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Behringer DCX 2496 Aktivweiche - Eure Erfahrungen und Meinungen

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Autor
Beitrag
qnorx
Stammgast
#1 erstellt: 19. Sep 2004, 18:10
Hallo zusammen

ich spiele mit dem Gedanken eine DCX 2496 (sorry, habe mich im Titel vertan) als Aktive Frequenzweiche einzusetzen und wollte Euch daher mal um Eure Erfahrungen mit und Eure Meinungen zu dem Teil fragen.

Herzlicher Gruss
Frank


[Beitrag von qnorx am 19. Sep 2004, 18:16 bearbeitet]
zucker
Inventar
#2 erstellt: 20. Sep 2004, 11:08
Hallo Frank,

ich hab den Titel Deiner Anfrage auf das entsprechende geändert.

viele Grüße
Apalone
Inventar
#3 erstellt: 23. Sep 2004, 11:36

qnorx schrieb:
Hallo zusammen

ich spiele mit dem Gedanken eine DCX 2496 (sorry, habe mich im Titel vertan) als Aktive Frequenzweiche einzusetzen und wollte Euch daher mal um Eure Erfahrungen mit und Eure Meinungen zu dem Teil fragen.

Herzlicher Gruss
Frank


Hallo!
Das Ding ist sehr vielseitig und den Mehrpreis gegenüber zB den konventionellen Weichen von Behringer auf jeden Fall wert. Display ist gut lesbar, so dass zB der Rechneranschluss nicht gebraucht wird. Absolute Qualität gut bis sehr gut. Viele Presets, so dass häufig gar keine Parameter eingestellt werden müssen und zumindest zum Ausprobieren die Anwahl des Presets reicht.

Marko
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 26. Sep 2004, 23:43
Hallo gnorx,

habe soeben die HT/MT-Einheit meines Aktivprojektes zum ersten mal in Betrieb genommen.

Es ist faszinierend, wie sehr der Ultracurve den Frequenzgang des Lautprechers im "Auto-EQ" mittels Messmicro (muss extra gekauft werden) rosa Rauschen glattbügelt. Und wie deutlich das Ergebnis vom Zustand zuvor Gehörmässsig abweicht: ein enormer Unterschied zum Besseren!

Die ebenfalls mögliche RAum-EQ nutze ich derzeit nicht, weil dadurch nur der Direktschall zugunsten der Raummoden reduziert wird - da ist wohl eine Investitition in Raumkustische MAßnahmen besser.

FAZIT: strong buy

Wie UKW bereits schrieb: Beste mögliche Zusatz-Investition im HiFi-Bereich. Scheint mit der DCX zusammen Selbstbau zu einem "Kinderspiel" zu machen.

Gruß
Geniesser_1
(der sich von der Musik nicht mehr losreißen kann)
JOUST
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 27. Sep 2004, 12:39
habe ich das richtig verstanden das die behringer einen einmess funktion mittels eines optional erhältlichen micros hat?das würde mir nämlich die entscheidung ein aktiv system auf die beine zustellen sehr vereinfachen.ich hab kein messequipment und von daher wäre das schon nicht schlecht.
sehe ich das richtig das die passiv frequenzweiche aus der box entfernt wird??
qnorx
Stammgast
#6 erstellt: 27. Sep 2004, 12:45

JOUST schrieb:
habe ich das richtig verstanden das die behringer einen einmess funktion mittels eines optional erhältlichen micros hat?


Ja.


JOUST schrieb:

das würde mir nämlich die entscheidung ein aktiv system auf die beine zustellen sehr vereinfachen.ich hab kein messequipment und von daher wäre das schon nicht schlecht.
sehe ich das richtig das die passiv frequenzweiche aus der box entfernt wird??


Im Allgemeinen ja, ausser Du hast beispielsweise ein 3 Weg-System und willlst mit zwei Amps arbeiten, dann trennst Du beispielsweise aktiv zwischen TT und MT/HT und MT/HT werden über eine passive Weiche weiter betrieben. Allerdings kann man in den meisten Fällen den TT-Zweig für ein solches Vorhaben nicht einfach abknipsen sondern sollte die gesamte Schaltung nachher neu überprüfen.
Daher - wenn aktiv, macht's wohl in den meisten Fällen Sinn, gleich auf voll-aktiv umzusteigen.
qnorx
Stammgast
#7 erstellt: 27. Sep 2004, 12:47
Hi Geniesser

vielen Dank für das klare Feedback.
Was setzt Du als Aktivweiche ein?

Gruss
Frank
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 27. Sep 2004, 13:10
hallo qnorx,

Frequenzweiche:
Behringer Ultradrive DCX 2496

Equalizer:
Ultracurve UC 2496.

Messmikro:

Behringer ECM 8000 (ca. 48 Euro)

"Notfalls" kann man wohl allein mit der DCX auskommen, aber bei groesseren noetigen Korrekturen ist wohl die Rechenkapazitaet des DCX gelegentlich in der Naehe des Limits. Viele kommen aber auch hervorragend "nur" mit der DCX aus.

Ich moechte die beiden Geraete nie wieder hergeben, obwohl ich erst am Anfang meiner "behringer-Karriere" mit den beiden Geraeten bin....

Gruss

geniesser_1


[Beitrag von geniesser_1 am 27. Sep 2004, 14:14 bearbeitet]
JOUST
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 27. Sep 2004, 16:11
ich hatte eigentlich vor meine quintadena komplett aktiv zu "fahren".also mit 3 verstärkern zu arbeiten.sollte ja eigentlich kein problem sein mit dem ultradrive
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 27. Sep 2004, 16:30

ich hatte eigentlich vor meine quintadena komplett aktiv zu "fahren".also mit 3 verstärkern zu arbeiten.sollte ja eigentlich kein problem sein mit dem ultradrive


Nein, ist kein Problem, wenn Du halt die Chassis einzeln mit LS-Kabel versiehst, nach aussen Fuehrst, dabei die Kabel gut beschriftest UND FREQUENZGANGMESSUNGEN und Tests machst. Beschrifte ALLE Kabel sorgfaeltig, kann ich nur dringend raten. Alle kabel verdreifachen sich in der Anzahl, da verliert man in den Kilos an Kupferschlangen schon mal den ueberblick, wenn es schnell gehen soll.

man darf nur nicht in der Eile versehentlich den Hochtoener an die Endstufe fuer MT oder TT anschliessen, sonst ist nach kurzem Aufgluehen Ersatzbeschaffung angesagt... Diese verwechslung ist schneller passiert, als man denkt:
Ich habe bereits 2 mal erst bei der (stets erfolgenden) roeutinemaessigen 2. (!) Kontrolle bemerkt, dass ich eines der vielen Kabel (die Verwechslungsgefahr gilt natuerlich auch fuer die kABEL zwischen Ultradrive und Endstufen, ausserdem kann man auch einen der Kanaele li/re vertauschen) nicht korrekt angeschlossen habe.

Fuer den Anschluss der Cinchkabel habe ich mir gleichzeitig 6 XLR/Cinch-Adapter ( 6 Euro/Stk) gekauft, die im Prinzip XLR-Stecker sind, die einen Integrierten Cinchstecker haben. Sind sehr solide und verringern wenigstens den Kabelsalat bei den Adaptern.

Mich hat das Loeten eines einzigen kabels bereits derart genervt, dass ich nicht gezoegert habe, diese Investition zu taetigen.
Alternativ ist in der behringer-Betriebsanleitung eine idiotensichere beschreibung, wie man an einem Cinch-Kabel an einer seite ein XLR-Stecker anloetet.

gruss

geniesser_1
JOUST
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 27. Sep 2004, 17:02
damit wäre ich dann bei meinem problem.ich kann den frequenzgang leider nicht messen.und extra messquipment dafür kaufen möchte ich auch nicht.wie zuverlässig ist denn die einmessautomatik der behringer?
detegg
Inventar
#12 erstellt: 27. Sep 2004, 17:33
Die Automatik funktioniert gut, wenn man denn die unteren Oktaven manuell bearbeitet.

Es gibt vernünftige Messsoftware, die in Zusammenspiel mit Messmikro/UD zumindestens 20 Freiversuche erlaubt (z.B. Hobbybox <== google).

Wenn Du nur ein Projekt aktivieren und einmessen möchtest, dürfte das allemal reichen. Ach ja, einen PC mit Soundkarte benötigst Du auch!

Gruß - Detlef
qnorx
Stammgast
#13 erstellt: 27. Sep 2004, 17:35
Vielleicht doch noch eine kritische Anmerkung: nicht jedes passive System ist geeignet aktiviert zu werden. Insbesondere zu beachten gilt es konstruktive Elemente des Lautsprechergehäuses, die in engen Toleranzen auf die Komponenten abgestimmt werden.
Diese können in einer ganz neuen, sprich beispielsweise aktiven Abstimmung, ganz neue Auswirkungen erzeugen, die meist wohl nicht zum Besseren sind.
Apalone
Inventar
#14 erstellt: 28. Sep 2004, 12:37

qnorx schrieb:
Vielleicht doch noch eine kritische Anmerkung: nicht jedes passive System ist geeignet aktiviert zu werden. Insbesondere zu beachten gilt es konstruktive Elemente des Lautsprechergehäuses, die in engen Toleranzen auf die Komponenten abgestimmt werden.
Diese können in einer ganz neuen, sprich beispielsweise aktiven Abstimmung, ganz neue Auswirkungen erzeugen, die meist wohl nicht zum Besseren sind.


Das stimmt grundsätzlich; aber mit der Ultradrive kann man auch Notchfilter mit beliebigen Einsatzfrequenzen und Filtergüten einstellen; damit kann man zB die Passivkorrektur, die zB den Frequenzanstieg eines TT zur Trennfrequenz hin korrigiert, nachbilden.
Ich bin jedoch der Auffassung, dass es ohne Messequipment NICHT geht.

Viele Grüße
Marko
SmartAss
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 30. Dez 2005, 16:49
Hallo Forensiker,

vielleicht passt's ja noch in diesen Thread - isch hätt' da gern ma e Problem:

Bisher hatte ich die DCX nur als parametr. EQ für meine Greencones in Open Baffle eingesetzt. Funzte und klang wunderbar : CD (fester Ausgang)in DCX, diesen dann mit 0 dB Ein- wie Ausgangspegel an Vollverstärker angeschlossen; Lautstärkeregelung über den Verstärker.

Über Weihnachten dachte ich mal ein bißchen herumzuspielen und versuchshalber meine Zweiwegis zu aktivieren.
DCX zwischen T+A Preamp und zwei T+A-Endstufen geschaltet und....es RAUSCHT wie verrückt!
Egal, welchen Pegel ich am DCX bei Input und/oder Output einstelle, es rauscht so stark, dass es zumindest bei gemäßigter Zimmerlautstärke auch bei anliegendem Musiksignal wahrzunehmen ist.
Der Pegel am Preamp hat auf das Rauschen keinen Einfluss, abgesehen davon, das die Musik ab einer bestimmten Lautstärke das Rauschen übertönt.

Ist da was am DCX defekt ? Bin ich zu blöd, das Ding richtig einzustellen ? Könnte es sein, das der DCX nicht mit dem Pre und/oder den Endstufen harmoniert (Ausgangs-/Eingangswiderstand) ? Braucht der DCX einen hohen Eingangspegel ?

Für einen Tipp wäre ich dankbar, denn der aktivierte Klang als solcher ist wirklich gut.

Als Bürosurfer bin jedoch erst wieder am 3.1.2006 reaktionsfähig...

Guten Rutsch und weiche Landung
Gerd
Syntropus
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 30. Dez 2005, 18:12

Braucht der DCX einen hohen Eingangspegel ?


Den DCX Eingang sollte man möglichst hoch aussteuern, das heist kurz bevor die gelben LED's ( Eingang )aufleuchten. Ich hatte das Rauschproblem auch am Anfang, den guten Signal/Rauschabstand muss man durch den hohen Eingangspegel gewinnen. Dazu braucht man einen geeigneten Vorverstärker. Die Pegel des DCX sind für den Studiobereich ausgelegt, aber viele ( nicht alle )Vorverstärker liefern den Pegel zur Vollaussteuerung.
Man sollte aber auch auch vermeiden bis in den gelben oder roten Bereich zu fahren, weil sich sonst Störsignale zum Musiksignal addieren können.
Das funktioniert natürlich am Besten wenn die Lautstärkeregelung erst nach dem DCX vorgenommen wird.
Das ist natürlich nicht ganz einfach, deshalb gibts hier irgendwo ( Suchfunktion )einen Thread wo ein digitales 6fach Poti diskutiert wird. Ich habe den Multichanneleingang eines Surroundreceivers benutzt, da ist auch ein digitales 8fach Poti drinn.

Gruss
Syntropus
Quiety
Stammgast
#17 erstellt: 30. Dez 2005, 23:00
Hallo Syntropus,

würdest Du das noch etwas genauer erläutern? Mit dem Multichannel-Eingang das kann ich mir im Moment noch nicht so richtig vorstellen ...

Ich hatte schon diverse Behringer 19" Effekte im HiFi-Verbund, aber noch nie Aussteuerungsprobleme.
zwei verschiedene Ultrafex und der Ultrabass Pro liefen bei mir z.B. zwischen aufgetrennter Vor- und Endstufe eines Sony Esprit Vollverstärkers einwandfrei.

Lieben Gruß
Quiety


[Beitrag von Quiety am 31. Dez 2005, 01:50 bearbeitet]
Syntropus
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 31. Dez 2005, 08:45

Mit dem Multichannel-Eingang das kann ich mir im Moment noch nicht so richtig vorstellen ...


@Quiety

Moderne Surroundreceiver haben mehrere gleichwertige Endstufen eingebaut. Mein Yamaha davon 8 Stück. Nun haben diese Receiver auch einen Multichannelinput, der ist dazu gedacht den Receiver mit einem externen Surrounddecoder anzufahren. Laut Schaltplan gehen die Multichanneleingänge auf ein 8fach digitales Poti und dann auf die jeweiligen Endstufen. Der Prozessor wird in diesem Modus abgeschaltet. Somit kann man den Receiver als Aktivendstufe benutzen, mit dem 8fach Poti gratis.

Das mit dem Lautstärkeregler hinter dem DCX macht natürlich Sinn. Damit kann man den Eingang des DCX gut aussteuern, ohne von der Lautstärkeeinstellung abhängig zu sein. Dem Signal/Rauschabstand tut das unheimlich gut.


Ich hatte schon diverse Behringer 19" Effekte im HiFi-Verbund, aber noch nie Aussteuerungsprobleme.


Über andere Behringer-Geräte kann ich nichts sagen, ich kenne nur das DCX. Ich habe das Aussteuerungsproblem im Forum vor einiger Zeit schon mal angesprochen, es wurde auch diskutiert. Aber so richtig nachvollzogen hat das dann Keiner, so dass ich auf die Erfahrung Anderer nicht zurückgreifen kann. Man muss allerdings das Musikmaterial schon gut kennen um das rauszuhören, es ist nicht so dass das als Verzerrung ( was man darunter so versteht )herauszuhören ist.

Weiterhin habe ich den DCX modifiziert, aber das wurde hier auch schon ausführlich abgehandelt. Obwohl die Unterschiede überaus deutlich sind und ich ohne Modifikation dem Gerät einfach die Hifi-Tauglichkeit absprechen möchte, hört das aber scheinbar auch nicht jeder. Meist möchten es die nicht hören die es selber garnicht ausprobiert haben und nur ihre persönliche Meinung kund tun.

Einige Hinweise zur Modi findet man bei:
http://freerider.dyndns.org/

Man muss allerdings nicht die teuren Black Gate Kondensatoren kaufen, es reicht auch die eingebauten Elkos in der Ausgangsschaltung zu überbrücken. Solange man keine gleichspannungsgekoppelte Endstufe hat, passiert nichts, ausser dass der Sound deutlich besser wird.

Gruss
Syntropus
CASA
Stammgast
#19 erstellt: 31. Dez 2005, 12:33
Hallo!
Blöde Frage aber:
Was passiert wenn man so einen UC an ein Fostexhorn anschliesst und mit einem Micro einmisst und den Fg korrigieren lässt?
Gruss
CASA
JesusCRamone
Stammgast
#20 erstellt: 21. Jul 2007, 20:32
Hallo,

ist eine DCX 2496 zu empfehlen wenn man ein 2 Weg-Aktiv-System mit 2 Endstufen ohne eigene Lautstärkeregelung hat und einen mehr oder weniger passiven Vor"verstärker".

Meine Antwort wäre Nein, bitte um Bestätigung

Gruß, Micha
Granuba
Inventar
#21 erstellt: 21. Jul 2007, 20:34
Hi,

wenn Du mehr investierst:

http://www.sitronik-...1ac12648886c03939408

Für Dich wahrscheinlich besser geeignet, da inkl. LS-Reglung.
Ausstattungsumfang beachten.

Harry
ukw
Inventar
#22 erstellt: 21. Jul 2007, 21:19
Achtung ! Datum der vorigen Beiträge beachten, die stammen aus 2004 und 2005 !

Der Vorteil der DCX ist die Laufzeitkorrektur und die EQ Möglichkeit für jeden Kanal.

Wer eh nur zwei Wege hat (Sub / Sat oder HT / TT )
ist mit einer Analogen 2 x 2 Weiche besser bedient.

Günstigstes, mir bekanntes, brauchbares Modell: Reckhorn B1
JesusCRamone
Stammgast
#23 erstellt: 21. Jul 2007, 21:53
Danke fürs fixe anworten,

hab mich auch schon über alles verfügbare am Markt informiert, Problem mit den 2 Wegen ist der Tatendrang, vielleicht will ich ja einmal 3-Wege, Stichwort Koax.
Die B2 hat mir zu wenig Potential, ich kenne den Thread recht gut in dem sie "abgehandelt" wird.
Die Sitronic ist natürlich ein Sahneteil, lieber wäre mir die Omnes Audio DBC-12 allerdings stört mich der EQ der sich nur unter 400Hz setzen lässt.

Bei der DCX bleibt immer noch die Frage offen, ob der Eingangspegel mit passivem Pre reichen wird um die DCx überhaupt vernünftig anzusteuern / bzw. ohne Klangeinbußen.


Gibt nicht wirklich etwas was die Nachfrage abdeckt momentan, sehr seltsam, halt ein kleiner Markt.

Gruß, Micha


[Beitrag von JesusCRamone am 21. Jul 2007, 21:55 bearbeitet]
ukw
Inventar
#24 erstellt: 21. Jul 2007, 23:18
Kleiner Markt? Meiner Meinung nach gibt es das gar keinen Markt für solche Geräte. Profis kommen hervorragend mit den zahlreichen Profi Equipment zurecht.
Studio Equipment wäre auch ok, ist aber meist noch teurer.
"Otto Normal" ist mit den zahlreichen Einstellungen überfordert.
Die jungen Käufer (meist Schüler oder Azubis) haben nicht genug Geld für Profi Equipment, fordern alles und wollen nichts dafür ausgeben. Wer dann nicht begnadeter Selberbauer, Bastler und Tüftler ist, hat verloren.
Industrielle Fertigware hat Systemcontroller (individuell für den Lautsprecher zugeschnittene Controller, die meist nicht mehr editierbar sind) und entsprechend hohe Preise.

Die DCX 2496 ist mit einem normalen CD Player oder Hifi Vorverstärker ausreichend hoch ansteuerbar.
Bei digitaler Ansteuerung sowieso keine Probleme ...
Bei analoger Ansteuerung am Eingang GAIN + x,x dB ...

Eingangspegel max +22 dBu
Ausgangspegel max +22 dBu
+22 dBu = 9.75159430 Volt

Die Betonung liegt auf MAX
RooMQuake
Stammgast
#25 erstellt: 22. Jul 2007, 10:11
Hallo,

ich liebäugle auch noch mit der DCX. Mein Setup sollte so aussehen:


Der analoge Ausgang für die Front-LS ist natürlich mit der Lautstärkeeinstellung das AVR gekoppelt.
Es gibt auch 2 digitale Ausgänge (MD/Tape-out und CD-R out) Ich kann leider nirgends finden, ob da der komplette Audiostream oder nur die Frontkanäle ausgegeben werden.
Da die Pegelreglung vor der DCX bekanntermaßen suboptimal ist würde ich lieber die digitalen Aus-/Eingänge nutzen und hinter der DCX mittels 6fach Motorpoti pegeln.

Hat wer ein paar Tipps für mich parat?

greetz
ukw
Inventar
#26 erstellt: 22. Jul 2007, 11:00
Meinst Du die Lautstärkereglung im AVR ist besser als die L-Reglung der DCX

Das Du LS Symbole zum AVR eingezeichnet hast ist verwirrend.
Das Du keinen Verstärker zwischen DCX und Lautsprecherboxen eingezeichnet hast ist ebenfalls verwirrend.
trip-pcs
Inventar
#27 erstellt: 22. Jul 2007, 12:20
Da das Thema gerade aktuell ist und mich interessieren würde, wie das bei der aktuellen DCX ist: Kann man bei der die Lautstärke für alle Kanäle (z.B. Sub, TMT, HT) zusammen regeln? Das Thema wurde oben schon mal angeschnitten, bin mir aber trotzdem nicht sicher...

Danke, Ciao Phil
ukw
Inventar
#28 erstellt: 22. Jul 2007, 12:46
Ja

z.B. in (*) Gain ... (+/- 15 dB )
Granuba
Inventar
#29 erstellt: 22. Jul 2007, 12:48

ukw schrieb:
Ja

z.B. in (*) Gain ... (+/- 15 dB )


Die Reglung ist aber eher suboptimal. Ein AVR nach der DCX macht sich da besser.

Harry
trip-pcs
Inventar
#30 erstellt: 22. Jul 2007, 13:09
Das wollte ich eigentlich vermeiden, statt dessen 4 Chipamp-Endstufen ohne Lautstärkeregler verwenden.

@Murray, wo liegen konkret die Nachteile? Genügt die Abschwächung bei üblichem VV- oder CD-Player-Pegel nicht?
Granuba
Inventar
#31 erstellt: 22. Jul 2007, 13:18
Hi,

die DCX sollte am Eingang so "laut" wie möglich angesteuert werden. Deswegen die Reglung nach der DCX.

Harry
RooMQuake
Stammgast
#32 erstellt: 22. Jul 2007, 13:18

ukw schrieb:
Meinst Du die Lautstärkereglung im AVR ist besser als die L-Reglung der DCX

Das Du LS Symbole zum AVR eingezeichnet hast ist verwirrend.
Das Du keinen Verstärker zwischen DCX und Lautsprecherboxen eingezeichnet hast ist ebenfalls verwirrend.


sorry für meine "verwirrende" Skizze.
Der Center und die hinteren LS sollen halt direkt am AVR hängen, da diese passiv bleiben und die Front-LS werden dann aktiv betrieben (so wie es auch dabei steht).
Front-LS sollen für Stereo als auch für HK genutzt werden.

Die Pegelreglung der DCX ist ja gut und schön, ich hätte es aber gern fernbedienbar und deswegen ein Motor-Poti zwischen DCX und die Amp's der Aktiv-LS.

bleiben:
-AVR (Yamaha RX-V1400) Frontsignal über analog-out an DCX zu schlechte Qualität bei geringen Pegeln?

- digital-out des AVR nutzen und Pegel für Front-LS separat nach der DCX einstellen, wobei mir nach wie vor nicht klar ist, was bei 5.1 Betrieb am digi-out des AVR für ein Signal rauskommt.

Vielleicht hat ja schon mal jemand mit ner ähnlichen Konfiguration Erfahrungen gemacht.

trip-pcs
Inventar
#33 erstellt: 22. Jul 2007, 13:25

die DCX sollte am Eingang so "laut" wie möglich angesteuert werden. Deswegen die Reglung nach der DCX.


Jau, klar, man möchte ja einen guten Signal/Rausch-Abstand (SNR) erreichen. Sofern der Pegelregler der DCX im Ausgang der Weiche eingeschleift ist, wäre das doch kein Problem. Euren Aussagen entnehme ich, dass er aber am Eingang liegt? Das wäre ziemlich sinnlos da unbrauchbar...
detegg
Inventar
#34 erstellt: 22. Jul 2007, 14:45
Moin,

Es gibt mehrere Pegelsteller bei der DCX - alle sind nur als Preset-Regler zu gebrauchen, um einzelne Kanäle in der Lautstärke anzugleichen.

  • INPUT A,B,C
    je +/-15dB
  • OUTPUT 1...6
    je +/-15dB

Die digitalen Eingänge können nicht geregelt werden.

Wie Uwe schon anmerkte, normale Hochpegelausgänge von CDP/Vorverstärker reichen zur Aussteuerung der DCX. Nur sollte man in der DCX die Pegel nicht noch zusätzlich absenken (Ausnahme: Preset OUTPUT 1...6). Wenn der Über-alles-Pegel nicht stimmt, kann man per Spannungsteiler vor den Endstufen eingreifen - evtl. per geschaltetem Attenuator (z.B. -20/40dB).
Wer hier Potis einsetzt, womöglich fernbedienbar, ist dann auf der Sonnenseite.
... ach, noch was - diese analoge Ansteuerung ist m.E. der digitalen absolut vorzuziehen!

Gruß
Detlef
ukw
Inventar
#35 erstellt: 22. Jul 2007, 15:13

trip-pcs schrieb:

die DCX sollte am Eingang so "laut" wie möglich angesteuert werden. Deswegen die Reglung nach der DCX.


Jau, klar, man möchte ja einen guten Signal/Rausch-Abstand (SNR) erreichen. Sofern der Pegelregler der DCX im Ausgang der Weiche eingeschleift ist, wäre das doch kein Problem. Euren Aussagen entnehme ich, dass er aber am Eingang liegt? Das wäre ziemlich sinnlos da unbrauchbar...


Sowohl am Eingang und am Ausgang sind Pegelregler.
Der Regler am Eingang ist da,
- damit man ein Eingangssignal ohne Clipping in die DCX bekommt
- damit man Spielraum zum Anheben per EQ oder Bandgain ohne Clipping hat


Die Pegelregler am Ausgang sind da, damit man ... (bitte mal selber nachdenken)

Das Gerät ist in keinster Weise dazu konzipiert worden, als Lautstärkereglung zu funktionieren.
Im Anwendungsfall PA - und nur dafür ist das Gerät gemacht worden - braucht man das nämlich nicht.

Kauft lieber diesen Sitronok Kasten oder irgend was anderes, wenn Ihr mit der DCX nicht zurechtkommen solltet.
Radiologe
Inventar
#36 erstellt: 22. Jul 2007, 16:40

detegg schrieb:

Die digitalen Eingänge können nicht geregelt werden.



Hallo Detlef,
der Digital-Input kann sehr wohl geregelt(+-15dB) werden.Habe ja selbst die DCX und nutze den Digital Eingang um dort direkt den DVD-Player anzuschließen.

Analog gehe ich dabei aus dem REC-Out des AVR in die DCX.Aus der DCX gehe ich auf die EXT-In des AVR zurück.Somit ist analog immer maximaler Pegel an der DCX.Die Lautstärker regelt der AVR hinter den EXT-Eingängen über den im AVR eingebauten Lautstärkesteller.

Wenn man die Endstufen des AVR nicht nutzen möchte,kann man ja zu einem AVR greifen,der über Pre-Outs für die einzlnen Kanäle verfügt,wie es z.b ab den mittleren Denons möglich wäre.


MfG Markus
detegg
Inventar
#37 erstellt: 22. Jul 2007, 18:06

Radiologe schrieb:
Hallo Detlef,
der Digital-Input kann sehr wohl geregelt(+-15dB) werden.

... mmmh, muss ich wohl mal die BA zu Rate ziehen - war/ist mir nicht bewusst
frankolo
Stammgast
#38 erstellt: 22. Jul 2007, 18:11

detegg schrieb:

Radiologe schrieb:
Hallo Detlef,
der Digital-Input kann sehr wohl geregelt(+-15dB) werden.

... mmmh, muss ich wohl mal die BA zu Rate ziehen - war/ist mir nicht bewusst :Y
hallo detlev
ich bin auch der meinung das es auf digitaler ebene möglich war,reicht natürlich nicht aus um damit die lautstärke sinnvol regeln zu können
gruss frank
JesusCRamone
Stammgast
#39 erstellt: 22. Jul 2007, 18:48
Danke an alle,

mit den Antworten bin ich zufrieden, habe die DCX schon bei bukongahelas in Aktion gesehen und sie scheint doch das Richtige für mich zu sein, mit ein paar Kompromissen muss man halt im DIY immer irgendwo leben.

Gruß, Micha
ukw
Inventar
#40 erstellt: 22. Jul 2007, 20:01
klar kann man die DCX am digitalem Eingang regeln. Das mach ich seit fast 4 Jahren so und nicht anders

Wie viele minderwertige D/A Wandler und unnötige D/A zu A/D zu D/A Wandlungen will man denn in seiner Kette haben?
detegg
Inventar
#41 erstellt: 23. Jul 2007, 12:31

frankolo schrieb:
ich bin auch der meinung das es auf digitaler ebene möglich war,reicht natürlich nicht aus um damit die lautstärke sinnvol regeln zu können

... jau, stimmt!
Ich war gedanklich über die Eigenart der DCX gestolpert, bei anliegendem digitalem Signal die Aussteuerungsanzeige-LEDs unabhängig vom Pre-Gain immer voll leuchten zu lassen - bei analogem Signal zeigen sie aber den anliegenden Pegel

Detlef
Gelscht
Gelöscht
#42 erstellt: 23. Jul 2007, 13:19
@radiologe: wie zufrieden bist du mit dem gleichlauf der lautstärkeregelung?
TEKNOne
Stammgast
#43 erstellt: 23. Jul 2007, 13:33
Hallo,

esteinmal den hier: Alles über den DCX und umbauten

Dann alle Lautstärkeregelung im DCX erfolgt Digital, das heißt bei keiner Vollausteuerung geht ein Teil des digitalen Dynamikumfangs verloren.

Wenn man den DCX ohne Umbau mit Vollausteuerung an einem AV-Reciever hängt, um diesen als 6-Fach Vorverstärker zu benutzen, kann es passieren, dass der AV-Reciever in den Klirr hinein betrieben wird, aufgund der hohen Ausgangsspannung des XLR-Ausgangsteils des DCX.

Ich verwende den DCX mit digitalen Eingangssignal und umgebauten Analogteil dahinter einen 6-Fach-Potentiometer als passiven VV und erst in diesem Zustand hört man wie gut der DCX klingen kann.

Mit freundlichen Grüßen:
Thomas
Gelscht
Gelöscht
#44 erstellt: 23. Jul 2007, 13:52
thomas, man sollte nicht verschweigen, dass der umbau + 6-kanal-lautstärkeregelung recht teuer werden kann (i/o-board 399 + 6-channel-volume-control 499), es sei denn man lötet selbst. die alternative, die dcx unverändert zu lassen und eine profi-mehrkanal-laustärkeregelung (z.b. v8pro von sle) zu verwenden, liegt in ähnlichem preirahmen.
TEKNOne
Stammgast
#45 erstellt: 23. Jul 2007, 14:12
@Markus: Der Umbau war nicht teuer Bauteile ca. 50€ (sind schon ganz gut Kondensatoren kann man auch billiger realisieren). Das Potentimeter hat mich 15€ gekostet. Alles neu gekauft, also ich finde das äußerst billig vorallem in relation zum Klanggewinn. Ist natürlich alles selbst gelötet aber schwer ist so ein Umbau wirklich nicht und die Qualität ist sicherlich besser als nocheinmal ein Gerät unnötigerweise dazwischen zu hängen.
Gelscht
Gelöscht
#46 erstellt: 23. Jul 2007, 14:18
sind die gleichlaufschwankungen bei einem mehrfachpoti nicht zu gross? es werden ja einzelne lautsprecherzweige und nicht ganze lautsprecher geregelt.
TEKNOne
Stammgast
#47 erstellt: 23. Jul 2007, 14:35
Ich habe das 6-fach alps porti von conrad.
Die Gleichlaufschwankungen sind wenn man nichts macht sehr groß (glaube über 5 dB unterschied im schlechtestem fall). Ich habe aber, da ich nur vier Kanäle brauche, mir die vier am konstant untereinander bleibenden Kanäle ausgesucht und mit entsprechenden Vorwiderständen einen Gleichlauf von nahezu + - 0 dB erreicht, allerdings nur in den üblichen Lautstärkebereich in dem ich höre von zimlich leise bis laut, wenn man sehr laut hören möchte wird der gleichlauf immer schlechter.
Granuba
Inventar
#48 erstellt: 23. Jul 2007, 14:52

markus767 schrieb:
sind die gleichlaufschwankungen bei einem mehrfachpoti nicht zu gross? es werden ja einzelne lautsprecherzweige und nicht ganze lautsprecher geregelt.


Hi,

zumindest ein AVR macht das einwandfrei. Hatte mal Messungen gemacht bezüglich Gleichlauf und Kanalgleichheit, über ~60dB (>LAUT!). Konnte mich nicht beschweren.

Harry
Radiologe
Inventar
#49 erstellt: 23. Jul 2007, 15:25

markus767 schrieb:
@radiologe: wie zufrieden bist du mit dem gleichlauf der lautstärkeregelung?



Hallo,
da ich ja die Digitale LS-Regelung des AVR´s benutze ist der Gleichlauf natürlich hervorragend.

Ich benutze dazu einen älteren Denon 1602.Der Vorteil ist,die Bedienung des AVR ändert sich nicht,lediglich der EXT-In(eigenlich der Anschuss für externe DD Decoder)muss bei allen analogen Eingängen(CD,DVD,TV usw) des AVR einmalig akiviert werden.Der Denon behält diese Einstellung so lange(auch nach ausschalten)bis man es wieder deaktiviert.Das zweite positive ist,es bedarf keines Umbaus,weder an der DCX noch sonstwo.

Heißt:AVR,DCX und Quellgerät einschalten,Quelle wählen und am AVR ganz normal die Lautstärke regeln.

Der Denon ist dabei sehr übersteuerungsfest,kommt also bei gesund eingestelltem Outputpegel prima mit der DCX klar.

Analog habe ich die Inputs auf +8dB eingesellt,die Ouputs zwischen +1 und +3dB.Da ist noch sehr viel luft bis der Eingang des AVR übersteuert wird.Man kann/sollte das natürlich nicht auf alle AVR´s beziehen.Wie oben schon von Thomas gesagt wurde, kanns im Exremfall schief gehen,sehe das aber nicht als kritisch an,denn hier könnte man sich noch mit einem festen Spannungsteiler behelfen.

MfG Markus
ukw
Inventar
#50 erstellt: 23. Jul 2007, 15:30
Ich verwende seit Jahren die KA 907 Vollverstärker /Vorverstärker / Endstufen in meinem Aktivset.
Als Vollverstärker für Mid und High Band
als Vorverstärker im Bass (per pre out an PA Endstufe)

2 CD Player (einer Toslink der andere Coax Ausgang)
in DEQ 2496 Equalizer und RTA und Effekt-Gerät => mit Digital AES / EBU Ausgang an
DCX Frequenzweiche und Laufzeitkorrektur (die EQ's nutze ich fast gar nicht)

pro Band je 2 der 6 Ausgänge (LL MM HH) dann jeweils an einen KA 907 Input Tuner oder Aux oder sonstwas (ohne Spannungsteiler :D)

Lautstärkereglung per Attenuator am KA 907 (-20 dB schaltbar)
oder Poti (Leitplastik mit extrem gutem Gleichlauf)

Hifi Vollverstärker kommen mit dem normalen Ausgangspegel der DCX gut klar (sofern es keine Fehlkonstruktionen sind)

Und: Man wird nicht alt und Fett, weil man immer wieder mal den Hintern hoch kriegt und an der Lautstärke regelt.

Achso: Am CD Player regel ich die Lautstärke per Fernbedienung (20 Schritte von laut zu leise) wenn ich zu faul bin zum aufstehen.
Gelscht
Gelöscht
#51 erstellt: 23. Jul 2007, 20:52
da es ja um erfahrungen mit der dcx geht: auf 1+2 eine summe aus haupt-eingang a+b gebildet > digital 0db angelegt > verzerrung am output 1+2 (alle eqs aus!). regelt man am input a und b jeweils um 6db zurück ist der pegel ok. hat behringer die pegelrechnung neu erfunden?
die verzerrung wird man auch los, wenn eingang 1+2 zurückgeregelt werden. muss also an der summenbildung liegen?
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