Elac Sub 2050 Erfahrungen

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kommissarzawa
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 22. Feb 2016, 16:33
Hallo Zusammen,

ich habe seit 1,5 Wochen einen Elac Sub 2050 bei mir in Betrieb. Dieser ist an einem Pioneer SC2022 Receiver dran per Y-Kabel und unterstützt meine Canton SL 590 DC Standboxen. Ich habe jetzt einiges an Einstellung ausprobiert. Am besten hört es sich im 2.1 Betrieb an, wenn die Cantons auf Small eingestellt sind und eine Trennfrequenz von 80hz eingestellt ist, also alles unter 80hz nur noch vom Sub übernommen wird. Ich hatte die Canton auch auf Large, also mit voller Frequenzbandbreite laufen und den Sub bei 100hz Trennfrequenz (das ist übrgens die Einstellung die das Einmesssystem vorgenommen hat) sowie 80hz und 50hz, aber am besten hört es sich mit Small + 80 hz an für meine Ohren. Ich wohne in einem, sagen wir mal Neubau (BJ 2000) Mehrfamilienhaus im EG, Bodenbelag ist Holzparkett und ich denke mal übliche Betonböden / -Decken.. Unser WZ ist ca. 28 m² groß. Grundsätzlich hört sich der Sub echt super gut an, wenn ich jedoch mal etwas lauter mache, dann macht die Downfire Bauweise schon ihren Job sehr gut, nämlich den Boden zum Schwingen bringen ;-) Dass das dann doch so "gewaltig" passiert konnte ich mir nicht vorstellen :-D. Aber ist schon sehr geil, wenn man mal einen Film in 5.1 schaut. Die Explosionen bei "Der Marsianer" waren schon mal sehr "bewegend". ;-)

Jetzt habe ich mich weiter in das Thema "Granitplatte unter den Sub..." eingelesen und mich würde nun interessieren, ob es sicht lohnt speziell bei dem Elac 2050 Sub (22KG) den Versuch zu unternehmen eine Granitplatte drunter zu stellen, oder ob bzw. welche Argumente es gibt, die dagegen sprechen in meinem beschriebenen Szenario. ???

Klar ist mir bewusst, Versuch macht klug, aber bevor ich alles besorge würde mich noch die Einschätzung von erfahrenen HIFI-Freunden interessieren. Leider habe ich nichts vergleichbares gefunden, im Zusammenhang des Elac Subs.

Für alle, die bis zum Ende gelesen haben, sorry für den Roman und danke für Aufmerksamkeit :-P

LG


[Beitrag von kommissarzawa am 22. Feb 2016, 16:37 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#2 erstellt: 22. Feb 2016, 17:44
Vielleicht werden Dich meine Beiträge interessieren -->
http://www.hifi-foru...d=93&thread=9786&z=1
http://www.hifi-foru...=9786&postID=129#129

Aktuell habe ich zu Hause: Elac SUB2070.
Alles funktioniert einwandfrei (Sub + App). Bis jetzt bin ich sehr zufrieden (jeder Tag mehr ).
SUB2070 braucht keine "Granitplatte unter den Sub..." , weil ganze Gehäuse gar nicht vibriert und der Luftdruck geht NICHT DIREKT auf den WZ Boden.
Elac SUB2070 ist als: Referenz Subwoofer bewertet.

Die SUB2050 Gehäusevibrationen sind subjektiv mit den Elac S12EQ vergleichbar (ziemlich heftig bei großen Pegeln).

Ich habe auch: S12EQ vs. SUB2050 und SUB2070 getestet.
SUB2050 liegt akustisch allgemein auf S12EQ Niveau (Unterschied: SUB2050 geht tiefer vs. S12EQ). S12EQ wiegt auch etwa 22 kG.
SUB2050 hat akustisch leider keine Chancen vs. SUB2070. SUB2070 geht deutlich noch tiefer im Bass-Bereich, Bass ist noch knackiger und viel präziser.
Wegen geringen Preisunterschiede zwischen: SUB2050 und SUB2070, habe ich den SUB2070 gekauft. Das war sehr gute Entscheidung.

Positiv: SUB2050 hat keine Probleme mit Sub Control App, AutoEQ funktioniert einwandfrei (keine Kinderkrankheiten).

Die SUB2050 Downfire Bauweise und Gehäusevibrationen können leider den WZ Boden zum Schwingen bringen (besonders freiliegende auf den WZ Boden dünne Holzparkett-Platten).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 23. Feb 2016, 12:59 bearbeitet]
kommissarzawa
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 23. Feb 2016, 10:41
Hi Alien1111,

vielen Dank für deinen Beitrag :-) ich kann mir schon vorstellen, dass der 2070 nochmal deutlich besser ist gegenüber dem 2050. Für mich war der Wechsel auf den 2050 von einem Canton Sub mit 100 Watt Musikleistung allerdings schon ein Quantensprung ;-) und ich habe den 2050 für 675,-€ geschossen. (Vorführer mit Garantie, da ich den Abteilungsleiter vom Markt kenne, weiß ich auch, dass der Sub nur zur Anschauung diente). Von daher bin ich überaus zufrieden mit meinem 2050.

Ich werde jetzt aber auch mal eine Granitplatte darunter ausprobieren und mal berichten wie es damit ist.

Müsste ich den Sub dann eigentlich nochmal neu einmessen?

LG


[Beitrag von kommissarzawa am 23. Feb 2016, 10:45 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#4 erstellt: 23. Feb 2016, 12:34
Wenn bist Du zufrieden, ist OK.
SUB2050 Preis ist auch OK.


kommissarzawa (Beitrag #3) schrieb:
Hi Alien1111,
Müsste ich den Sub dann eigentlich nochmal neu einmessen?

Hast Du hier Problem?
Alle Änderungen ist besser so abschliessen. Ganze AutoEQ-Aktion dauert doch nicht mehr als 2 Minuten.

Viel Spaß
Gruss


[Beitrag von alien1111 am 23. Feb 2016, 13:06 bearbeitet]
marco1707
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 31. Jul 2016, 22:18
Es wurde mal Zeit mir mal einen neuen Subwoofer zu zu legen habe mir den Elac Subwoofer 2050 gekauft .
Hatte den alten SVS SB 12 wollte mal was anderes .
Ich bin mal garnicht zu frieden mit dem Elac so ein trönen sowas von unpräzise ein richtiges schwamiges Klangbild hatte ich noch nie.
Auch die die Einmess App hat es nicht besser gemacht .
Das Ding geht wieder zurück hatte zwar einen guten Preis bekommen denoch bleibt er nicht da .
Es wird dann wohl wieder ein SVS werden .
Elac ist halt kein Subwoofer Spezialist .
alien1111
Inventar
#6 erstellt: 01. Aug 2016, 08:14
SUB2050 richtig eingestellt, liefert kein schwammiges Klangbild !
Gelieferter Bass ist sehr trocken und sehr knackig (auch präzis).

Es scheint, dass du leider ganze Anlage falsch eingemessen hast (AVR + SUB2050, d.h. falsche Reihenfolge). Falsche Reihenfolge während Einmessen macht Klang wirklich unpräzis und allgemein schlecht. Deswegen ist deine These:

marco1707 (Beitrag #5) schrieb:
Elac ist halt kein Subwoofer Spezialist .

leider falsch.
Andere Subs liefern leider bei falschen Einstellungen/Einmessen auch schlechtes Klangbild.

Du bist hier leider nicht der erste und einzig, der o.g. Elac Sub mit App + Audionalage falsch eingestellt hat.
Andere SUB2050/2070/2090/S10EQ/S12EQ Besitzer hatten bei falschen Einstellungen/Einmessen auch so was erlebt, wie du.


[Beitrag von alien1111 am 01. Aug 2016, 13:48 bearbeitet]
marco1707
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 01. Aug 2016, 14:10
Wie geht das ...... eine falsche Einmessung
alien1111
Inventar
#8 erstellt: 02. Aug 2016, 13:02
Richtige Einmessen-Reihenfolge :
1./ zuerst Subwoofer mit ELAC Sub Control App einmessen
2./ danach alles mit AVR einmessen

Umgekehrt ist FALSCH (bringt immer schwammiges und unpräzises Klangbild).
Warum?
Der Sub weiß nicht, wo der AVR Korrekturen vornehmen wird/schon vorgenommen hat.
Wenn Sub hat schon seine Korrekturen erfolgreich durchgeführt, der AVR wird so eingestellten Sub im Raum optimal integrieren.
Nach Sub Kauf: NUR Sub einmessen ohne zusätzliche AVR einmessen, bringt als Folge immer mehr oder weniger schwammiges und unpräzises Klangbild (alles ist durcheinander).


[Beitrag von alien1111 am 02. Aug 2016, 13:23 bearbeitet]
marco1707
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 02. Aug 2016, 14:12
Lach als wenn ich das nicht wüsste .Der Elac ist e wieder beim Händler
alien1111
Inventar
#10 erstellt: 02. Aug 2016, 15:51
Wenn du hast so entschieden, ist auch OK.

Gruss
tss
Inventar
#11 erstellt: 03. Aug 2016, 06:36

marco1707 (Beitrag #9) schrieb:
Der Elac ist e wieder beim Händler


dann solltest du dein inserat schliessen.
alien1111
Inventar
#12 erstellt: 03. Aug 2016, 07:25

tss (Beitrag #11) schrieb:

marco1707 (Beitrag #9) schrieb:
Der Elac ist e wieder beim Händler


dann solltest du dein inserat schliessen.


marco1707 (Beitrag #9) schrieb:
Lach als wenn ich das nicht wüsste .Der Elac ist e wieder beim Händler

Jetzt kann man wirklich lachen.

@marco1707 SUB2050 ist wieder beim Händler d.h. hat wirklich am 01. Aug 2016 hier gelandet : ( http://www.hifi-foru...ead=13535&postID=1#1 )
Die Welt ist wirklich komisch.

Statt warten auf gnädigen Käufer, soll @marco1707 den SUB2050 endlich richtig einmessen/einstellen (SUB2050 ist doch zu Hause ). Wie muss man SUB2050 richtig einstellen, ist in der BDA genau beschrieben.
Danach kann man sehr gutes Klangbild genießen als Gegensatz zu folgender @marco1707 Aussage :

marco1707 (Beitrag #5) schrieb:
Ich bin mal garnicht zu frieden mit dem Elac so ein trönen sowas von unpräzise ein richtiges schwamiges Klangbild hatte ich noch nie. Auch die die Einmess App hat es nicht besser gemacht .


Ich hatte früher auch den SUB2050 einige Tage zu Hause getestet.
Nach richtigen Einmessen (Sub + AVR) war gesamtes Klangbild einfach super (Klang sehr präzis, Bass sehr stark, tief, trocken und knackig). Zusätzlich habe ich keine Probleme mit Elac Sub Control App festgestellt. Alle geänderte Einstellungen waren immer richtig gespeichert, keine App- und Subwoofer Abstürze, wie bei S10EQ/S12EQ üblich war (d.h. S1xEQ Kinderkrankheiten noch vorhanden).
Gesamt kann ich subjektiv sagen, dass SUB2050 vs. S12EQ akustisch viel besser war (Bass bemerkbar tiefer und noch mehr präziser, dazu keine App/Sub Software Kinderkrankheiten).


[Beitrag von alien1111 am 03. Aug 2016, 09:45 bearbeitet]
*Triple-M77*
Stammgast
#13 erstellt: 11. Okt 2016, 09:15
Ich interessiere mich auch für den Elan Sub 2050. Ich habe im Wohnzimmer PVC-Panele (Holzoptik) auf dem Boden und würde gerne mal wissen ob der 2050, durch die Bauweise, den Boden in Schwingungen bringt und somit im ganzen Haus verteilt? Wenn ja, kann man das irgendwie minimieren oder ist ein Sub wie der SQ12 mit frontseitigem Bass besser?
Könnte man sich AntiMode sparen wenn man die Elac-Einmessmethode nimmt?


[Beitrag von *Triple-M77* am 11. Okt 2016, 09:24 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#14 erstellt: 11. Okt 2016, 18:06

*Triple-M77* (Beitrag #13) schrieb:
Könnte man sich AntiMode sparen wenn man die Elac-Einmessmethode nimmt?

AntiMode für Elac SUB2050 ist nicht nötig.
SUB2050 Einmessmethode mit Elac Sub Control App ist sehr effektiv. Die Ergebnisse sind vergleichbar mit AntiMode 8033.


*Triple-M77* (Beitrag #13) schrieb:
Ich interessiere mich auch für den Elan Sub 2050. Ich habe im Wohnzimmer PVC-Panele (Holzoptik) auf dem Boden und würde gerne mal wissen ob der 2050, durch die Bauweise, den Boden in Schwingungen bringt und somit im ganzen Haus verteilt? Wenn ja, kann man das irgendwie minimieren oder ist ein Sub wie der SQ12 mit frontseitigem Bass besser?

SUB2050 und S12EQ Gehäusen während vibrieren. Beide Gehäusen muss man von Boden entkoppeln.


[Beitrag von alien1111 am 11. Okt 2016, 18:06 bearbeitet]
*Triple-M77*
Stammgast
#15 erstellt: 12. Okt 2016, 06:22
Hat jemand einen Tipp für mich wo man den SUB 2050 zu einem guten Kurs bekommen kann?
alien1111
Inventar
#16 erstellt: 12. Okt 2016, 10:16
Muss man doch suchen.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 12. Okt 2016, 10:37 bearbeitet]
*Triple-M77*
Stammgast
#17 erstellt: 12. Okt 2016, 14:34
Ich habe heute von div. Händlern erzählt bekommen das der 2050 nicht mehr produziert und eingestellt wird. Wieso, weshalb, warum konnte mir aber keiner sagen. Es wird nur noch Lagerware verkauft, bestellen bei Elac ginge nicht mehr.


[Beitrag von *Triple-M77* am 12. Okt 2016, 14:35 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#18 erstellt: 13. Okt 2016, 06:48

*Triple-M77* (Beitrag #17) schrieb:
Ich habe heute von div. Händlern erzählt bekommen das der 2050 nicht mehr produziert und eingestellt wird.

Das ist doch normal, dass neue Modelle ältere ersetzen.


*Triple-M77* (Beitrag #17) schrieb:
Es wird nur noch Lagerware verkauft, bestellen bei Elac ginge nicht mehr.

Das ist sehr gute Information. Kann man jetzt SUB2050 sehr günstig kaufen.


[Beitrag von alien1111 am 13. Okt 2016, 06:50 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#19 erstellt: 13. Okt 2016, 07:41

alien1111 (Beitrag #18) schrieb:
... Das ist doch normal, dass neue Modelle ältere ersetzen. ...

Bisher nicht unbedingt Elac-typisch ist aber eine Produkt-Laufzeit von weniger als 2 Jahren.
tss
Inventar
#20 erstellt: 13. Okt 2016, 08:09
das wundert mich jetzt auch. den 211.2 gabs ca. fünf jahre. imho ein verkannter sub.
*Triple-M77*
Stammgast
#21 erstellt: 13. Okt 2016, 08:21
Also mir hat das ganze keine Ruhe gelassen und ich habe Elac selbst befragt. Es ist wohl so das dieser mittelfristig auslaufen wird. Nicht heute und nicht morgen aber auch nicht erst in 2 Jahren. Die Kunden würden sich eher für den 2070 entscheiden wegen der Push-Pull-Technik und weniger Vibrationen heißt es.
Soll ich jetzt auch auf den 2070 umsteigen? Ich bin überfragt.
alien1111
Inventar
#22 erstellt: 13. Okt 2016, 19:27

*Triple-M77* (Beitrag #21) schrieb:
Die Kunden würden sich eher für den 2070 entscheiden wegen der Push-Pull-Technik und weniger Vibrationen heißt es. Soll ich jetzt auch auf den 2070 umsteigen? Ich bin überfragt.

SUB2070 ist technisch und akustisch viel, viel besser vs. SUB2050 (kostet leider auch mehr Geld )


[Beitrag von alien1111 am 13. Okt 2016, 22:18 bearbeitet]
Spike_muc
Inventar
#23 erstellt: 22. Okt 2016, 15:23
Ich würde definitiv auch NUR zum 2070 greifen.
Der ist eine völlig andere Liga als der 2050 und dafür ist der preisliche Aufschlag sehr gering.

Auf die Spitze kann man es dann mit dem 2090 treiben... .aber der hat dermaßen viel Power.... das ist für diverse Räume schnell auch too much....

Gruss
spike
*Triple-M77*
Stammgast
#24 erstellt: 22. Okt 2016, 16:32
Ich habe mir den 2070 gegönnt, schickes Teil muss ich sagen. Wenn man die Einmessfunktion ausführt rappelst aber ordentlich im Wohnzimmer. Ich kenne mich mit der Materie aber nicht so gut aus, wie ist denn bei euch die eingesessene, grüne Gurve? Bei mir ist es ein auf und ab, ist das nun gut oder schlecht?
alien1111
Inventar
#25 erstellt: 23. Okt 2016, 08:04
Sehr gute Entscheidung.

*Triple-M77* (Beitrag #24) schrieb:
..., wie ist denn bei euch die eingesessene, grüne Gurve? Bei mir ist es ein auf und ab, ist das nun gut oder schlecht?

Das ist normal.
Viel Spaß.


Spike_muc (Beitrag #23) schrieb:
Ich würde definitiv auch NUR zum 2070 greifen.
Der ist eine völlig andere Liga als der 2050 und dafür ist der preisliche Aufschlag sehr gering.

Das alles stimmt.


Spike_muc (Beitrag #23) schrieb:
Auf die Spitze kann man es dann mit dem 2090 treiben... .aber der hat dermaßen viel Power.... das ist für diverse Räume schnell auch too much....

SUB2090 geht minimal tiefer vs. dem 2070.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 23. Okt 2016, 15:09 bearbeitet]
nguyen78
Stammgast
#26 erstellt: 24. Nov 2016, 21:45
Ich besitze auch ein Elac 2070, von der Optik und Verarbeitung her würde ich 10 von 10 Punkte geben mehr geht nicht :hail, von schalldruck her bin ich aber nicht ganz zufrieden, es fehlt mir die brachiale power daher hab ich mir überlegt noch ein Elac 2070 zu holen.

Durch vielen Internetrecherche hab ich erfahren das man durch einen zweiten Sub In der Regel eher Raummoden in den Griff bekommt was der Elac 2070 mit sein Sub Controll App eh schon im Griff hat.

Mich interessiert nur ob ein Zweiter Elac 2070 mehr Power bringt den ich mir erhoffe
Weil Zuhause ausprobieren und wieder retour falls es mir nicht gefällt ist mir zu aufwändig, ich wohn in dritten Stock und so ein Sub wiegt über 30 Kilo.

Zu meine Eckdaten mein Wohnzimmer ist 36 Quadratmeter groß und mein Elac Sub 2070 steht an der linken Wand, ich will einen zweiten Elac 2070 an der rechten Wand hinstellen.


[Beitrag von nguyen78 am 24. Nov 2016, 21:48 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#27 erstellt: 25. Nov 2016, 08:20
SUB2070 ist in der Lage brachiale power liefern.
Hast du o.g. Sub richtig plaziert?
Schau mal hier (Aufstellungstipps):
http://www.av-wiki.de/subwoofer
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