Subwoofer nur für LFE einsetzen

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Weidenkaetzchen
Gesperrt
#1 erstellt: 01. Jul 2010, 17:34
Frage:

Wenn im Lautsprecher Setup die Fronts und Surrounds auf "Large" gestellt werden, und Bassausgabe auf "Subwoofer", müsste es doch so sein, dass der Subwoofer nur die LFE Signal (wenn vorhanden) ausgibt. Liegen keine LFE Signale an, bleibt der Sub stumm. Ist das so korrekt?

Dann würde es sich doch anbieten diese Konfiguration zu nutzen, wenn man tatsächlich grössere Lautsprecher hat, die den Frequenzbereich abdecken um z.B auch Musik von CD zu hören ohne Subwoofer. Wenn dann mal die "Krieg der Sterne-DVD" läuft liegen ja LFE Signale an und der Sub schaltet sich dazu.

Hab ich mir das jetzt so richtig zurechtgedacht, oder ist da ein Denkfehler drin?
Igzorn
Stammgast
#2 erstellt: 01. Jul 2010, 18:57
Hi!

Absolut korrekt.

Gruß
Dirk
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#3 erstellt: 01. Jul 2010, 19:22
Danke für die Bestätigung

Man liest aber sehr häufig (mir fällt da gerade die Teufel Homepage ein) dass es empfohlen wird alle Satelitten auf "Small" zu stellen, und somit auch "normale" tieffrequente Signale über den Sub laufen zu lassen.

Ich hab jetzt jahrelang meine Lautsprecher auch so laufen gehabt, und hab sie eben mal auf "Large" umgestellt. Wie zu erwarten bleibt der Sub bei CD oder Fernsehton stumm, aber bei DTS oder DD5.1 schaltet er sich dazu (nur um die LFEs wiederzugeben).

Weiss jemand ob diese Konfiguration mit Sub nur für LFE sinnvoll ist? Ich hab eigentlich noch nie was davon gelesen, sogar im
http://www.hifi-foru...um_id=93&thread=3728
steht nix
Haiopai
Inventar
#4 erstellt: 01. Jul 2010, 19:32
Hi Weidenkätzchen , das kommt ganz auf den möglichen Tiefgang deiner Lautsprecher an .

Machen die bei über 60 Hz schon Schluss oder werden eben sehr leise (-3dB oder leiser ) dann ist es sinnvoll dem Subwoofer auch einen Teil der Tieftöne der restlichen Kanäle zu überlassen, er würde sofern auf der Aufnahme vorhanden sonst ja nicht oder zu leise wiedergegeben werden .

Hab ich dagegen potente Lautsprecher , die selber schon real bis 40 Hz oder noch tiefer reichen ,dann macht es natürlich Sinn über den Subwoofer nur den LFE Anteil auszugeben .

Gruß Haiopai
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#5 erstellt: 01. Jul 2010, 20:29
Nun,..natürlich haben die Lautsprecher nicht den Tiefgang wie der Subwoofer, und auch der Verstärker ist nicht der Potenteste, es ist ja wohl auch so, dass durch die Stellung "Small" der AVR entlastet wird, ebenso auch die Lautsprecher entspannter spielen können wenn sie von der Basslast befreit sind.

Mir gehts jetzt eher ums Prinzip.
Denn ich denke DD5.1 mit dem LFE ist eigentlich so gedacht alle Lautsprecher im Vollbereich laufen zu lassen, und den Sub nur mit dem LFE zu beschicken. So wäre es doch konform zur Theorie.
der_Stephan
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 01. Jul 2010, 20:53
Naja,kommt ja auch darauf an,wie dein AVR das verarbeitet,
bei CD und so spielen sie ja Stereo,dann läuft der Sub ja eh nicht mit,es sei denn,du hast das so eingestellt!!
Teufel hat ja meist in seinen 5.1 Systemen sozusagen Regallautsprecher,und bei denen ist es besser,auf SMALL zu stellen,damit sie sich "ausleben " können und der Sub füh genug eingreift,auch wenn die LS bis 80Hz spielen.
Hab selbst ein Theater 2.
Aber Standlautsprecher sollen ihr Potenzial natürlich auch ausspielen dürfen,da wär es blöd,sie bei 100Hz abzukoppeln!!
Haiopai
Inventar
#7 erstellt: 01. Jul 2010, 20:55
Wenn man es strikt nach den technischen Möglichkeiten von DD und DTS betrachtet hast du recht .

Das Ideal sind 5 Vollbereichslautsprecher , die wenn man es ganz genau nimmt einen linearen Frequenzbereich von 20 -20000bzw. 22000 Hz haben müssten .
Dazu der Sub , der ausschließlich LFE Signale übernimmt .

Praktisch gibt es solche Lautsprecher im passiven Hifi Bereich aber nicht .
Die meisten so genannten Vollbereichslautsprecher fallen spätestens bei 40 Hz stark ab und das ist schon ein sehr guter Wert .
Deswegen ist es zusammen mit erstklassigen Subwoofern auch sinnvoll diese trotzdem auch große Standlautsprecher noch ein Stück weit unterstützen zu lassen .

Ist genau wie bei Stereo ,schaut man auf den möglichen Frequenzgang der CD , wäre auch hier der aktive Sub praktisch immer Pflicht , den auch die fängt bei 20 Hz an , theoretisch zumindest

Gruß Haiopai


[Beitrag von Haiopai am 01. Jul 2010, 20:56 bearbeitet]
Passat
Inventar
#8 erstellt: 02. Jul 2010, 11:09

Haiopai schrieb:

Die meisten so genannten Vollbereichslautsprecher fallen spätestens bei 40 Hz stark ab und das ist schon ein sehr guter Wert.
Deswegen ist es zusammen mit erstklassigen Subwoofern auch sinnvoll diese trotzdem auch große Standlautsprecher noch ein Stück weit unterstützen zu lassen.


Naja, welches Instrument kommt denn unter 40 Hz?

Da ist die Auswahl extrem beschränkt.
Ein normaler Baß oder E-Baß kommt nur bis knapp 40 Hz, auch ein Schlagzeug kommt nicht tiefer.

Einzig wirklich große Kirchenorgeln oder Synthesizer kommen unter 40 Hz.

Und es kommt noch etwas hinzu:
Selbst sehr viele Subwoofer kommen kaum unter 35-40 Hz.

Subwoofer, die wirklich bis 20 Hz herunter gehen sind fast so selten wie Passivlautsprecher, die bis 20 Hz herunter gehen.

Beispiele -3 dB:
Teufel M 6200 SW THX = 34 Hz
KEF XQ 60b = 35 Hz
Heco Metas Sub 251A = 32 Hz

Passivboxen:
Quadral Vulkan VIII = 34 Hz
B&W 804 Diamond = 32 Hz

Grüsse
Roman
Haiopai
Inventar
#9 erstellt: 02. Jul 2010, 11:15
Moin Roman ,alles richtig , meine Ausführungen waren auch eher theoretischer Natur unter dem Aspekt eben das theoretisch machbare erreichen zu können .

Das es in der Praxis anders aussieht ist klar ,nur hatte Weidenkaetzchen ja nach dem theoretischen Prinzip gefragt .

Gruß Klaus
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#10 erstellt: 02. Jul 2010, 11:40
ja....ich denke aber doch dass ich mit meinen Bose..auch wenn es keine Cubes sind....doch besser fahre wenn ich wie vorher auch bei 90 Hz trenne, also die LS auf "Small" stelle. Weniger jetzt aus klangtechnischen Gründen, sondern eher um den kleinen AVR nicht über Gebühr zu beanspruchen, und ausserdem denke ich mir, dass die Bose...selbst wenn sie weiter als 90 Hz runtergehen...dann doch untenrum alles andere als präzise spielen.

Wer von euch hat denn den Sub wirklich nur als LFE Kanal laufen?
Die meisten denke ich trennen die LS ab und lassen den gesamten Tiefbass über den Sub laufen, oder täusche ich mich da?
Passat
Inventar
#11 erstellt: 02. Jul 2010, 11:49
Das ist klar.

Die Digitaltonformate DD/DTS sind urprünglich für 5 Vollbereichslautsprecher + Sub ausschließlich für den LFE konzipiert.
Und ganz frühe Geräte können auch gar nichts anderes, da gibt es kein Baßmanagement.

Erst mit dem Aufkommen der Brüllwürfelsets wurde dann das Baßmanagement eingeführt.

Die Idealkonfiguration sieht aber auch heute noch so aus:
5 bzw. 7 völlig identische Vollbereichslautsprecher, die auf Large gestellt sind + Sub, der nur den LFE wiedergibt, und zwar ohne irgendeine Trennfrequenzeinstellung (Frequenzregler am Receiver und Sub auf die höchste mögliche Einstellung bzw. sofern beim Sub vorhanden, den LFE-Eingang nutzen, der umgeht die im Sub eingebaute Frequenzweiche.

Der LFE ist eh bandbreitenbegrenzt auf 120 Hz, d.h. höherfrequente Signale können da gar nicht herauskommen.

In der Praxis muß man aber immer irgendwo Kompromisse machen.
Fast immer wird z.B. ein spezieller Centerlautsprecher eingesetzt, weil es platztechnisch nicht möglich ist, einen zu den Fronts identischen Lautsprecher aufzustellen.
Das ginge nur bei einer akustisch durchlässigen Leinwand, hinter der der Lautsprecher aufgestellt wird.

Die Form der Center hat übrigens auch keine akustischen Gründe, sondern Platzgründe. In der Höhe ist über/unter dem TV-Gerät i.d.R. wenig Platz, in der Breite dagegen ist i.d.R. rel. viel Platz. Also baut man liegende Center, die den Platz in der Breite ausnutzen.

Grüsse
Roman
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#12 erstellt: 02. Jul 2010, 12:09
hmhm
Also die Tonformate sind für Kinos bzw. Profieinsatz konzepiert worden, das heisst..es muss nicht gut aussehen, es darf soviel Platz einnehmen wie es halt braucht und kosten darf es auch genug.
Wer kann das im eigenen Wohnzimmer umsetzen?

So gesehen sind diese Tonformate eigentlich für den Heimeinsatz ungeeignet.
Haiopai
Inventar
#13 erstellt: 02. Jul 2010, 12:17
Kann man so nicht sagen , wie Passat das schon ausgeführt hat , es gibt da einfach auch den Unterschied zwischen theoretisch technisch möglichem und dem was in der Praxis wirklich vorkommt .

Wenn du so argumentierst , wären ja auch die Frequenzgänge von Stereogeräten nur für Profis ,denn theoretisch geht es da genau so tief runter .

Sofern ich aber eben nicht den tiefsten Ton einer Kirchenorgel oder bestimmte Synti Klänge mit original Pegel reproduzieren möchte ist alles halb so wild .


[Beitrag von Haiopai am 02. Jul 2010, 12:17 bearbeitet]
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#14 erstellt: 02. Jul 2010, 12:21
na was würdest du mir denn jetzt empfehlen?

Soll ich die Fronts und Surrounds auf "Large" laufen lassen (schliesslich sind das Vollbereichslautsprecher ursprünglich für den Hifi Betrieb gedacht) und den Sub nur für LFE, oder doch die LS auf "Small" und abtrennen?
Wie hast du es denn bei dir laufen?
Passat
Inventar
#15 erstellt: 02. Jul 2010, 12:26

Weidenkaetzchen schrieb:
So gesehen sind diese Tonformate eigentlich für den Heimeinsatz ungeeignet.


Jein.

Als die Systeme eingeführt wurden, da waren die heute sehr verbreiteten Brüllwürfelsets quasi nicht existent.

In der Zeit vor Surround bestand eine übliche Stereoanlage aus den Geräten und 2 mehr oder minder großen Regallautsprechern (Tieftöner mit 16-30 cm Durchmesser) oder Standlautsprechern.

Kleine Lautsprecher mit 13 oder gar 10 cm Tieftöner liefen als Minilautsprecher und hatten nur einen sehr kleinen Markanteil.

Eine Acron 300B (Abmessungen: 195x300x175 mm) oder eine Canton Quinto 520 (220x340x210 mm) galten in den 80ern schon als Kleinlautsprecher.
Eine vergleichbare Größe haben bei aktuellen Lautsprechern z.B. Heco Victa 300, Canton GLE 430, Magnat Quantum 503.

Und auf die damals übliche Lautsprechergröße hin sind dann auch die Surroundverfahren abgestimmt.

Was für Bose hast du denn?

Eine 301 würde ich persönlich bei ca. 70 Hz abtrennen, eine 901 würde ich als Large laufen lassen.

Grüsse
Roman


[Beitrag von Passat am 02. Jul 2010, 12:29 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#16 erstellt: 02. Jul 2010, 12:32
Ich verlasse mich grundsätzlich nicht allein auf die angegebenen Daten , sondern messe am Hörplatz erst einmal aus , was ankommt .

Dazu reicht ein Handelsübliches Schallpegelmessgerät und Sinustöne .

So etwas ist im günstigen Bereich zwar nicht sehr genau (+/- 2,5 dB ) , ich will ja aber auch keine entgültigen Zahlen erreichen , sondern nur anhand der Frequenzkurve sehen , wo Einbrüche ,Überhöhungen oder eben der entgültige Abfall der Sats stattfindet .

Von der Raumakustik her ist es fast immer sinnvoll eine möglichst tiefe Anbindung zum Sub zu erreichen .
Wenn mehrere Schallquellen diese Frequenzen wiedergeben ist das fast durchweg vorteilhafter , als wenn eine den ganzen Raum beschallen soll .

Aus diesem Grund bekommst du von mir auch keine explizite Empfehlung zur Übergangsfrequenz , denn die wäre ohne Messungen geraten .

Gruß Haiopai
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#17 erstellt: 02. Jul 2010, 12:38
Ich hab andere Modelle von Bose (ML2, ML3, ML5).

http://www.abload.de/img/kopievonimg_34374ute.jpg
spookz
Stammgast
#18 erstellt: 05. Jul 2010, 18:50
Hi

Also meine rein pers. Meinung:

In Deinem Fall würde ich die Fronts auf small stellen und den Sub die Bassarbeit übernehmen lassen.

Ich kenne zwar Deine Fronts/Sub nicht "persönlich", aber trotzdem dürfte hier der Sub wesentlich geeigneter sein um die tiefen Frequenzen sauber und auch (bei Bedarf ) pegelfester als die Fronts zu liefern.

Je nachdem was dein AVR an Einstellungen zulässt kannst Du ja mit der Trennfrequenz spielen so daß sich ein für Dich stimmigess Gesamtbild..äähh -Ton ergibt.
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#19 erstellt: 05. Jul 2010, 19:09
ja...so habe ich es im Moment auch laufen...schon seit Jahren eigentlich. Die Bose sind zwar schon durchaus vollbereichs-geeignet, aber tief im Keller ist da natürlich nicht so viel los. Die Fronts haben 2x16 cm Tieftöner ( Center und Surround 13 cm). Schätze da ist rein mechanisch schon bei 50 Hz irgendwo Schluss. Und dann hab ich immer so im Hinterkopf, dass durch den aktiven Sub ja der AVR entlastet wird, der ist ja auch nicht gerade der Leistungsstärkste.
Ich hab mir halt nur mal Gedanken gemacht wie der LFE eigentlich konzipiert ist und was theretisch die richtige Verwendung des Subs wäre. Aber wie sich ja schon rausgestellt hat....wenn man den Sub ausschliesslich für den LFE verwenden will, sollte man
1. sehr tiefreichende (event. Standlautsprecher) haben.
2. einen AVR der auch eine sehr hohe Ausgangsleistung bereitstellt.

In allen anderen Fällen würde ich sagen: Sub irgendwo unterhalb 100 Hz trennen und den gesamten Tieftonanteil übernehmen lassen.

Übrigens... trotz meiner "kleinen" Komponenten kann man damit stressfrei sehr laut Musik hören. Das wäre wahrscheinlich anders, wenn ich die Bose mit Vollbereichsmusik beschicken würde und der Sub stumm bliebe
Knuddelbaer76
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 08. Jul 2010, 18:17
Am einfachsten und vorallem flexibelsten bist du wenn du dein System aktiv trennst (mit hohen Filtern 24DB)
Käufst dir ne Behringer CX2300 Aktivweiche (80.-) 2x Stereoendstufen (T Amp S150 a`125.-) schliest diese an deinen nicht Potenten AVR Front PreOut an. Dein AVR stelltst auf Betrieb ohne SUB und regelst einfach alles über die Aktivweiche.
Der riesen Vorteil liegt darin.... das die Übernahmefrequenz deiner Frontspeaker perfekt einzustellen sind.
Wirkungsgradunterschiede einfach angepasst werden können und Phase sowie Subsonicfilter auch zur Verfügung stehen.

Bei dieser Variante hat man so gut wie keine Frequenzüberschneidungen und keine deiner Speaker wird mit ungewollten HZ Tönen gequält.

Daraus resultiert wiederrum, das deine benötigte Verstärkerleistung drastisch reduziert wird und es in der
Regel nicht zu tonalen Auslöschungen kommt.

Gerade wenn man mit nicht nur Heimkinobetreib fährt sondern auch Stereo hört eine sehr zu empfehlende Umsetzung.


Selbst für die HK Junkies( Lauthörer) ist diese Variante einfach um einen Infraschallbass oder Shaker erweiterbar.
Im AVR Sub Betrieb auf BOTH und schon werden die LFE Signale zusätzliche zur Front auch noch am SUB bereitgestellt.
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#21 erstellt: 08. Jul 2010, 19:14
Also meine Verstärkerleistung reicht mir vollkommen aus.
Der kleine Yamaha hat 5x 105W Din-Leistung an 4 Ohm. Der Klipsch nochmal 105W Permanent-Leistung (Dynamische-Leistung 440W).

Und ich hab die Bose Satelliten bei 90 Hz abgetrennt, alles darunter geht zum Sub.

Was bringt mir da jetzt noch ne aktive Weiche, ausser dass ich die Trennfrequenz wählen kann und die Flankensteilheit grösser ist? OK. ich würde wenn ichs könnte die Trennfrequenz auf 80 oder 70 Hz runtersetzen zum Probieren (würde mich interessieren ob man dadurch nen Klanggewinn erzielt) aber prinzipiell ist es doch nix anderes als wenn ich per AVR trenne.

Willst du mir jetzt echt erzählen, ich soll mir ne Aktiv-Weiche und 2 Endstufen kaufen?...dann kauf ich mir doch besser nen grösseren AVR...aber ich glaub da haben wir uns missverstanden. Ich bin ganz zufrieden mit meiner Konstellation, es geht hier eher ums Theoretische. Ich hab meinen kleinen Yamaha noch nie an die Grenzen gebracht, obwohl ich gut höre, aber ab -15 dB im Display schalt ich freiwillig runter...meistens ist mir -20 dB schon zu laut.
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