Review SMSL DP3

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Deidara26
Stammgast
#1 erstellt: 12. Okt 2018, 20:00
Gleich vorweg:

Ich habe das Gerät von SMSL zu einem reduzierten Preis zum Testen erhalten, aber dieser Fakt wird die Bewertung des Geräts nicht beeinflussen.

Der SMSL DP3 ist ein Multimediaplayer und kann gleichzeitig auch als externer USB-DAC genutzt werden. Außerdem hat er einen eingebauten Kopfhörerverstärker mit einem normalen unsymmetrischen 6,35mm Ausgang und einem symmetrischen 4-Pol XLR Ausgang.
Neben dem USB-DAC Eingang (der auch als Ausgang benutzt werden kann), gibt es noch einen Slot für Micro-SD Karten auf der Vorderseite und zwei USB-Anschlüsse auf der Rückseite, außerdem gibt es noch die Möglichkeit Musik per Netzwerkverbindung von z.B einem NAS zu spielen. Der DP3 verfügt außerdem über die Möglichkeit Musik kabellos an ihn zu senden (DLNA, Airplay, Bluetooth) und er kann auch als Sender benutzt werden. Das heißt man spielt Musik von einer der vielen Quellen und kann diese dann per Bluetooth an Bluetooth Kopfhörer oder Bluetooth Lautsprecher senden.


Lieferumfang und Verpackung:

Der SMSL DP3 kommt in einem schönen schlichten Karton, welcher mit viel Schaumstoff ausgefüllt ist, damit der Player keine Schäden vom Transport davonträgt. Neben dem Player ist ein Netztkabel, ein Micro-USB Kabel, eine kleine Antenne und eine Fernbedienung dabei. Das USB-Kabel kommt wie bei jedem SMSL Produkt in weiß. Der Rest ist klassisch schwarz gehalten.

Haptik und Verarbeitung:

Das Gerät ist wirklich sehr gut verarbeitet, wie man es von SMSL gewohnt ist. Schönes Aluminiumgehäuse mit hochwertigen Buchsen. Die Knöpfe an der Vorderseite sind allerdings nicht so das Wahre. Sie sind aus Plastik und nicht gut fixiert. Bei dem Display handelt es sich um ein IPS-Panel, welches wirklich hochwertig, aber sehr klein ist. Wenn man an dem Gerät etwas umstellen möchte, muss man sehr nah dran sitzen, sonst hat man keine Chance die kleine Schrift lesen zu können.

Benutzung als USB-DAC:

Mein primäres Ziel war es den DP3 als USB-DAC einzusetzen und die Musik von meiner Festplatte abzuspielen. Um den DP3 als USB-DAC zu nutzen, muss man in den Einstellungen den USB Modus auf DAC umstellen. Das hat soweit auch funktioniert und die erste Hörprobe war wirklich gut. Als nächstes habe ich meinen AVR per Cinch Kabel mit dem DP3 verbunden. Da kam die erste Ernüchterung: Den Ausgang muss man manuell umschalten (Unbalanced, Balanced, Line und SPDIF) und wenn man nun in das Menü geht um genau das zu tun, hört der DP3 auf Musik vom PC zu spielen. Um das Menü zu vermeiden, kann man die Fernbedienung benutzen. Mit dem Knopf „FN“ lässt sich der Output umstellen, ohne dass der DAC die Verbindung verliert. Viel besser wäre es, wenn sich der Ausgang automatisch umschaltet:
Kopfhörer verbunden → analoges Ausgang stumm // keine Kopfhörer verbunden → analoger Ausgang aktiv.
Später beim Spielen ist mir dann aufgefallen, dass eine immense Latenz zwischen dem Spielesound und dem Kopfhörer besteht. Ich habe daraufhin die Puffergröße im Treiber auf den kleinsten Wert heruntergesetzt, aber es besteht immer noch eine spürbare Latenz. Für mich ist das nicht in Ordnung, da man mit einer Latenz nicht vernünftig spielen kann. Außerdem ist mir aufgefallen, dass ich deutliche Framedrops habe, wenn ich den DP3 als Ausgabegerät benutze. Mit dem M3 gibt es diese Probleme nicht. Wie das Gerät so etwas verursachen kann ist mir nicht bekannt. Ich vermute, dass der XMOS-Treiber da Probleme macht.

SD-Karte und USB-Medien:

Das Abspielen von Musik von einer SD-Karte ist extrem simpel: SD-Karte in den kleinen Slot vorne rein und dann wird die Bibliothek automatisch aktualisiert und man kann danach auf die Musik zugreifen. Ich konnte von der SD-Karte alle beliebigen Formate abspielen, auch DSD Musik war kein Problem. Um Musik von USB-Median abzuspielen muss man leider das Micro-USB abstecken, sonst funktioniert es nicht. Laut SMSL handelt es sich dabei um ein Hardwareseitiges „Problem“. Schade, aber sicherlich kein KO-Kriterium für mich. Der DP3 unterstützt laut SMSL SD-Karten bis zu 256GB und HDDs bis zu 4TB. Testen könnte ich das leider nicht, da ich solche großen Medien nicht besitze.

Drahtlose Verbindungen:

Um eine DLNA Verbindung zu dem DP3 aufzubauen, habe ich das Programm „HiFy“ benutzt. Das Ganze funktioniert nur in Verbindung mit Spotify, aber genau das war das Ziel. Es funktioniert wirklich gut und die Latenz ist auch gering. Airplay konnte ich leider nicht testen, da ich keine Gerät besitze, welche diese Verbindungsart unterstützen (soweit ich weiß). Bluetooth funktioniert auch einwandfrei. In den Einstellungen kann man die „High Quality“ Einstellung aktivieren. Ich denke mal damit ist aptX gemeint. Um den DP3 mit dem Smartphone zu steuern benötigt man die App „Hiby“. Der DP3 baut die Verbindung zu dem Smartphone per Bluetooth auf. Ich bin überhaupt kein Fan von Bluetooth und deswegen habe ich mich damit nicht weiter beschäftigt.

Digitale Outputs:

Schönes Feature, welches auch sehr gut funktioniert.

Zum Kopfhörerverstärker:

Ich finde es wirklich toll, dass das Gerät einen symmetrischen Ausgang besitzt, aber beide Ausgänge haben einfach kaum Power.

Unbalanced output:
58mW(32Ω)
46mW(64Ω)
26mW(150Ω)

Balanced output:
113mW(32Ω)
110mW(64Ω)
78mW(150Ω)


Verglichen mit dem kleinen SAP-9 von SMSL

Unbalanced output:
32 Ohm: 175 mW
64ohm: 130mW
150 Ohm: 78 mW

Balanced output:
32ohm: 373mW
64ohm: 342mW
150 Ohm: 245 mW

Der kleine symmetrische KHV von SMSL hat im symmetrischen Betrieb mehr als 3x mehr Power als der DP3. Schade für den DP3. Selbst mein M3 von SMSL hat im unsymmetrischen Betrieb mehr Kraft als der DP3. Wer also einen kraftvollen Kopfhörerverstärker sucht, sollte seine Wahl noch ein mal überdenken.

Verbesserungsvorschläge für Version 2 des DP3:

Die Fernbedienung hat zwei Knöpfe (A und C), welche meines Wissens nach nicht programmiert werden können → individuell programmieren

Es sollte eine Input Auswahl hinzugefügt werden.

Man sollte zumindest einen der beiden SPDIF Outputs in einen Input umwandeln um z.B einen CD-Player anzuschließen.

Mehr Power für den Kopfhörerausgang.

HiBy durch eine andere App ersetzten oder auf eine Netzwerkverbindung setzen.

Latenz verringern (vermutlich ein Treiberproblem oder mein Fehler)

Schlusswort:

Wenn man all diese mehr oder weniger kleinen Fehler behebt, kann man dieses Gerät uneingeschränkt für jeden empfehlen. Klar kostet das Gerät „nur“ ~250€ und liefert für den Preis viele Features und Möglichkeiten, aber mit diesen Fehlern ist das Gerät für mich persönlich nicht zu gebrauchen. Es ist einfach unmöglich konzentriert zu spielen, wenn der Sound nicht synchron mit dem Bild ist. Hervorzuheben ist noch der super Kundenservice von SMSL auf Amazon. Meine Anfrage wurde innerhalb weniger Stunden bearbeitet und bei Fragen und Problemlösungen wurde schnell und vor allem kompetent geantwortet.
Exploding_Head
Inventar
#2 erstellt: 23. Okt 2018, 14:28

Deidara26 (Beitrag #1) schrieb:

SD-Karte und USB-Medien:

Das Abspielen von Musik von einer SD-Karte ist extrem simpel: SD-Karte in den kleinen Slot vorne rein und dann wird die Bibliothek automatisch aktualisiert und man kann danach auf die Musik zugreifen. Ich konnte von der SD-Karte alle beliebigen Formate abspielen, auch DSD Musik war kein Problem. Um Musik von USB-Median abzuspielen muss man leider das Micro-USB abstecken, sonst funktioniert es nicht. Laut SMSL handelt es sich dabei um ein Hardwareseitiges „Problem“. Schade, aber sicherlich kein KO-Kriterium für mich. Der DP3 unterstützt laut SMSL SD-Karten bis zu 256GB und HDDs bis zu 4TB. Testen könnte ich das leider nicht, da ich solche großen Medien nicht besitze.


Klingt interessant - wäre nach den immer teurer werdenden CocktailAudio-Geräten vielleicht eine Alternative für einen stationären/netzbetriebenen HDD-Player.

Hätte hierzu noch einige Fragen, die ich nirgends im Netz beantwortet gefunden habe (und auch im unsäglichen Manual-DL nicht):

1. Wird die Bibliothek jedesmal nach einem Medienwechsel (USB auf µSD oder zweit-USB und jeweils umgekehrt) aktualisiert - und wie lange dauert das jeweils? Soll so betrieben werden, dass an einem USB ständig eine 1 bis 2 TB-HDD hängt, und der zweite USB und der µSD-Slot sporadisch genutzt werden sollen.

2. Ist da eine Fernbedienung bei? Falls ja: mit der sich auch halbwegs komfortable Suchfunktionen durchführen lassen - oder geht das dann nur mit der APP?

3. Kommt es bei der Fütterung mittels Massespeicher zu Abbrüchen? Daran kranken meiner Erfahrung nach leider viele der erhältlichen Systeme.

4. Kann das Ding Gapless? Falls ja, von allen unterstützten Formaten?

Wenn Du zumindest die ein oder andere meiner Fragen beantworten könntest, wäre mir schon mal geholfen.
Danke fürs Erste.


[Beitrag von Exploding_Head am 23. Okt 2018, 14:29 bearbeitet]
Deidara26
Stammgast
#3 erstellt: 23. Okt 2018, 17:25
Ich habe das Gerät nicht mehr bei mir, deswegen kann ich das nicht testen, aber ich denke ich kann deine Fragen trotzdem beantworten.

1. Ich meine mich zu erinnern, dass man im Menü einstellen konnte, ob die Bibliothek automatisch oder manuell aktualisiert werden soll. Für mein Empfinden ging das aktualisieren relativ schnell, aber ich hatte auch keine Bibliothek in dem Umfang von 1-2TB. Klar wird eine solche Festplatte nicht in 5sek bereit sein, aber es dauert sicherlich keine 15min.

2. Eine Fernbedienung ist dabei, aber es ist nicht komfortabel mit ihr nach einem bestimmten Lied zu suchen. Man muss bedenken, dass der Bildschirm sehr klein ist und man wenn überhaupt sehr nah dran sitzen muss. Mit der App geht das deutlich komfortabler und schneller.

3. Bei meinen Tests kam es zu keiner Zeit zu einem Abbruch.

4. Das kann ich nicht beantworten, aber ich denke eher nicht.

Bei sehr spezifischen Fragen wie z.B Nr4 kann man gerne den Support von SMSL auf Amazon anschreiben.
Exploding_Head
Inventar
#4 erstellt: 23. Okt 2018, 17:50

Deidara26 (Beitrag #3) schrieb:
Ich habe das Gerät nicht mehr bei mir, deswegen kann ich das nicht testen, aber ich denke ich kann deine Fragen trotzdem beantworten.
...
Bei sehr spezifischen Fragen wie z.B Nr4 kann man gerne den Support von SMSL auf Amazon anschreiben.

Danke dafür.
Der KHV-Teil scheint nur als Notlösung implementiert zu sein - wenn man den DP3 als reinen Zuspieler betrachtet, finde ich das Gerät nicht uninteressant.
Deidara26
Stammgast
#5 erstellt: 23. Okt 2018, 19:28
Ich hätte den DP3 gerne behalten, aber es darf einfach unter keinen Umständen passieren, dass der Treiber des Gerätes meine PC Performance massiv beeinträchtigt und der Ton so verzögert abgespielt wird. Wenn man das Gerät ausschließlich für Musik verwendet ist es sicher super.
Exploding_Head
Inventar
#6 erstellt: 23. Okt 2018, 23:39

Deidara26 (Beitrag #5) schrieb:
Ich hätte den DP3 gerne behalten, aber es darf einfach unter keinen Umständen passieren, dass der Treiber des Gerätes meine PC Performance massiv beeinträchtigt...

Sowas wie Performance hat mein Rechner gar nicht...
multi123
Stammgast
#7 erstellt: 17. Nov 2018, 21:14
@Deidara26

Ich habe aufgrund oder trotz deines Berichts den DP3 geordert.
Neueste FW drauf und getestet.
Eigentlich ganz nett, aber wie du schon berichtet hast, ist eine HDD dran muss der Micro-USB raus, finde ich schon unschön.
Das Display ist grundsätzlich gut aber zu klein und vom Winkel nicht immer lesbar.
Meine HDD am FritzNas mag er auch per Samba nicht erkennen, der DAC ist ok.
Insgesamt geht der DP3 zurück, zuviele "geht so" und nicht ein WOW.

Was hast du alternativ ins Auge gefasst, was diese Voraussetzungen erfüllt.
Hast du dir Ersatz gesucht?
Eigentlich war viel dabei was ich suche.
DAC per USB, NW, BT(könnte ich am ehesten missen), Display.
Deidara26
Stammgast
#8 erstellt: 18. Nov 2018, 00:21
Einen Ersatz mit so vielen Extras und Möglichkeiten für den Preis habe ich nicht gefunden, aber gelesen, dass Topping derzeit an einem Konkurrenzmodell
für den DP3 arbeitet. Topping hat in der Vergangenheit wirklich sehr viele gute und preiswerte Geräte gebaut, deswegen lohnt es sich sicherlich auf das Modell von Topping zu warten.
clobi
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 22. Dez 2020, 13:52
Hallo zusammen,

ich habe nun auch einen DP3 gekauft, um meine Musik-Dateien ohne Computer an der Anlage zu hören. So weit, so gut - ich finde den DP3 super; macht er doch was er soll (zumindest für mich: ich benötige kein Streaming, DAB oder Internetradio) und kostet nicht die Welt (habe 220,- bezahlt). Was mir auch sehr gut gefällt: die Steuerung über Bluetooth mit der HiBy-App... das erleichtert es doch sehr, da das Display des DP3 wirklich sehr kein ist (wenn auch bauart-bedingt).

Aber hier ist das Problem: die App hängt sich immer wieder auf Daher meine Frage: gibt es noch eine weitere App, mit der das Gerät funktioniert? Die mitgelieferte FB ist ja auch okay, nur kommt dann wieder das Display als Problem daher, weil man es vom Sofa aus einfach nicht ablesen kann. Danke im Voraus für eine Antwort

Grüße,

clobi
clobi
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 27. Dez 2021, 20:55
Drahtlose Verbindungen:

Um eine DLNA Verbindung zu dem DP3 aufzubauen, habe ich das Programm „HiFy“ benutzt. Das Ganze funktioniert nur in Verbindung mit Spotify, aber genau das war das Ziel. Es funktioniert wirklich gut und die Latenz ist auch gering. Airplay konnte ich leider nicht testen, da ich keine Gerät besitze, welche diese Verbindungsart unterstützen (soweit ich weiß). Bluetooth funktioniert auch einwandfrei. In den Einstellungen kann man die „High Quality“ Einstellung aktivieren. Ich denke mal damit ist aptX gemeint. Um den DP3 mit dem Smartphone zu steuern benötigt man die App „Hiby“. Der DP3 baut die Verbindung zu dem Smartphone per Bluetooth auf. Ich bin überhaupt kein Fan von Bluetooth und deswegen habe ich mich damit nicht weiter beschäftigt.


Habe auch versucht, nun doch Spotify üer den DP3 zu streamen... aber die Songs laufen nur für 2 bis 3 Minuten, dann kommt es zum Abbruch. Neustart, alles wieder gut, nach einiger Zeit wieder Abbruch. Was könnte die Ursache sein? Habe ein Xiaomi Mi A3 mit Android 11. Danke für Tipps/Ratschäge!
Das Problem mit der HiBy-App konnte ich lösen; ich nahm einfach ein altes Handy mit Android 6 - damit läuft alles.

Frohes Neues,

clobi
clobi
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 29. Dez 2021, 10:06
Hm. Liegt wohl am Handy... Mit dem Sony-Walkman geht es problemlos! Na gut, dann eben so. Aber trotzdem blöd für mich: HiBy geht nur mit einem alten Wiko Fever, Spotify nur mit dem Walkman. Wäre ich sonst nicht sehr zufrieden mit dem Mi A3, würde ich über einen Handy-Wechsel nachdenken

Andererseits: ob es nun am Handy oder am DP3 liegt; Hauptsache es läuft
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