Heute 19:05Uhr bei Galileo auf Pro7 Heimkinobau

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--Torben--
Inventar
#1 erstellt: 29. Dez 2012, 16:32
Wie schon in der Überschrift steht kommt später eine kleine Doku über einen Heimkinobau mit Beamer und Leinwand.
homecinemahifi
Inventar
#2 erstellt: 29. Dez 2012, 16:38
Danke, mal anschauen.

Aber da kam doch schon mal so ein Heimkinobau.
smirre666
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 29. Dez 2012, 17:28
Danke für die Info, wird angesehen
*Michael_B*
Inventar
#4 erstellt: 29. Dez 2012, 17:42
Hallo

Ich nehme auch an, dass die kleine Reportage noch mal gezeigt wird. Trotzdem sehr interessant. Vor allem dass dabei auch darauf eingegangen wird, welchen Einfluss der Raum hat.

MfG
Michael
Krendel
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 29. Dez 2012, 18:13
Vielen Dank für diese Info !
Tonie1000
Inventar
#6 erstellt: 29. Dez 2012, 18:56
Danke für den Tipp
speedy7461
Gesperrt
#7 erstellt: 29. Dez 2012, 22:28
Naja ein x9..... war wohl etwas älter der Bericht. Das LeinwandTuch war teurer wie mein komplettes Kino. Muss sich trotzdem nicht verstecken. ... danke für die Info! Vg Michael
Nudgiator
Inventar
#8 erstellt: 30. Dez 2012, 00:09

speedy7461 schrieb:
Naja ein x9..... war wohl etwas älter der Bericht.


Der Bericht kam vor ca. 2 Jahren schon einmal, als der X9 tatsächlich erst auf dem Markt erschienen ist.
--Torben--
Inventar
#9 erstellt: 30. Dez 2012, 00:28
Ja, die waren ja noch total begeister... WOW, der ERSTE Full HD 3D Beamer!
Aber ich fand es trotzdem interessant.
Raven22
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 30. Dez 2012, 00:50
Sah echt nett aus deren umgebauter "Keller"... aber für Otto-Normal-Deutschen wohl für immer ein Traum (>60.000€)
--Torben--
Inventar
#11 erstellt: 30. Dez 2012, 01:02
Mit Eigenleistung, wenn man keine 2 linken Hände hat kann man das schon mal enorm reduzieren! Und die haben sicherlich NUR von UVP's gesprochen... und wir wissen ja, was gerade bei so "extrem" teuren Heimkinokomponenten am Preis machbar ist. Alleine wenn man sich die Geräte vom Vorjahr nimmt.
Ich denke, der Umbau in Eigenregie mit den Geräten die in diesem Heimkino verbaut wurden, würde heute vielleicht noch die Hälfte kosten.
Natürlich immer noch ein Batzen... Aber ein sehr viel kleinerer!
DasDing)
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 30. Dez 2012, 02:20
ja, aber ein x9 für 4.50cm breite leinwand?? naja ich weis nicht......

das bislle raumumbau dnig da 12.000 €

die firma vom kumpel hätte das mind. für die hälfte gemacht:-) wenn nicht sogar weniger...........
Krendel
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 30. Dez 2012, 03:21

Torben2206 schrieb:
Mit Eigenleistung, wenn man keine 2 linken Hände hat kann man das schon mal enorm reduzieren! Und die haben sicherlich NUR von UVP's gesprochen... und wir wissen ja, was gerade bei so "extrem" teuren Heimkinokomponenten am Preis machbar ist. Alleine wenn man sich die Geräte vom Vorjahr nimmt.
Ich denke, der Umbau in Eigenregie mit den Geräten die in diesem Heimkino verbaut wurden, würde heute vielleicht noch die Hälfte kosten.
Natürlich immer noch ein Batzen... Aber ein sehr viel kleinerer! :D


Sehe ich genauso..
der_kottan
Inventar
#14 erstellt: 30. Dez 2012, 08:11
Und sauber gepfuscht haben die auch!
Kabel in die Wandschlitze und dann Putz drauf anstatt Leerrohre...
Die Front LS ganz unten hinter der Leinwand... wenn schon akustisch transparent dann solten die Stimmen schon daher kommen wo sie entstehen und zwar im oberen Drittel des Bildes.

Aber gut, die Dame ist zufrieden.

Gruß
kottanalien
Mankra
Inventar
#15 erstellt: 30. Dez 2012, 12:52

speedy7461 schrieb:
Naja ein x9..... war wohl etwas älter der Bericht.

Ist normal, daß solche Beiträge öfters verwendet werden. Wird man noch öfters sehen können.

Raven22 schrieb:
Sah echt nett aus deren umgebauter "Keller"... aber für Otto-Normal-Deutschen wohl für immer ein Traum (>60.000€) :(

Wenn die Optik rundherum nicht so wichtig ist, gehts auch deutlich günstiger und meist hat man ja schon Equipment, daß nicht alles auf einmal fällig wird.
Ohne Elektronik blieb ich unter 3000,-
Schwarze Farbe und Teppich vom Hornbach.
Molton und Leinwandfolie von Rabenring
Vom Tischler MDF Leisten für die Rahmenleinwand zuschneiden lassen (somit 100%ig gerade)
Die alte Couch vom Wohnzimmer (etwas umgebaut nun 2 Sitzreihen statt der L Form)
4m Rigipswände von nem Bekannten aufstelllen lassen für den Technikraum.
Im Technikraum ein Regal für Beamer und Technik selbst gebaut, Billy Regale für die BluRays und DVDs
Molton hängt an Vorhangschienen vom Ikea.
Molton von einer Schneiderin zurechtnähen lassen.
Als Indirekte Beleuchtung eine 20m, blaue Weihnachts-LED Lichtschlange rundherum verlegt (kostet keine 100,-)
paar Funksteckdosen
Paar Filmplakate im Internet gekauft.
Türe schwarz gestrichen.
100m 4m² LS Kabel, Standartware um ca. 100,-
Für die Effekte ein Soround Array gebaut, damit beide Reihen und die Sitzplatze gut erreicht werden.
Ganze Technik vom Wohnzimmer in den Keller geräumt.

Ist natürlich nix für ne Fotostory oder als Aufenthaltsraum zu gebrauchen, aber zum Filme schauen ist der Raum nahezu perfekt. Bißerl die Höhen überdämpft, da mußte die Einmessautomatik bißerl doch einige DB mehr geben und die Sub Aufstellung war nicht ganz trivial.

Also es geht, mit sehr gutem Ergebniss, auch um einen Bruchteil dieses Budgets.
*Michael_B*
Inventar
#16 erstellt: 30. Dez 2012, 15:44
Hallo

Sollte wohl alles schlüsselfertig sein ohne selbst Hand anlegen zu müssen, was schon richtig ins Geld gehen kann. Das mit den Vorhängen kam mir schon arg teuer vor wenn da auch nur der Satin-Molton an den Wänden hängt. Kann ich auch falsch verstanden haben. Bei mir hängt der Stoff an zwei Wänden auf einer Länge von jeweils sieben Metern. Das ganz wellig, also doppelter Stoffbedarf. Für das Nähen habe ein paar hundert Euro bezahlt, aber nicht Tausende.

Aber gut. Der Raum selbst gefällt mir ausgesprochen gut, wobei ich allerdings eher einen dunklen Teppich genommen hätte.

MfG
Michael
--Torben--
Inventar
#17 erstellt: 30. Dez 2012, 15:49
Bei so einem Bericht geht es ja auch viel darum, was man für sowas ausgeben und was sowas kosten KANN!
Wir, die täglich mit sowas hobbybedingt mehr der weniger zu tun haben wissen, was da möglich ist und was nicht.
Aber hier gehts ja um einen Bericht für den Otto Normalverbraucher, der mit einem 46 oder 50 Zoll TV und einem stink normalen Bluray Player schon Heimkinofeeling hat.
Böötman
Inventar
#18 erstellt: 30. Dez 2012, 15:57
Hier der Beitrag.
Naja, 1120 W musik ist jetzt nicht soviel wenn man an die 4 Aktivsubs denkt, mal abgesehen davon das die verschiedene Subs und weder ne Linearray noch Antimode nutzen.


[Beitrag von Böötman am 30. Dez 2012, 15:58 bearbeitet]
*Michael_B*
Inventar
#19 erstellt: 30. Dez 2012, 16:48
Hallo, Böötman

Mein einfaches Verbrauchsmessgerät zeigt mir bei meiner Anlage (Yamaha, Karat, 38er Sub) bei ordentlichen Pegeln so irgendwas um die hundert Watt an. Ich habe da echt keine Ahnung von. Geht das bei der Leistung vor allem um Pegelspitzen?

MfG
Michael
Böötman
Inventar
#20 erstellt: 30. Dez 2012, 16:58
Die werden nur von den Herstellerangaben der Max-Leistung ausgegangen sein denn selbst bei Receivern die angebliche 5x100 W rms und mehr leisten, liegen die aufnahmeleistungen seltenst in dem bereich. Bedenke auch das es keine 100% Wirkungsgrad gibt so das lediglich 50-70% der Aufnahmeleistung hinten rauskommen. Schau dir bei deinen Verstärker mal die Nennleistungen an und vergleiche die mit der Leistungsangabe hinten auf dem Gerät, neben dem Netzanschluss und dir wird einiges klar werden.

Edit: Schau mal hier : Pio VSX 922.
Fast ganz unten stehen 7x150 W rms als Leistungsangabe ( 7x150 =1050 W rms), wie kann es sein das bei diesem Gerät die maximale Leistungsaufnahme mit 550 W angegeben ist? Selbst wenn Ich´s mit 70 % Wirkungsgrad schön rechne, bleiben pro Kanal lediglich 55W übrig sofern alle Kanäle gleich ausgesteuert und belastet sind. Denk mal drüber nach.


[Beitrag von Böötman am 30. Dez 2012, 17:05 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#21 erstellt: 30. Dez 2012, 16:58
War das eigentlich der Bericht, in dem unterschiedliche Subwoofer eingesetzt worden sind? - Ich hatte bei dem Beitrag fast das Gefühl, als wenn der Händler sich freute, endlich seinen Lagerbestand von unterschiedlichen Subwoofern abbauen zu dürfen...
Böötman
Inventar
#22 erstellt: 30. Dez 2012, 17:08

George_Lucas schrieb:
War das eigentlich der Bericht, in dem unterschiedliche Subwoofer eingesetzt worden sind?


Jup, schau mal bei 4:40 min, verschiedene Gehäusefarben und Chassisblenden.


[Beitrag von Böötman am 30. Dez 2012, 17:10 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#23 erstellt: 30. Dez 2012, 17:44

Böötman schrieb:

Jup, schau mal bei 4:40 min, verschiedene Gehäusefarben und Chassisblenden.


Sieht man doch eh nicht im Dunkeln
*Michael_B*
Inventar
#24 erstellt: 30. Dez 2012, 17:56
Hallo

Aber rumsen wird es sicher trotzdem ganz gut. Mich würde mal interessieren, ob die Installateure das nur so erwähnt haben oder tatsächlich so eine Art Christbaum aus Y-Kabeln gemacht haben. Oder ist das nicht weiter schlimm, wenn man die Pegel der Subwoofer anpasst?

MfG
Michael
conferio
Inventar
#25 erstellt: 30. Dez 2012, 19:11
Die Eingangsleistung bezieht sich auf 230 Volt, also U mal I......gleich Watt...oder wat?
Die Ausgangsleistung auf die Spannung und den Strom der Endstufen vielleicht 60 Volt.
Bei Class B oder Digitalenstufen müssen also dafür in der Spitze nur 3 A fliessen.
Die Netzeingangsleistung, primär, ist also nur ein Bruchteil der Ausgangsleistung.
Böötman
Inventar
#26 erstellt: 30. Dez 2012, 22:23
@ Michael: - evtl wird ein Receiver mit 2 Subouts genutzt, zum einen sieht man im Beitrag das zumindest die Frontsubs rücken an rücken zueinander, hinter der Leinwand stehen, zumindest Ich würde das identisch hinten verbauen und je einen Subout nach vorn und nach hinten verlegen, den rest bringt das einmessen
-das es rumst steht ausser frage, jedoch würde Ich bei solch einem Vorhaben auf jedenfall identische LS nutzen damit die homogenität gewahrt bleibt

@ conferio: -Ich vesteh leider nicht was du damit zum Ausdruck bringen willst aber fest steht das hinten niemals mehr rauskommen kann als vorn reingeht, das ist u.a. den Wärmeverluste im Gerät geschuldet
Tonie1000
Inventar
#27 erstellt: 31. Dez 2012, 21:52
"Stecker aus massivem Gold"
Ich fand die Aussage super
guten rutsch ins neue Jahr Euch allen

Gruß Tonie
NoCigar
Stammgast
#28 erstellt: 31. Dez 2012, 22:50
Ganz interessant, merci für den Link

Nur ultra nervig fand ich ja immer diese Vergleiche, was man sich mit x-tausend € sonst haette einrichten können, was für nen Scheiß

Für 11.000eur gibts also ein komplettes Wohnzimmer "und zwar ziemlich hochwertig!"
Und für 26.000eur bekommt mal also Einrichtung für Schlaf- und Kinderzimmer sowie eine hochwertige Küche, na Danke für die Info
Mankra
Inventar
#29 erstellt: 01. Jan 2013, 11:21
Solche TV Beiträge sind für Otto NormalUser gedacht und keien Doku für Freaks.
NoCigar
Stammgast
#30 erstellt: 01. Jan 2013, 11:32
Ja und OttoNormal User weiß, was man mit 11000eur so alles kaufen kann ... mal abgesehen davon dass "ziemlich hochwertig" alles bedeuten kann und nichtmal als guter Vergleich taugt.
Raven22
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 03. Jan 2013, 04:16

conferio schrieb:
Die Eingangsleistung bezieht sich auf 230 Volt, also U mal I......gleich Watt...oder wat?


Ich weiß zwar auch nit, worauf du hinaus willst, aber P = U * I gilt nur bei Gleichstrom.
Für Wechselstrom musst du noch den Wirkfaktor cos(phi) mit hineinbringen, also:
P = U*I*cos(phi)

Denn beim Wechselstrom unterscheidet man zwischen der "Scheinleistung" und der "Wirkleistung". Bei Interesse einfach mal googeln
Böötman
Inventar
#32 erstellt: 03. Jan 2013, 07:02
Schein- , Wirk- und Blindleistung

Wirkleistung: -rein Ohmsche Last (ohne Kapazitive oder Induktive Beaufschlagung)
Blindleistung: -ausschließlich die Kapazitive bzw Induktive Netzbelastung (zB Ummagnetisierungsverluste, sie belasten das Netz, lassen sich aber nicht nutzen und müssen begrenzt bzw auch aufwändig kompensiert werden werden)
Scheinleistung: -das ist die Scheinbar umgesetzte Leistung welche sich aus Wirk- und Blindleistung zusammensetzt

Scheinleistung: - S=U*I (VA = Volt Ampere)
Wirkleistung: - P=U*I*cos Phie (W = Watt)
Blindleistung: - Q=U*I*sin Phie (Var = Volt Ampere reaktiv)

Oder Hier die Kurzfassung welche jeder Mann versteht.


[Beitrag von Böötman am 03. Jan 2013, 07:04 bearbeitet]
conferio
Inventar
#33 erstellt: 03. Jan 2013, 14:26
Na ja, es ging nur darum klarzustellen, dass bei einer primären Eingangsleistungangabe nicht direkt auf die Ausgangsleistung der Endstufen geschlossen werden kann.
Zudem haben wir meist Schaltnetzteile in den Geräten, die wesentlich weniger Verluste generieren.
Wenn also 100 Watt hinten auf dem Label des Subs steht, kann er durchaus mehr Audioleistung erbringen.
Betrachtungen aus dem Elektriker Bereich sind wohl interessant, aber für diese Materie nicht von Bedeutung.


[Beitrag von conferio am 03. Jan 2013, 14:28 bearbeitet]
Mankra
Inventar
#34 erstellt: 03. Jan 2013, 16:53
Ich schätze, Ihr redet aneinander vorbei:
A sind die Stromverbrauchsangaben nicht immer die kurzfristigen Spitzenwerte, B durch große ELO Packs kann kurzfristig eine höhere Leistung abgegeben werden.

Aber kann ein Verstärker keine Energie herbeizaubern, in Summe ist die Ausgangsmenge geringer als die Eingangsmenge.
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