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„Tellerlaufwerk“ bei Pioneer CD-Playern technischer Humbug

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schlotter
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 15. Dez 2008, 16:35
Hallo,

mein Interesse an diesen etwa Anfang der 90er auf den Markt kommenden und viel umjubelten Pioneer „Teller“-CD-Playern verlor ich gleich weil sie mit dieser für mich sehr endtäuschenden mangelnden Präzision einfach zu teuer waren. Dieses Sichtfenster in dem man den Teller eiern sehen konnte, war fast schon peinlich. Später hat Pioneer dieses Fenster weggelassen (warum wohl ?..).

Nun habe ich mir kürzlich an einem mittelpreisigen Spieler (Modell PD-7700), den mir ein Nachbar überließ (er wollte ihn, weil defekt, ursprünglich wegschmeißen) diese Tellertechnik mal genauer angekuckt.

Der Teller wird, entgegen meiner ursprünglichen Annahme, überhaupt nicht selbst angetrieben. Diese Tatsache macht dieses Konzept technisch gesehen sinnlos, denn praktisch handelt es sich somit schlicht um ein herumgedrehtes (auf den Kopf gestelltes) herkömmliches Konzept. Der Teller hat die gleiche Funktion wie der kleine von oben drückende Gegenteller herkömmlicher Konstruktionen. Er ist also auch genauso beweglich (schwimmend) gelagert wie herkömmliche Gegenteller, das muss er sein, weil er sich, wie beim herkömmlichen Konzept, dem für die Lage und Rundlaufpräzision der CD verantwortlichen Antriebsflansch (inkl. seinem Motor) anpassen muss.

Pioneer war sich wohl bewusst, dass dieser Teller, böte er sich auch bei geöffneter Schublade so dar, wie funktionell nötig, nämlich locker und wackelnd wie herkömmliche Gegenflansche auch, hätte kein Mensch diese Player gekauft. Also baute Pioneer eine ziemlich aufwendige Mechanik ein, die bewirkt, dass das Tellerlager bei geöffneter Schublade fixiert wird. Der Teller ist dann zwar noch drehbar, sitzt aber ansonsten in einer mehr oder weniger festen Position.
Somit dient diese Fixierung bei geöffneter Schublade schlicht und ergreifend lediglich dem Vorgaukeln einer aus besagten Gründen an sich funktionell nicht brauchbaren Robustheit und Präzision. Faktisch bezahlt der Kunde für einen gegenüber herkömmlichen Konzepten höheren mechanischen Aufwand Geld, um sich über eine nicht erforderliche Präzision täuschen zu lassen.
Hier werden nicht technische sondern psychologische Belange bedient, wobei ich fast geneigt bin, solches Herstellergebaren als unseriös zu bezeichnen.

Im Bereich HiFi, in dem wohl mehr als anderswo neben der Technik auch Gefühl und Emotion in Kaufentscheidungen stark einfließen, machen wohl die meisten Hersteller zwecks Kundengewinnung hier und da mal Schmu mit pseudotechnischen „Innovationen“, aber obiger Fall dürfte eine der „Krönungen“ darstellen.
Für mich zumindest sind solche Gebaren, solche Firmenphilosophie der Maßstab bei der Entscheidung, um welchen Hersteller ich in Zukunft eine großen Bogen machen werde.

Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob CDs überhaupt in ihrem Rundlauf „beruhigt“ werden müssen, etwa durch große Gegendruckteller von oben (z.B. bei einem Teac-Hochpreis-CD-Player anzutreffen) angesichts der Tatsache, das DVDs zigfach schneller drehen als CDs und auch ohne solche „Beruhigungsteller“ auskommen, aber wenn’s denn sein muss, und man dabei ein gutes Gefühl hat (die Emotionen eben), warum nicht. Das sollte aber technisch Hand und Fuß haben, und nicht so ein Humbug wie bei diesen Pioneer-Teller-Playern.

Wenn schon ein „Tellerlaufwerk“, dann wie gesagt, eins mit wirklich hochpräzisem und vor allem selbst angetriebenem Teller, der keinen Gegendruckflansch benötigt und somit mit einfachstem mechanischem Aufwand auskommt (die Schublade muss dann nur rein- oder rausfahren, ansonsten braucht nichts bewegt angehoben, gesenkt oder geklemmt werden).

Was heute bei Massenfertigung sehr kostengünstig möglich ist, zeigen z.B. Computerfestplatten (die man z.B. tonnenweise im Sperrmüll liegen sieht). Deren Lesearm- und Plattenspindelwälzlager wie auch die generelle Rundlaufgenauigkeit der Platten, Flanschen und Distanzhülsen stellen mit die heute machbare Präzision dar, von der noch nicht einmal „Nobel“-HiFi-Geräte träumen können (es sei denn man baut sich selbst einen).

Hätte ich das nötige Werkzeug, würde ich mir vielleicht so ein Tellerlaufwerk selbst bauen wollen, aber so eins nach meinem Konzept und würde dafür in der Tat u.a. die Antriebsspindel einer Festplatte verwenden (vielleicht auch das entsprechend umgearbeitete Spritzgussgehäuse der Festplatte als Lagerbasis), was besseres gibt es nicht zu kaufen.
Solche Präzision ist zwar für einen CD-Player nicht nötig, aber es macht Spaß und ein gutes Gefühl.
Nur von den Herstellern mit Pseudotechnik verarschen lasse ich mich nicht so gerne.
Passat
Inventar
#2 erstellt: 15. Dez 2008, 17:21
Der Teller hat keineswegs die Funktion, den Rundlauf zu beruhigen.
Der Teller soll nur evtl. auftretenden minimalen Höhenschlag der CD beruhigen. Dann muß der Laser nämlich nicht mehr so stark den Brennpunkt anpassen.

Ob sich das klanglich auswirkt, steht wieder auf einem anderen Blatt.

Grüsse
Roman
schlotter
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 15. Dez 2008, 20:20

Passat schrieb:
Der Teller hat keineswegs die Funktion, den Rundlauf zu beruhigen.
Der Teller soll nur evtl. auftretenden minimalen Höhenschlag der CD beruhigen. Dann muß der Laser nämlich nicht mehr so stark den Brennpunkt anpassen.

Ob sich das klanglich auswirkt, steht wieder auf einem anderen Blatt.


Hallo Roman

Wenn ich von „Rundlauf“ spreche, der „beruhigt“ werden soll, meine ich natürlich alle möglichen Abweichungen vom Ideal, die bei einer CD auftreten können, wie Höhenschlag, Seitenschlag, Verwellung und sich aus all dem resultierende taumelnde Bewegungen. Dass es dadurch zu dynamischen Unwuchten kommen könnte (Vibrationen), die beruhigt oder gedämpft werden müssten, bezweifele ich, weil die Drehzahl der CD zu gering ist.
Bei DVD-Playern oder CD-Rom-Laufwerken mit ihren hohen Drehzahlen entstehen schon eher dynamische Unwuchten, die man manchmal sogar auch hört und fühlt. Aber selbst dann braucht so ein CD-Rom-Laufwerk keinen Beruhigungsteller, das packt die Servosteuerung offensichtlich noch gut.

Wenn aber die CD schon von sich aus krumm oder wellig ist, was bei jeder CD mehr oder weniger der Fall ist, kann das der Teller auch nicht weg bekommen. Das ginge nur, wenn die CD zwischen 2 große Teller gepresst würde, aber dann kann der Laser die CD leider nicht mehr lesen...

Der Teller kann aber keinen Höhenschlag ausgleichen, wenn er nicht genau genug gefertigt ist und deshalb selbst schon Abweichungen aufweist und damit den Focus-Servo beschäftigt. Bei dem Modell PD-7700 besteht der Teller aus dünnem am äußeren Rand umgebördelten Blech. Um vorzugaukeln, der Teller sei aus dem vollen gedreht, wurde dieser Blechteller radial überdreht und ihm eine Fase verpasst, wohl deshalb weil man diese Kanten gleich sieht, vor allem in diesem früheren Guckfenster und es "wertiger" ausehen sollte. Wenn aber die dünne Achse dieses Tellers in einem Kunststofflager läuft, kann man die Kanten überdrehen wie man will, das kann nichts genaues werden.
Ich kann natürlich nicht ausschließen, dass bei den teureren Modellen der Teller aus dem Vollen gedreht ist und sie ein besseres Lager haben, was zwar wertiger wirkt aber nichts am an sich unsinnigen Konzept ändert.

Übrigens ist hier auch die Lagerung doppelt gemoppelt. Beim herkömmlichen Prinzip erfüllen nämlich die Motorlager gleich zwei Aufgaben, erst mal die Lagerung der Motorachse und gleichzeitig die Lagerung der CD. Mann kann sagen, mit der Präzision der Motorlager (und natürlich auch der Motorachse und dem darauf aufgepressten Aufnahmeflansch) steht und fällt die Präzision des CD-Rundlaufes.
Beim Pioneer Prinzip gilt dies für den Motor ebenso. Hier kommt jedoch noch die Lagerung des Tellers hinzu.

Beim herkömmlichen Prinzip übernimmt der Aufnahmeflansch gleichermaßen die axiale wie auch radiale Lagefixierung der CD. Beim Pioneer-Prinzip dagegen teilen sich Motorflansch und Teller diese Aufgabe. Um diese beiden „Fixierebenen“ miteinander in Bezug zu bringen, sie zu „verknüpfen“, taucht in den Teller ein Fixierdorn (quasi als Verlängerung der Motorachse) ein. Somit kommt hier eine Passung (die naturgemäß immer Spiel hat) noch hinzu. Das ist ungünstig. Denn herkömmlich gibt es nur eine Passung, nämlich Innerdurchmesser Cd vs. Außendurchmesser Aufnahmedorn. Beim Pioneer dagegen kommt jedoch noch eine Passung hinzu, nämlich besagter Fixierdorn vs. Aufnahmebohrung im Teller. Also summieren sich hier zwei Passungen, bzw. deren naturgemäße Abweichungen, so dass hier die Radiallage der CD prinzipiell nicht so genau sein kann wie beim herkömmlichen „einteiligen“ Prinzip.
Eigentlich wurde die Präzision der meist mit Sinterbuchsen ausgestatteten Motorlager nicht zur Radialführung der CD genutzt, sie wurden quasi verschwendet und dafür das billige Kunstofflager des Tellers zur Radialführung genutzt.
Eine wirklich schlechte Konstruktion, hier war offenbar Blendwerk, und die Absicht, sich mit etwas abzuheben was andere Hersteller nicht haben, wichtiger als tecnische Erfordernisse und Logik.
cr
Inventar
#4 erstellt: 15. Dez 2008, 20:30
Der Ansatz, bei 1x Abspielgeschwindigkeit die CD zu "beruhigen" oder den Höhenschlag auszugleichen, ist ziemlich sinnlos.
Im PC-Laufwerk werden mit 40-52x ganz andere Anforderungen gestellt, hier vibriert alles extrem, es muß 40-52x so schnell fokussiert werden etc. und trotzdem klappts.

Daher ist das Pioneer Konzept technisch gesehen ein Schwachsinn und nicht besser als ein Gag einzustufen. Ein Gag auf dem Niveau eines Riemenantriebes.

Zudem: Sind das nicht auch noch die Player, die gerne die Linse zu verlieren pflegen?
High_Fidelity_Freak
Inventar
#5 erstellt: 15. Dez 2008, 22:19

schlotter schrieb:
Somit kommt hier eine Passung (die naturgemäß immer Spiel hat) noch hinzu. Das ist ungünstig. Denn herkömmlich gibt es nur eine Passung, nämlich Innerdurchmesser Cd vs. Außendurchmesser Aufnahmedorn. Beim Pioneer dagegen kommt jedoch noch eine Passung hinzu, nämlich besagter Fixierdorn vs. Aufnahmebohrung im Teller. Also summieren sich hier zwei Passungen, bzw. deren naturgemäße Abweichungen, so dass hier die Radiallage der CD prinzipiell nicht so genau sein kann wie beim herkömmlichen „einteiligen“ Prinzip.
Eigentlich wurde die Präzision der meist mit Sinterbuchsen ausgestatteten Motorlager nicht zur Radialführung der CD genutzt, sie wurden quasi verschwendet und dafür das billige Kunstofflager des Tellers zur Radialführung genutzt.
Eine wirklich schlechte Konstruktion, hier war offenbar Blendwerk, und die Absicht, sich mit etwas abzuheben was andere Hersteller nicht haben, wichtiger als tecnische Erfordernisse und Logik.


Zum Großteil quatsch.
Eine Passung hat entweder Spiel, sitzt auf 0 Tausendstel genau oder hat Übermaß und damit KEIN Spiel. Nennt sich dann Spielpassung, Übergangspassung oder eben Übermaßpassung.
Desweiteren hat ein Fixierdorn, welcher logischerweise spitz nach vorne zuläuft, wenn er nicht schon sehr abgenutzt, sehr ungenau produziert ist oder mit der Spitze in der Zentrierung "aufsitzt" (was ja entweder Abnutzung oder ungenaue Produktion beinhaltet) ebenfalls kein Spiel.

Auch müssen Kunststoffgleitlager nicht immer genauer sein als Messinggleitlager. Natürlich sollte deiner Beschreibung nach das Kunststofflager gegen ein Kugellager ausgetauscht werden. Das ist bei Normmaßen kein großes Problem. Sollten die Maße recht ungünstig ausfallen kann aber genauso mit selbst gedrehten Lagerbuchsen gearbeitet werden. Sind die benötigten Werkzeuge vorhanden ist dies (2 genau gefertigte Lagerbuchsen[WIRKLICH GENAU!]) nicht mehr als 2 Stunden Aufwand. (gut, dass mein Hobby Modellbau ist^^)

Gut, dass der Teller nicht massiv gefertigt ist, sondern nur ein "umgeknicktes Blech" ist, ist nicht sehr wertig.
Sieht man das deutlich und läuft der Teller unrund, oder hat er einen guten Rundlauf und eine schöne Optik?
Wobei man auch wieder berücksichtigen muss, dass das Gerät relativ gut klingt und man für den gewissen SchnickSchnack eben Geld verlangen kann. Das war schon immer so. Und wenn ein Hersteller mit simplen Methoden mehr Geld einnehmen kann, wird er wohl diesen Weg wählen.


Nebenbei bemerkt ist eine Lagerung mit 4 Lagern bei gleichen Lagertoleranzen genauer als eine Lagerung mit 2 Lagern.



Und oftmals sind MessingGleitlager auch nicht unbedingt die Ausgeburt an Präzision. Da müssten schon gescheite Industriekugellager her.


[Beitrag von High_Fidelity_Freak am 15. Dez 2008, 22:59 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#6 erstellt: 15. Dez 2008, 22:34

„Tellerlaufwerk“ bei Pioneer CD-Playern technischer Humbug



Vor 16 Jahren wäre das ja noch interessant, weil aktuell gewesen.
schlotter
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 16. Dez 2008, 00:43
Hallo High_Fidelity_Freak,

grundsätzlich bezeichne ich Ausführungen anderer nicht als „Quatsch“.

Was Du mir hier zutreffend von Passungen erzählst, habe ich doch gar nicht in Frage gestellt. Bei jeglichen von mir genannten Passungen (Motorachse vs. deren Lager; Teller vs. dessen Lager; CD vs. deren Aufnahmedorn und Fixierbolzen vs. Fixierbohrung) handelt es sich um Spielpassungen, die „naturgemäß immer Spiel haben“, das müssen sie, weil die Passverbindungen jederzeit leicht lösbar sein müssen, und sich die Wellen in ihren Lagern frei drehen müssen, was sonst.
Natürlich gibt es in einem CD-Player auch andere Passungsarten (z.B. an den Motoren), aber es ging ja nicht etwa um Presspassungen, sondern um Spielpassungen.

Der genannte Fixierbolzen beim Pioneer CD-Player ist nicht konisch ausgeführt, sondern zylindrisch, hat also naturgemäß auch Spiel, weil es eine Spielpassung ist (muss ich solche Binsenweisheit extra noch erwähnen ?).

Ich habe nicht von Messing- sondern von Sinterlagern gesprochen. Den Unterschied zwischen beiden Lagerarten- bzw. deren unterschiedliche Eigenschaften und Herstellungsverfahren wirst Du als bekennender Modellbauer wohl wissen.

Ich habe bereits beschrieben, dass der Teller, insbesondere sein im Sichtfenster zu sehende Rand eiert, was also einen nicht sonderlich wertigen Eindruck hinterlässt.
schlotter
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 16. Dez 2008, 01:03

R-Type schrieb:

„Tellerlaufwerk“ bei Pioneer CD-Playern technischer Humbug



Vor 16 Jahren wäre das ja noch interessant, weil aktuell gewesen.

Da hast Du natürlich recht. Mein Diskussionsbeitrag ist auch mehr akademischer Natur. Wir können am Fall „Plattenlaufwerk“ nichts mehr ändern. Es ist aber ein Paradebeispiel für die Praxis vieler Hersteller mittels angeblicher Innovationen Kunden zu binden und dabei leicht ins technisch unseriöse abdriften können.

Im Hinblick darauf kann der zeitweilige Werbeslogan einer großen Handelkette „lass dich nicht verarschen“ (ergänzend zu seinem Dauerslogan „ich bin doch nicht blöd“) einen bitteren Beigeschmack bekommen.

Ein Problem war und ist, dass es offenbar in den Fachzeitschriften an Experten mit genügendem technischen Verständnis mangelt, um richtige und sinnvolle Technik von Pseudotechnik unterscheiden zu können. Vielleicht machen es sich die Tester auch zu einfach, und schreiben in ihren Testberichten oder Gerätebeschreibungen all zu unkritisch nur das ab, was ihnen die Hersteller in ihren Hochglanz-Presse-Produktinformationen hochjubelnd vorkauen.
Gelscht
Gelöscht
#9 erstellt: 16. Dez 2008, 03:24

@ cr = Daher ist das Pioneer Konzept technisch gesehen ein Schwachsinn und nicht besser als ein Gag einzustufen. Ein Gag auf dem Niveau eines Riemenantriebes.


Auf den CD - Player bezogen hast du völlig Recht .

Beim Plattenspieler macht es Sinn !
High_Fidelity_Freak
Inventar
#10 erstellt: 16. Dez 2008, 20:47

schlotter schrieb:
Hallo High_Fidelity_Freak,

grundsätzlich bezeichne ich Ausführungen anderer nicht als „Quatsch“.

Was Du mir hier zutreffend von Passungen erzählst, habe ich doch gar nicht in Frage gestellt. Bei jeglichen von mir genannten Passungen (Motorachse vs. deren Lager; Teller vs. dessen Lager; CD vs. deren Aufnahmedorn und Fixierbolzen vs. Fixierbohrung) handelt es sich um Spielpassungen, die „naturgemäß immer Spiel haben“, das müssen sie, weil die Passverbindungen jederzeit leicht lösbar sein müssen, und sich die Wellen in ihren Lagern frei drehen müssen, was sonst.
Natürlich gibt es in einem CD-Player auch andere Passungsarten (z.B. an den Motoren), aber es ging ja nicht etwa um Presspassungen, sondern um Spielpassungen.

Der genannte Fixierbolzen beim Pioneer CD-Player ist nicht konisch ausgeführt, sondern zylindrisch, hat also naturgemäß auch Spiel, weil es eine Spielpassung ist (muss ich solche Binsenweisheit extra noch erwähnen ?).

Ich habe nicht von Messing- sondern von Sinterlagern gesprochen. Den Unterschied zwischen beiden Lagerarten- bzw. deren unterschiedliche Eigenschaften und Herstellungsverfahren wirst Du als bekennender Modellbauer wohl wissen.

Ich habe bereits beschrieben, dass der Teller, insbesondere sein im Sichtfenster zu sehende Rand eiert, was also einen nicht sonderlich wertigen Eindruck hinterlässt.


Okay, da hab ich wohl ein wenig scharf geschossen.
Sinterlager sind nach diesem Zeitraum aber unter Umständen sowieso schon hinüber, sodass auch bei normalen, alten Playern viel Spiel vorhanden ist.
Desweiteren können auch Spielpassungen ohne merkliches Spiel arbeiten. Ich würde mich aber nach knapp 20 Jahren nicht mehr trauen, Aussagen über Lagerungen und Passungen eines CD-Players zu treffen. Egal, mir gefällt die Tellertechnik sehr und es wird wahrscheinlich mein nächster Player. Möchte mich da nicht drüber streiten. Meines Erachtens machen CD-Player sowieso nicht DIE Welt aus. Ein guter Verstärker und gute Boxen sind da wesentlich wichtiger. Was nützt mir ein Referenz CD-Spieler, wenn er an nem 100€ Verstärker hängt^^

Kann mir jemand sagen, wo man für die Tellermodelle noch günstig Laser oder Laufwerke findet, die nicht soviel wie ein neuer Player kosten?
Danke im voraus,

HFF


[Beitrag von High_Fidelity_Freak am 16. Dez 2008, 20:55 bearbeitet]
cr
Inventar
#11 erstellt: 17. Dez 2008, 00:31
Ich würde dir vor allem empfehlen, einen Player zu nehmen, der nicht die Linse verliert. (ist keine Satire, sondern Realität)


[Beitrag von cr am 17. Dez 2008, 00:31 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#12 erstellt: 17. Dez 2008, 00:33

cr schrieb:
Ich würde dir vor allem empfehlen, einen Player zu nehmen, der nicht die Linse verliert. (ist keine Satire, sondern Realität)



Und ich würde ein Player nehmen, dessen Laufwerk/Laser von jeden gewechselt werden kann :

Irgendeiner mit Philips CD 12 System...
Passat
Inventar
#13 erstellt: 17. Dez 2008, 00:44
Ich mag die Pioneer Plattenteller-Geräte aus einem ganz anderen Grund nicht: Umständliche Bedienung.
Und zwar kann man bei jedem normalen CD-Player die CD aus der Hülle nehmen und kann die genau so auch in den CD-Player einlegen. Bei den Pioneers mit Plattenteller muß man dagegen die CD erst umständlich umdrehen.

Grüsse
Roman
Gelscht
Gelöscht
#14 erstellt: 17. Dez 2008, 00:53

@ R-Type = Und ich würde ein Player nehmen, dessen Laufwerk/Laser von jeden gewechselt werden kann :


Beim Marantz SA 8400 (Martin Edition) geht das wohl nicht ?
_ES_
Administrator
#15 erstellt: 17. Dez 2008, 00:56
Nee...jedoch sprach ich ja von jeden

Die 12er Philips können wirklich von jeden mit etwas mechanischen Geschick selbst gewechselt werden.

Da braucht man keine erweiterten Kenntnisse..
cr
Inventar
#16 erstellt: 17. Dez 2008, 02:49
Wo sind denn Philips 12er drinnen?
Gibts diese Laufwerke als Ersatz noch ausreichend?
_ES_
Administrator
#17 erstellt: 17. Dez 2008, 19:52
Hier hat man eine recht grosse Übersicht, was wo verbaut worden ist:

http://www.vasiltech...er-DAC-Transport.htm

Das Philips CDM 12.x System ist mehr als ausreichend vorhanden, Preise neu ab 14 Euro (Laufwerk ohne Transportsystem)...

Vielfach in der Bucht zu beziehen.

z.B. :

http://cgi.ebay.de/L...C39%3A1%7C240%3A1318

Player die das 12er Philips haben, haben zu 99% auch eine digitale Servoregelung.

Abgleichen entfällt..


[Beitrag von _ES_ am 17. Dez 2008, 19:53 bearbeitet]
High_Fidelity_Freak
Inventar
#18 erstellt: 17. Dez 2008, 19:54
Also im schrauben bin ich begabt, wenn ich das mal so sagen darf^^
Da wäre ein Laufwerk zu tauschen nicht der Grund zum Scheitern. Hab schließlich auch schon ein während der Fahrt schaltbares 3Gang-Modellgetriebe montiert.
Gibt es sowas wie die Plattentellerlaufwerke noch von anderen Herstellern? Glaub nicht, weil Pioneer da doch ein Patent drauf hat, oder?

Das Modell sollte auf jeden Fall zu einem PM665Vxi von HK passen. Budget liegt bei maximal 100€. Kann gerne auch gebraucht sein.


[Beitrag von High_Fidelity_Freak am 17. Dez 2008, 19:54 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#19 erstellt: 17. Dez 2008, 20:31
AVM hatte das mal in ihren Playern benutzt.

Natürlich "high-endig" mit einem Teller aus Acry o.ä...
BolleY2K
Inventar
#20 erstellt: 19. Dez 2008, 18:16
Was man den Pios aber zugute halten muss - die fressen wirklich ALLES, egal wie zerkratzt oder auf was für einem ausgenudelten Brenner gebrannt...
High_Fidelity_Freak
Inventar
#21 erstellt: 19. Dez 2008, 22:03
Jap, das hab ich auch schon oft gelesen. Dass die echt alles lesen.
Hatte aber noch keinen in der Hand.
BolleY2K
Inventar
#22 erstellt: 19. Dez 2008, 22:49
Siehe Signatur - kein besonders teurer/hochwertiger CDP - der aber ausnahmslos alles nimmt, auch stark zerkratzte CDs, die auf fast allen anderen CDPs Probleme bereiten.

Ob das nun am Teller liegt - keine Ahnung - positiv ist es dennoch.
High_Fidelity_Freak
Inventar
#23 erstellt: 21. Dez 2008, 23:32
Mir kommt da grad mal so ne Frage:
Sind die Fronten der Pioneer eigentlich aus Metall? Normal schon, oder?
Gelscht
Gelöscht
#24 erstellt: 22. Dez 2008, 00:25

@ High_Fidelity_Freak = Sind die Fronten der Pioneer eigentlich aus Metall? Normal schon, oder?


Und wenn nicht ?

Hat das irgendwelche Auswirkungen auf den Klang ?
High_Fidelity_Freak
Inventar
#25 erstellt: 22. Dez 2008, 01:21
Hab ich behauptet, dass das irgendwelche Auswirkungen auf die klanglichen Eigenschaften hat??
Mich interessiert es nur, damit sie materialtechnisch zu meinem Verstärker passen. Denn ich kaufen keinen CD-Player, der eine Plastikfront hat. (Wertigkeit uns so )

Nicht immer Dinge in Aussagen hineininterpretieren^^
linear
Stammgast
#26 erstellt: 22. Dez 2008, 02:32
Dann solltest du erst bei 7, 8 anfangen zu suchen. Die kleineren Modelle haben Plastik. Ob der Teller was bringt, mag drüber gestritten werden. Er schadet zumindest nicht. Wadia hat mal verstärkt auf diese Laufwerke gesetzt. Hat wohl schick ausgesehen.
Die Aufbau von den Einstiegsmodellen ist recht einfach. Man sollte sich aber das Laufwerk vom PD-S 95 bzw. PD-S 77 ansehen.
High_Fidelity_Freak
Inventar
#27 erstellt: 22. Dez 2008, 09:27
Ja, das Laufwerk hat einfach einen gewissen Charme (jedenfalls für mich )

Also sind nur die 7xyz und S7xy aufwärts mit Metallfronten? Gut zu wissen. Wird meine Auswahl schon wieder eingeschränkt
linear
Stammgast
#28 erstellt: 22. Dez 2008, 14:34
Tellerlaufwerk ist eben was anderes
So sieht die ultimative Version des Laufwerks aus.
http://img187.imageshack.us/my.php?image=pdt09mecha2di9.jpg
High_Fidelity_Freak
Inventar
#29 erstellt: 22. Dez 2008, 14:53
Das hat doch was....
Sieht schön technisch aus und gefällt mir
BolleY2K
Inventar
#30 erstellt: 22. Dez 2008, 15:06
Ja, der 5er hat keine Metallfront, grade nachgeschaut. Sieht aber trotzdem nicht billig aus - ist mir nie aufgefallen.

Ab dem 6xx gibts dann auch einen Digitalausgang.
High_Fidelity_Freak
Inventar
#31 erstellt: 22. Dez 2008, 16:19
Okay, dann gehts ab sofort nur um 60X und höher.
Denn wenn der Amp schon aus Vollmetall ist, sollte der CDP das auch sein
BolleY2K
Inventar
#32 erstellt: 22. Dez 2008, 17:05
Metall erst ab 7xx...
High_Fidelity_Freak
Inventar
#33 erstellt: 22. Dez 2008, 17:19
Och menno, das wird ja immer teurer^^
Egal, das leist ich mir

Man gönnt sich ja sonst nichts
BolleY2K
Inventar
#34 erstellt: 22. Dez 2008, 17:45
Gibts doch schon für 50 Euro teils - teuer find ich das nicht.
High_Fidelity_Freak
Inventar
#35 erstellt: 22. Dez 2008, 22:04
Nö, aber dann kommt noch die Überholung dazu. Dann gehts schon auf gute 100€ zu...

Naja, wenn schon, denn schon^^
linear
Stammgast
#36 erstellt: 22. Dez 2008, 22:32
Oder der PD-S 95. Mit Sicherheit Metallfromt, dafür aber um die 1000 €, wenn man ihn findet.
BolleY2K
Inventar
#37 erstellt: 22. Dez 2008, 22:42
Wieso Überholung? Mein 501 hat 20 Euro gekostet, sieht aus wie neu und spielt auch genauso...
High_Fidelity_Freak
Inventar
#38 erstellt: 22. Dez 2008, 23:04
Ja, aber so Sachen wie Linse verlieren will ich nicht unbedingt erleben. Also mach ich es genauso wie bei meinem Amp.
Gebraucht kaufn und dann überholen lassen
BolleY2K
Inventar
#39 erstellt: 23. Dez 2008, 03:45
Wobei die Linsenproblematik eigentlich nur den Versand betrifft.
High_Fidelity_Freak
Inventar
#40 erstellt: 23. Dez 2008, 12:11
Was wiederum schlecht für mich ist, weil ich nicht unbedingt DIE großen Städte (München wär die einzige) in der Nähe von 100km oder weniger hab
linear
Stammgast
#41 erstellt: 23. Dez 2008, 23:26
Wenn man die Transportsicherung benutzt, passiert selten was. Aber das Problem ist nicht so selten.
schlotter
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 24. Dez 2008, 04:57
Hallo,

es ist kaum denkbar, dass die Linse dieser Pioneer’s ursächlich durch Transport wegfliegt. Die Linsenfassung hängt an 4 äußerst filigranen nachgiebigen bzw. federnden „Stäben“, dadurch ist sie eigentlich äußerst effektiv vor Erschütterungen geschützt.

Dagegen ist die Linse eher im normalen Betrieb starken Beschleunigungen (Vibrationen) ausgesetzt, da sie stets mit dem gleichen Abstand zur CD-Oberfläche den horizontalen und vertikalen Abweichungen der CD folgen muss. Das kann in so hoher Frequenz geschehen, dass sogar Geräusche hörbar werden, wie bei einem Lautsprecher.

Übrigens gab es das Problem mit den sich lösenden Linsen nicht nur bei den „Teller“-Pioneer’s mit umgedrehtem Laufwerk, sondern konnte auch an „normalen“ Pioneer-Playern auftreten. Die Linsen hüpften dann durch besagte Vibrationen des Servo aus ihren Fassungen.

Was die angesprochene Transportsicherung betrifft, haben heutige CD-Player kaum noch welche. Die waren nötig bei „Direktantriebssystemen“ wie beim berühmten Philips-Dreharm-System“ oder die Linerar-Direktantriebe japanischer Hochpreisplayer. Hier ist der Schlitten (bzw. Schwenkarm) prinzipbedingt bei Spannungsfreiheit frei beweglich und kann u.U. ganz schön heftig an den Endpunkten anknallen wenn das Gerät transportiert wird.
Die am meisten verbreiteten (Simpel-) Zahnradsysteme sind prinzipbedingt bei Spannungsfreiheit nicht frei beweglich, brauchen deshalb auch keine Transportsicherung.
High_Fidelity_Freak
Inventar
#43 erstellt: 24. Dez 2008, 15:36
Also größtenteils Entwarnung, was den Transport angeht?
Gut, dass die Linsenproblematik im Betrieb genauso gegeben ist, ist mir klar. Und wenn das Päckchen beim Transport die gleichen Beschleunigungen hat, wie beim normalen Lesen, wird es sowieso nicht mehr ganz ankommen.
Na gut, hab eh noch kein konkretes Modell im Auge
linear
Stammgast
#44 erstellt: 25. Dez 2008, 21:29
Ich hab halt noch nie erlebt, dass die Linse bei normalem Betrieb rausgeflogen ist, heißt aber nicht, dass es nicht vorkommt. Ich hatte nut schon paar mal einen Pio aus dem Karton geholt und die Linse war weg. Die lässt sich mit ein bisschen Geschick aber wieder einsetzen.
High_Fidelity_Freak
Inventar
#45 erstellt: 25. Dez 2008, 23:20
Sofern sie noch da ist und nicht schon beim Vorbesitzer verschwunden ist
Hardy33
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 28. Dez 2008, 19:59
Ich habe einen Pioneer PD-S 707 in der Zweitanalge, war einer der letzten "Großen" Pio-Player mit Plattenteller.
Das Gerät ist sehr gut verarbeitet und nimmt jede noch so verkratzte Cd an wo so manche HiEnt Geräte die Segel streichen.
Klanglich über jeden Zweifel erhaben.
Ob nun der Plattenteller technischer Humbug ist, ist mir eigentlich Mompe, früher wars halt das, Heute sind es russische Armeeröhren die in Verstärker und CD Player müssen
High_Fidelity_Freak
Inventar
#47 erstellt: 28. Dez 2008, 20:19
Hmmm, den gibst du net zufällig her, oder?
Hardy33
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 29. Dez 2008, 01:31
Sorry, no Chance !
skorpi1211
Stammgast
#49 erstellt: 29. Dez 2008, 22:51
Also ich weiß es noch als es erst gestern gewesen ist!

Hatte auch mal einen Pio mit dem viel gelobten Plattenlaufwerk!
In den "Fachzeitschriften" gabs Lobgesänge on mass!
Weiß nicht mehr welchen ich hatte.
Hatt aber damals um die 1000 DM gekostet!
Nach einem Monat hab ich ihn zum Händler zurück gebracht!
War irgendwie net zufrieden!
Komischer Klang!
Wurde dann ein Sony 559 ES
Das mit dem TellerLW hat mich am anfang angemacht!
Und in Zeitschriften war immer mit Präzision durch den Teller und so zu lesen!
Das das nur en umgedrehter Puk ist, ist mir neu!
Dachte auch der Teller wird angetieben! Schau an, schau an!

Aber schick ausgesehen hats!
Besser sind noch Toplader! ehrlich gemeint!
Hab leider au nur ne normale Schublade!

Und den Update player hab ich heut noch!
linear
Stammgast
#50 erstellt: 29. Dez 2008, 22:58
Wahrscheinlich war es ein PD-S 901 oder etwas in die Richtung. Der Klang vom 901 war aber, auch laut Zeitschriften, nicht wirklich überragend. Es ist aber wie immer Geschmacksfrage.
Dave_S
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 10. Jan 2009, 09:28
Ich hab leider jetzt erst diesen Thread gefunden.
Ich hatte 2 PD-7700, zwischzeitlich einen 501. Ich hatte mit allen Probleme. Das mit dem Linsen-rausfallen ist für mich definitiv eine Transportkiste. 2 Mal kam die Linse einzeln mir entgegen. Ich hab dann nen neuen Laser eingebaut und dann lief die Kiste wieder für eine Zeit. Klanglich sind die Teile echt der Hammer. Ich hab gedacht ich hätte andere Lautsprecher, als ich Ihn das erste Mal angeschlossen habe.
Irgendwann fingen die 7700er leider an zu Springen.

Auch wenn diese Tellerlaufwerk-Geschichte wohl evtl Humbug ist. Findet mal einen Player der leiser läuft wie dieser?!
Gerade hatte ich einen Marantz CD5001 - Neu aus dem Laden. Das Teil hat ein scheiß-laufverhalten. Die ganze Zeit hat man selbst 1,5 m daneben ein Dauer schk schk schk. das kommt bei den Pio's nicht vor. Der Teller beruhigt für mich schon die Kiste. Auch wenn ich 3 x mit den Kisten ärger hatte, bin ich jetzt wieder am überlegen mir einen zu holen (Händler mit Garantie), weil Top Klang und ruhiger Lauf. Was will ich denn mehr. Ob ich nun die CD umdrehen muss ist mir völlig Wurst.

Mein Fazit. Top Player, mann sollte sich die Teile nur genau anschauen und einfach ein paar CDs durchtesten.
Am Besten mit Garantie und nicht blind kaufen.
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