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Verstärkerklang - meine Erfahrungen+A -A |
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alex560
Stammgast |
#1
erstellt: 12. Okt 2025, 08:54
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Hallo liebes Forum Das Thema Verstärkerklang geistert ja nach wie vor durch die Threads und es gibt sehr viele Posts mit teils extrem "versteiften Meinungen" von "totaler Blödsinn" bis "meine Anlage ist nicht wieder zu erkennen". Oft liest sich das wie die Auseinandersetzung zwischen zwei Religionen - oder besser: wie ein Religionskrieg mit allem was so zu einem solchen dazugehört. Vorwort Meine Erfahrungen zu dem Thema waren bisher: - Ich habe Selbstversuche gemacht - aber erstens nicht blind und zweitens manchmal zwischen sehr sehr unterschiedlichen Verstärkern. Aus diesen ging hervor, dass es Verstärkerklang gibt. Allerdings habe ich das oft nicht so ernst genommen, da es eben keine Blindversuche waren. Und bei vielen Versuchen kam auch der typische Effekt, dass man sich einmal einen Unterschied eingebildet hat und dann plötzlich wieder total falsch lag. - Ich habe Blindversuche mit anderen Personen gemacht - aber immer nur zwischen sehr unterschiedlichen Verstärkern (z.B. Vincent Class A vs. AVM A6.2 an einem Päarchen ichweißnichtmehrwelcheraberirgendwasEdlesÄlteres oder eine alte AVM Vor-Endkombi mit großen Mono-Endstufen gegen einen Cyrus IIIi an einem Päarchen Isophon Vieta). Da kam sehr eindeutig raus, dass die beiden Verstärker unterschiedlich klingen. Jetzt vor Kurzem hab ich mich nochmal mit dem Thema beschäftigt. Anlass war erstens die Tatsache, dass meine neueste Errungenschaft bzgl. Verstärker, der Cambridge EXA100, einem deutlich teureren Gerät aus selbem Hause, Edge A, klanglich unterlegen schien, aber leider bzgl. Stromverbrauch deutlich im Vorteil war/ist und zweitens, dass ich endlich ein Umschaltkästchen zur Verfügung hatte. Die Jahre davor musste ich immer aufstehen, umstöpseln und zurücklaufen. Das hat gestört und den Blindversuch schwieriger gemacht. Aber der Hauptgrund war mein "Stromspar-Hobby". Hier das Ergebnis: 1. Ich konnte die beiden Verstärker klanglich blind unterscheiden und der Edge war immer der "Sieger". 2. Der Unterschied wurde nur im direkten Vergleich festgestellt. Würde ich nur einen der beiden hören, könnte ich nicht sicher sagen, welcher es ist. 3. Schnelles Hin- und Herschalten zwischen den Verstärkern führt zu KEINEM Ergebnis. Ich habe dann immer so 10-30 Sekunden Abschnitte gehört. 4. Ich musste innerhalb des Hallradius sitzen. Je weiter weg, desto undeutlicher wurde der Unterschied. 5. Natürliche Instrumente und Gesang bringen oft deutlichere Unterschiede. 6. Dem Edge klang "klarer" / "entspannter". Tonal absolut gleich. 7. Als ich mal etwas kränkelte, musste ich das Hören abbrechen - ich hörte keine Unterschiede. Vorgehen Beide Verstärker wurden von meiner Frau oder meiner Tochter in einer mir jeweils unbekannten Reihenfolge an die Eingänge des Kästchens (A und B) angeschlossen. Vorher hatte ich einen Pegelabgleich der beiden Verstärker durchgeführt. Das Kästchen wurde in Reichweite des Hörplatzes aber blickgeschützt bzgl. der Hinterseite (Kabelein- und ausgänge) platziert. Ich habe dann Musik gehört und teilweise (je nach CD und persönlicher Verfassung) 20 bis 90 Minuten gebraucht, bis ich eine für mich eindeutige Meinung hatte. Dann wurde das "Geheimnis" gelüftet und neu ohne mein Beisein verkabelt. So ging das dann einige Tage... Hin und wieder wurde auch direkt von meiner Frau umgeschaltet - dann hatte ich noch nicht einmal den Trigger, wann ich eine Veränderung zu erwarten hatte. Das hat die Entscheidungsfindung deutlich verlängert. |
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suelle
Inventar |
#2
erstellt: 12. Okt 2025, 10:58
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Moin Vielen Dank für den ausführlichen Bericht über deine subjektiven Höreindrücke! Ich hoffe sehr, dass die nun kommende Diskussion nicht wie immer endet.... Ich habe ein Paar Edge Monoendstufen und die Frage ist nun, ob du einen Unterschied zu dem Edge A auch hören würdest. Ich habe bewusst nicht "man" geschrieben, da ich denke, dass die Übertragung eines subjektiven Höreindrucks auf eine Allgemeingültigkeit nicht möglich ist und immer wieder am Ende eine Diskussion "vergiftet". Beste Grüße [Beitrag von suelle am 12. Okt 2025, 11:00 bearbeitet] |
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Yamahaphilist
Stammgast |
#3
erstellt: 12. Okt 2025, 11:21
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Interessanter individueller Erfahrungsbericht. Ich hatte früher mal einen Sansui Verstärker, der leider im Verlauf diverser Partys die Grätsche gemacht hat, von dem mir aber rückblickend immer sein warmer, angenehm weicher Klang in besagter subjektiver Erinnerung verblieben ist. Irgendwo las ist kürzlich, daß Marantz und Sansui ähnlich klingen würden. Bei Marantz gibt es ja die Soundmaster, die diesen individuellen Klang, sofern es ihn denn tatsächlich gibt, über die Jahre immer wieder neu definieren. Ich frage mich immer, an welcher Klangstellschraube wird denn da gedreht? Spezielle Bauteile, dickere Drähte, unterschiedliche Arbeitsspannung, … ? https://www.marantz....%20kleinste%20Detail. |
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Tattermine
Inventar |
#4
erstellt: 12. Okt 2025, 13:32
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Sehr interessant. Davon ausgehend, dass die Quelle immer identisch war: wie hast Du denn den Signalweg vom CDP(?) in Richtung der beiden Amps bewerkstelligt? |
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Padang_Bai_
Stammgast |
#5
erstellt: 12. Okt 2025, 13:56
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Das wäre auch meine Frage. Und welche Lautsprecher werden verwendet ? [Beitrag von Padang_Bai_ am 12. Okt 2025, 13:57 bearbeitet] |
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alex560
Stammgast |
#6
erstellt: 15. Okt 2025, 04:37
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Hi Ich habe die ersten Tage zwei Laptops über USB (mit denselben Einstellungen) an die zwei Amps angeschlossen und dann zuerst synchron, dann ca 15 Sekundenversetzt die Wiedergabe über Apple Music gestartet. Nach ein paar Tagen und Schimpfe durch meine Frau, weil ich dauernd ihren Laptop in Beschlag hatte, habe ich dann auf den SACD Player umgestellt und koaxialen und optischen Ausgang benutzt (meist aber nur CD gehört). Das optische und koaxiale Digitalkabel hab ich dann auch mal gewechselt - hat aber erwartungsgemäß keinen Unterschied gemacht. Gehört habe ich über die NuVero 60. Ja, ob man die Monos noch heraushören könnte, ist sicher auch ne spannende Frage. Evtl. bei höheren Lautstärken, einfach weil sie mehr Strom liefern können??? (Ich habe schon recht laut gehört - Drehknopf war so auf 1 Uhr in etwa - bei Klassik - die Basschassis haben deutliche (vor dem Auftritt der "Königin der Nacht" kommt z.B. ein Gewitter--Donner) aber noch "gesunde" Auslenkungen gemacht.) Kann aber auch sein, dass die Monos gar nicht anders klingen als der Stereo-Amp - die haben ja dasselbe Schaltungsprinzip. Zur Erklärung: Die Edge Verstärker haben keine normale A/B-Verstärkerschaltung - der EXA100 (und alle anderen CA Verstärker) schon. Beim Edge wurde die Übergabe von push- auf pull-Transistoren aus dem Nulldurchgang herausgeschoben. Ob das die Erklärung für den gehörten Unterschied ist, weiß ich nicht, es ist auf jeden Fall die Erklärung für den deutlich höheren Stromverbrauch der Edge Verstärker. @Suelle: Was braucht bei dir EINE Mono-Endstufe im Betrieb an Strom? |
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Apalone
Inventar |
#7
erstellt: 15. Okt 2025, 08:09
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SACD hätte ja auch gar nicht funktioniert. |
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Mechwerkandi
Inventar |
#8
erstellt: 16. Okt 2025, 07:26
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Der Begriff an sich ist schon irreführend. Was Du da wahrnimmst, hat ja nicht den Verstärker als Quelle, sondern ist das Ergebnis einer Kette, einer Summe als Verknüpfung von Komponenten. Und das ein Verstärker schon allein aufgrund der unterschiedlichen Schaltungskonzepte mit einer komplexen Last wie einer Lautsprecherbox mit ihren ohmschen, kapazitiven und induktiven Varianzen hier und da anders reagiert, ist selbst Laien einleuchtend. Der gleiche Versuch mit anderen Boxen, in einem anderen Raum wäre in 9 von 10 Fällen anders ausgegangen. Und wenn Du die Geschichte mal ein bisschen am Schwanz kitzeln willst, empfehle ich die Aufnahmen vom Telarc-Sampler: Tchaikovski "1812" oder R. Strauss "Banditen Galop". |
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alex560
Stammgast |
#9
erstellt: 16. Okt 2025, 15:55
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Stimmt, ich habe keine SACD bei dem Vergleich gehört, nur eine DVD-Audio. Das hatte ich verwechselt als ich den Bericht hier geschrieben habe. Und stimmt auch: Verstärkerklang ist irreführend - so wie "die Sonne geht unter". Aber jeder weiß was gemeint ist. Ich hab nur den Telarc Sampler Nr1. Gute Aufnahmen. Was ich da auch empfehlen kann: Tacet. Super Surround-Aufnahmen. [Beitrag von alex560 am 16. Okt 2025, 15:57 bearbeitet] |
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Kunibert63
Inventar |
#10
erstellt: 16. Okt 2025, 16:53
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Vor die "1812" sollte man sich vorwarnen lassen. Und das erste mal auf halber Lautstärke als sonst hören. Wenn man da überrascht wird sind die Lautsprecher hin. Nur für die die diese Sinfonie noch nicht kennen. |
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Mechwerkandi
Inventar |
#11
erstellt: 17. Okt 2025, 06:37
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Betrachtet man die zu diesem Stichwort geführten Diskussionen, kommt man zu einem anderen Ergebnis. |
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suelle
Inventar |
#12
erstellt: 17. Okt 2025, 09:50
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Moin Eine Edge Monoendstufe verbraucht laut eigener Messung bei mir ca. 93-100 Watt. Du kannst die Endstufe aber so einstellen, dass nach 20 Minuten ohne Musiksignale, die Edge Monos in den Standby-Modus schalten, dann verbrauchen sie pro Endstufe unter einem Watt. In puncto Kontrolle, Ruhe im Klangbild und Natürlichkeit der Musikwiedergabe sind diese Monos fantastisch! Angesichts der wahnsinns -Preisspirale im HiFi-Bereich sind die Monos in Sachen Preis-Leistungs-Verhältnis gerade zu ein "Schnäppchen"!!! Die Anfassqualität ist über jeden Zweifel erhaben. Abgesehen von den wichtigsten Faktoren: Raum, Aufnahme, Psyche, sollte man bei Sachen Endstufen immer auch an eine gute Quelle und einem guten Vorverstärker denken. Der Edge Vollverstärker kam für mich nicht infrage, da ich nicht nur Fan von Vor-Endstufenkombis bin (diese geben mir immer ein sicheres Klanggefühl ) sondern auch, weil der Edge A bei meinen "watthungrigen" Lautsprechern wahrscheinlich überfordert wäre.@alex560: Hast du Gelegenheit, dir die Edge Monoendstufen mit dem Edge NQ anzuhören?? Beste Grüße [Beitrag von suelle am 17. Okt 2025, 09:57 bearbeitet] |
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alex560
Stammgast |
#13
erstellt: 20. Okt 2025, 17:49
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Hi Suelle, danke für die Info. Interessant. Das passt zu dem Edge Vollverstärker. Der braucht auch so ca 190 Watt. Ich finde auch, dass bei der Edge-Serie das Preis-Leistungsverhältnis besser als bei vielen Wettbewerbern ist. Verarbeitung und Materialien sind sehr gut. Nee, die Monos hab ich nicht gehört. |
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8erberg
Inventar |
#14
erstellt: 21. Okt 2025, 06:58
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Hallo, naja, nach neuer Norm darf der Standby-Verbrauch nur noch bei 0,3 Watt/h liegen. Da ist noch Arbeit... @alex560: würdest Du das bitte dann auch der "versammelten Mannschaft" in einem Test vorführen? Ich hab schon abenteuerliche Behauptungen gehört... Peter |
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alex560
Stammgast |
#15
erstellt: 21. Okt 2025, 15:33
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Hi Berberg Was soll ich der versammelten Mannschaft vorführen? Den Klangunterschied zwischen den beiden Vollverstärkern? Wie soll das gehen? |
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suelle
Inventar |
#16
erstellt: 21. Okt 2025, 16:47
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Moin alex Ich kann dir nur raten, sich nicht auf das "Spiel" einzulassen. Es fängt immer so an und es endet am Ende immer und immer wieder auf die gleich Weise!! Du hast in einem sehr ausführlichen Bericht über deine subjektiven Höreindrücke geschrieben und du hast mMn niemandem hier Rechenschaft darüber zu leisten oder etwas zu beweisen! Danke noch einmal für den ausführlichen Bericht und die Mühe, denn kaum jemand traut sich noch über seine subjektiven Höreindrücke hier zu schreiben.... [Beitrag von suelle am 21. Okt 2025, 16:52 bearbeitet] |
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Skaladesign
Inventar |
#17
erstellt: 21. Okt 2025, 17:01
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Ich sehe das ganz anders. Das Spiel beginnt in #1 wie immer gleich....... |
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suelle
Inventar |
#18
erstellt: 21. Okt 2025, 17:02
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@alex560: Übrigens habe ich ganz ähnliche Erfahrungen wie du gemacht... Leider kann ich nicht dein Profil öffnen. Vielleicht wohnst du sogar in der Nähe und wir könnten gegenseitig die Kombis ausprobieren. Mich würde schon interessieren, ob der Edge A im Test mit meiner Kombi aus den Edge Monos und der NAT Audio Magnetic Vorstufe klanglich einen hörbaren Unterschied macht, den wir beide auch hören können, oder eben auch nicht... Im Preis und dem Gesamtgewicht gibt es ja schon einmal einen gewaltigen Unterschied.... ![]() (gerne per PM weiter) [Beitrag von suelle am 21. Okt 2025, 17:12 bearbeitet] |
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Yamahaphilist
Stammgast |
#19
erstellt: 21. Okt 2025, 17:16
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Sagen wir doch einfach: hören ist relativ. Wer noch ein paar Fachbegriffe benötigt: https://www.youtube.com/watch?v=VEOCvt1AzC4 |
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jandus
Stammgast |
#20
erstellt: 21. Okt 2025, 18:50
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http://www.hifi-foru...8&postID=26403#26403Ob man hier doch lieber zu macht? |
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speedhinrich
Inventar |
#21
erstellt: 21. Okt 2025, 19:49
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Zumachen? Skala ist ja auch da Sind im angeblichen Hififorum nur Thenem genehm wie⁶ "Mein 1975er 2 KG Dualplattenspieler für damals neu 200 DM eiert"? 200 wohlwollende Antworten. Der TO kriegt viel Gegenwind, obwohl er sehr sachlich formuliert hat. Sehr schade, ich könnte einen Thread aufmachen " perfekter Verstärker für ne Acapella Atlas" (die in 14 Tagen hier installiert werden). Nur Shitstorm wäre die Folge. Scala immer vorneweg. Wie anders ist das in den USA? Im Forum spricht da jemand über seinen CD Player. Erste Antwort eines Users mit ner richtig fetten Wilson. 500.000 oder mehr. Super, differenzierte Antwort. Bei uns hätte spätestens Skaladesign reingehauen. "Angeber, Großkotz"..... [Beitrag von speedhinrich am 21. Okt 2025, 19:50 bearbeitet] |
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Denon_1957
Inventar |
#22
erstellt: 21. Okt 2025, 20:16
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@speedhinrich Bleibt doch einfach mal sachlich. Du musst doch nicht gleich beleidigend werden. Skala hat hier seine Meinung geäusert und wenn du anderer Meinung bist dann ist das eben so. Aber beleidigen muss man deswegen niemanden. Übrigens es heist TE Themenersteller und nicht TO. |
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_ES_
Administrator |
#23
erstellt: 21. Okt 2025, 22:11
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Hallo, Der Verweis wurde schon gepostet, hier nochmal: http://www.hifi-foru...8&postID=26403#26403Entsprechend wird hier zu gemacht, MfG _ES_ |
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