Sony Fernseher anschluss einer Festplatte

Eine 2,5 Zoll USB 3.0 Externe Festplatte würde ich nehmen..
Ich nutze für so was eine SSD 1TB die sind aber noch ziemlich teuer.
Wie gross sie sein darf steht in der BDA.

Du kannst jede Platte nehmen. Die wird, wenn sie am TV angemeldet wird, vom Sony partitioniert.
Diese Platte kannst Du dann nicht einfach abstöpseln und die aufgenommenen File runter laden.
Die Aufnahmen sind nur an diesem TV-Gerät abspielbar.

Moin, alt aber gerade jetzt für mich wieder aktuell.
Ich habe von Sony auf Sony Fernseher gewechselt und der neue Fernseher will die alte Festplatte jetzt neu registrieren, den Inhalt löschen. Kann ich die alten Aufnahmen noch irgendwie retten?

Moi, hat sich erledigt. In einem anderen Thread habe ich die Antwort gefunden.
Neuer Fernseher =keine alten Aufzeichnung von der alten Festplatte mehr zu sehen.

Ich verstehe nicht, was TV-Hersteller sich dabei denken, die Festplatten "registrieren" zu müssen.
Diesen Mist gibts sonst fast nirgendwo!

Das wäre für mich ein Grund, zusätzlich einen SAT- bzw. Kabelreceiver zu nutzen.
Viele Geräte speichern die Aufnahmen so, das man die Platte auch in einem PC auslesen kann.
Und auch umgekehrt am PC da ein Video drauf kopieren kann und die dann über den Receiver am TV anschauen kann.

Grüße
Roman

Jeder TV verschlüsselt sie Aufnahmen individuell, und Aufnahmen eines anderen TVs sind nicht abspielbar. Möglichweise wird hierzu die Vorbereitung "Registrierung" genannt. Es können trotzdem am PC Videos zusätzlich auf die HDD kopiert werden, und die dann am TV abgespielt werden, wenn er das Format unterstützt. So ist es zumindest bei meinem LG 65EF5909.

Das ist allerdings keine Idee der TV-Hersteller, sondern der Rechteinhaber des urheberrechtlich geschützten Contents, der im TV ausgestrahlt wird. Die TV-Hersteller sind meines Wissens heute zu diesen Maßnahmen verpflichtet, auch bei aktuellen Sat--Receivern mit Aufnahmefunktion. Das lässt sich dann nur noch mit den speziellen Linux-Receivern umgehen, oder mit sowas wie mein alter Technisat HD S2 aus 2006.

Slati

Naja, etwas Anderes als ein Linux-Receiver würde ich mir eh nicht hinstellen.
Die Auswahl ist da ja groß: Dreambox, VU+, GigaBlue, etc. etc.

Und das sind keine "Bastelkisten".
Da ist ein Image vorinstalliert und man kann gleich wie mit jedem anderen Receiver loslegen.

Aber sie kümmern sich nicht um Restriktionen, wie z.B. Aufnahmesperre, Vorspulsperre etc. bei diversen HD-Privatsendern.
Und Aufnahmen werden i.d.R. unverschlüsselt auf der Festplatte gespeichert, auch von verschlüsselten Sendern.

Und sie sind ungleich flexibler.

Grüße
Roman

Passat (Beitrag #8) schrieb:

Und das sind keine "Bastelkisten".

Natürlich sind sie das. Out of the Box kann eine DM ja nicht einmal mit einer "normalen" HD+ Karte etwas anfangen.

Ob diese "Bastelei" sprich Aufspielen "alternativer" Images und Installieren von Plugins zur Umgehung der CI+ Restriktionen nun legal ist oder nicht wird den technikaffinen Privatnutzer zwar nicht stören.

Ein TV-Hersteller wird damit aber sicherlich nicht seine CI+ Zertifizierung riskieren.

CI+ ist nicht zwingend, sondern nur CI.

Ein Linux-Receiver unterscheidet sich Out of the Box nicht von einem normalen Receiver mit CI.

Im Übrigen gabs von Gigablue mal Linux-Receiver mit offizieller CI+ Zertifizierung.
Die hat sich trotzdem nicht an die Restriktionn gehalten.

Grüße
Roman

Passat (Beitrag #10) schrieb:

Ein Linux-Receiver unterscheidet sich Out of the Box nicht von einem normalen Receiver mit CI.

"Normale" Receiver mit CI gibt es schon lange nicht mehr.