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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

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Autor
Beitrag
heggi
Ist häufiger hier
#1251 erstellt: 28. Jul 2010, 07:55
@Chriz3814

Tut mir leid zu hören. Ich weiß, wie es ist, wenn man auf neue HIFI-Komponenten wartet, da ist jeder Tag zu viel.

Ich habe gestern mein Anti-Mode von Axel bekommen und gleich schon mal getestet. Hat mich noch nicht so umgehauen, aber ich werde noch umfangreiche weitere Tests und Messungen machen, dann sehen wir weiter.
Bass-Oldie
Inventar
#1252 erstellt: 28. Jul 2010, 09:25
Hi heggi,

der Gewinn ist von Nutzer zu Nutzer sehr unterschiedlich und hängt von einer Reihe von Faktoren ab, u.a. von der Erwartungshaltung und dem bereits erreichten Grad der akustischen Maßnahmen.

Bei bereits gut eingestellten Anlagen kann man den Unterschied am besten mit einem 10-200Hz Sweep heraushören, wenn man diesen einmal incl. Linearisierung hört und im Bypass Mode zum Vergleich.
Und gerne mal laut, denn dann werden erst die Gegenstände im Raum von den Moden zum Mitschwingen angeregt.

Auch kann man mit dem AM die Subs weiter in der Ecke positionieren als ohne, was dem Bass mehr Wucht / Reserven gibt (physikalischer SPL Gewinn durch Wandreflektion). Die oft genutzte Position bei 1/4 Wandbreite entfällt in Verbindung mit dem AM.
Frankman_koeln
Inventar
#1253 erstellt: 28. Jul 2010, 11:48

Auch kann man mit dem AM die Subs weiter in der Ecke positionieren als ohne, was dem Bass mehr Wucht / Reserven gibt (physikalischer SPL Gewinn durch Wandreflektion)


das wäre vielleicht mal interessant zu testen .... würde den sub nämlich gerne mehr in der ecke verstecken, war aber aus akustischen gründen nicht machbar ( vor dem AM ).

hast du grob nen tip wie weit ich in die ecke gehen kann ??
wieviel entfernung in cm wäre da so das maximum ?

dann würde ich das mal testen und neu einmessen ....


[Beitrag von Frankman_koeln am 28. Jul 2010, 11:48 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#1254 erstellt: 28. Jul 2010, 11:52
Von der Theorie her gibt es da keine Grenze, du kannst den Sub direkt reinstellen. Nur wenn die Ports nach hinten gehen, muss genug Abstand zur Wand sein, sonst bedämpfst du das Chassis.
Als Richtwert würde ich (auch wegen Belüftung der Endstufen) ca. 10cm zur Wand frei lassen.
Frankman_koeln
Inventar
#1255 erstellt: 28. Jul 2010, 12:02
okay, danke.
das war ohne AM nicht möglich, da musste aufgrund der raumakustik schon wandabstand sein.

ich werd den sub mal nach hinten schieben und neu einmessen und das dann mal ein paar tage testen.
heggi
Ist häufiger hier
#1256 erstellt: 28. Jul 2010, 13:03
@Axel


Hi heggi,

der Gewinn ist von Nutzer zu Nutzer sehr unterschiedlich und hängt von einer Reihe von Faktoren ab, u.a. von der Erwartungshaltung und dem bereits erreichten Grad der akustischen Maßnahmen.

Bei bereits gut eingestellten Anlagen kann man den Unterschied am besten mit einem 10-200Hz Sweep heraushören, wenn man diesen einmal incl. Linearisierung hört und im Bypass Mode zum Vergleich.
Und gerne mal laut, denn dann werden erst die Gegenstände im Raum von den Moden zum Mitschwingen angeregt.

Auch kann man mit dem AM die Subs weiter in der Ecke positionieren als ohne, was dem Bass mehr Wucht / Reserven gibt (physikalischer SPL Gewinn durch Wandreflektion). Die oft genutzte Position bei 1/4 Wandbreite entfällt in Verbindung mit dem AM.


Hi Axel,

hab' mir schon gedacht, dass du dich angesprochen fühlst.

Ich hab' ja auch noch gar nicht aufgegeben. Ich hab' gestern Abend alles gemacht wie am Telefon besprochen, und war dann vom Hörergebnis erst mal ein wenig enttäuscht bzw. habe keine spürbare Verbesserung gehört, die den Kaufpreis rechtfertigen würde. Aber das war ja auch nur ein erster Versuch.

Was mir halt zuerst mal ein wenig zu denken gegeben hat, waren meine Frequenzgangmessungen. Ich habe zuerst ohne Antimode und Audyssey gemessen, dann nur mit Anti-Mode und zum Schluss mit beidem. Die mit der ersten Messung angezeigten recht deutlichen Raummoden bei ca. 35 und 85 Hz (weiß ich nicht mehr genau) wurden durch Anti-Mode eher nur marginal geglättet. Auch zwischen dem Flat-Mode und Bypass habe ich quasi keinen Unterschied gehört.

Wie von dir empfohlen, habe ich auch mal die Subs neben der Sitzposition ausprobiert und diese auch etwas nach hinten verlagert. Weitere Subpositionen werde ich selbstverständlich ausprobieren und danach jeweils wieder Antimode durchlaufen lassen.

Erst nach vielen weiteren erfolglosen Messungen und Stunden in meinem Heimkino kann die Rückgabe des Geräts für mich zum Thema werden.

Ist es eigentlich möglich, dass auch mal ein Anti-Mode nicht ganz so rund laufen kann, also irgendeinen Mangel haben könnte ?

Wir werden hier womöglich auch noch mal telefonieren.

Viele Grüße.
Arndt.

P.S.: Bevor ich es vergesse, möchte ich auf jeden Fall deine gute telefonische Beratung, deine Geduld und Freundlichkeit hervorheben. Dein Serviceversprechen ist kein leeres Versprechen, weiter so.
Bass-Oldie
Inventar
#1257 erstellt: 28. Jul 2010, 14:35

heggi schrieb:
Ist es eigentlich möglich, dass auch mal ein Anti-Mode nicht ganz so rund laufen kann, also irgendeinen Mangel haben könnte ?

Hi Arndt,

von allen, die ich bisher hatte, war nur ein einziges mit einem Mangel dabei und das war eher ein Wackelkontakt. Die Funktionalität war immer OK. Wenn das Mikro nicht ginge, oder ein Powersupply nicht funktioniert (was es mal gab), das merkt man sofort.

Das AM tut nichts, wenn nichts zum Besseren verändert werden kann. Das ist das gute daran. Nur weil man einen buckligen Frequenzgang sieht, muss es sich nicht schlecht anhören oder beseitigbar sein. Hier liegt die Crux mit der Akustik. Man kann nicht den Frequenzgang verschieben, sondern muss die Ursachen angreifen.
Und die liegen in jedem Raum woanders.
buddysk
Stammgast
#1258 erstellt: 28. Jul 2010, 23:11
Nach dem ganzen Theoriegeschwafel hier mal wieder eine Messung.

Mikro ist nur das vom AVR und nur billig onboard-Soundkarte, also mit Sicherheit nicht 100% korrekt, aber trotzdem gut um dein Eingriff des AM aufzuzeigen.
Besonders die Mode bei 50Hz ist immer sehr unangehm aufgefallen, da der Raum doppelt so breit wie lang ist und somit die Mode natürlich sehr ausgeprägt ist.
Der Abfall unter 30Hz ist der Subsonic (war beim Einmessen natürlich aus)...mit dem und den Lifts vom AM werde ich wohl auch noch etwas experimentieren.

Fürs erste Fazit reichts aber schon:
Musik hören macht damit nun deutlich mehr Spaß...die Bewährungsprobe beim Film steht noch aus.
Bass-Oldie
Inventar
#1259 erstellt: 29. Jul 2010, 08:13
Moin!

Schöner Vergleich. :-)
Hast du mal probiert, ob du durch Umstellen von LS / Sub / Hörplatz noch was an der Senke um die 30 Hz verbessern kannst?
buddysk
Stammgast
#1260 erstellt: 29. Jul 2010, 11:42
Ls und Hörplatz sind fix - musste dank des ungünstigen Raumschnitts einen Kompromiss eingehen, wobei ich trotz der etwas ungünstigen Aufstellung (sowohl Hörplatz, als auch LS recht wandnah) klanglich recht zufrieden bin, da die Ls zumindest annähernd im Stereodreieck stehen.

Die Senke bei 35Hz ist mir bisher noch nicht negativ aufgefallen, habe bisher aber auch nur Musik gehört und da fällt diese logischerweise weniger auf als beim Film.

Der Sub war bisher für ein bestmögliches Ergebnis auf etwa 1/4 der Raumlängen aufgestellt und wurde natürlich auch dort für den ersten Test belassen und mit dem Ergebnis bin ich schon sehr zufrieden. Vor allem im direkten Vergleich ist der Unterschied sehr gut zu hören.

Mit dem AM werde ich aber nun wieder rumexperimentieren - schließlich ist das Bessere des Guten Feind.
Fängt das übliche "Schieben, Einmessen, Testen" Prozedere mal wieder von vorne an ... werde ich dann wohl heute abend in Angriff nehmen.
Bass-Oldie
Inventar
#1261 erstellt: 29. Jul 2010, 12:35
Viel Spaß dabei
heggi
Ist häufiger hier
#1262 erstellt: 29. Jul 2010, 14:02


Das AM tut nichts, wenn nichts zum Besseren verändert werden kann. Das ist das gute daran. Nur weil man einen buckligen Frequenzgang sieht, muss es sich nicht schlecht anhören oder beseitigbar sein. Hier liegt die Crux mit der Akustik. Man kann nicht den Frequenzgang verschieben, sondern muss die Ursachen angreifen.
Und die liegen in jedem Raum woanders.


@Axel

Sorry erst mal, dass ich erst jetzt antworte, aber ich bin aktuell ein wenig im Stress.

Was du oben geschrieben hast, ist mir schon klar, das Anti-Mode kann auch nicht zaubern. Und dass auch der Raum sein Übriges tut, weiss ich.

Ich habe jedenfalls gestern meine Subs noch mal umgestellt und Anti-Mode neu kalibriert. Vorher hatte ich die Raummoden ohne Audyssey und natürlich ohne AM gemessen, um einen Vergleich zu haben. Nach Neukalibrierung habe ich wieder gemessen und verglichen, auch mal im Bypass-Modus. Das Ergebnis im Frequenzgang war nach wie vor eher unterdurchschnittlich. Dass ich keine exakt gerade Linie erwarten darf, ist selbstredend. Was mir lediglich zu schaffen macht, ist, dass die ausgeprägtesten Raummoden im Bereich von 35 Hz und 75-85 Hz wirklich nur minimal geglättet wurden. Das sind richtig steile Peaks nach oben in der Größenordnung von 15-20 dB, die durch Antimode gerade mal um 2- max. 3 dB reduziert werden, aber immer noch deutlich über dem Rest der Frequenzen liegen.

Ich habe eben noch mal den ganzen Thread durchgeblättert und mir die Frequenzgänge anderer User angesehen, da hat AM die Peaks um 10 dB und z.T. noch mehr reduziert.

Welche Tips kannst du mir geben, wie ich das besser hinkriege ? Soll ich ggf. mal bei den Trennfrequenzen spielen ?

Noch was zum Messequipment: ich lasse AM mit dem mitgelieferten Micro kalibrieren, meine Frequenzgangmessungen führe ich dann mit dem Behringer ECM 8000 und Carma 3.0 durch. Soll ich ggf. mal die Kalibrierung von AM mit dem Behringer versuchen, oder geht das gar nicht ? Oder soll ich die Frequenzgangmessungen nach Kalibrierung mal mit dem AM-Micro versuchen ?

Das Bild mit den Messungen kann ich dir ggf. mal an eine Mail dranhängen. Aktuell bin ich an der Arbeit und habe keinen Zugriff auf mein Laptop.

Die nächsten Gehversuche kann ich allerdings frühestens am Samstag machen.

Grüße. Arndt.
Bass-Oldie
Inventar
#1263 erstellt: 29. Jul 2010, 14:41

heggi schrieb:
Ich habe jedenfalls gestern meine Subs noch mal umgestellt und Anti-Mode neu kalibriert. Vorher hatte ich die Raummoden ohne Audyssey und natürlich ohne AM gemessen, um einen Vergleich zu haben. Nach Neukalibrierung habe ich wieder gemessen und verglichen, auch mal im Bypass-Modus. Das Ergebnis im Frequenzgang war nach wie vor eher unterdurchschnittlich. Dass ich keine exakt gerade Linie erwarten darf, ist selbstredend. Was mir lediglich zu schaffen macht, ist, dass die ausgeprägtesten Raummoden im Bereich von 35 Hz und 75-85 Hz wirklich nur minimal geglättet wurden. Das sind richtig steile Peaks nach oben in der Größenordnung von 15-20 dB, die durch Antimode gerade mal um 2- max. 3 dB reduziert werden, aber immer noch deutlich über dem Rest der Frequenzen liegen.

Hi Arndt,

es gibt Horizontal- und Vertikalmoden die den Klang verschlechtern. Mit der Frequenzgangmessung kannst du sie nicht auseinander halten.
Du kannst daher versuchen, die Vertikalmoden mit der optionalen Zweitlinearisierung zu adressieren. Schau mal in das Handbuch, dort ist diese Kalibrationsvariante beschrieben.


heggi schrieb:
Noch was zum Messequipment: ich lasse AM mit dem mitgelieferten Micro kalibrieren, meine Frequenzgangmessungen führe ich dann mit dem Behringer ECM 8000 und Carma 3.0 durch. Soll ich ggf. mal die Kalibrierung von AM mit dem Behringer versuchen, oder geht das gar nicht ? Oder soll ich die Frequenzgangmessungen nach Kalibrierung mal mit dem AM-Micro versuchen ?

Das Micro des AM ist auf 0.2dB genau, deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass du an der Ecke noch was verbessern kannst.
castorpollux
Inventar
#1264 erstellt: 29. Jul 2010, 15:54

Oder soll ich die Frequenzgangmessungen nach Kalibrierung mal mit dem AM-Micro versuchen ?


Wenn du das hinbekommst, mach et - bei mir hats nicht geklappt, weil das AM am Mic-Eingang eine andere Phantomspeisung ansetzt, als es für beispielsweise ein ECM8000 oder eine MCE2000-Kapsel angesetzt ist - so dass man es zwar schaffen könnte, das AM-Mic an einem anderen Anschluss ans laufen zu bringen, aber umgekehrt könnte hakelig werden.

Davon ab willst du ja das Delta messen: Da die Messung im Bassbereich meistens so dermaßen mit Moden zugetackert ist, reicht es, wenn das Mic eigenresonanzfrei bis in den Basskeller hinunter messen kann - da gehts um Peaks und großvolumige Spitzen, nicht tonale Streicheleinheiten


Das Micro des AM ist auf 0.2dB genau,


Axel, werden die alle vom Hersteller selektiert oder sogar auf das jeweilige AM kalibriert?

Grüße,

Alex
Granuba
Inventar
#1265 erstellt: 29. Jul 2010, 16:03
Hi,


Das Micro des AM ist auf 0.2dB genau,


solche Referenzmikros gibts sonst erst vierstellig...

Harry
burkm
Inventar
#1266 erstellt: 29. Jul 2010, 16:20
Das wird eine generische Aussage im Mittel für die ganze Serie sein.
Kann mir nicht vorstellen, dass die Mikrofone einzeln kalibriert werden. Wäre praktisch unmöglich bei dem Preis.

Eigentlich sollte man einmessen und messen mit dem gleichen Mikro und an identischer (unveränderter) Position der Mikrofonkapsel, ansonsten werden neue Variablen in die Messung eingeführt, so dass diese nicht mehr direkt vergleichbar sind, z.B. unterschiedliche Richtcharakteristika usw.

Schon geringe Verschiebungen können auf Grund der Raummoden deutliche Unterschiede im Frequenzgang und der Nachhallzeit bringen.


[Beitrag von burkm am 29. Jul 2010, 16:23 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#1267 erstellt: 29. Jul 2010, 17:10

castorpollux schrieb:
Axel, werden die alle vom Hersteller selektiert oder sogar auf das jeweilige AM kalibriert?

Hi,

das weiß ich nicht, kann es mir aber nicht vorstellen. DSPeaker bietet ja eine generelle Korrekturliste mit den Parametern für die Serie an, hat aber diesen Wert genannt (also +/- 0.2dB um genau zu sein). Aber selbst wenn es nur +/- 0.5 dB genau wäre würde das m.E. immer noch für diese relativen Messungen völlig ausreichen.


[Beitrag von Bass-Oldie am 29. Jul 2010, 17:13 bearbeitet]
heggi
Ist häufiger hier
#1268 erstellt: 29. Jul 2010, 18:28
@Axel


Hi Arndt,

es gibt Horizontal- und Vertikalmoden die den Klang verschlechtern. Mit der Frequenzgangmessung kannst du sie nicht auseinander halten.
Du kannst daher versuchen, die Vertikalmoden mit der optionalen Zweitlinearisierung zu adressieren. Schau mal in das Handbuch, dort ist diese Kalibrationsvariante beschrieben.


Hi Axel,

das ist ne gute Idee, werd' ich ausprobieren, aber erst am Samstag. Ich berichte dann weiter.

LG. Arndt.
Bass-Oldie
Inventar
#1269 erstellt: 29. Jul 2010, 20:29
So, auch das ist geklärt Asche auf mein Haupt

Die Angabe der +/- 0.2 dB bezieht sich auf die Genauigkeit des MicAmp. Die Mikrokapsel selbst ist über seinen Messbereich auf +/- 1.5 dB genau.
Auch das ist OK für den Zweck (und passt auch besser zum Preis ).
Für unter +/- 1 dB würde ein speziell eingemessenes Korrekturfile pro Mikrofonkapsel benötigt werden.


[Beitrag von Bass-Oldie am 29. Jul 2010, 20:36 bearbeitet]
castorpollux
Inventar
#1270 erstellt: 29. Jul 2010, 22:01
Hi Axel,


Aber selbst wenn es nur +/- 0.5 dB genau wäre würde das m.E. immer noch für diese relativen Messungen völlig ausreichen.


Das unterschreib ich dir auch für +-1,5dB noch, das Stichwort ist "relative Messungen"

Grüße,

Alex
Bass-Oldie
Inventar
#1271 erstellt: 29. Jul 2010, 22:08
Hi Alex,

yepp, eben. Außerdem bezieht sich die Abweichung über das gesamte Frequenzband.
mats99
Stammgast
#1272 erstellt: 31. Jul 2010, 12:26
So, jetzt bin ich endlich mal dazu gekommen mich ein bischen mit dem Einmessen zu beschäftigen, und meine neue USB-Soundkarte kam passenderweise auch gerade

Ich hab mich jetzt durch die Anleitung zum REW gelesen, wo ich mir nicht ganz sicher bin, ist das mit dem SPL für die Messungen hochkritisch? Ich dachte ja ich kann das auch mit dem Messkit kalibrieren, aber dazu braucht man wohl eine extra SPL-Meter, zumindest habe ich nichts dazu gefunden wie es auch ohne gehen soll ... ist ja sonst mehr raten oder?

Aber ist das überhaupt wichtig? Wenn ich die Lautstärke auf für mich normale Zimmerlautstärke am Verstärker einstelle, müssten die Graphen die bei den Sweeps rauskommen trotzdem passen oder MUSS das SPL auf jeden Fall kalibiriert sein? Hat sonst jemand nen Tip wo ich so ein Ding günstig herbekomme?
mats99
Stammgast
#1273 erstellt: 31. Jul 2010, 12:51
So, ich habe mich da mal durchgeklickert und folgendes rausbekommen:



Bevor ich jetzt anfange mir da den Kopf zu zerbrechen kann mir jemand vielleicht einen Tip geben ob das überhaupt sinnvoll aussieht oder ob ich da wohl beim Messen noch einen grundlegenden Fehler gemacht habe. Die blaue fallende Linie die im REW als "Target" angegeben ist verstehe ich nicht so ganz z.B. ...

Ich werd heut nachmittag mal da im US-Forum ein bischen lesen, jetzt gehts erstmal einkaufen
castorpollux
Inventar
#1274 erstellt: 31. Jul 2010, 13:32
Hi

Erzähl erst mal, was du wie gemessen hast:
-Raumumgebung, Lautsprecheraufstellung, Mikrofonaufstellung, Stereo/mono/5.1
-Messignal, Programmeinstellungen, ein paar infos zu Soundkarte und Mikrofon...

...joah, das wärs fürs erste, dmait man die Messung in einen KOntext setzen kann

Grüße,

Alex
mats99
Stammgast
#1275 erstellt: 31. Jul 2010, 14:28
Hoi,

wo gemessen, eijo im Wohnzimer halt



Hab den AVR auf Pure Audio/Direct gestellt, vom Laptop per USB-Soundkarte (Cakewalk UA-1G USB von Roland) mit Stereo-RCA in den AUX-Eingang. Mikrofon ist das vom Antimode am Mikverstärker von der Herstellerfirma. REW Version 4.11, Kalibrierungsdatei vom Mic ist geladen. Hab die Soundkarte laut REW Anleitung kalibiriert. SPL kann ich mangels SPL-Gerät nicht 100% einstellen. Am AVR waren nur die beiden Frontlausprecher (die RC-L Standlautsprecher, die Kleinen auf den Subs stehen da nur rum bis ich die Wandhalterungen habe) und die beiden Subs aktiviert. Dann im REW einfach einmal einen Sweep gemessen. Mikrofon hab ich an der Couch ungefähr auf Hörposition befestigt.
castorpollux
Inventar
#1276 erstellt: 31. Jul 2010, 15:03
Hi,

bei 70 /130 /250Hz hast du vermutlich noch eine Stehwelle im Raum. Ansonsten sieht das schon recht brauchbar aus
Weitere Information wären nun eigentlich, wie die Subwoofer angekoppelt sind - hieraus ergibt sich vermutlich der eingesackte Bereich um 100hz.

Ansonsten würde ich mal schauen, ob sich mit Verschieben der Lautsprecher nach vorne/hinten auch der Einbruch bei 400hz in der Frequenz ändert.


wo gemessen, eijo im Wohnzimer halt


Wie sind die Abstände der Schallquellen zu den Wänden und wie die des Mikros - ebenfalls zu den LS und den Wänden? Aber dafür machst du besser einen eigenen Fred auf


Linie die im REW als "Target" angegeben ist verstehe ich nicht so ganz z.B. ...


So oft benutze ich REW nicht, meist eher Arta, aber die blaue, mit 24dB/Oktave fallende Linie ist als "Target" in der Tat merkwürdig - wird da vielleicht ein Subwoofer mit Trennung um 80Hz erwartet?

Grüße,

Alex
mats99
Stammgast
#1277 erstellt: 31. Jul 2010, 15:48
Oha! Das wird aufwendiger als erwartet Soll ich den Thread hier im Sub-Forum aufmachen oder eher bei Aukustik?

Arta downloade ich mir auch gerade mal, kann ich ja mal vergleichen ..

Danke für die Antworten schonmal!


[Beitrag von mats99 am 31. Jul 2010, 15:48 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#1278 erstellt: 31. Jul 2010, 21:08
Hi Mats,

am besten im Akustikforum.
Son-Goku
Inventar
#1279 erstellt: 03. Aug 2010, 20:04
hallo

ne frage am rande.kann ich das antimode mic auch für carma nutzen?
ich versuchs schon ne ganze weile aber bekomms nicht hin

gruss
mario
Bass-Oldie
Inventar
#1280 erstellt: 03. Aug 2010, 22:26
Hi Mario,

in Verbindung mit dem MicAmp Mk.II Verstärker (der passend zum Anti-Mode Mic ist), sollte die Nutzung jeder Mess-Software möglich sein. Zumindest sehe ich keinen Grund warum das nicht klappen sollte.
Das AM Micro alleine wird nicht einsetzbar sein. Zumindest hat das bei mir am Mic Eingang meines Notebooks nicht funktioniert. Mit dem MicAmp ging es dann.
Son-Goku
Inventar
#1281 erstellt: 03. Aug 2010, 22:43
ah ok.weil ich habs mal an den pc angeschlossen und es zeigt in der software auch einen ausschlag an aber es kommt immer fehlmessung.

ist den der micamp bei dir zu beziehn?
Bass-Oldie
Inventar
#1282 erstellt: 03. Aug 2010, 23:13

Son-Goku schrieb:
ist den der micamp bei dir zu beziehn?

Ja klar, ich biete das gesamte Programm von DSPeaker an.
Son-Goku
Inventar
#1283 erstellt: 03. Aug 2010, 23:38
ah ok.
was würde das kosten?

dann behalte ich mir das mal im hinterkopf.noch ist alles im aufbau und dauert eh noch n weilchen.

das mit carma war heute eh mal nur n gehversuch.ist das micro dann auch schon für alle frequenzen nutzbar oder nur von 250-20hz ungefähr?

gruss
Bass-Oldie
Inventar
#1284 erstellt: 04. Aug 2010, 00:30
Hi,

das AM Micro ist für das gesamte akustische Frequenzband geeignet und der MicAmp kostet 66 EUR incl. Steuer.
bacboy
Stammgast
#1285 erstellt: 07. Aug 2010, 11:50
Moin,

hat hier jemand schon Erfahrungen mit dem Anti-Mode 8033 und nem Yamaha AVR gemacht (in meinen speziellen Fall AV-R1900) und kann mal bitte berichten wie die beiden zusammen harmonieren.

Es wird hier immer von Messungen gesprochen, da ich noch nicht so viel Erfahrungen habe, was die Akustik angeht, ich aber mich da ein wenig rein fuchsen möchte würde ich mir gerne ein "Einsteiger-Set" zulegen... Was gehört dazu und worauf muss ich da achten??

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen

Besten Dank

Gruß Bacboy
Frank_Helmling
Inventar
#1286 erstellt: 07. Aug 2010, 13:05
Gibt mehrere Einsteigermöglichkeiten zum Messen!

Ich habe mir ein kalibriertes Mikro

http://www.content.i...21_22&products_id=32

geholt (ca. 70,- Euro) und nutze arta

http://www.fesb.hr/~mateljan/arta/download.htm

welches es als voll funktionsfähige Testversion gibt mit der man nur keine Meßergebnisse speichern kann. die Vollversion kostet, ich glaub' 70,- Euro und diewerd' ich mir jetzt auch holen weil man damit dann bequemer speichern und arbeiten kann.

Die Messungen und Optimierungen im Frequenzverlauf sind bei mir abgeschloßen, jetzt arbeite ich als Nächstes an den Nachhallzeiten.
bacboy
Stammgast
#1287 erstellt: 07. Aug 2010, 15:12

Frank_Helmling schrieb:
Gibt mehrere Einsteigermöglichkeiten zum Messen!

Ich habe mir ein kalibriertes Mikro

http://www.content.i...21_22&products_id=32

geholt (ca. 70,- Euro) und nutze arta

http://www.fesb.hr/~mateljan/arta/download.htm

welches es als voll funktionsfähige Testversion gibt mit der man nur keine Meßergebnisse speichern kann. die Vollversion kostet, ich glaub' 70,- Euro und diewerd' ich mir jetzt auch holen weil man damit dann bequemer speichern und arbeiten kann.

Die Messungen und Optimierungen im Frequenzverlauf sind bei mir abgeschloßen, jetzt arbeite ich als Nächstes an den Nachhallzeiten.


Hallo,

danke für deine Antwort.
Ich brauche also nur ein gescheites Mikro und eine entsprechende Software mehr nicht?? Welche Voraussetzungen muss denn mein Rechner mitbringen??

Wie schaut es eigentlich mit einer so genanten Richtlinie am Hörplatz aus, ich meine welche Werte (Frequenzen u. db ) idealerweise am Hörplatz sind. Gibt es da nicht so etwas in der Art??

Danke und Gruß

Bacboy
Bass-Oldie
Inventar
#1288 erstellt: 07. Aug 2010, 15:25
Hallo bacboy,

man kann sich dem Thema von verschiedenen Seiten nähern.
Eine davon ist die Nutzung der Freeware "RoomEQ Wizard", mit der akustische Messungen verschiedene Art möglich sind.

Dazu benötigst du ein Mikrofon und meistens auch einen dazu passenden Mikrofonverstärker um diesen an der Soundkarte eines PC oder besser Notebooks betreiben zu können.

Wenn du beabsichtigen solltest, ein Anti-Mode einzusetzen, dann kannst du die Produkte von DSPeaker dafür nutzen. Beim AM8033 ist ein Kalibrationsmikro enthalten. Um dieses mit einer Soundkarte nutzen zu können wäre dann noch das MicAmp Mk.II Messkit nötig.

Wenn du mit DSPeaker Produkten nur messen willst, kann das mit dem Messkit und einem separaten AM Mikro gemacht werden. Beim Nachkauf des AM wird das Mikro dann verrechnet da ja keine zwei Mikros gebraucht werden.
bacboy
Stammgast
#1289 erstellt: 07. Aug 2010, 15:57

Bass-Oldie schrieb:
Hallo bacboy,

man kann sich dem Thema von verschiedenen Seiten nähern.
Eine davon ist die Nutzung der Freeware "RoomEQ Wizard", mit der akustische Messungen verschiedene Art möglich sind.

Dazu benötigst du ein Mikrofon und meistens auch einen dazu passenden Mikrofonverstärker um diesen an der Soundkarte eines PC oder besser Notebooks betreiben zu können.

Wenn du beabsichtigen solltest, ein Anti-Mode einzusetzen, dann kannst du die Produkte von DSPeaker dafür nutzen. Beim AM8033 ist ein Kalibrationsmikro enthalten. Um dieses mit einer Soundkarte nutzen zu können wäre dann noch das MicAmp Mk.II Messkit nötig.

Wenn du mit DSPeaker Produkten nur messen willst, kann das mit dem Messkit und einem separaten AM Mikro gemacht werden. Beim Nachkauf des AM wird das Mikro dann verrechnet da ja keine zwei Mikros gebraucht werden.
:prost


Hallo,

das ist ja eine nette Geschichte mit dem Verrechnen!

Mein Problem ist nur, dass ich nicht weiß was ich da messe und ob es gute oder schlechte Werte sind, gibt es da nicht ein Möglichkeit mehr drüber zu erfahren, bevor man das Geld für die Komponenten ausgibt??

Gruß Bacboy
Bass-Oldie
Inventar
#1290 erstellt: 07. Aug 2010, 16:16
Hi,

im Grunde versucht man einen möglichst ausgeglichenen Frequenzverlauf vom Tiefton bis zum Hochton zu erreichen. Frequenzlöcher mit Lautstärkeverlusten > 3-5 dB wollen ebenso vermieden sein, wie Aufdickungen in dieser Größenordnung.

Manche Leute bevorzugen dabei einen höheren Pegel im Bass, und eine leicht abfallende Pegelkurve zu den Höhen hin (sowas nennt sich eine "Hauskurve"). Der Hintergrund ist die im Tieftonbereich geringere Empfindlichkeit des menschlichen Gehörs welche so kompensiert werden soll.

Das ganze ist aber sehr vom "Geschmack" des Hörenden abhängig, daher ist üblicherweise gut, was gefällt.

Die Messungen werden zumeist bei einem Pegel von 75-80 dB gemacht. Je lauter die Anlage alle Frequenzen unverzerrt wiedergeben kann, umso besser ist es da so für mediale Anforderungen gute Reserven zur Verfügung stehen.
buddysk
Stammgast
#1291 erstellt: 08. Aug 2010, 14:27
Nun wieder etwas rumexperimentiert und kleine Verbesserungen erreicht - Sub kam einfach ein Stück näher an die Wand.
Siehe hier

Vorher sah es so aus

Die Senke bei 35Hz bekomme ich leider mit den möglichen Subpositionen nicht weg.
Bass-Oldie
Inventar
#1292 erstellt: 08. Aug 2010, 14:37
Dafür hat es aber bei 70 Hz viel gebracht. Sauber!
buddysk
Stammgast
#1293 erstellt: 08. Aug 2010, 17:28
Wenn ich den Sub noch näher Richtung Wand schiebe, bekomme ich die 70Hz-Senke sogar komplett weg.

Für den Dauereinsatz ist das aber leider nicht möglich, da der Abstand zur Heizung zu gering wäre. Momentan wäre das zwar kein Problem, aber es soll schließlich eine Ganzjahreslösung sein und im Herbst müsste ich dann wieder rumschieben. Und so gravierend ist die Senke nun auch nicht mehr - von daher passt das erstmal so.
sensor1
Inventar
#1294 erstellt: 15. Aug 2010, 11:08
Hi

habe mich mal aufgerafft und Room EQ Wizard runtergeladen und ein paar Messungen(schätzungen) gemacht. nur den Sub am PC angeschlossen und natürlich das Mikrofonhttp://s7.directupload.net/file/d/2252/7et2fp8q_jpg.htm

mein Messmikrofon habe ich an der Stelle plaziert wo ich und meine Frau immer sitzen wenn Kinoabend ist.

Da mein Subwoofer Verstärker einige Knöpfe zum drehen hat habe ich an diesen so lange gedreht bis diese Kurfe rauskam.
http://s5.directupload.net/file/d/2252/2fzdo35f_jpg.htm

jetzt stellt sich die Frage würde der Anti-Mode da noch was rausholen?
Und wie viel Einfluß hate mein Messmikrofon

vieleicht bekomme ich mein besseres Mikrofon noch zum laufen

MfG sensor
Bass-Oldie
Inventar
#1295 erstellt: 15. Aug 2010, 11:18
Moin sensor,

ja, ich denke schon, dass das AM da noch eine Linearisierung vornehmen dürfte. Zumindest der potentielle Dröhnbuckel bei 28 Hz wird weg sein. Wie weit die Senke unterhalb 90 Hz insgesamt angegangen werden kann, bestimmt dein Raum und die Positionen von Sub und Hörplatz.

Hast du mit der Webcam gemessen? Respekt.
Electro_Voice
Stammgast
#1296 erstellt: 15. Aug 2010, 13:25
Hallo Axel,

wie lang ist denn das Mikro-Kabel -ist ja nicht ganz unwichtig -denn darüber konnte ich einfach nichts in Erfahrung bringen.

Gruß, E.V.
Bass-Oldie
Inventar
#1297 erstellt: 15. Aug 2010, 13:33
Hi,

das Kabel ist 5m lang.
Es kann mit einem handelsüblichen Verlängerungskabel mit 3.5mm Klinkenstecker/Buchse verlängert werden.
Electro_Voice
Stammgast
#1298 erstellt: 15. Aug 2010, 13:40

Bass-Oldie schrieb:
Hi,

das Kabel ist 5m lang.
Es kann mit einem handelsüblichen Verlängerungskabel mit 3.5mm Klinkenstecker/Buchse verlängert werden.
:prost



merci vielmals -das ging ja schnell
alles klar -danke,

Gruß, E.V.
sensor1
Inventar
#1299 erstellt: 15. Aug 2010, 21:27
Hi

habe mein SLM als Mikrofon benutzt Mikrofon

diese seltsamme Schlangenlienie kam trotz der dreherei an den Knöpfchen herraus

ich werde das Anti-Mode bei Bass-Oldie bestellen

MfG sensor
sealpin
Inventar
#1300 erstellt: 16. Aug 2010, 07:30

sensor1 schrieb:
Hi

habe mein SLM als Mikrofon benutzt Mikrofon

diese seltsamme Schlangenlienie kam trotz der dreherei an den Knöpfchen herraus

ich werde das Anti-Mode bei Bass-Oldie bestellen

MfG sensor


Mess das Ganze nochmal mit High-Cut auf Rechtsanschlag (155), Boost-Level auf 0 und Phase auf 0 (es sei denn die Phase ist jetzt so eingestellt, dass der SUB so am lautesten spielt...). Die Kurve sieht nämlich so aus, als ob eine recht tiefe Trennfrequenz am SUB eingestellt ist.

Wenn Du das AM verwendest, würde ich allenfalls die Phase so einstellen, dass der SUB am Hörplatz am lautesten ist.
Danach das AM kalibrieren lassen und dann ggf.den Pegel am SUB etwas anheben, da das AM Pegelspitzen nur senkt.

ciao
sealpin
sensor1
Inventar
#1301 erstellt: 16. Aug 2010, 08:39
Hi

habe noch mal gemessen mit den Einstellungen die Sealpin empholen hat.




MfG sensor
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