Meier Audio Corda Quickstep - Review

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AG1M
Inventar
#1 erstellt: 10. Okt 2015, 18:01
Meier Audio Corda Quickstep - Review

Mein Review zu einem in meinen Augen sehr hochwertigen (wenn nicht einer der hochwertigsten den ich jemals hier hatte) kleinen portablen KHV. Danke an Herr Meier der Versand war extrem schnell, selbst noch vor der CanJam war der Quickstep schon einen Tag nach der Bestellung bei mir angekommen.

000quickstep_front

Leistungsdaten:

KHV Gain: -3 / 14 dB (Low/High Gain)
Eingangsimpedanz: 120 / 17 kOhm (Low/High Gain)
Ausgangsimpedanz: < 1 Ohm
Diskrete Lautstärkeregelung: 1,5 dB Schritte (31 insgesamt)
Strombedarf: 20 mA / 35 mA (Low/High Modus)
Unterstützter externer Stromanschluss: 6 bis 15 V DC
Maße: 8,8 x 6,6 x 2,2 cm
Gewicht (ohne Batterie/Akku): 115g

Zubehör:

3,5mm Interconnect Kabel
Werkzeug um den Quickstep öffnen zu können

001quickstep_all
Der Corda Quickstep einmal auseinander gebaut in seine Einzelteile.

Eindruck/Verarbeitungsqualität:

Der Ersteindruck war beeindruckend, von der Verarbeitung ist der Quickstep ziemlich alleine oben auf dem Thron, kein anderer portabler KHV kann da mithalten den ich kenne und ich hatte und habe schon einige mein Eigen nennen können von FiiO, iBasso, iFi Audio, JDS Labs, uvm.

Die Haptik ist wirklich ohne jeglichen Mangel, die 3,5mm Buchsen kommen mir vor als würden sie selbst eine Explosion überstehen, sehr hochwertige Anschlüsse für die Ewigkeit gemacht - das mit Sicherheit. Kein Vergleich mit der Qualität die die anderen erwähnten Firmen bei ihren portablen KHV verbauen.

Optionen/mobile Verwendung/Laufzeit:

Wie Anfangs erwähnt hat der Quickstep zwei Gainstufen -3dB und 14 dB (Standardmäßig aktiv), damit eignet er sich so ziemlich für alles was man so Zuhause an Hörern haben kann, angefangen von empfindlichen In-Ears, bis hin zu schwerer anzutreibenden Magnetostaten. Die Gainstufen lassen sich an der Front mit einem kleinen Regler wechseln, mit den Fingern lässt sich das aber nicht bewerkstelligen (zumindest bei mir, Frauen samt Fingernägel hätten sicher Chancen), ein feiner kleiner Schraubenzieher erfüllt bei mir diesen Zweck zum Wechseln. Da ich den Quickstep aber Grundsätzlich auf Low Gain verwende stört mich das nicht so sehr.

Über das Poti kann die diskrete Lautstärkeregelung in 1,5 dB Schritten geregelt werden und ist auch in Kombination mit In-Ears fein genug, es gibt eine leise feine Rasterung im Hintergrund zu hören, die aber nicht störend ist. Kanalungleichheiten kann ich selbst im absoluten kleinst einstellbaren Bereich nicht wahrnehmen, bei anderen analogen Potis bei diversen portablen KHV ist dies leider oftmals nicht der Fall. Um den Quickstep einzuschalten muss man nur das Poti drehen, dann geht nach einem leisen Klick auch schon die (recht helle) Front LED (Blau) an und man sieht somit auch ob Ein- oder Ausgeschaltet.

Wenn man den Quickstep öffnet kann man auf der Platine auch zusätzlich zwischen Low und High Modus wechseln, mit einem einfache Jumper Pin, dann wird 4,5 V (Low) bzw. 9 V (High - Standardmäßig aktiv) verwendet. Der Strombedarf liegt dann bei 20 mA oder 35 mA je nach Modus. Dementsprechend ändert sich auch die Laufzeit. Man kann handelsübliche 9 V Alkanie Batterien verwenden, aber ich nutze lieber hochwertige 9 V Akkus. Ich kann den „ANSMANN maxE 9 V Block Typ 300“ Akku empfehlen, dieser liefert mehr als die minimal angegebene Kapazität von 270 mAh, diese liegt im Durchschnitt etwas über 300 mAh. Dementsprechend hält der Akku mit einer Ladung im High Modus um die 8 Stunden. Im Low Modus hält der Akku um die 15 Stunden. Also im Grunde für einen portablen KHV ganz gute Werte. Ich habe aber noch einen anderen 9V Ni-MH Akku gefunden, welcher angeblich 650 mAh (minimal 630 mAh) liefern soll, die heißen „Superex 9V 650 mAh“ und wären aus Hongkong beziehbar. Daher meine Frage - hat da jemand Erfahrung in dem Bereich oder sind das Fantasie Werte oder ist das doch möglich? Die Nominalspannung ist bei diesem Modell auch nicht wie sonst üblich bei 9 V Akkus, bei 8,4 V sondern bei 7,4 V, da stellt sich mir die Frage ob das noch funktioniert mit dem Quickstep. Denn theoretisch könnte ich meine Laufzeiten damit verdoppeln, was ich wirklich zu schätzen wüsste, denn der Verschluss hinten am Quickstep um den 9 V Akku auszutauschen, ist etwas Frickelei und nichts für grobmotorische Menschen wie mich.

Zusätzlich kann man den Quickstep auch Stationär verwenden, dazu braucht man nur ein externes DC Netzteil mit mindestens 100 mA was zwischen 6 bis 15 V (wobei aber mindestens 10 V oder mehr empfohlen werden) leistet.

Ich nutze den Quickstep im Stack mit meinem iBasso DX50 (via Line-Out) und bin mit dieser Kombination mehr als nur zufrieden.

002DX50+quickstep
Mein modifizierter iBasso DX50 samt Corda Quickstep, etwas unhandlicher als vorher, dafür aber keine Kompromisse mehr bei der Klangqualität.

Klangqualität/Leistung/Vergleich:

Um das Grundrauschen zu testen habe ich wie immer meine absolute Mimose auserkoren meinen modifizierten Etymotic ER-4S der jetzt nur noch winzige ~ 10 Ohm auf die Beine bringt und damit ein wahrer Rauschmagnet ist.

Aber selbst damit produziert der Quickstep kein Grundrauschen. Nur wenn man mal zum Testen die Lautstärke ans Maximum stellt hört man ein Rauschen. Aber wenn man in der Stellung Musik hören würde, dann würde man in kurzer Zeit sein Gehör dauerhaft schädigen - denn selbst auf Low Gain (-3 dB) treibt der Quickstep auch nicht ganz so effiziente In-Ears mit relativ mäßiger Empfindlichkeit und höherer Impedanz mühelos an - selbst bei leisen Klassik Aufnahmen.

Wenn ich mit normalen Kopfhörern (Grado, Sennheiser, Beyerdynamic, Fostex, Audeze usw.) ist selbst am Anschlag des Potis ein mögliches Grundrauschen nicht existent.

Als ich noch ohne den Quickstep mit meinen Balanced-Armature Mehrtreiber In-Ears direkt am iBasso DX50 gehört habe war das schon ziemlich gut, jetzt mit der Quickstep Kombination ist es ein guter Schritt nach Vorne was die Klangqualität angeht und das hört man wirklich leicht. Das Grundrauschen ist komplett eliminiert. Der Bassabfall vom DX50 ebenfalls. Insgesamt liefert der KHV, der im übrigen auf 5 Stück Texas Instruments OPA209 zurückgreift eine wirklich mehr als nur überdurchschnittliche Qualität und muss sich nicht hinter dem doppelt so teurem iFi Audio micro iDSD verstecken, der neben KHV auch noch einen sehr hochwertigen Dual DAC an Bord hat.

003iDSD_vs_quickstep
Jeweils ein iBasso DX50 als Quelle, einmal mit dem micro iDSD und einmal der Corda Quickstep.

Ich wollte zwar noch eine RMAA Messung machen um mein „gehörtes“ noch Messtechnisch zu bestätigen, aber da der Quickstep, im Aufbau mit dem „Active Balanced Ground“ Konzept läuft kann ich keine Messung mit meiner Hardware machen. Da würde ich eine Soundkarte mit XLR Anschluss oder eine Differentialrechnung mittels Oszilloskope benötigen, wie mir auch Herr Meier per E-Mail erklärt hat.

Fazit:

Sicher nicht der günstigste portable KHV am Markt, aber dennoch alleine schon von der Verarbeitung und den Optionen und der sauberen Wiedergabequalität sehr zu empfehlen. Das einzige was ich vermisse wäre noch ein analoger Crossfeed wie in den großen Meier Audio KHV. Da mein iBasso DX50 unter Rockbox läuft, habe ich dort das Meier Crossfeed aktiv und das sollte trotz DSP auch ungefähr die Qualität des Original ASP Crossfeed erreichen. Und auch noch einmal danke an der Stelle an Herr Meier der immer schnell und ausführlich alle meine vielen E-Mails mit technischen Fragen beantwortet hat

ApeOfTheOuterspace
Inventar
#2 erstellt: 10. Okt 2015, 18:22
Hallo AG1M,

dein Review liest sich wirklich sehr gut! Die Meier KHV sind schon feine Geräte und würden gefühlt auch einen Atomkrieg überleben! Danke, dass du deine Eindrücke hier mit uns geteilt hast
AG1M
Inventar
#3 erstellt: 08. Nov 2015, 19:48
Kleines Update zum Thema 9V Akkus.

Also meine vier Superex 9V 650 mAh Li-Ion Akkus sind mittlerweile angekommen, Hersteller ist zwar aus China, Paket kam aber aus Schweden, gut muss man nicht verstehen

9v akkus

Egal habe alle 4 Stück geladen und die 9V Akkus haben wirklich die versprochenen 650 mAh Kapazität. Wahnsinn über 30 Stunden Non-Stop Wiedergabe im 20mA Modus und fast 19 Stunden im 35 mA Modus. Vorher knapp 15 bzw. 8 Stunden mit den 300 mAh von NiMH Akkus von Ansmann.

Man muss nur aufpassen normale 9V Schnellladegräte sind nicht für Li-Ion gedacht, mein Ansmann Ladegerät kann nur NiCd- und NiMH Akkus, keine Li-Ion. Ich muss gestehen ich habe das nicht gewusst und beim ersten Mal die Li-Ion alle 4 Stück geladen - zum Glück nichts explodiert Hat alles wunderbar aufgeladen und funktionieren Tadellos mit voller Kapazität, aber ich habe mir lieber ein 9V Li-Ion Ladegerät noch gekauft (auch von der Marke Superex), lieber kein Risiko eingeben.

Ein toller kleiner KHV, vermisse wirklich nur den Meier Crossfeed, sonst wie schon gesagt super Gerät.
civicep1
Inventar
#4 erstellt: 03. Jan 2016, 21:08
@AG1M

Wie siehst du den Quickstep im Vergleich zum iFi iCan nano?

Hat der Corda ein ähnliches Einschaltknacksen wie der iFi?

Danke und Grüße
AG1M
Inventar
#5 erstellt: 03. Jan 2016, 22:09
Schwierige Frage, da ich den nano iCAN mittlerweile verkauft habe (habe den micro iCAN und micro iDSD aktuell im Einsatz), kann ich die beiden jetzt nicht mehr so 1:1 gegenüber stellen, bin aber mittlerweile großer Fan des Quickstep's geworden und den gebe ich auch nicht mehr her als Universal pKHV bei mir.

Was den Einschaltplopp betrifft, hat der Quickstep diesen nicht. Nur beim Ausschalten gibt es ein leises Geräusch, was absolut harmlos ist.
civicep1
Inventar
#6 erstellt: 05. Jan 2016, 14:21
Bin hin und her gerissen, ob iCan nano oder Quickstepp. Beide haben auf dem Papier ihre Vorzüge. Der 6,35mn Anschluss und der große Akku sind super beim iFi, der Quickstep hat die bewährte Corda Qualität und ist minimalistisch.

Interessieren würde mich aber auch der xBass und 3D Sound des iFi. Einen Nachfolger des Quickstep mit Crossfeed soll es leider laut Jan vorerst nicht geben.

Ideen? Ich will ungern beide bestellen und am Ende wieder einen zurück schicken.

Grüße
AG1M
Inventar
#7 erstellt: 05. Jan 2016, 20:23
Zum nano iCAN - also X-Bass ist nett, aber ehrlich nutze ich es recht selten, nur wenn ich wirklich mal meine sterilen neutralen Klang meiner ganzen Hörer leid bin und mit mehr Bass im unteren Bereich aufwerten will, schalte ich das mit an - ist sehr dezent implementiert (Qualität statt Quantität). Die 3D Funktion, also der analoge Crossfeed hingegen ist bei Klassik bei mir Pflicht, bei anderen Genre brauch ich das nicht und verzichte auch darauf.

Das Problem beim nano iCAN ist der hohe nicht umstellbare kleinste Gain von +6 dB und seine Kanal Ungleichheit, erst ab 9 Uhr wird es besser und bei +6 dB Gain und empfindlichen Hörern bzw. In-Ears = zu hohe Lautstärke... Der Quickstep hat ein Raster Poti und keinerlei Kanal Ungleichheit und hat einen sinnvollen niedrigen Gain von -3 dB, da ist genug Spiel für die Lautstärke. Für Hörer mit schlechtem Wirkungsgrad einfach auf +14 dB Gain umschalten und auch das ist kein Thema.
civicep1
Inventar
#8 erstellt: 05. Jan 2016, 20:47
Danke, das hilft doch schon mal. Wie siehts mit Akku bzw. Batteriehandhabung aus? Denke, dass ich den Quickstep mit normalen 9V Alkalies füttern würde, der iFi soll ja sehr ausdauernd sein. Ich wöllte vor allem auch HD 650 und T1 am iPod nutzen. Der HD25 wird ja nicht so anspruchsvoll sein und da groß profitieren.

Welche Sachen haben dich am iCan gestört und was würdest du am Quickstep besser machen?
AG1M
Inventar
#9 erstellt: 05. Jan 2016, 20:55
Zum Thema Akku und Laufzeiten habe ich etwas hier zum Quickstep geschrieben: http://www.hifi-foru...hread=748&postID=3#3

Die Maße des nano iCAN sind größer und unhandlicher als beim Quickstep, beim Stack mit DAP und Co. kann das ein Nachteil sein, das Aufladen des nano iCAN geht nur mit dem Spezial 9V Netzteil von iFi Audio. Beim Quickstep eben der Vorteil das ich vier 9V Akkus im Wechsel immer habe die im Schnitt 19 bis 30 Stunden (je nach Modi) laufen und so geht dir nie der Saft aus, egal wann du gerade Musik hören willst.

Das einzige was ich wie schon in einem Fazit hier im Review für den Quickstep gewünscht hätte, wäre der analoge Crossfeed. Sonst gibt es nichts was ich vermisse oder anders haben wollte.
civicep1
Inventar
#10 erstellt: 05. Jan 2016, 21:20
Hi.

ja die nackten Zahlen hab ich gelesen. Ich meinte eher was in die Richtung: "och mich nerven die ständigen Batteriewechsel" oder "mir geht das Laden des Akkus nur mit dem mitgelieferten Netzteil auf die Ketten" ... halt mehr wie machen sich die beiden unterschiedlichen Energieträger (also Batt. bzw. Akku zum aus dem Gerät nehmen vs. Akkuladung per separatem Netzteil).

Aber das hast du ja im Prinzip auch schon beantwortet. Und viele weitere Erfahrungswerte, die mein Bauchgefühl bestätigen. Ich find's super, dass du alle Fragen ausführlich beantwortest, das macht den tollen Teil dieses Forums aus. Ich glaube, wenn der Crossfeed drin wäre, hätte ich schon geordert. Aber auch ohne scheint mir auf lange Sicht das Dingen die richtige Investition, sowohl klanglich als auch von der Haltbarkeit und vom Support seitens Jan sowieso. Wird mal wieder Zeit für einen Corda ...

Einzig, wo bekomme ich innerhalb Deutschlands 1 oder 2 von den FiiO Gummibändern her, imho eins der besten Beigaben bei den Fiio's und auch beim iFi.

civicep1
Inventar
#11 erstellt: 01. Jul 2017, 08:36
Ich grab den Thread mal wieder aus. Bin aktuell immer noch ohne pKHV unterwegs und es juckt mal wieder in den Fingern.

Kann jemand etwas zum Vergleich Quickstep vs. Fiio A5 sagen? Klar, der Quickstep kostet mehr als das doppelte. Über den A5 habe ich nur gefunden, dass er eine deutliche Verbesserung zum E12 sein soll (rauschen, etc.). Aber wie nah kommt er dem Quickstep?
civicep1
Inventar
#12 erstellt: 03. Jul 2017, 13:16
Hab mir jetzt den FiiO A5 geordert.
AG1M
Inventar
#13 erstellt: 03. Jul 2017, 21:26
Sind schon zwei verschiedene Welten die Beiden Geräte.

Von der Verarbeitungsqualität, Akkulaufzeit mit Li-Ion Akkus, der Haptik und auch vor allem dank Wechsel Akku Funktion ist der Quickstep für ein Leben lang ein Begleiter.

Von der Leistungsfähigkeit ist der FiiO A5 eine andere Stufe, sonst hat aber der FiiO A5 sowie der Vorgänger E12 das Nachsehen im direkten Vergleich zum Quickstep, aber natürlich den Preis nicht dabei vergessen.
civicep1
Inventar
#14 erstellt: 04. Jul 2017, 07:48
Danke für deine Rückmeldung.

Dass der Quickstep von sein "build quality" da voraus ist, ist mir klar. Mir ging es allgemein darum, wie gut der FiiO A5 in Anbetracht des nicht mal halb so großen Preises abschneidet.

Aktuell ist die Kombination bei mir noch iPod Classic + der kommende FiiO A5.

Mit neuem iPhone im Herbst und wahrscheinlich dann für mich vom 6S kommend fehlendem Klinkenstecker schiele ich dann eh Richtung Chord Mojo oder ähnlichem.

Deshalb wollte ich nicht zu viel Geld ausgeben. Der A5 sieht mMn im Vergleich zum Quickstep auch etwas handlicher aus. Sollte der Potigleichlauf des A5 passen und das Rauschverhalten stimmen, ist das in meinen Augen schon die halbe Miete

Klanglich tue ich mich bei Verstärkern eh immer schwer. Ich möchte hauptsächlich mehr Leistung für mehr Kontrolle, da ich den iPod doch bei Vol. 3/4 betreiben muss für den HD-25 und zukünftig dann gern auch mal den HD 650 anschließen möchte. Imho geht dem Pod da etwas der Saft aus.


[Beitrag von civicep1 am 04. Jul 2017, 07:53 bearbeitet]
civicep1
Inventar
#15 erstellt: 07. Jul 2017, 08:27
So, der FiiO A5 ist da. Aber ich will den Thread von AG1M nicht kapern. Von daher nur soviel: ich bin zufrieden. Ein deutlicher Zugewinn am iPod Classic 7G mit FiiO LOD-Kabel.
*Verarbeitung 4/5
*Verstärkerleistung 5/5 (treibt einen HD650 mühelos auf low Gain an)
*Klang ?/5 --> tue ich mich schwer. Gefühlt um Welten besser. Auf jeden Fall geht's lauter ohne anstrengend zu werden

-einziger Minuspunkt: ich hätte mir einen noch geringeren Gain auf low gewünscht. Selbst am HD650 kann ich auf low den Volume Knopf nicht mal halb aufdrehen.

iPod + FiiO A5
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