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Überlegungen und Tipps zum Einmessen von Subwoofern

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stschroeder
Stammgast
#201 erstellt: 17. Feb 2009, 20:23
Ich rate ja dazu, sich für 25 euro ein kalibriertes billig-mikro zu kaufen und dann mit dem pc schön ne messung machen


Gruß,

Stefan.
Running
Stammgast
#202 erstellt: 19. Mai 2009, 01:35
Gute Nacht

Ich habe ja schon längere Zeit, einen Subwoofer an meine Frontlautsprecher angeschlossen, um diese zu unterstützen.

Der Sub ist an die Front-Preout (Cinch) angeschlossen und die Fronts stehen natürlich auf Large.

Nun wollte ich den Pegel des Sub überprüfen/optimieren, mit meinem SPL.
Also den Test Tongenerator am PC gestartet und das Rosa Rauschen gestartet, am AVR nur Stereo eingestellt.

Den Subwoofer habe ich erst mal ausgestellt und die Fronts auf 70dB(C) Lautstärke gebracht. Danach den Sub, Crossover 50Hz, eingeschaltet und die Lautstärke am Sub von 0 an soweit erhöht, bis die 70dB überschritten/erreicht werden.

Danach den Sub wieder auf Crossover 80Hz gestellt, weil die Canton LE130 ungefähr bis da spielen.

Habe ich das so richtig gemacht?


[Beitrag von Running am 19. Mai 2009, 01:36 bearbeitet]
Running
Stammgast
#203 erstellt: 13. Jun 2009, 21:08
Ich warte immer noch.

Macht man das so wie oben beschrieben?
JakeDaSnake
Ist häufiger hier
#204 erstellt: 05. Sep 2010, 17:33
Hätte mal ne Frage zu dem 25€ Pegelmesser von Conrad da ich mein Heimkino auch in Zukunft damit ausmessen möchte.

Ist da eine Software dabei mit der das Diagramm gezeichnet wird? Per USB an nen Laptop anschließen oder was? Auf der Conrad Page kann ich dazu nichts finden.

mfg Jake
HiFi-Selbstbau
Inventar
#205 erstellt: 07. Sep 2010, 14:36
Hi JakeDaSnake,


Ist da eine Software dabei mit der das Diagramm gezeichnet wird?

Nein, eine Software brauchst Du noch. Dafür liefert der Pegelmesser ein Zeitsignal am Ausgang auf Line-Level.

Der Frequenzgang des Schallpegelmessers ist aber nicht ganz linear, im Bass fällt er bereits ab 100 Hz langsam ab (20 Hz -10..15 dB, 6 kHz +3..12 dB).

Gruß Pico
freestroke
Schaut ab und zu mal vorbei
#206 erstellt: 29. Apr 2011, 18:38
hallo liebe leute im forum, ich habe das bds600 system von harman kardon und möchte den subwoofer mit den satelitten abgleichen.
kann mir jemand genau erklären, wie ich das mit dem einmessgerät von conrad machen muss.mein wohnzimmer ist etwa 20qm.vielen dank
Saro
Stammgast
#207 erstellt: 27. Okt 2011, 13:48
Hallihallohallöle,

Irgendwie fehlt mir derzeit ein wenig Bass, der geht bei nicht 5.1/Dolby Sequenzen oder Musik/Stereo irgendwie unter! Bei Dolby Signalen ist aber alles in Ordnung der Raum bebt!

Receiver ist ein Denon 1507 Subwoofer ein Magnat Monitor Supreme 301a, der Receiver stellt beim Auto Setup den Subwoofer auf -2,5db bis -3,0db ein.

Ich habe mir nun aber mal ein Pegelmessgerät ausgeliehen danach sind meine Lautsprecher (F/C/SR) sehr gut eingepegelt. habe bei 71dB nachgemessen. Doch beim Subwoofer misst das Gerät lediglich 47dB!? Ist das normal das ein Pegelmessgerät der Bass so stark absackt?

Ich habe leider starke Probleme den Subwoofer richtig einzupegeln da beim Auto Setup z.B. auch die Entfernung um fast 1,5m falsch ist.

Nachtrag: Achso als Testton kamen die im Receiver integrierten töne. Problem ist da glaub ich auch das der Subwoofer dadurch ein anderen Ton als alle anderen Lautsprecher bekommt.

Edit: Es hat sich erledigt, ich habe nun mit Sweepgen ein 150Hz Ton erstellt gehabt und dann miteinander abgeglichen also die Einmessung stimmte.

Wusste nun auch nichtmehr weiter habe daher eine Initialisierung des Mikroprocessors gemacht, tja was soll ich sagen nach einstellen der ganzen Laustärken und Entfernungen wie vorher ist der Klang deutlich besser/voller geworden. Wurde nach 6 Jahren Betrieb wohl einfach mal erforderlich.


[Beitrag von Saro am 27. Okt 2011, 16:40 bearbeitet]
matzem74
Stammgast
#208 erstellt: 06. Apr 2014, 01:26
Falls es noch interessant ist, es gibt für Smartphones, in meinem Fall fürs iphone sogar kostenlose Pegelmess Apps.
Ich nutze dB Volume und es hat mir schon super geholfen.
Das ist mit Sicherheit nicht das Maß aller Dinge, aber ne echt gute kostenlose Hilfe und besser als gar nichts!

image
Sunblocker666
Neuling
#209 erstellt: 27. Okt 2014, 23:33
Kann von euch jemand kurz erklären wie so ein Messgerät funktioniert?
Also ich habe mir selbst eine Anlage zusammengekauft und bin schon zufrieden,
aber ich wette da geht mehr.
Also, auf was muss ich achten?
Oder komme ich mit der BedienungsAnleitung zurecht?
Bin leider der totale Heimkino Noob und hab echt wenig Plan und keinen also fast keinen Schimmer,
es wurde zwar besser die letzten Wochen, aber naja ....:; ))
Vieleicht ein Link zu einem Messgerät das ihr empfehlen würdest wäre super, zu teuer soll es nicht sein,
meine Anlage ist ein Einsteiger System alles zusammen zirka 3500Euro
Also Denon 7.2 Receiver AVR-X2100W B&W Boxen, und R.E.L. Subwoofer (T-5) wobei ich nur einen Sub. nutze, kann/ wird sich aber sicher noch ändern mit dem Bass bin ich überhaupt noch nicht zufrieden.
Irgendwie super das bei diesem Hobby so viel Luft nach oben ist, irgendwie auch blöd, weil s dauert bis man das Geld zusammen hat lol :; )))
MFG
Sun.,]]
db_panda
Ist häufiger hier
#210 erstellt: 12. Okt 2015, 15:08
hey kann ich meinen svs pb13ultra so einstellen das er erst ab 40hz anfängt zu spielen obwohl der avr bei 80hz trennt (svs steht als unterstützung neben der couch)
Early_Chris
Inventar
#211 erstellt: 27. Okt 2015, 13:58
Was für ein Sinn steht dahinter?

Kannst die Übernahmefrequenz am Sub doch selbst einstellen, siehe BA vom Sub.
Chris_6R
Ist häufiger hier
#212 erstellt: 22. Jun 2016, 15:20
Hallo Leute,
Weiß nicht wo ich es schreiben kann und wollte kein neues Thema aufmachen.

Habe mir heute einen neuen Subwoofer zugelegt.
Canton 1200R
Canton 1200R

Habe als erstes den Sub auf meine couch gestellt paar 30/50/60hz signale rein und bin im raum rumgekrochen. So ergebnis, da hinten im Eck wo er jetzt steht wackelt es. Also Sub da hin gestellt, da alle anderen positionen im Raum deutlich schlechter waren.
Jetzt ist es nur so, dass ich das beste Ergebnis ca 1m weiter vor meiner sitzposition habe. Hab den sub schon in alle möglichen Positionen gebracht, hilft alles nichts. Will aber net 1,5m vorm TV sitzen.

Was kann man noch tun? Phase einstellen habe ich versucht, bringt aber keinen hörbaren Unterschied.
Raumanpassung vom Subwoover habe ich auf wide, da Narrow schlechter war.

Bin für alles offen und bitte nicht böse sein, falls ich im falschen Thread bin.
Popcornfly
Ist häufiger hier
#213 erstellt: 02. Aug 2025, 22:27
Das Stativ ist aber nicht unötig.
Die Probleme beim auf den Tisch legen dürften von der Körperschallübertragung kommen.
Bei hoher Lautstärke resoniert der Tisch und auch das daraufliegende Mikro was sehr hohe Messwerte produziert und auch die Laufzeit verfälscht da Körperschall schneller ist, je nach Boden (fliesen, beton) kann so über die Bausubstanz vom Sub über die Tischbeine viel energie sehr früh übertragen werden.

Ich wüsste aber auch nicht was meine Ohren auf Tischhöhe zu suchen hätten, *schnief, doch wüsste ich schon.
Aber das ist ja keine dauerhafte hörposition.

Üblicherweise gehört das Testmikro auf Ohrhöhe auf die Sitzposition, also beim Sofa/Sessel nahe der Rückenlehne, etwas weiter davor und bischen höher.
An dieser Positiom kann man aufgrund der Lehne mit einem drei oder vierbeinstativ Stativ sowieso nix anfangen, das kann da einfach nicht stehen.

Ich empfehle ein stabiles Schaumstoffkissen hochkant an die Rückenlehne der Sitzposition zu stellen und das Mikro oben drauf zu legen, das kommt ungefähr hin und es dürfte kein Körperschall übertragen werden

Die paar Zentimeterdick Schaumstoff vom Kissen untenrum werden unterhalb 120hz nicht sonderlich viel dämpfen, zumal sich das Kissen ja nicht in der direkten Linie zwischen Membran und Mikrofon bewegt. Unser Torso absorbiert aber ähnlich, weswegen das so naheliegend ist. Testmikro im freifeld schwebend ist nicht realitätsnah.... Unsere ohren hängen ja auch nicht frei in der Luft rum, sondern stehen auf einem semi-soliden dicken Sockel aus Fleisch und Knochen... das muss man natürlich nich unbedingt replizieren - da für Bass irrelevant - aber man sollte im Hinterkopf behalten.

Ps: gehört hier nicht hin weil es um bass geht aber nur als erinnerung, wir hören bei höheren frequenzen binaural, mit schädel dazwischen, wenn man da einbrüche sieht muss man zuerst überprüfen ob die messposition wirklich exakt mittig ist, ansonsten kann man das auch einfach ignorieren, weil unsere kopfform verhindert dass das rechte hochtonsignal links ankommt und umgekehrt. Bass hingegegen wird nur gebeugt, dafür ist der schädel viel zu klein.


[Beitrag von Popcornfly am 02. Aug 2025, 22:36 bearbeitet]
Peppermint-PaTTy
Inventar
#214 erstellt: 03. Aug 2025, 09:15
Der letzte Beitrag vor Deinem in diesem Thread ist immerhin neun Jahre alt. Ob das jetzt hier noch so sinnvoll ist …
Al1969
Inventar
#215 erstellt: 03. Aug 2025, 09:59
Zu einmessen geht nichts über einen Mikrofonständer - der billigste von Thomann reicht!
BassTrap
Inventar
#216 erstellt: 03. Aug 2025, 20:31

Peppermint-PaTTy (Beitrag #214) schrieb:
Der letzte Beitrag vor Deinem in diesem Thread ist immerhin neun Jahre alt. Ob das jetzt hier noch so sinnvoll ist …

Die alten Beiträge werden noch immer per Google und Co. gefunden, also auch gelesen. Wenn jemand eine Idee dazu hat, warum sollte man diese denn zurückhalten? Nur weil die Beiträge alt sind?
OB
Schaut ab und zu mal vorbei
#217 erstellt: 29. Aug 2025, 08:47
Ich nutze schon seit Jahren einen SVS PC-Ultra, zusammen mit dem DSPeaker Anti-Mode 8033 cinema Raummoden-Korrektor. Damit bin ich sehr zufrieden. Der SVS steht bei mir vor einer Wand, anders ging es nicht. Korrigiert habe ich aber da, wo ich immer sitze. Mir ist aufgefallen, dass der Bass dann am Rand des Raumes viel kräftiger ist als am Hörpunkt. Aber das ist wohl normal.

Mein PC-Ultra ist noch ein zylindrischer SW. Also eine Mülltonne, wie ich immer sage. Die baut SVS wohl nicht mehr, was ich nicht verstehe. Denn mit der Bauweise kann man den SW noch so leicht bauen, dass er gut transportierbar ist. Die jetzigen kubischen SW wiegen fast einen Zentner, wenn sie so gut sind wie meiner.
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