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Blade Runner 2049 (2017)

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BassTrombose
Stammgast
#251 erstellt: 20. Okt 2017, 11:15
also ich bin auch mit hohen Erwartungen rein und auch mit genauer Kenntnis des alten Bladerunner...

Mein Fazit:

3d Bild: Wie immer, kaum richtig vorhanden, kaum raumtiefe, keinerlei 3 d Effekte
Ton/Filmmusik: Schräges nerviges und viel zu lautes Synthesizergedröhne
Story: Schleppend, boring und allzu vorhersagbar
Charaktere: Bis auf Harrison Ford waren alle Mimen ausdrucklos, ohne Tiefe und beliebig austauschbar. Zugegeben, die virtuelle Computergesellin des Hauptcharakters war maximal süß
Wenn es das Ziel des Films gewesen sein sollte, eine depressive und extrem düstere Zukunftsvison zu erstellen, so hat diese Verfilmung bei mir 100% gewirkt, bin völlig zugedröhnt und inhaltsleer depressiv aus dem Kino gegangen.

Es war einer der wenigen Filme, bei dem ich kurz davor war, vorzeitig das Theater zu verlassen.

Ergo: Zurzeit leider hollywoodüblicher Bombastfilm ohne Tiefe und Sinn

Punktewertung 02/10
human8
Inventar
#252 erstellt: 20. Okt 2017, 11:24

BassTrombose (Beitrag #251) schrieb:


Ergo: Zurzeit leider hollywoodüblicher Bombastfilm ohne Tiefe und Sinn


Da würde ich genau das Gegenteil behaupten.

Aber gut, muss natürlich nicht jedem gefallen.
Digital-Bob
Stammgast
#253 erstellt: 20. Okt 2017, 12:24

BassTrombose (Beitrag #251) schrieb:
also ich bin auch mit hohen Erwartungen rein

Das ist schon der größte Fehler bei Fortsetzungen großer Werke



Zurzeit leider hollywoodüblicher Bombastfilm

"hollywoodüblich" ist der Film nachweislich absolut nicht - weder Laufzeit, Stilmittel oder Aufbau folgt den üblichen Fastfoot-Muster des Kinoalltags.



keinerlei 3 d Effekte

DAS wäre doch hollywoodübliche Effekthascherei...?! ( Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen )



Ton/Filmmusik: Schräges nerviges und viel zu lautes Synthesizergedröhne

Ja, ich hatte auch das Gefühl, das im Kino diesbezüglich 10% weniger Lautstärke gut getan hätte - und mir natürlich etwas mehr Vangelis-Style gewünscht. Aber seit dem Prometheus-Trailer scheint dieses kräftige "Synthe-Kratzen" zum ausdrucksstarken Stilmittel der Gegenwart zu gehören, das sich jedoch in einer solchen Dauer und Häufigkeit, in eine gewisse Abnutzung verkehrt.





Wenn es das Ziel des Films gewesen sein sollte, eine depressive und extrem düstere Zukunftsvison zu erstellen, so hat diese Verfilmung bei mir 100% gewirkt, bin völlig zugedröhnt und inhaltsleer depressiv aus dem Kino gegangen.


Genau wie die meisten Leute 1982
Bis heute polarisiert auch der alte Blade Runner, Filmfreunde und Filmkritiker in völlig verschiedene Richtungen.



ohne Tiefe und Sinn

Liegt natürlich immer im Auge des Betrachters - Wer Sinn und Freude in weiteren atmosphärischen Bildern aus dem Blade Runner-Universum sucht, oder in der 35 Jahre alten Frage, was aus der ungewissen Zukunft von dem einstigen Filmpaar geworden ist, wird hier doch ausreichend bedient.


Zugegeben, die virtuelle Computergesellin des Hauptcharakters war maximal süß

Und wenn gar ein Blick über die "süße" Kulisse der virtuellen Computergesellin hinaus gelingt, dann könnte sich selbst auch da ein gewisser Sinn und Tiefe verstecken, nämlich hin zu den fließenden Grenzen von Mensch und Produkten, die sich gerade in unserer Gesellschaft anbahnen....

( auch 2049 hat Potenzial für ein öfteres und diffenziertes Anschauen...)


[Beitrag von Digital-Bob am 20. Okt 2017, 13:26 bearbeitet]
Nostril
Stammgast
#254 erstellt: 20. Okt 2017, 12:51

BassTrombose (Beitrag #251) schrieb:

Punktewertung 02/10



human8 (Beitrag #252) schrieb:


Aber gut, muss natürlich nicht jedem gefallen.


Hmm, aber 02/10 Punkten ist eher eine provokante als objektive Wertung.

Habe in letzter Zeit wirklich schlechte Filme gesehen: Resident Evil / CHIPS / Baywatch
das sind Film denen ich eine 2/10 geben würde, Blade Runner 2049 hat da sicherlich eine andere Qualität.
cyberpunky
Inventar
#255 erstellt: 20. Okt 2017, 13:06

BassTrombose (Beitrag #251) schrieb:

Ergo: Zurzeit leider hollywoodüblicher Bombastfilm ohne Tiefe und Sinn


Das dir der Film nicht gefallen hat kann man ja nachvollziehen, auch die Wertung, ist ja alles subjektiv, aber diese Aussage ist total unangebracht und einfach falsch, BR2049 kann man ja alles heissen aber bestimmt keinen typischen Hollywoodfilm.
MuLatte
Inventar
#256 erstellt: 20. Okt 2017, 15:55
Gibt immer Leute die anderer Meinung sind und wenn nicht irgendwann einer kommt und ein Movie schlecht findet dann würde mich das echt wundern. Ich frage mich nur welchen besser gemachten Film Bass in den letzten 2 Jahren im Kino gesehen haben will.
Ich versuche immer nur die besseren Filme, meist zu Hause, zu schauen und es ist echt selten das ich mal sagen kann das Movie war super. Meist läuft es eher auf "habe 5 Movies am WE gesehen und 2 haben mich etwas unterhalten". Nicht mal letzteres kommt oft vor. Blade Runner ist dagegen wie eine Offenbarung so extrem selten gibt es solche Movies.


[Beitrag von MuLatte am 20. Okt 2017, 15:57 bearbeitet]
bigscreenfan
Inventar
#257 erstellt: 20. Okt 2017, 16:16
@BassTrombose:
Wenn BR 2049 bei Dir in die Kategorie "Hollywood üblicher bombastfilm ohne Tiefe und Sinn" fällt, wie ordnest du dann Filme wie Fast & Furious, Triple X oder Transformers ein?
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#258 erstellt: 20. Okt 2017, 16:56
Und schon schafft man es mit einer einzigen Aussage, das sich die gesamte Crew um den einen kümmert, der Befindlichkeiten äussert
Stöckchen einfach ignorieren..


[Beitrag von kinodehemm am 20. Okt 2017, 17:00 bearbeitet]
h0etry
Stammgast
#259 erstellt: 20. Okt 2017, 19:08

BassTrombose (Beitrag #251) schrieb:
also ich bin auch mit hohen Erwartungen rein und auch mit genauer Kenntnis des alten Bladerunner...

Mein Fazit:

3d Bild: Wie immer, kaum richtig vorhanden, kaum raumtiefe, keinerlei 3 d Effekte
Ton/Filmmusik: Schräges nerviges und viel zu lautes Synthesizergedröhne
Story: Schleppend, boring und allzu vorhersagbar
Charaktere: Bis auf Harrison Ford waren alle Mimen ausdrucklos, ohne Tiefe und beliebig austauschbar. Zugegeben, die virtuelle Computergesellin des Hauptcharakters war maximal süß
Wenn es das Ziel des Films gewesen sein sollte, eine depressive und extrem düstere Zukunftsvison zu erstellen, so hat diese Verfilmung bei mir 100% gewirkt, bin völlig zugedröhnt und inhaltsleer depressiv aus dem Kino gegangen.

Es war einer der wenigen Filme, bei dem ich kurz davor war, vorzeitig das Theater zu verlassen.

Ergo: Zurzeit leider hollywoodüblicher Bombastfilm ohne Tiefe und Sinn

Punktewertung 02/10


Klar der Film gefällt nicht jedem, aber den als "hollywoodüblich" zu beschreiben ist schon ziemlich verwegen
Digital-Bob
Stammgast
#260 erstellt: 21. Okt 2017, 07:11

kinodehemm (Beitrag #258) schrieb:

Stöckchen einfach ignorieren..

Das geht nicht - "unsachliche Kritik" ist doch die schönste Gelegenheit nochmal den vermeintlichen Glanz klar zu stellen - man wüde fast drum bitten


[Beitrag von Digital-Bob am 21. Okt 2017, 07:35 bearbeitet]
4-Kanal
Inventar
#261 erstellt: 21. Okt 2017, 10:44
wenn alle einen Film nur in höchsten Tönen loben, wird es doch langweilig. Auch ein Aspekt. Und ich habe einen Mitstreiter beim "Miesmachen" gefunden!!!
MuLatte
Inventar
#262 erstellt: 21. Okt 2017, 13:11
Auch was er zu 3D ablässt zeugt nicht von Ahnung. Ich nehme immer mal gerne die Brille um zu sehen wie flach ein 2D-Bild wirkt. Ich mag aber auch Popouts, zB der Sternenzerstörer in StarWars der ins Kino ragt.
BassTrombose
Stammgast
#263 erstellt: 21. Okt 2017, 14:44

Wenn BR 2049 bei Dir in die Kategorie "Hollywood üblicher bombastfilm ohne Tiefe und Sinn" fällt, wie ordnest du dann Filme wie Fast & Furious, Triple X oder Transformers ein?


Die ordne ich garnicht ein, weil es das sinnfreieste und volksverblödende ist, was man sich so angucken kann.....mehr als 0/10 kanns da nicht geben....die jeweils ersten teile davon hab ich mir noch angeguckt, aber nur bei Kumpels die die Bluy Ray geliehen hatten, sonst hätte mir jeder ausgebene Euro in der Tasche gebrannt.....die Folgefilme hab ich dann teilweise versucht, aber meist nach 10 - 15 min abgebrochen.....

Ist schon interessant wie man hier angegangen wird und als ahnungslos bezeichnet wird, wenn man nicht in den Fanboygesang mit einstimmt.....ancheinend ist hier noch nicht gelernt worden, andere Meinungen und Empfindungen zu tolerieren oder auszuhalten...und wenn Ihr meine Meinung als Mießmachen empfindet, dann habt ihr euch den Schuh aber schön selber angezogen...

Übrigends ging es meinen Kumpel mit dem ich im Kino war genauso, der fand den BR2049 auch schlecht......

Ein Film der mir in den letzten 2 Jahren gut gefallen hat war z.b. "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind"...und da gibts mal richtig schöne 3D-Bilder und Effekte
cyberpunky
Inventar
#264 erstellt: 21. Okt 2017, 15:38
Ist doch okay wenn er dir nicht gefällt, jedem das seine!
Es ging den meisten ja darum das BR2049 alles ist ausser ein typischer Hollywood Blockbuster, der Rest ist nun mal Geschmackssache.
Das 3D fand ich im Cinemaxx auch überflüssig und viel zu dunkel, im Imax war es aber perfekt.
MuLatte
Inventar
#265 erstellt: 21. Okt 2017, 18:13
Tierwesen ist für mich ein Kinderfilm und nach kurzer Zeit hab ich ausgemacht. Mich interessiert die Story und mit welchem Können ein Movie gemacht ist deutlich mehr als ein Popup. Da wir jetzt dein Niveau einschätzen können ist deine Meinung und die deines Kumpels voll in Ordnung für mich. Euch fehlten einfach die tollen Effekte. Transformers sollte so richtig euer Ding sein.


[Beitrag von MuLatte am 21. Okt 2017, 18:16 bearbeitet]
bigscreenfan
Inventar
#266 erstellt: 21. Okt 2017, 18:29
@BassTrombose:
War kein Angriff auf Dich. Aber es gibt genug Leute die sowas wie BR 2049 niedermachen würden, aber die genannten Mainstream Kandidaten hochjubeln.
Mich hat nur die Bezeichnung "Hollywood üblich" gewundert. Wenn mir einer sagt BR 2049 ist ihm zu lang, langweilig oder zu negativ weil er ihn deprimiert kann ich das nachvollziehen. Kenne auch genug Leute die weder mit dem original noch der Fortsetzung was anfangen können. Nur als typischen und sinnlosen Hollywood Film würde ich ihn nicht bezeichnen.
MuLatte
Inventar
#267 erstellt: 21. Okt 2017, 22:17
Hatte hier jemand Wonder Woman in Zusammenhang mit dem 2. Blade Runner erwähnt? Die einzige Gemeinsamkeit ist das beides Movies sind. Ansonsten kein Anspruch und eher Märchen für Erwachsene. Wieder fein war aber das 3D.

Ich hatte im Freundeskreis auch Blade Runner mehrmals angesprochen, aber eine richtige Reaktion kam nicht drauf. Als wenn man den nicht wahrnimmt. Man schaut ja lieber ES...... Für sowas gehe ich nicht ins Kino.


[Beitrag von MuLatte am 21. Okt 2017, 22:19 bearbeitet]
AxelT
Inventar
#268 erstellt: 21. Okt 2017, 23:21
Waren eben im Kino. Gestern noch " Blade Runner FC" angesehen... Zum einstimmen.

Film war wirklich langatmig am Anfang ( Hat mich nicht gestört )
Insgesamt bei weitem nicht so düster wie Teil 1. Sound? War da überhaupt mehr als Stereo vorhanden ? Extrem frontlastig, War wahrscheinlich absichtlich so abgemischt.

Insgesamt ( Jetzt kurz nach dem Film ) glaube ich nicht, dass ich den so oft ansehen werde wie Teil 1 (Den ich auch weiter ansehen werde)

Nun ja... Evtl. Kommt ja noch ein Teil. Für mich muss es nicht sein.

Teil 1 ist und bleibt perfekt... Wie er ist.


[Beitrag von AxelT am 21. Okt 2017, 23:23 bearbeitet]
Digital-Bob
Stammgast
#269 erstellt: 22. Okt 2017, 00:06

BassTrombose (Beitrag #263) schrieb:

Übrigends ging es meinen Kumpel mit dem ich im Kino war genauso, der fand den BR2049 auch schlecht......

Wow - das ändert natürlich alles

Grundsätzlich ist Blade Runner/ 2049 NICHT Massenkompatibel - so wie vielleicht ein TITANIC oder AVATAR-Erfolg, d.h. man kann davon ausgehen, dass sich rund 70% NICHT für DIESE Art Film erwärmen. Das hat nicht mit der handwerklichen Qualität zu tun, und auch nicht gar unbedingt mit dem intellektuellen Zugang, sondern das diese ART von Darstellung, Sprache und Inszenierung nicht so viele anspricht ( genau wie bei Weinbergschnecken deswegen sind sie nicht per se Ramsch oder übliches Fastfoot ).


BassTrombose (Beitrag #263) schrieb:

Ist schon interessant wie man hier angegangen wird und als ahnungslos bezeichnet wird, wenn man nicht in den Fanboygesang mit einstimmt.....ancheinend ist hier noch nicht gelernt worden, andere Meinungen und Empfindungen zu tolerieren oder auszuhalten...und wenn Ihr meine Meinung als Mießmachen empfindet, dann habt ihr euch den Schuh aber schön selber angezogen...

Hier belegst Du doch erneut Dein völlig unsachliches Bewertungsmodell!
Nur zur Unterscheidung:

Niemand, der sich hier in vollen Tönen für Blade Runner 2049 ausgesprochen hat, hat Deine Meinung als "Mießmachen" bezeichnet! Dein Vorwurf vom "unfähigen Umgang" mit Meinung, übersieht schlicht, dass Dir keiner Deine Meinung missgönnt hat, sondern es wurde auf die argumentative Struktur und Form Deiner Kritik eingegangen - DAS ist ein kleiner Unterschied, der Dir zumeist ja auch so erklärt wurde.

Es ist hier keine Fankurve, sondern ein Forum, in dem schon die ganze Zeit ein "für und wieder" kritisch DISKUTIERT werden kann und auch wurde - daran hat auch Dein Einwurf nichts geändert - und das ist in begründeter Argumentation, etwas völlig anderes, als eine Meinung nicht zu tolerieren!

Im Gegenteil, wenn DU für Deine Meinung, Wert und Bedeutung beanspruchst, dann sollte sie auch in der Qualität stehen, das man in der Sache argumentativ darauf eingehen kann und darf?!



z.b. "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind"...und da gibts mal richtig schöne 3D-Bilder und Effekte

Es gibt nun mal Filme, die leben von und für 3D ( AVATAR ) - DOCH es ist nicht umsonst, dass Blade Runner 2049 ursächlich für 2D geplant und gemacht war. 3D macht einen düsteren Film natürlich noch düsterer und lenkt mit den unterschiedlichen Kinobezogenen 3D-Herausforderungen, von den anderen Bildstilmitteln, die in Blade Runner bestechen u.U. ab. So war 3D für 2049 eine kurzfristige marktpolitische Entscheidung, um auch noch das "Phantastische Tierwesen-Publikum" anzulocken - wie man sieht, mit paradoxen Erfolg

....und ich denke die ganze Zeit, was wohl die ganzen LaLaLand-Frauen dachten, die für Ryan reingegangen sind


[Beitrag von Digital-Bob am 22. Okt 2017, 00:37 bearbeitet]
Digital-Bob
Stammgast
#270 erstellt: 22. Okt 2017, 00:16

AxelT (Beitrag #268) schrieb:
glaube ich nicht, dass ich den so oft ansehen werde wie Teil 1 (Den ich auch weiter ansehen werde)


Darf ich fragen wie oft ( der 1 so unter Liebhabern geguckt wird? - ich will nur sehen, ob ich zum Arzt muss )


[Beitrag von Digital-Bob am 22. Okt 2017, 00:24 bearbeitet]
AxelT
Inventar
#271 erstellt: 22. Okt 2017, 01:05
Hmmm...warum musst du zum Arzt, wenn andere einen Film öfter ansehen als du?

Merkwürdige Ansichten...


[Beitrag von AxelT am 22. Okt 2017, 01:06 bearbeitet]
Digital-Bob
Stammgast
#272 erstellt: 22. Okt 2017, 01:12
...weil ich bei mir, diesbezüglich eine weit "schlimmere" Öfter-Quote befürchte


[Beitrag von Digital-Bob am 22. Okt 2017, 01:20 bearbeitet]
AxelT
Inventar
#273 erstellt: 22. Okt 2017, 01:19
Selten so etwas beklopptes gelesen.Jeder hat seine Lieblingsfilme, entweder durch bzw. aus der Vergangenheit, indem er etwas mit einem Film verknüppt oder eben bestimmte Gefühle dadurch vermittelt werden.

Ob ich oder andere einen Film oft ansehen, muss doch jeder selbst wissen. Es ist doch absolut arogantes Verhalten, da mit "dem Arzt" zu kommen. (Zumal du es oben gut erkannt hast "....Bis heute polarisiert auch der alte Blade Runner, Filmfreunde und Filmkritiker in völlig verschiedene Richtungen.)

Es gibt sicher einige Filme deiner Sammlung, da würde ich nicht mal mit Gratis Einladung incl. komplett Versorgung ins Kino gehen. Und? Das ist absolut gut so, sons hätten wir im Kino den selben Einheitsbrei wie seit vielen Jahren in der Politik.


[Beitrag von AxelT am 22. Okt 2017, 01:28 bearbeitet]
Digital-Bob
Stammgast
#274 erstellt: 22. Okt 2017, 01:31
@AxelT

alles gut ( die Kombination Missverständnis = Beleidigung ist doch absolut unnötig)

Habe ich gesagt, dass Du zum Arzt müsstest? Ich denke nicht!
Es war als spaßige Anmerkung zu MEINER Person geführt, da ich ihn sehr oft gesehen habe.
Damit eigentlich nur ein fröhlicher solidarischer Wink in der Sache.


[Beitrag von Digital-Bob am 22. Okt 2017, 01:37 bearbeitet]
AxelT
Inventar
#275 erstellt: 22. Okt 2017, 09:14
Du hast recht.... Hab es gestern Nacht wirklich falsch verstanden
stummerwinter
Inventar
#276 erstellt: 22. Okt 2017, 10:36
Dann leg ich mal vor, Blade Runner: ca. 10 x Kino, und vll 10 x zu Hause (wenn das reicht, Video, DVD) - in verschiedenen Versionen

AxelT
Inventar
#277 erstellt: 22. Okt 2017, 11:22
20x.... Kommt in etwa hin.. Seit Mitte der 80er,

Blade Runner 2 wird aber definitiv 5x nicht überschreiten. Ebenso wird er es nicht in meine Sammlung schaffen.


[Beitrag von AxelT am 22. Okt 2017, 11:25 bearbeitet]
Schnelly68
Stammgast
#278 erstellt: 22. Okt 2017, 12:38
Mal wieder eine Bewertung......

Für mich der Film des Jahres 9/10

1.Man sollte ihn unbedingt in Atmos Sound anschauen 3D nicht zwingend nötig.
2.Man sollte vorher nochmal egal wie oft ... das Original anschauen.
3.Man sollte keinen Aktion Spektakel erwarten.

Die Atmosphäre des Films ist speziell alleine Deshalb sollte man ihn im Kino schauen.

Wonder Woman und ES schaue ich mir zu Hause an...
4-Kanal
Inventar
#279 erstellt: 22. Okt 2017, 17:22
Für mich ist das 3D Bild zwingend wichtiger als dieser sogenannte 3D Sound "Atmos". Für mich klingt das normale Surround deutlich besser und raumfüllender als das Dolby Atmos - auch bei dem Renner-Film - und nicht nur bei diesem. Da war es quasi nur frontales Stereo. Es ist m.E. ein aufgesetzter Gag, damit wieder was verkauft werden kann. Man merkt bei den Atmos Beispielen oft, wie aufgesetzt es klingt. wenn man die Szene so dreht, daß man etwas von oben hören kann. Dabei gibt es bei einer Leinwand kaum richtig oben. Da müßte man eigentlich von der Breitwand abkommen und diese durch ein Viereck bis unter die Decke ersetzen. Aber wie oft fliegt dann "oben " ein Flugzeug? Ich mache nicht jeden Kram mit.
x-turbo
Stammgast
#280 erstellt: 22. Okt 2017, 22:43
so am Donnerstag ist es dann auch endlich bei mir so weit. Wenn der Film seinen Kritiken gerecht wird, dann muss Nolan seinen Platz als mein Lieblingsdirector mit Denis Villeneuve teilen. Beide haben bis dato nur gute Filme gemacht
Digital-Bob
Stammgast
#281 erstellt: 22. Okt 2017, 23:25

AxelT (Beitrag #275) schrieb:
Du hast recht.... Hab es gestern Nacht wirklich falsch verstanden :prost


Jo
darkphan
Inventar
#282 erstellt: 23. Okt 2017, 11:48

BassTrombose (Beitrag #251) schrieb:
3d Bild: Wie immer, kaum richtig vorhanden, kaum raumtiefe, keinerlei 3 d Effekte
Ton/Filmmusik: Schräges nerviges und viel zu lautes Synthesizergedröhne
Story: Schleppend, boring und allzu vorhersagbar
Charaktere: Bis auf Harrison Ford waren alle Mimen ausdrucklos, ohne Tiefe und beliebig austauschbar. Zugegeben, die virtuelle Computergesellin des Hauptcharakters war maximal süß
Wenn es das Ziel des Films gewesen sein sollte, eine depressive und extrem düstere Zukunftsvison zu erstellen, so hat diese Verfilmung bei mir 100% gewirkt, bin völlig zugedröhnt und inhaltsleer depressiv aus dem Kino gegangen.


Dann geb auch mal meinen Senf dazu:

1. Vielleicht wäre es angebracht, das Alter der User zu berücksichtigen - denn ich glaube, dass die Sehgewohnheiten sich in den vergangenen 30 Jahren stark verändert haben. Hanekes "das weiße Band" oder Edgar Reitz' "Heimat" sind für digital Natives vermutlich schlicht unerträglich langweilig.

2. "Synthesizergedröhne": Fand ich gut, Respekt vor Mr. Zimmer, von dem ich nicht viel halte, dass er sich Vangelis als Vorbild nahm. Aber in der Tat hat er nicht die Qualität von Vangelis. Und ein gewisses Wabern des Sounds ist auch schon andernorts bemängelt worden.

3. Story "boring und verhersehbar": Langweilig fand ich ihn auch an ein, zwei Stellen (da kann ein Schnitt abhelfen - auch der erste Film ist sehr langatmig udn wurde mehrfach nachgeschnitten), es dauert lange, bis man den Handlungsstrang erkennt - von daher: "vorhersehbar" fand ich den ganz und gar nicht, ich war richtig überrascht am Ende, hatte auch ein anderes Verhalten bzw ne andere Rolle von Deckard erwartet.

4. Gosling ist vielleicht nicht der beste Darsteller, aber so einen introvertierten Typen kann er, finde ich. Blass blieb der Ober-Bösewicht, seine rechte Hand dafür glänzte umso mehr, und ja: auch das 3D-Schätzchen war toll angelegt.

5.Ziel erreicht! Es soll so sein, dass du in Dystopie-Stimmung das Kino verlässt - das war auch schon beim ersten Teil so. Es ist kein Happy-End-Hollywood-Bullshit.

BassTrombose
Stammgast
#283 erstellt: 23. Okt 2017, 12:23
hey darkphan, danke für dein Feedback...

tatsächlich ist es so, das ich als ich als damals 16Jähriger in den 80ern den Original Kinofilm begeistert verlassen hatte, trotz des düsteren Endzeit Szenarios und den auch heute noch immer noch gerne mal auf Blu Ray schaue, den neuen BR2049 kann ich jedoch nicht gut ertragen...ich werde wohl alt
Nostril
Stammgast
#284 erstellt: 23. Okt 2017, 13:50

BassTrombose (Beitrag #283) schrieb:

...tatsächlich ist es so, das ich als ich als damals 16Jähriger in den 80ern den Original Kinofilm begeistert verlassen hatte..


Oh, das überrascht mich jetzt doch - hatte dich zu den "Digital-Natives" (wie sie darkpham so schön betitelt) gezählt.
Nostril
Stammgast
#285 erstellt: 23. Okt 2017, 14:42
Ich hätte zur Story, welche mir sehr zufallsgesteuert und konstruiert vorkommt, die eine oder andere Frage.

Vielleicht kann jemand, der besser aufgepasst hat, mir auf die Sprünge helfen?



Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Warum besucht Officer K ausgerechnet Dr. Ana Stelline (Deckards Tochter) bei seinen Recherchen?

Von wem wird Dr. Ana Stelline versteckt gehalten, von den "Separatisten" welche am Ende Officer K auf Deckard ansetzen - und was zeichnet ihre Tarnung aus?

Deckard ist nun "offiziell" ertrunken und darf somit seine Tochter besuchen - so von einem Tag auf den anderen, vorher versteckt er sich dreißig Jahre lang und jetzt stolziert er einfach in der Öffentlichkeit herum?


Gruß und Dank
Nostril
cyberpunky
Inventar
#286 erstellt: 23. Okt 2017, 15:03
Ich meine das ist so:

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Die Tochter arbeitet offiziell als Subunternehmer für Weyland und macht die Erinnerung für die Replikanten, sie ist auch nicht versteckt sondern ist nur so abgeschottet wegen ihrer Imunkrankheit, es weiss ja niemand das sie die Tochter einer Replikantin ist, Deckard besucht sie zum Schluss,
vorher hatte er ja jeden Kontakt abgebrochen um sie nicht in Gefahr zu bringen, er wusste also wohl auch nicht wo sie sich befindet.
stummerwinter
Inventar
#287 erstellt: 23. Okt 2017, 15:16
Zum ersteren:


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Gilt als "die" Spezialistin für Gedächtnisimplantate, darum besucht er Sie und erkennt an Ihrer Reaktion, dass entgegen der Regeln Ihre Erinnerungen implantiert wurden.
Joe-Han
Inventar
#288 erstellt: 23. Okt 2017, 16:31

Nostril (Beitrag #285) schrieb:
Ich hätte zur Story, welche mir sehr zufallsgesteuert und konstruiert vorkommt, die eine oder andere Frage.

Den Erklärungen stimme ich zu; das habe ich auch so im Kino verstanden.

Trotzdem gab es für mich ein paar Unstimmigkeiten:

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

-Wie schon gesagt, "K", der Profibladerunner, läßt sich, völlig befremdlich, auf einen lebensgefährlichen Kampf mit einem schwergewichtigen Replikanten ein (legt seine Waffe weg), obwohl stets klar ist, was passiert, wenn Replikanten "aus dem Verkehr gezogen" werden sollen. (Macht auf mich die Eindruck, "jetzt brauchen wir unbedingt Action, damit keiner einschläft". Selbes gilt wohl für den Maritalarts/KungFu-artigen Kampf am Spinnercar. Alles eher untypisch für Bladerunner)
-Irgendwie passt es nicht so recht, dass Leto die weibliche Replikantin "absticht". Er wirkt sonst eiskalt und überlegt; er weiß schon vorher, dass sie unfruchtbar ist. Er zerstört damit nur "Firmenkaptial". Vermutlich soll er nur dem Publikum unmißverständlich klar machen, wer hier "der Böse" ist und dass die Replikanten für ihn wertlos sind. Deswegen liebe ich die vielschichtigen Charaktere von Game of Thrones.


[Beitrag von Joe-Han am 23. Okt 2017, 16:32 bearbeitet]
cyberpunky
Inventar
#289 erstellt: 23. Okt 2017, 17:16
Also zu K würd ich sagen :

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Am Ende hält er es ganz nach dem Motto von Sly Stallone: Lebe für nichts oder sterbe für etwas! (weiss nur nicht mehr in welchem Film er die Weissheit von sich gegeben hat)

War in John Rambo, Google sei dank.


[Beitrag von cyberpunky am 23. Okt 2017, 17:18 bearbeitet]
m_schlonz
Stammgast
#290 erstellt: 25. Okt 2017, 11:36
Ich war gestern drin. Kein Popcorn Kino erwartet und zum Gluck kein Popcorn Kino bekommen. Der Film hat meine, als Blade Runner Fan erhofte Erwartungen, erfüllt.
AxelT
Inventar
#291 erstellt: 25. Okt 2017, 11:41
Mir fehlte einfach die Gänsehaut.. Hab ich (denke viele andere auch) immer noch in der "Tears in Rain " Szene...


https://www.youtube.com/watch?v=NoAzpa1x7jU
00ReVo
Ist häufiger hier
#292 erstellt: 25. Okt 2017, 11:52
Gehe heut ein 3. Mal rein - scheint mein aktuell persönlicher Top4 Film aller Zeiten zu sein / werden :]
Trifft voll und ganz meinen Nerv, audiovisuell sowieso....

Einfach ein schönes Gefühl wenn ein Film geschaffen wird der, gefühlt, genau auf meinen Geschmack ausgerichtet ist.
audioslave.
Inventar
#293 erstellt: 27. Okt 2017, 15:04
Auch gerade vor kurzem gesehen. Ebenfalls genau meinen Nerv getroffen. Ich kann da auf nichts zeigen und sagen "das fand ich jetzt nicht so gut".
Schauspieler überzeugen. Bild großartig. Ton perfekt! Es wird nicht alles permanent überdüdelt und in den richtigen Szenen packt der Sound zu. Meinen Hut ab vor Zimmer dafür!
Ich bin mit einer engen Eisenklammer um die Brust aus dem Kino gegangen, das ist mir länger nicht passiert.


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Leto ist nicht einfach irgendwie ein Bösewicht. Der hat die Menschlichkeit in jeder Hinsicht hinter sich gelassen. Er hat auch ne Rachel gebaut,
nur als Folterinstrument. Und er hätte auch noch drölf weitere gebaut um Dekard weiter zu quälen - mit Erfolg.
Der Faustkampf zwischen K und Draxx. K ist eben anders, das wird dem Kinobesucher ja auch öfter und offensichtlicher unter die Nase gerieben. Hölle, er liebt ein Diagramm. Er ist vielleicht des Lebens überdrüssig. Was auch immer, use your imagination.
Er entdeckte ja seine Bestimmung, als er der rosa japan Variante seiner Geliebten gegenübersteht. 'you look so lonely' 'because you never saw a miracle' und eine bittere Entschlossenheit zeichnet sich in seinem Gesicht ab..puh da hab ich schwer geatmet!


Es gab echt viele großartige Szenen.
Vorhersehbar fand ich den Film nicht. Zumindest deutlich(!!!!1111zwölf) weniger als der übliche fastandthewürg transormers marvel Wurstsalat.
Typisch Hollywood? Hm. Nein.
Fette 10/10 und definitiv einer der besten Filme, die ich jemals gesehen habe.
x-turbo
Stammgast
#294 erstellt: 27. Okt 2017, 18:44
Ich hab ihn nun gestern auch gesehen. Muss sagen, dass es ein super Film ist, der aber vor allem durch Bild und Ton besticht. Die Handlung war zwar auch gut aber mMn nicht herausragend. Teilweise war er auch etwas langatmig, man hätte den Film locker n bisschen kürzen können.

Fazit: 9/10
MuLatte
Inventar
#295 erstellt: 27. Okt 2017, 22:27
Die Länge find ich besser als wenn ich nachdem der Film zu Ende ist an eine Extended Version denke weil er unvollendet wirkt.


[Beitrag von MuLatte am 27. Okt 2017, 22:27 bearbeitet]
lens2310
Inventar
#296 erstellt: 03. Jan 2018, 00:36
Hallo,

Habe mal das Forum nach dem neuem Blade Runner durchsucht und möchte auch meinen Senf dazu geben.
Ich und mein Kumpel sind alte Säcke (Bj 57/58) und schauen seit den Anfängen des Videorekorders wöchentlich (jetzt alle 2 Wochen) 2 Videos. Wir bevorzugen Science Fiction und Horror, schauen aber auch Action und lustige Sachen. Ich glaube, nach der langen Zeit , können wir uns ein Urteil erlauben, welche Filme sehenswert sind und welche nicht. Und es gibt verdammt viele schlechte Filme, die wir schon nach wenigen Minuten abgeschaltet haben. Was da einem geboten wird ist schon eine Zumutung.
Blade Runner gehört definitiv nicht dazu. Ich weiß nicht mehr, ob ich ihn damals auf Video oder im Fernseher gesehen habe. Für mich zählt er zu den besten SF aller Zeiten, neben Alien, 2001, Lautlos im Weltraum...
Die düstere, veregnete Stimmung. Diese vielen Details, die man erst nach mehrmaligem Sehen alle erkennt (Atari ). Die vielen Leute, die Kameraeinstellungen, die Schnitte, die grandiose Musik von Vangelis (Yamaha CS 80 ). Alles scheint nahezu perfekt zu sein, für diese Zeit. Also, langweilig erschien der Film mir garantiert nicht. Aber, man muß natürlich auch das entsprechende Alter für diesen Film mitbringen.
Das junge Leute angesichts der heutigen Computertechnik damit nicht viel anfangen können, verstehe ich.
Den Neuen hab ich noch nicht gesehen. Werden ihn zuhause auf DVD genießen.
MuLatte
Inventar
#297 erstellt: 03. Jan 2018, 08:38
Ähm DVD? Das wäre Perlen vor die Säue.
darkphan
Inventar
#298 erstellt: 03. Jan 2018, 17:14
Ganz das Gegenteil vom letzten Star-Trek-Film ("Beyond"), den ich jetzt zu Weihnachten geschenkt bekam und erstmals sah. Ich muss dazu sagen, dass ich Fan des Star-Trek-Universums bin, aber was da geboten wurde, ist etwas, bei dem sich Gene Roddenberry im Grab rumdrehen würde: billige Computer-Bilder, tumbe Computer-Action, null Story.

Will heißen: Die hohe Qualität von Blade Runner 2049 wird einem auch bewusst, wenn man sieht, wie selbst Star Trek verflacht ...
MuLatte
Inventar
#299 erstellt: 03. Jan 2018, 19:22
Keiner der neuen Star Treks kommt auch nur in die Nähe des neuen Blade Runner. Die sind nur einfache Unterhaltung, aber nichts was einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#300 erstellt: 03. Jan 2018, 20:00
..sorry for ot: Aber wer bei den neuen ST-Filmen die Qualität oder den cineastischen Anspruch reklamiert, hatte nie den 'echten' James T durch die Pappkulissen und die Boudoirs blonder Prinzessinen dilettieren sehen..

Das ist ungefähr wie zwischen 'Sharknado' und dem 'Jaws'..
darkphan
Inventar
#301 erstellt: 03. Jan 2018, 20:41
Ich bin Jahrgang 67, ich hab - und ich denke, dass du unter "cineastisch" und ST-Qualität was anderes verstehst als ich
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