Leckerton Audio UHA-3 [USB DAC+pKHV] - Review

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bearmann
Inventar
#1 erstellt: 12. Okt 2009, 15:20


Evanston, Illinois dürfte den meisten der Leser kein wirklicher Begriff sein. Vielleicht weiß der ein oder andere, dass Marlon Brando und John Cusack aus diesem Städtchen kommen - das wars dann aber auch schon. Evanston hat allerdings wesentlich mehr zu bieten, als es zunächst den Anschein hat. In diesem verschlafenen Nest werkeln nämlich auch die Herren von Leckerton Audio. Leckerton Audio ist nicht nur ein nettes Wortspiel der deutschen Sprache, sondern auch der Hersteller einer interessanten USB DAC/KHV Kombo, der UHA-3, um die es hier gehen soll.




Der UHA-3 besitzt in etwa die Grundfläche einer Kreditkarte. Sieht man vom Potiknopf einmal ab, hat das Ganze also ungefähr die Maße einer Packung Kippen. Der aufmerksame Leser wird es schon bemerkt haben: Wir haben es hier mit einem waschechten portablen DAC samt Kopfhörerverstärker zutun!
(Es gibt übrigens auch ein schwarzes Modell!)




Alle Schriftzüge sind eingraviert und farblich unterlegt. Das Gehäuse ist solides Aluprofil, wie man es aus Conrad, reichelt & Co. her kennt. Nichts besonderes und auch kein Blickfang, allerdings unkaputtbar und sehr resistent gegenüber Fettfingern und Staub - mittlerweile ja immer seltener geworden. Von außen mutet der UHA-3 fast wie der gewöhnliche Cmoy aus der Bucht an - wie so oft sollte man sich allerdings auf keinen Fall vom ersten Anschein trügen lassen!



Als erste, nette Detaillösung (wir werden im Laufe des Reviews noch über einige stolpern) möchte ich euch auf die LEDs hinweisen. Die Power-LED leuchtet blau, sobald der UHA-3 eingeschaltet wird. Die Charge-LED deutet darauf hin, dass er aufgeladen wird - soweit nichts neues. Das Schöne ist aber, dass die LEDs vorne milchig sind, wodurch sie auch nachts nicht blenden und lediglich dezent leuchten. Wer schon einige Netzhautverbrenner und Flutlichter aus China im Zimmer stehen hatte, wird sich freuen, dass die Entwickler des UHA-3 hier mitgedacht haben!

Weiterhin - ganz im Stile eines pKHVs - befinden sich sowohl Line In, als auch KH Out an der Front, was den Platzbedarf in der Tasche begünstigt.



Nächste Detaillösung: Der AN/AUS Schalter sitzt etwas vertieft im Gehäuse, wodurch er nicht versehentlich betätigt werden kann. Wieder mitgedacht. High/Low Gain Schalter ist ja mittlerweile bei pKHVs (zum Glück) Standard. Allerdings ist der Sprung doch beachtlich: Low Gain bedeutet keine Verstärkung (0db) und High Gain eine Verstärkung von immerhin 18db - da hätten auch weniger gereicht, denke ich.
Sowohl mit meinen TF10, als auch den Phonaks konnte ich immer gut auf Low Gain hören (im betrieb als USB DAC).
Und zu guter letzt die Mini USB Buchse: Hierüber wird der UHA-3 zum einen geladen und zum andren auch über den PC als USB DAC betrieben. Zusätzliche Treiber sind keine notwendig.




Auch dieses Mal hab ich mir natürlich die Innereien angesehen, Ehrensache. Hier wären wir dann auch bei der dritten Detaillösung: Kein Akkupack! Gerade die kleinen, hochintegrierten Geräte haben oft Akkupacks, die man dann nur mit viel Glück in der Bucht findet. Leckerton Audio setzt beim UHA-3 aber zum Glück auf eine Standard Lithium Ionen Zelle - Verfügbarkeit ist hier kein Problem! Bauteil-Junkies kommen beim UHA-3 allerdings nicht auf ihre Kosten. Aufgrund der geringen Größe ist alles in SMD gefertigt, wodurch man weder Vishay Dale, noch Nichicon & Co. findet. Who cares?!




Als nicht ganz optimal gelöst empfinde ich die Wahl der 1/8" Buchsen. Zugegeben, mir sind bisher noch keine wirklich brauchbaren 1/8" Buchsen untergekommen - bei exzessivem Gebrauch sind mir (!) bisher noch alle ausgeleihert. Aber es gibt zumindest 'schlechte' und 'weniger schlechte' Buchsen... Bisher halten die Buchsen 1A Kontakt (mein UHA-3 ist gut 2 Jahre alt, immerhin!), trotzdem ist das Einsteckgefühl nicht das beste.
Ähnliches gilt fürs Poti: Kein ALPS! Allerdings kann ich mich über den Gleichlauf nicht beschweren und auch nach gut 2 Jahren kein Kratzen, Knarzen, o.ä.





Der obligatorische Blick auf die Unterseite: Nicht das sauberste PCB, was ich bisher gesehen habe. Teils Flussmittelreste, abgesehen davon allerdings alles sauber verlötet. An dieser Stelle möchte ich auch kurz auf den Aufbau eingehen:
USB Receiver ist Texas Instruments PCM2707, der sogar ein eigenes TCXO spendiert bekommen hat, um dem Jitter entgegen zu wirken. Die eigentliche Digital/Analog Wandlung wird dann von Cirrus Logics CS4344 übernommen. In analoger Form geht unser Signal dann weiter zu den beiden Operationsverstärkern von Analog Devices, den AD8512. Alles in allem ein ziemlich solider Aufbau, natürlich mit Fokus auf geringer Versorgungsspannung und geringem Stromverbrauch. Was dem mobilen Kopf-Hörer dann auch eine Spielzeit von 18h beschert.




Kommen wir zum Wichtigsten: Alltag & Klang!
Unter windows 7 x64 funktioniert sowohl WASAPI, als auch Kernel Streaming mit foobar 0.9.6.x - sehr fein! Leider, leider gibt es auch beim UHA-3 einen Einschaltplopp! Mittlerweile sollte ich mich ja daran gewöhnt haben, trotzdem empfinde ich das als wirklich störend. Kann doch nicht sein, dass es praktisch kein Hersteller fertig bekommt ein (bezahlbares) Gerät auf den Markt zu bringen, das beim Einschalten nicht lauthals verkündet, dass es nun wirklich an und betriebsbereit ist. *grummel*
Was allerdings wirklich, richtig fein ist, ist die Tatsache, dass der UHA-3 absolut ruhig ist. Bis 15Uhr kein Hintergrundrauschen mit den TF10! Hat bisher noch kein DAC bei mir geschafft. Von der Lautstärke her ist entspanntes Hören bis etwas 11Uhr mit den TF10 möglich - alles drüber wird... gefärhlich. (89db@foobar)

Nun zum Klang: Unauffällig (das ist gut!), weich, bass-stark. Der UHA-3 hat es geschafft, dass meine Phonaks unten rum wirklich noch ein bisschen zugelegt haben. Beim UHA-3 ist nichts harsch, spitz, oder angestrengt. Genau, wie es sein sollte. Ich denke er könnte vorallem (aber nicht nur!) für bass-schwache Hörer interessante sein, da er hier wirklich etwas zu bieten hat. Wir reden hier nicht von einem Bass Boost, lediglich eine Tendenz tiefere Frequenzen gut wiederzugeben. That's it.
Ums kurz zu machen: Neutrale Wiedergabe, und aufgrund des praktisch nicht vorhandenen Grundrauschen und einem "Low Gain" von 0db sehr gut für Leise-Hörer geeignet!

Wie bin ich nun also zufrieden mit Leckerton Audios UHA-3?
Ich bin äußerst zufrieden! Die wichtigsten Punkte für mich sind...
  • Praktisch kein Grundrauschen
  • geringe Verstärkung möglich (Low Gain = 0db)
  • Auswechselbarer Akku
  • Dezente LED
  • neutraler, ausgewogener Klang mit gut strukturiertem Bass
  • Robuste, durchdachte Konstruktion


Alles in allem kann ich den UHA-3 jedem empfehlen, der auf der Suche nach einem kleinen Zuspieler ist! Egal, ob am Notebook oder Sansa Fuze - wirklich ein feines, kleines Ding. Für ~150€ ist es, in meinen Augen, ein absoluter No Brainer! Leckerton Audio hat hier wirklich sehr viel richtig, und sehr wenig falsch gemacht...

So, das wars von meiner einer! Hoffe, es hat euch gefallen und wieder ein paar neue Optionen und Denkanstöße aufgezeigt.

Kritik, Fragen und Kommentare sind, wie immer, erwünscht!

Alles Gute.
bearmann
Kharne
Inventar
#2 erstellt: 12. Okt 2009, 15:26
Schönes Review :prost.

Wie schlägt er sich denn gegen den Dr. Dac Nano?

Gruß
Kharne
bearmann
Inventar
#3 erstellt: 12. Okt 2009, 15:29

Kharne schrieb:
Schönes Review :prost.

Wie schlägt er sich denn gegen den Dr. Dac Nano?

Gruß
Kharne


Atomisiert trifft es wohl ganz gut, denke ich...
Nein, im Ernst: Für IEMs ist der UHA-3 wesentlich besser geeignet.
Kharne
Inventar
#4 erstellt: 12. Okt 2009, 15:39

bearmann schrieb:
Atomisiert trifft es wohl ganz gut, denke ich...
Nein, im Ernst: Für IEMs ist der UHA-3 wesentlich besser geeignet.


Wegen dem Grundrauschen und dem verstellbarem Gain? Alles Sachen die ich verschmerzen kann :D.
Einen Akku, den Ein/Aus Knopf und auch das Poti brauche ich eigentlich nicht.

Von daher würde ich mal sagen, dass der Dr. Dac Nano für mich vollkommen reicht ;).

Was hat der HNO eigentlich zu dir gesagt?

Gruß
Kharne


[Beitrag von Kharne am 12. Okt 2009, 15:39 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#5 erstellt: 12. Okt 2009, 15:46

Kharne schrieb:
Von daher würde ich mal sagen, dass der Dr. Dac Nano für mich vollkommen reicht ;).


Dann ist doch wunderbar. Wieder Geld gespart!
m00hk00h
Inventar
#6 erstellt: 12. Okt 2009, 16:00
Gutes Review, wie immer.
Mit PKHVn bin ich durch, der ANC7 braucht sowas nicht.

Schön auch zu sehen, dass ein safe-chemistry-Akku zum Einsatz kommt. Normalerweise sollten Li-Ion/LiPo-Akkus nach CC/CV geladen werden, dafür ist die Platine aber viel zu klein, um das realisieren zu können. Diese safe chemistry-Li-Akkus vertragen aber so einiges und stecken auch eine CC-Ladung mit gelegentlicher Überladung ganz gut weg. Die Größe ist übrigens normal AA.

Wer Ersatz dafür kaufen will, sollte entweder zu einem geschützten (protected) Typ greifen, oder wieder auf safe-chemisty achten (meist zu erkennen an weniger als 3,7V)!


Nur als Warnhinweis. Nachher beschwert sich noch jemand, dass ihm der Akku in dem Ding explodiert ist.

m00h
bearmann
Inventar
#7 erstellt: 12. Okt 2009, 16:07

m00hk00h schrieb:
Wer Ersatz dafür kaufen will, sollte entweder zu einem geschützten (protected) Typ greifen, oder wieder auf safe-chemisty achten (meist zu erkennen an weniger als 3,7V)!


Sehr guter Hinweis, wieder was gelernt!

Gruß.
bearmann
NoXter
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 12. Okt 2009, 16:11
Und geladen wird der AKKU über USB?

Interessantes Gerät. Wenn ich ja nicht schon einen Mini hätte...
furvus
Inventar
#9 erstellt: 12. Okt 2009, 16:12
Wiedermal ein sehr schönes Review

Normal hätte ich ihn dir wohl abgenommen, hab aber gerade ein Thinkpad bestellt, sodass ich erstmal kein weiteres Geld ausgeben kann/will
bearmann
Inventar
#10 erstellt: 12. Okt 2009, 16:17

NoXter schrieb:
Und geladen wird der AKKU über USB?

Interessantes Gerät. Wenn ich ja nicht schon einen Mini hätte...


Genau, wird über USB geladen. Wenn man nur einen pKHV benötigt, ist man mit dem Mini³ sicher genauso gut beraten, wahrscheinlich sogar besser. Beim UHA-3 ist eben das Besondere, dass man gleichzeitig einen USB DAC hat...
sai-bot
Inventar
#11 erstellt: 12. Okt 2009, 16:31

bearmann schrieb:

NoXter schrieb:
Und geladen wird der AKKU über USB?

Interessantes Gerät. Wenn ich ja nicht schon einen Mini hätte...


Genau, wird über USB geladen. Wenn man nur einen pKHV benötigt, ist man mit dem Mini³ sicher genauso gut beraten, wahrscheinlich sogar besser. Beim UHA-3 ist eben das Besondere, dass man gleichzeitig einen USB DAC hat...

Aber das spielt doch keine Rolle für Team "Für jeden Scheiß ein eigenes Gerätchen"

Scherz beiseite, wie immer ein schönes Review. Jetzt freu ich mich auf das kommende Full-Length-Review des Dingoo...

...das ich dir hiermit aufgedrückt habe
ZeeeM
Inventar
#12 erstellt: 12. Okt 2009, 16:33

NoXter schrieb:
Und geladen wird der AKKU über USB?

Interessantes Gerät. Wenn ich ja nicht schon einen Mini hätte...


Der Opamp im Mini3 (Performance) hat, wenn es um niederohmige KH geht auch mehr Reserven.
Der kann immerhin fast 300mA!
bearmann
Inventar
#13 erstellt: 12. Okt 2009, 16:37

sai-bot schrieb:
Jetzt freu ich mich auf das kommende Full-Length-Review des Dingoo...

...das ich dir hiermit aufgedrückt habe :D


*überlegt gerade, wie man den Dingoo als KHV oder DAC verkaufen könnte, damit er in die Rubrik "Reviews und lesenswerte KH-Themen" passt*

Das wird ein hartes Stück Arbeit!

Go Team Retro, go!

Gruß.
bearmann
perfect_pitch
Stammgast
#14 erstellt: 12. Okt 2009, 21:46
Hallo bearmann,

wie immer ein toller Bericht. Du holst auch immer wieder neue Asse aus dem Ärmel :-)


So long,

perfect_pitch
zuglufttier
Inventar
#15 erstellt: 13. Okt 2009, 14:38

bearmann schrieb:

sai-bot schrieb:
Jetzt freu ich mich auf das kommende Full-Length-Review des Dingoo...

...das ich dir hiermit aufgedrückt habe :D


*überlegt gerade, wie man den Dingoo als KHV oder DAC verkaufen könnte, damit er in die Rubrik "Reviews und lesenswerte KH-Themen" passt*

Das wird ein hartes Stück Arbeit!

Go Team Retro, go!

Gruß.
bearmann


Ich kenne da einen Platz, wo der Admin käuflich und die Regeln Auslegungssache sind
Nickchen66
Inventar
#16 erstellt: 25. Okt 2009, 12:47
Und wieder so ein tolles Bearmann Review, das ich verpaßt habe. Fast schade, daß Du Dich so auf Elektronik spezialisiert hast, ein HD800 oder W5000 Review von Dir wäre vermutlich ziemlich lesenswert.
bearmann
Inventar
#17 erstellt: 25. Okt 2009, 12:58

Nickchen66 schrieb:
Und wieder so ein tolles Bearmann Review, das ich verpaßt habe. Fast schade, daß Du Dich so auf Elektronik spezialisiert hast, ein HD800 oder W5000 Review von Dir wäre vermutlich ziemlich lesenswert.


Danke.
Umso schöner finde ich es, dass du meine Reviews liest!


Gruß.
bearmann
bearmann
Inventar
#18 erstellt: 21. Jan 2010, 22:32
Kleines Update:

Leckerton Audio haben drei neue Geräte entwickelt! Ich war vom UHA-3 ja absolut begeistert und hab ihn nur verkauft, da ich mich von IEMs abgewendet habe. Daher hier die Info an alle, die auf der Suche nach einem pKHV/DAC sind:

KLICK

Schaut euch die mal an...

Gruß.
bearmann

PS: Selbstredend, dass ich versuche einen UHA-6 für ein Review zu bekommen.
Nickchen66
Inventar
#19 erstellt: 21. Jan 2010, 22:40
Puh, teuer...
bearmann
Inventar
#20 erstellt: 21. Jan 2010, 22:43
Jupp, hab ich mir auch gedacht. Gut, ein besserer DAC ist drinnen und eine aktive I/V-Stage (OpAmps)... bei knapp $300 hätte man aber schonmal auf 24/96 via USB hoffen können.
Schaun mer ma...
furvus
Inventar
#21 erstellt: 22. Jan 2010, 00:19
Wenn du das Teilchen hier so "abfeierst", braucht ihr euch ja nicht wundern, wenn die Preisgestaltung etwas anders ausfällt. Was gut ist, muss ja schließlich auch teuer sein...
bearmann
Inventar
#22 erstellt: 22. Jan 2010, 00:23

furvus schrieb:
Wenn du das Teilchen hier so "abfeierst", braucht ihr euch ja nicht wundern, wenn die Preisgestaltung etwas anders ausfällt. Was gut ist, muss ja schließlich auch teuer sein... :D

Der Thread ist fast 4 Monate alt und hat gerade mal eine hand voll Beiträge - sehr viel von meinem abfeiern kann bei euch also wohl kaum angekommen sein.
(zugegeben, bin auch keine große Partymaus )
bearmann
Inventar
#23 erstellt: 25. Jan 2010, 13:11
UHA-6 Review wird es geben. Dauert aber noch seine Zeit...
Suche:
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