Hilfe bei der Auswahl von Antennendose für KabelTV & SAT

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corman
Neuling
#1 erstellt: 09. Jun 2016, 12:36
Moin,

ich habe jetzt schon das eine oder andere Posting gelesen, aber bin nicht wirklich schlauer geworden.
Folgende Situation liegt vor:

Ich habe mir just zur EM einen neuen Fernseher gekauft (SAMSUNG UE55KS8090), der darauf wartet, angeschlossen zu werden. Im Neubau fehlen dazu aber aktuell noch die Dosen in der Wand.
Vom lokalen Anbieter (DOKOM21) mussten wir für Telefon und Internet den Multimedia-Tarif nehmen, was auch Kabel-TV einschließt. Ich möchte aber offen sein in der Wahl der TV-Signal-Nutzung und könnte mir vorstellen auch nach Ablauf der Bindungsfrist das Kabel-TV gegen SAT auszutauschen.

Alle "Signal-Entnahmestellen" (aktuell 10 Stück) sind jeweils vom Hausanschlussraum mit einem eigenen Kabel (Kathrein LC111) versorgt worden (Sternverkabelung). Die Entfernung zu weitesten Dose beträgt max. 25m.
Kathrein LC111

Als Multiswitch werde ich das Gerät "Spaun SMS 51203 NF 5/12 Sat-Kompakt Multischalter" verwenden, wo ich neben SAT auch Kabel-TV einspeisen kann.
https://www.amazon.d...00_s00?ie=UTF8&psc=1

Mein Problem ist, dass ich nicht weiß, welche Antennendose ich jetzt installieren soll. Wenn ich das als Laie richtig sehe, dann müssen es End-/Abschlussdosen sein, da ich die Dosen nicht untereinander verkabelt habe, sondern alle separat zum Multischalter verlegt sind.
Aber welche Dose ist in meinem Fall zu verwenden, vor allem mit welchen Dämfungseigenschaften??? Wie gesagt, aktuell will ich Kabelfernsehen gucken, später u.U. aber auch über SAT.

Ach ja, lt. Aussage des Kabel-Anbieters liegen am ankommenden Kabel im Hausanschlussraum 70dB an (+/- 3dB).

Als sonstiges Schalterprogramm ist GIRA-Standard S55 verbaut, ich bräuchte also eine Dose, auf die dann die Platte und der Rahmen von GIRA passt.

Könnt Ihr mir konkrete Hersteller-Bezeichnungen nennen von Dosen, die ich kaufen sollte?
Möchte ab morgen gerne die EM-Spiele gucken können, wäre daher an einer schnellen Empfehlung interessiert. Dabei kommt es jetzt nicht auf nen Euro pro Dose an. Qualität hat seinen Preis. Wichtig ist, dass beides funktioniert, Kabel und SAT.
Wenn noch Infos fehlen, dann bitte melden.

1000 Dank!
corman
corman
Neuling
#2 erstellt: 09. Jun 2016, 12:40
Sorry, der Beitrag steht im falschen Forum.
Kann jemand den Beitrag in den Bereich "Fernseher & Beamer -> Anschluss & Verkabelung" verschieben?
n5pdimi
Inventar
#3 erstellt: 09. Jun 2016, 12:44
Ja, ein Moderator, deswegen der Button "Moderation benachrichtigen"..
corman
Neuling
#4 erstellt: 09. Jun 2016, 12:50

n5pdimi (Beitrag #3) schrieb:
Ja, ein Moderator, deswegen der Button "Moderation benachrichtigen"..
;)

Halte mich für blöd, aber ich finde diesen Button nicht....
n5pdimi
Inventar
#5 erstellt: 09. Jun 2016, 12:55
Rechts unter dem Thread Feld? Hmm, bekommt man den erst nach ein paar Posts geschaltet? Egal, ich drück den mal für dich...
corman
Neuling
#6 erstellt: 09. Jun 2016, 12:57

n5pdimi (Beitrag #5) schrieb:
Rechts unter dem Thread Feld? Hmm, bekommt man den erst nach ein paar Posts geschaltet? Egal, ich drück den mal für dich...


Ja, mach das bitte! Vielen Dank!
raceroad
Inventar
#7 erstellt: 09. Jun 2016, 14:29

corman (Beitrag #1) schrieb:
Alle "Signal-Entnahmestellen" (aktuell 10 Stück) sind jeweils vom Hausanschlussraum mit einem eigenen Kabel (Kathrein LC111) versorgt worden (Sternverkabelung).
[…]
Mein Problem ist, dass ich nicht weiß, welche Antennendose ich jetzt installieren soll. Wenn ich das als Laie richtig sehe, dann müssen es End-/Abschlussdosen sein, da ich die Dosen nicht untereinander verkabelt habe, sondern alle separat zum Multischalter verlegt sind.

Dafür nimmt man keine Enddosen, sondern Stich- = Einzelanschlussdosen. Allerdings werden diese Dosen vom Handel oft falsch als Enddosen bezeichnet.

Mit einer Sternverkabelung ausgehend von einem Hausanschlussraum sollte es kein Notwendigkeit geben, Kabelinternet selbst über den Multischalter laufen zu lassen. Man installiert besser nur eine Dose mit Anschlussmöglichkeit für ein Kabelmodem und geht über einen Filter, der den Internet-Rückkanal sperrt, auf die reinen TV-Dosen in den Wohnräumen. Dann kann man für Kabel-TV mit Wechseloption auf 3-Loch Sat-Dosen zurückgreifen. Voll Kabel-TV tauglich auch dann, wenn die TV-Sonderkanäle vom lokalen Anbieter genutzt werden, wäre z.B. KATHREIN ESD 30.


Als sonstiges Schalterprogramm ist GIRA-Standard S55 verbaut, ich bräuchte also eine Dose, auf die dann die Platte und der Rahmen von GIRA passt.

GIRA selbst hat Einsätze von Triax im Programm, aber u.a. auch die Einsätze von KATHREIN können mit Abdeckungen von GIRA kombiniert werden.


Ich habe mir just zur EM einen neuen Fernseher gekauft (SAMSUNG UE55KS8090)
[…]
Alle "Signal-Entnahmestellen" (aktuell 10 Stück) sind jeweils vom Hausanschlussraum mit einem eigenen Kabel (Kathrein LC111) versorgt worden (Sternverkabelung).

Das passt für die Sat-Option mit dem SMS 51203 NF bzw. jedem anderen konventionell gesteuerten Multischalter alleine nur bedingt. Denn der ..8090 hat zwei Sat-Tuner, die zur vollen Nutzung auch zwei Kabel oder eine Einkabeltechnik brauchen. Wie viele der zehn Dosen werden dann tatsächlich genutzt werden?
corman
Neuling
#8 erstellt: 09. Jun 2016, 14:54


Dafür nimmt man keine Enddosen, sondern Stich- = Einzelanschlussdosen. Allerdings werden diese Dosen vom Handel oft falsch als Enddosen bezeichnet.

Ist die Bezeichnung "Enddose" einfach nur falsch weil es eigentlich eine "Einzelanschlussdose" ist oder gibt es beide Versionen mit unterschiedlichen technischen Merkmalen?



Mit einer Sternverkabelung ausgehend von einem Hausanschlussraum sollte es kein Notwendigkeit geben, Kabelinternet selbst über den Multischalter laufen zu lassen. Man installiert besser nur eine Dose mit Anschlussmöglichkeit für ein Kabelmodem und geht über einen Filter, der den Internet-Rückkanal sperrt, auf die reinen TV-Dosen in den Wohnräumen. Dann kann man für Kabel-TV mit Wechseloption auf 3-Loch Sat-Dosen zurückgreifen. Voll Kabel-TV tauglich auch dann, wenn die TV-Sonderkanäle vom lokalen Anbieter genutzt werden, wäre z.B. KATHREIN ESD 30.

Der Multischalter ist bereits vorhanden und lässt auch den Anschluss des Kabel-TV-Kabels zu.
Auch möchte ich nicht jetzt Dosen für den Kabel-Empfang installieren und später mal für SAT. Ich hätte gern jetzt eine Lösung für beide Techniken. Gibt es die nicht? Bin ich gezwungen, bei Signalart-Wechsel die Dose auch zu tauschen? Wenn nicht, dann hätte ich gern eine Empfehlung für eine Dose für beide Empfangsarten :-)

Ach ja noch zur Info: Über den Kabel-Anbieter beziehe ich auch SKY.
Warum schlägst Du vor, den Internet-Rückkanal zu sperren? Ließe sich dann z.B. Amazon Prime oder die Mediatheken der öffentlich rechtlichen Sender nicht mehr angucken?



GIRA selbst hat Einsätze von Triax im Programm, aber u.a. auch die Einsätze von KATHREIN können mit Abdeckungen von GIRA kombiniert werden.

Okay, dann sollte das wohl nicht das Problem sein.



Ich habe mir just zur EM einen neuen Fernseher gekauft (SAMSUNG UE55KS8090)
[…]
Alle "Signal-Entnahmestellen" (aktuell 10 Stück) sind jeweils vom Hausanschlussraum mit einem eigenen Kabel (Kathrein LC111) versorgt worden (Sternverkabelung).

Das passt für die Sat-Option mit dem SMS 51203 NF bzw. jedem anderen konventionell gesteuerten Multischalter alleine nur bedingt. Denn der ..8090 hat zwei Sat-Tuner, die zur vollen Nutzung auch zwei Kabel oder eine Einkabeltechnik brauchen. Wie viele der zehn Dosen werden dann tatsächlich genutzt werden?

2 x WZ, 1 x Schlafzimmer, 2 x KZ_1, 2 x KZ_2, 1 x Küche, 1 x Büro, 1 x Keller
Alles sollen aufgelegt werden, aber natürlich werden nicht alle gleichzeitig genutzt!
Die beiden im Wohnzimmer sind zwei Einzelanschlussdosen im Doppelrahmen.
Alles soweit okay, oder was meinst Du mit "nur bedingt"?
raceroad
Inventar
#9 erstellt: 09. Jun 2016, 16:13

corman (Beitrag #8) schrieb:
Die beiden im Wohnzimmer sind zwei Einzelanschlussdosen im Doppelrahmen.
Alles soweit okay, oder was meinst Du mit "nur bedingt"?

Es funktioniert zwar, ist aber unüblich und mMn unschön, für einen Doppelanschluss zwei Einzeldosen vorzusehen. Auf Basis dessen klang Dein
corman (Beitrag #1) schrieb:
Alle "Signal-Entnahmestellen" (aktuell 10 Stück) sind jeweils vom Hausanschlussraum mit einem eigenen Kabel [...]

für mich so, als sei auch ins Wohnzimmer nur ein Kabel verlegt worden, welches für die zwei Tuner des neuen TVs nicht ohne Einkabeltechnik reichen würde. Mit zwei Kabeln ist für den neuen Fernseher hingegen alles im Lot. Aber selbst zwei Kabel reichen etwa dann nicht mehr bzw. lediglich zur eingeschränkten Nutzung, wenn außer dem TV für Pay-TV wie Sky zwangsweise ein separater Receiver genutzt werden muss.

Nur für die Sat-Option würde ich keinen Multischalter kaufen, sondern die Ableitungen zu den Dosen mit einem Abzweiger passiv zusammenschalten. Entweder bekommt man die bei der Einrichtung direkt vom Betreiber funktionsfähig angeschlossen, oder man muss noch einen Verstärker zwischenschalten (lassen). Denn wer weiß, wie die Interessenlage aussieht, wenn in ein paar Jahren auf Sat gewechselt wird. Bliebt es dann bei einem Sat, oder sollen es mehr sein? Decken die verlegten Kabel ohne Einkabeltechnik auch dann noch alle Wünsche ab?
corman
Neuling
#10 erstellt: 09. Jun 2016, 17:30


Es funktioniert zwar, ist aber unüblich und mMn unschön, für einen Doppelanschluss zwei Einzeldosen vorzusehen. Auf Basis dessen klang Dein "Alle "Signal-Entnahmestellen" (aktuell 10 Stück) sind jeweils vom Hausanschlussraum mit einem eigenen Kabel"
für mich so, als sei auch ins Wohnzimmer nur ein Kabel verlegt worden, welches für die zwei Tuner des neuen TVs nicht ohne Einkabeltechnik reichen würde. Mit zwei Kabeln ist für den neuen Fernseher hingegen alles im Lot. Aber selbst zwei Kabel reichen etwa dann nicht mehr bzw. lediglich zur eingeschränkten Nutzung, wenn außer dem TV für Pay-TV wie Sky zwangsweise ein separater Receiver genutzt werden muss.

Die SKY-Karte kommt mit Adapter direkt in den TV.... und mit 2 unabhängigen Anschlüssen sind die Voraussetzungen ja mehr als erfüllt. Da gibt es Anwendungsfälle anderer User, die nur ein Kabel liegen haben und auch dieses TV nutzen....


Nur für die Sat-Option würde ich keinen Multischalter kaufen, sondern die Ableitungen zu den Dosen mit einem Abzweiger passiv zusammenschalten. Entweder bekommt man die bei der Einrichtung direkt vom Betreiber funktionsfähig angeschlossen, oder man muss noch einen Verstärker zwischenschalten (lassen). Denn wer weiß, wie die Interessenlage aussieht, wenn in ein paar Jahren auf Sat gewechselt wird. Bliebt es dann bei einem Sat, oder sollen es mehr sein? Decken die verlegten Kabel ohne Einkabeltechnik auch dann noch alle Wünsche ab?


Danke für Deine Anschätzung der aktuellen sowie zukünftigen. Allerdings ist der Multischalter bereits in meinem Besitz und ich werde ihn verwenden!. Daher widerhole ich meine Bitte, mir eine Empfehlung für die Anschlussdose auszusprechen bei Verwendung der angesprochenen Hardware.
raceroad
Inventar
#11 erstellt: 09. Jun 2016, 20:04

corman (Beitrag #10) schrieb:
Die SKY-Karte kommt mit Adapter direkt in den TV.... und mit 2 unabhängigen Anschlüssen sind die Voraussetzungen ja mehr als erfüllt.

Wenn es Dich nicht stört, dass man so keine Sky-Programme aufzeichnen kann, mag man das als ausreichend angesehen. Für mich widerspricht es dem Sinn eines Twin-Tuner-Gerätes, keine verschlüsselten Inhalte aufzeichnen zu können.


Daher widerhole ich meine Bitte, mir eine Empfehlung für die Anschlussdose auszusprechen bei Verwendung der angesprochenen Hardware.

Was ist an

raceroad (Beitrag #7) schrieb:
Voll Kabel-TV tauglich auch dann, wenn die TV-Sonderkanäle vom lokalen Anbieter genutzt werden, wäre z.B. KATHREIN ESD 30.

nicht zu verstehen? Die beiden nur steckbaren Ausgänge der ESD 30 sind im Gegensatz zu denen der meisten anderen 3-Loch Sat-Dosen so ausgelegt wie die Mehrzahl der reinen "Kabel-Dosen", d.h., Stift- und Buchsenausgang sind gleichberechtigt, so dass man einen DVB-C-Receiver bzw. einen Fernseher auch am "Radio-Ausgang" der Dose betreiben kann.
KuNiRider
Inventar
#12 erstellt: 10. Jun 2016, 14:40
Wo ist denn das Internet-Modem angeschlossen?
An der ESD 30 ginge das nicht! Da bräuchte man z. Bsp. eine BEM 2404-85 mit zusätzlichem Modemausgang.
Auch der Spaun in der Leitung ist weder zulässig noch sinnvoll, denn vorwärts hat er 10dB Verstärkung, nehmen wir mal die 70dBµ als für PAL geltend an, dann stehen an der BEM ca 73dBµV an, was gerade noch zulässig aber schon über den empfohlenen max 72dBµV ist. Im Rückweg dämpft der Spaun dagegen 20dB macht mit Kabel und Dose min 25dB Gesamtdämpfung und damit kann sich das Modem nicht mehr Einlocken

Falls es DOKOM21 zulässt keinen Verstärker zu benützen (selten!), dann würde ich an das ankommende Kabel, nach dem Erdungswinkel einen 1fach-Abzweiger mit 6dB anschließen. An den Tap kommt das Modem und an dem Stammausgang ein Rückkanalsperrfilter bevor es auf den Spaun geht.
Nun stimmen die Pegel und auch die ESD 30 passt.
raceroad
Inventar
#13 erstellt: 10. Jun 2016, 16:25

KuNiRider (Beitrag #12) schrieb:
Wo ist denn das Internet-Modem angeschlossen?
An der ESD 30 ginge das nicht!

Daher wurde meinerseits von vornherein die anderweitige Anbindung des Modems für die Verwendung der ESD 30 vorausgesetzt

raceroad (Beitrag #7) schrieb:
Mit einer Sternverkabelung ausgehend von einem Hausanschlussraum sollte es kein Notwendigkeit geben, Kabelinternet selbst über den Multischalter laufen zu lassen. Man installiert besser nur eine Dose mit Anschlussmöglichkeit für ein Kabelmodem und geht über einen Filter, der den Internet-Rückkanal sperrt, auf die reinen TV-Dosen in den Wohnräumen. Dann kann man für Kabel-TV mit Wechseloption auf 3-Loch Sat-Dosen zurückgreifen. Voll Kabel-TV tauglich auch dann, wenn die TV-Sonderkanäle vom lokalen Anbieter genutzt werden, wäre z.B. KATHREIN ESD 30.

, was im Hinweis auf die fehlende Eignung der ESD 30 für das Modem (btw: Funktionieren würde es, ESD 30 wäre aber dennoch falsch.) nicht unterschlagen werden sollte.
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