehbuchautoren sind die deutschen Filmschaffenden Lichtjahre entfernt.

Die Österreicher haben Haneke und Waltz. Wir haben Til Schweiger und Bully Herbig...muss man mehr sagen ?:Y



[Beitrag von Schili am 17. Feb 2010, 10:34 bearbeitet]
Nasse
Hat sich gelöscht
#490 erstellt: 17. Feb 2010, 10:53
Schili:

wie ist der Roman zu Slumdog M.?

Off Topic:

warum ist das Tatsch Mahal auf deinem Profil??


welche Duc fährst du??
Schili
Hat sich gelöscht
#491 erstellt: 17. Feb 2010, 11:04

wie ist der Roman zu Slumdog M.?


Sehr gut. Der Roman allerdings ist pessimistischer und stellt die Themen Homosexualität, Kinderarbeit und Indiens Probleme dieses extrem boomenden Schwellenlandes mit den alten Traditionen etwas mehr in den Fokus.


warum ist das Tatsch Mahal auf deinem Profil??


Einfach so. Indien war eines meiner letzten Reiseziele. Ich fahr ne knallrote, nackte 750SS, die ich ein wenig auf Super-Moto getrimmt habe.



[Beitrag von Schili am 17. Feb 2010, 13:42 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#492 erstellt: 17. Feb 2010, 12:39
da ist mir doch noch ein Streifen eingefallen, der bei mir hoch oben auf der Liste ist:

Rainman
Muppi
Inventar
#493 erstellt: 17. Feb 2010, 13:20

Stahlwolf schrieb:

sonic1 schrieb:
Ich kann Kyote da nur Recht geben, wenn ich an Pulp Fiction denke, dann an die Tanzszene, die Unterhaltung über die Definition eines Burger muah muah, die Reanimation und den Satz mit dem Übermaß an Information, hm Abschlachtszenen eigentlich nicht, ne Schießerei oder so.



+1

Höchstens noch die Szene im Keller... ;)


Volle Zustimmung, sind meine 3 Schlüsselszenen von Pulp Fiction. Ich finde es klasse als Bruce Willis zuerst abhauen will, sich es dann aber anders überlegt und sich oben eine Waffe aussucht.
TomGroove
Inventar
#494 erstellt: 17. Feb 2010, 13:42
am besten fand ich die Aussage nach Befreiung zu dem einem am Boden liegenden Shopbesitzers.

Er fragt wimmernd: "Was wird jetzt mit mir."
Der Bodybuilder Schwarze: "Du wirst den Rest deines kurzen Lebens in unerträglichen Schmerzen verbringen."

morphy1001
Ist häufiger hier
#495 erstellt: 17. Feb 2010, 14:24
Also bei mir steht "Lord of War" ganz weit vorne...
Gibt zwar noch andere gute Filme, aber wenn ich mich auf einen beschränken muss ist es definitiv der.
Obwohl schon x-mal gesehen, seh ich mir den immer wieder gerne an!
zockerfan
Stammgast
#496 erstellt: 17. Feb 2010, 14:28

Schili schrieb:



Ich würde deutsche Filme gerne lieben. Leider verstehen sich die meisten deutschen Filmemacher eher als filmende Sozialarbeiter



In der tat, kein Wunder, das viele andere Länder denken Deutsche hätten einen Stock im Gesäß um es mal ganz unverblümt auszudrücken
Boettgenstone
Inventar
#497 erstellt: 17. Feb 2010, 14:34
Morgen,

Gerson schrieb:

Für mich sind weder Politiker noch Germanistikstudenten ein Maßstab. Das ist total irrelevant ob weder der eine noch andere etwas gutes an irgendeinem Film findet, solange er mir gefällt. Das hat nichts mit Schönreden zu tun. Warum kann/darf es nicht trotzdem sein, dass jemand sowas einfach nur gut findet? Nur weil er landläufig als Schrott abgetan wird? Umgekehrt gilt dasselbe: Bloß weil ein Film von fast allen Kritikern als Meisterwerk gelobt wird, heißt das noch lange nicht, dass ich ihn auch gut finden muss.


Warn Insider, geht um eine Rezension in einer Studentenzeitschrift zu B. Spears fiesem Machwerk, bei der wunderbar geschraubt Dinge interpretiert wurden, der Schreiberling aber nicht erkannt hat das das ziemlich lächerlich klingt bei dem Film.

Doch natürlich kann das sein, mir gefällt The Mechanik immer noch deutlich besser als Titanic, was mich eher interessiert wieso findet man diesen Film gut vor allem wenn offensichtliche Schwächen bei eigentlich allem was einen "guten" Film ausmacht so gehäuft auftreten, irgendwo muss man da doch auch mal nachfragen dürfen, oder?!


Ja, aber was wenn jemanden genau sowas mehr anspricht als alles andere? Ist er dann ein Depp, weil jeder erkennt, dass der Film stümperhaft ist, nur er nicht?

Nö, aber sone Formulierung würd ich auch nicht benutzen.
Ich würd dann halt nachfragen, wenn dann kommt gefällt mir einfach, hab ich halt Pech. Man kann sich dann seinen Teil denken oder es lassen.
Ich habe eigentlich kein Problem damit wenn kurz begründet würde warum man diesen Film zum Besten (bitte, nochmal auf der Zunge zergehen lassen was das bedeutet) aller Zeiten kürt, was mich da halt wundert ist, dass in den letzten 5-6 Seiten eigentlich langsam alles, teilweise kommentarlos, genannt wurde was die Industrie so vorgebracht hat.

Das ist aber vielleicht auch ein Problem dieser Ultimativ Threads...
Nasse
Hat sich gelöscht
#498 erstellt: 17. Feb 2010, 14:42
groove:

Der Bodybuilder Schwarze


OMG

?????? bist du ferngesteuert ????

Marcellus Wallace Marcellus Wallace. heisst der Typ. Das weiss doch jeder!

TomGroove
Inventar
#499 erstellt: 17. Feb 2010, 16:14
ferngesteuert ?

offensichlich wusste ich den Namen in dem Moment nicht....wer steuert mich denn ??
kyote
Inventar
#500 erstellt: 17. Feb 2010, 16:34

Schili schrieb:

Die Österreicher haben Haneke und Waltz. Wir haben Til Schweiger und Bully Herbig...muss man mehr sagen ?:Y

Och naja, wir haben auch Franka Potente und Daniel Brühl.
kyote
Inventar
#501 erstellt: 17. Feb 2010, 16:36

Haichen schrieb:

Was soll also die Fragestellung des Threadopeners :?

Wenn man sich den Eingangsbeitrag wirklich durchliest, sollte es eigentlich offensichtlich sein, was die Frage soll.

Es geht hier nicht um den! objektiv besten Film, sondern um deinen persönlichen Lieblingsfilm.
Gerson
Stammgast
#502 erstellt: 18. Feb 2010, 22:19

Schili schrieb:
@ gerson: Wenn du das 1. selbstgedrehte Videofilmchen deiner Tochter mit dem Titel "Mein Pony Hoppsassa und ich" persönlich zum besten Film aller Zeiten erklärst, dann ist das sicher dein gutes recht. Wird jedoch vermutlich an dem Umstand, dass es selbst nach Anlegen eines sehr niedrigen Maßstabs wohl kaum in einen Best-Film-Ever-Liste aufgenommen würde, nichts ändern.

Natürlich nicht, aber ich glaube, es war hier etwas missverständlich, worauf der Thread eigentlich zielt. Ich habe es so verstanden, dass der Ersteller dieses Themas genau darauf abzielte, dass man seine Lieblingsfilme nennt, nicht die objektiv besten Filme aller Zeiten. Der Titel des Themas widerspricht dem irgendwie, weshalb es sehr wahrscheinlich zu vielen Missverständnissen und heftigen Diskussionen kam, was man denn nun hier zu nennen hat.



Film ist - neben vielen anderen Komponenten - auch Handwerk.
Das gilt auch für fast sämtliche anderen Jobs.
Und so lange dieses Handwerk bei einem Film nicht stimmt oder zumindest ansatzweise erkannt wird, kann ein Film - gefallen oder nicht - objektiv kein wirklich guter Film sein. Sondern bestenfalls als niedlicher oder kultiger Trash gefallen. Ed Wood ist doch da ein treffliches Beispiel. Schnitt/Beleuchtung/Drehbuch/Aufbau der Story...etc. etc. etc.....so etwas muss von einem Filmschaffenden erst eimmal zumindest rudimentär beherrscht werden.

Habe dagegen auch nichts einzuwenden, absolut richtig. Das Problem ist eben: Der objektiv perfekte Film kann mich auch mal völlig kalt lassen, und dann kann ich dessen Klasse zwar abnicken, ich habe dann beim Schauen aber keinen "Spaß" bzw. er spricht mich nicht an, bewegt nichts in mir. Allein der analytische Teil von mir erkennt die hervorragende Arbeit an, dass der Regisseure z.B. tolle Kniffe einsetzt, die Beleuchtung herausragend ist, die Kameraarbeit exzellent und so weiter und so fort. Aber so richtig freuen kann man sich dann ja nicht darüber. Umgekehrt ist es bei mir halt so, dass ich eher über handwerkliche Schwächen hinwegsehen kann, wenn der Film mich eben emotional vereinnahmt. Da drückt der strenge Kritiker auch mal ein Auge zu.
Aber wenn es ein Film ist, wo mir einfach alles egal ist, ich mich mit keiner Figur identifizieren kann, dann nützt mir das beste Handwerk leider nichts mehr. Das ist dann eben so. Das ging mir beispielsweise bei der Neuverfilmung von "King Kong" von Peter Jackson so. Das war technisch auf allerhöchstem Niveau, aber ließ mich irgendwie seltsam kalt zurück, sprich der Film hat mich nicht wirklich so vereinnahmen können, wie das ein für mich grandioser Film eben schafft.



Im Umkehrschluss kann ein handwerklich exzellenter Film natürlich völlig in die Hose gehen, weil der Regisseur sein Publikum langweilt oder anderweitig einfach nicht zu packen weiß.

Genau das meinte ich.
Wer weiß ob ich manch einen David Lynch-Film nicht fast als kruden, sinnlosen Müll bezeichnen würde, wenn er in mir nicht bestimmte, ungeahnte Winkel erreichen würde. Da kann ich dann manchmal einfach nicht sagen, wie er es wieder geschafft hat, mich so tief emotional zu bewegen, oder warum. Aber der Typ ist auch so ein Thema für sich, das würde zu weit führen. ^^


Es ist schon das stimmige Zusammenspiel zwischen Handwerk, Kunst, Story und Emotionalität beim Zuschauer(von mir aus auch beim Kritiker...), was man wohl als Gradmesser für die Güte eines Films ansetzen sollte.

Das ist ein Wort.



Wird ausschließlich Emotionalität(AKA Gefallen) als Gradmesser herangezogen , dann kann wohl selbst "Daniel der Zauberer" als "Bester Film aller Zeiten" gelten,genannt und anerkennend abnickend abgesegnet werden.

Na schön, vielleicht war das von mir etwas zu viel des Guten, es als Alleinstellungsmerkmal anzusehen. Aber wie das jemand sieht, hängt eben auch von der eigenen filmischen Vorbildung und den Erfahrungen ab. Meine Erfahrungen waren wiegesagt dahingehend, dass ich beim Handwerk eher mal Abstriche machen kann, und nicht jeder Film dort in allen Belangen "perfekt" sein muss, um mich zu überzeugen. Mir gehts auch mittlerweile so, dass ich eigentlich von überhaupt keinem neueren Film noch irgendein Meisterwerk erwarte, dafür ist manches schon seit Jahrzehnten zu gut und immernoch unerreicht. Ich habe nicht gerade das Gefühl, in einer Hochphase der Filmkunst zu leben. Man muss heutzutage froh sein, wenn ein Film keine Fortsetzung, Prequel/Sequel oder Remake ist. Viel neues scheint den Filmschaffenden momentan nicht einzufallen. Zumindest in Hollywood. (löbliche Ausnahme wäre momentan vielleicht am ehesten noch Christopher Nolan) Außerhalb Hollywoods findet man eher noch wertvolle, einzigartige Filme, die noch was neues sind.


Ich denke, dass unsere Ansichten dahin gehend kaum sehr weit auseinander liegen werden.

Das glaube ich gar nicht mal, ich denke wir haben viel eher etwas aneinandervorbeigeredet.


Selbst nach deiner Ode an den persönlichen Geschmack.

Gut, das war etwas übertrieben blumig beschrieben, geb ich zu. Mea culpa.


Einer meinen absoluten All-Time-Favorits ist zum Beispiel "Bladerunner". Seinerzeit nicht nur von Kritikern, sondern vor allem vom Publikum geschmäht.

Hey, meiner doch auch, hab ihn ebenfalls hier genannt, wenn auch unter sehr vielen anderen.
Ridley Scott war so etwas wie ein Visionär im Sci-Fi-Genre.
"Blade Runner" war die urbane Version, "Alien" die extraterrestrische. War jeder auf seine Art Vorreiter.



"Die üblichen Verdächtigen"

Für mich einer der besten Thriller aller Zeiten.



Da saß ich seinerzeit fast allein im Kino. Diese Filme waren Flops. Zu düster. Zu langweilig. Zu dialoglastig.Den damaligen Nerv des Publikums nicht getroffen. Der Film passte nicht in die Zeit.Warum auch immer. (Und ein Publikum kann zudem sehr, sehr launisch sein...
:prost

Verstehe ich. Manche Filme waren auch einfach ihrer Zeit voraus, sodass dessen wahres Potenzial erst viel später erkannt wurde. Wenn heute ein Film ins Kino kommt und zum Meisterwerk hochstilisiert wird, dann hat das nichts zu sagen. Erst in 10 Jahren wird sich zeigen, ob das berechtigt wird. Siehe Avatar, aber das ist ein Reizthema, das muss nicht wieder aufgewärmt werden. Umgekehrt werden wir sicher auch weiterhin Filme aus der Vergangenheit entdecken, dessen Qualität wir verschlafen haben.

kyote
Inventar
#503 erstellt: 19. Feb 2010, 11:03
Betreffs Bladerunner:

Ich hab es mehrere male versucht, zuletzt letzten Samstag, aber der Film ergibt sich ir einfach nicht.

Eigentlich hat er (fast) alles was mich an Filmen begeistern kann:
Sci-Fi, Düstere Atmosphäre, Harrison Ford, Roboter, schöne Frauen.

Nur die Musik: Vangelis geht gerade noch, aber diese Saxophon Nummer zwischendrin fand ich einfach grauenhaft.
TomGroove
Inventar
#504 erstellt: 19. Feb 2010, 16:34
tja...mich hatte er von der ersten Sekunde gepackt. Als über dem Zukunft LA ein Raumschiff von hinten durch meinen Kopf flog und nach vorne weiterschwebte
kyote
Inventar
#505 erstellt: 19. Feb 2010, 17:12
Das ist ja das perplexe: in der ersten Sekund (und einige weitere) hatte er mich auch, aber spätestens beim einsetzen des Saxophons wars vorbei.
a-lexx1
Inventar
#506 erstellt: 19. Feb 2010, 17:57
Mein Favorit ist nach wie vor die Ursprungsversion. Ja, auch das Happy End konnte ich bei dem Streifen ausnahmsweise gut verkraften.

Die unendlichen nachgeschobenen Cuts haben mich nur genervt und den tollen Film kaputt gemacht

Der gute RS sollte sich lieber seinen neuen Projekten widmen, und nich dem Beispiel von GL mit seinen SW-Recuts folgen...
_ES_
Administrator
#507 erstellt: 21. Feb 2010, 03:02
Bester Scott-Film, IMHO:

Alien

Miesester IMHO:

Hannibal..
istef
Inventar
#508 erstellt: 21. Feb 2010, 03:31

kyote schrieb:
Das ist ja das perplexe: in der ersten Sekund (und einige weitere) hatte er mich auch, aber spätestens beim einsetzen des Saxophons wars vorbei.


Mögen muss man BR ja nicht. Aber dies mit einem Sax zu begründen? Na ja... Man muss halt berücksichtigen wann der Film gemacht wurde. Damals war das noch IN. Da ich die 80er voll miterlebt habe, stellt dies für mich persönlich kein gravierendes Problem dar. Im Gegenteil, es wirkt schon fast nostalgisch.

Nicht nur als P.K.Dick - Fan erachte ich BR als ein wahres Meisterwerk der Filmgeschichte.
speedymcs
Ist häufiger hier
#509 erstellt: 21. Feb 2010, 04:19
Ich habe ein relativ schlechtes Filmgedächtnis, aber wie ich eines nachts mehr oder weniger zufällig Apocalypse Now Redux im TV sah, wird mir immer in Erinnerung bleiben. The End von den Doors kannte ich auch noch nicht, vor allem die Eingangsszene mit diesem Song hat einen tierischen Eindruck hinterlassen!
kyote
Inventar
#510 erstellt: 21. Feb 2010, 10:50

istef schrieb:

Mögen muss man BR ja nicht. Aber dies mit einem Sax zu begründen? Na ja...

Nicht nur das Sax, sondern allgemein die Musik. Musik ist ein sehr wichiger Teil bei einem Film.
Die hat mit Sicherheit Anteil an meinem Urteil, aber obs wirklich nur daran liegt kann und wollte ich nicht sagen.

Ich hab die 80er übrigens auch mehr oder weniger Voll mitbekommen, so waren das doch immerhin meine Lebensjahre 6-16.

Ich bin btw. eher der Asimov Fan


[Beitrag von kyote am 21. Feb 2010, 10:52 bearbeitet]
desperadosclp
Stammgast
#511 erstellt: 27. Feb 2010, 15:18
Fight Club, Snatch, American History X, Departed, Superbad und Oben. Mehr Filme braucht der Mensch nicht.
Nasse
Hat sich gelöscht
#512 erstellt: 27. Feb 2010, 19:04
Nette Filme, aber mit Superbad haste dich quasi disqualifiziert.
Stahlwolf
Gesperrt
#513 erstellt: 28. Feb 2010, 01:33
Naja, Superbad ist schon ein verdammt gute Komödie, wohl eine der besten Jahre.

Andererseits sind Komödien selten "Bester Film"-Material... da hast schon nicht unrecht, falls du darauf anspielst.
a-lexx1
Inventar
#514 erstellt: 28. Feb 2010, 03:21

Nasse schrieb:
Nette Filme, aber mit Superbad haste dich quasi disqualifiziert. :Y


yapp, was hast Du nur gegen Superbad?

Eine gute Komoedie, die sogar noch ziemlich sensibel mit dem Thema umgeht...

Die ganzen aufgezaehlten Filme sind in der Tat nett (ausser Departed, der ein Remake eines besseren Films ist), auf eine einsame Insel wuerde ich aber persoenlich andere Filme mitnehmen
Muppi
Inventar
#515 erstellt: 28. Feb 2010, 14:20
Bester Zeichentrickfilm aller Zeiten und unerreicht ist für mich nach wie vor Das Dschungelbuch.
Gerson
Stammgast
#516 erstellt: 28. Feb 2010, 15:37

Muppi schrieb:
Bester Zeichentrickfilm aller Zeiten

Wenn der Wind weht
Stahlwolf
Gesperrt
#517 erstellt: 28. Feb 2010, 15:38
Naja, die Konkurrenz im Bereich "Zeichentrick" hält sich in letzter Zeit ja auch gut in Grenzen

Wenn man Animationsfilme hinzunimmt, sehe ich da mindestens 2 Filme schon mindestens eine Stufe besser.
Schili
Hat sich gelöscht
#518 erstellt: 28. Feb 2010, 15:45
Bester Zeichentrick hört sich immer so niedlich an..dass das nicht so ist, zeigt der meiner Ansicht nach beste animierte Film für Nicht-Kinder: Waltz with Bashir

Wo wir beim Thema hier sind: hier geht es nicht um Listen guter Filme. Oder Filme die "ganz OK" sind. Hier geht es um die BESTEN. Oder sogar - nehem wir den Threadtitel wörtlich - DEN Besten.

Muppi
Inventar
#519 erstellt: 28. Feb 2010, 15:48

Stahlwolf schrieb:
Naja, die Konkurrenz im Bereich "Zeichentrick" hält sich in letzter Zeit ja auch gut in Grenzen

Wenn man Animationsfilme hinzunimmt, sehe ich da mindestens 2 Filme schon mindestens eine Stufe besser.


Mir geht es rein um Zeichentrickfilme, bei Animationsfilmen würden bei mir Madagaskar 1+2 und Die Monster AG ganz oben stehen.
Stahlwolf
Gesperrt
#520 erstellt: 28. Feb 2010, 15:51
w00t? Wall-E oder Up hast wohl nie gesehen, aye?
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