Behringer dcx 2496 und Yamaha DSP-A2070

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babus
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 24. Jun 2009, 20:15
Hallo an Alle!
Als erste habe bereit fast oder alle posts über der behringer geschrieben sind gelesen und nichts mit im titel gennante Yamaha und Behringer im zusamenspiel gefunden.

Hat jemand bereit damit erfahrung gemacht???

Es handelt sich wie bei vielen auch bei mir um gleichen problem,(Lautstärke nachdem Behringer) habe mir behringer DCX zugelegt und wollte meine Lautsprecher aktivieren (3 Wege) habe noch 2 stück Yamaha DSP-A2070 und wollte deren endstufe nutzen.Die haben 3 starke endstufe also 2x130 für front und 1x130 für Ceneter und und verfügen über Pre-out und Main-in
aber der potentiometer bleibt ohne funktion (logisch).

Habe aber im net modifikationmodifikation gefunden.
Hier ist eine modifikation beschrieben wie man das Verstärker als 7 kanal endstufe benutzen kann, nun die front kanäle laut diese seite gehen normal über eingang CD oder andere...ist aber diese weg gut und zu empfehlen ???

Oder hat jemand bereit so ein Verstärker anders modifiziert das keine zusätzliche elektronik im wege steht wie D/A oder sonstwas???

Für Ihre Vorschläge bin dankbar !
castorpollux
Inventar
#2 erstellt: 24. Jun 2009, 22:27
Hi,

die Modifikation erscheint der einzige Weg, die Kanäle direkt anzusprechen von außen.

Aber ob ich stattdessen nicht lieber in eine komplette AVR-Lösung investieren würde oder einen entsprechenden Bausatz für die Lautstärkeregelung samt Endstufen aufbauen würde - ich weis es nicht.

Rantrauen an den Yamaha würde ich mich wahrscheinlich eher nicht.

Grüße,

Alex
PokerXXL
Inventar
#3 erstellt: 25. Jun 2009, 00:18
Moin babus

Da hast du einen netten Mod gefunden.
Allerdings brauchst du dafür ein sehr ruhiges Händchen und einen verünftigen Lötkolben.
Wenn du das wirklich machst ,kontrollier lieber 3x deine Lötstellen speziell bei der Flachbandgeschichte auf die Leiterplatte.
Da kann man sich sonst sehr schnell ungewollte Übergänge schaffen.

Greets aus dem Valley

Stefan:)
babus
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 25. Jun 2009, 11:26
Danke estmal für Ihre Antworten!


Aber ob ich stattdessen nicht lieber in eine komplette AVR-Lösung investieren würde oder einen entsprechenden Bausatz für die Lautstärkeregelung samt Endstufen aufbauen würde - ich weis es nicht.


Ich habe die zwei sowieso hier stehen und bezweifle ich das ein AVR bessere (qualitätiv) endstufe als Yami 2070 hat ausser man investiert 3000 € abwärts.



Allerdings brauchst du dafür ein sehr ruhiges Händchen und einen verünftigen Lötkolben.


Lötkolbe ist vorhanden und ruhiges hand auch

Was es noch fehlt ist wie oben geschrieben.. die hauptkanäle direkt anzusprechen von außen ohne orginal eingangbuchse zu benutzen.

Gruss!
sakly
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 26. Jun 2009, 08:23
Hi,

wieso willst Du die Hauptkanäle direkt ansprechen? Nutze dafür doch einfach den CD-Eingang. Die Eingänge selbst gehen nicht über DACs und den DSP. Sie werden zusätzlich über diese geleitet, damit daraus die anderen 5 errechnet werden können. So habe ich das zumindest verstanden.
Ansonsten wird es auch für die Frontkanäle einen Abgriffpunkt geben. Dazu musst Du Dir dann aber wohl die Schaltungsunterlagen besorgen oder Deine Augen gut aufmachen.
dazydee
Stammgast
#6 erstellt: 26. Jun 2009, 10:19
Hallo,

ich frage mich, warum Du das Potentiometer nicht nutzen willst? Das wäre doch eine Lösung für das Problem der Laustärkeregelung. Du kannst ja 3 Kanäle für den zweiten Verstärker wieder nach draußen führen und beide mit einem Poti steuern.


Gruß

Danny
sakly
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 26. Jun 2009, 13:50
Das Poti will er ja nutzen.
In dem Mod ist beschrieben wie man die 5 Kanäle, für die der DSP die Signale errechnet, direkt ohne DSP ansteuern kann. Die zwei Frontkanäle sind von dem Mod aber ausgeschlossen, weil die Endstufen der Frontkanäle über andere Pfade angesteuert werden. Die können praktisch weiterhin direkt über die normalen Stereoeingänge angesteuert werden.
Der Threadersteller möchte die Frontendstufenkanäle aber ebenfalls direkt vor dem Poti ansteuern, so wie die restlichen 5. Dazu muss man dann einfach das Kabel suchen, was von der Vorstufe direkt auf das Poti für die Frontkanäle geht.
babus
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 26. Jun 2009, 15:11

Das Poti will er ja nutzen.
In dem Mod ist beschrieben wie man die 5 Kanäle, für die der DSP die Signale errechnet, direkt ohne DSP ansteuern kann. Die zwei Frontkanäle sind von dem Mod aber ausgeschlossen, weil die Endstufen der Frontkanäle über andere Pfade angesteuert werden. Die können praktisch weiterhin direkt über die normalen Stereoeingänge angesteuert werden.
Der Threadersteller möchte die Frontendstufenkanäle aber ebenfalls direkt vor dem Poti ansteuern, so wie die restlichen 5. Dazu muss man dann einfach das Kabel suchen, was von der Vorstufe direkt auf das Poti für die Frontkanäle geht.


Genau so ist es sakly !

um die ganze im wege stehende elektronik umzugehen wollte ich den poti direkt ansteuern.
Nun nächste woche bin weg (urlaub). Diesen mod werde ich erst nachdem urlaub testen und selbstverständlich hier berichten,das ganze mod ist ein kinderspiel (klaro dank diesen guten anleitung).
Bis denne...
Gruss!
sakly
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 26. Jun 2009, 17:08
Dann berichte mal und mach ein paar Fotos
castorpollux
Inventar
#10 erstellt: 26. Jun 2009, 21:22
Ohja, da bin ich aber auch mal gespannt
babus
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 26. Jun 2009, 22:05
Klar, selbstverständlich werde ich auch fotos und das ganze bericht hier posten,das wird auch falls es alles gut funktioniert andere helfen um das geld für eine zusatzgerät mit 6 fach poti (500,-€ + 6 kanal endstufe) zu ersparen.

Bis dann...


[Beitrag von babus am 26. Jun 2009, 22:06 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 27. Jun 2009, 11:10
Die Preise für so ein Teil bei ebay sind aber auch der Hammer.
Wenn das Ding funktionieren soll und eine FB dabei ist, dann wollen die ja locker fast 300€ haben.
Für die kleine Leistung der Surroundkanäle ist das schon üppig.

Meine DCX steuert einzelne Stereoverstärker an, die bei einer festen Lautstärkeposition stehen. Die Lautstärkeregelung findet vor der DCX statt. Jedoch kann die Vorstufe, die ich nutze, 12V am Ausgang liefern (statt 1V, was typisch ist), so dass ich die DCX damit sogar übersteuern kann. Das heißt, dass ich die DCX im Prinzip immer über 1V aussteuere und somit immer einen hohen Rauschabstand habe. Am Stereoverstärker reduziere ich dann praktisch das DCX-Signal sehr stark, damit die Endstufen eben nicht übersteuern.
babus
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 27. Jun 2009, 12:23
Ich habe eben meine 2 stk. bei ebäh ersteigert eine für 90 und den andere für 100 euronen also man braucht eigentlich nur ein davon, und für den preiss kann man nicht meckern, er liefert zwar 45 w pro kanal (rear) aber wen du rechnest es ist nur ein schassi damit befeuert und nicht das ganze box, also man kommt pro lautsprecher (3 wege)3x45 bei 120-130 watt und bei aktiven system man benötigt nur ein bruchteil von der ganze leistung in vergleich zu passiven wo die ganze freq.weiche kondensatoren etc. das leistung in wärme umwandeln.
Du hast recht die shops bei ebäh verlangen 300 € für so ein teil was ich persönlich für totale abzocke halte, man soll aber von privat ersteigern und bisschen geduld haben.

Gruss
sakly
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 27. Jun 2009, 12:28
Ja, 90-100€ ist total in Ordnung für das Teil.
Die Leistung selbst finde ich ja auch nicht zu wenig. Aber in Relation zum Preis, den die Shops dort verlangen, dann wieder doch. Da gibt es andere Möglichkeiten, die für den Kurs besser passen.
sakly
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 05. Sep 2009, 20:24
An alle interessierten Mitleser: ich habe mir für's Wohnzimmer so ein Teil in silber ersteigert, um genau das gleiche durchzuführen, wie der Threadersteller. Der Plan ist die Nutzung des AVRs als 6-Kanal-Endstufe zur Vollaktivierung meiner Wohnzimmerlautsprecher.
Dazu werden (so mein bisheriger Plan, ohne das Gerät von innen gesehen zu haben) 3 Stereoeingänge als 6-Kanal-Direkt-Eingang herangezogen und der Pre-Out wird sicherlich die unabhängige Nutzung des Tuners ermöglichen. Somit spare ich mit diesem Gerät 3 jetzt vorhandene Geräte ein: den Tuner, die Bassendstufe und die TMT-HT-Endstufe, also die für den normalen Passivlautsprecher, der jetzt ebenfalls aktiviert werden soll.
Die Nutzung von 3 Videoquelleingängen als Direkteingang soll es mir ermöglichen den Mod komplett reversibel zu gestalten. Die Eingänge brauche ich ja alle nicht.
Im Prinzip könnte ich sogar alle Quellen über den Yamaha laufen lassen und die genutze Philips-Vorstufe nur als Linesignal-Verstäker nutzen, um die DCX voll auszusteuern. Aber dazu ist mir der Gleichlauf des 7-Kanal-Potis zu unsicher

Naja, lange Rede kurzer Sinn, wenn jemand Fotos davon interessieren, dann werde ich das dokumentieren. Wenn nicht, auch gut. Dann schreibe ich, ob es geklappt hat

Gruß

PS: ich habe 127€ für das Teil gezahlt. Finde ich in Ordnung, weil er in silber ist
castorpollux
Inventar
#16 erstellt: 05. Sep 2009, 20:44
Hi,

gespannt auf die Doku vom Mod bin ich auf alle Fälle - doch warum nicht direkt einen AVR verwenden, der bereits aufgetrennte Zweige besitzt? (Hab meinen zusätzlichen Denon AVR-1907 vor ein paar Wochen für 170 eur geschossen... )

Grüße,

Alex
sakly
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 05. Sep 2009, 20:56
Hi Alex,

ich habe zuletzt erst meinen Boliden Pioneer VSX-D1011 mit 7.1-Eingang für 260€ verkauft. Da stand der Plan noch nicht...
Jetzt habe ich ein günstiges Modell gesucht, für das ich eben deutlich unter 200€ bleibe, besser kanpp an den 100€ kratze. Das ist mit dem Yammi gut gelungen. Zumal der mit seinen 21kg auch wirklich Kraft verspricht^^
Gut, das hätte der Pio sicher auch getan, denn ein Leichtgewicht war der mit knapp über 18kg auch nicht.
Allerdings wäre der für einen Mod, so dass ich den Tuner hätte nutzen können, nicht fähig gewesen. Beim Yammi kann ich die Quelle unabhängig vom Verstärkermodus wählen, da ich die Endstufen direkt anspreche. Beim Mehrkanaleingang muss ich diesen am AVR auch wählen und kann dann nicht Tuner parallel empfangen. Das ist ein klarer Vorteil des Yamahas. Damit bin ich einfach flexibler

Nun gut, dann werde ich dokumentieren, was ich tue

Gruß
sakly
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 06. Sep 2009, 10:43
*lol*
Doof stirbt zuletzt...der DSP2070 ist ein reiner Verstärker^^
Ich war so in der Annahme, dass die Surround-Dinger immer Radio drin haben (weil ja wirklich jedes Gerät Radio hat), dass ich da gar nicht drauf geachtet habe
Damit kann ich natürlich keinen Tuner ersetzen! Macht aber nix, hab ja einen. Der Plan bleibt der gleiche
sakly
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 11. Sep 2009, 19:01
So, ich habe fertig.

Einen ausführlichen Bericht, was es an bestimmten Stellen zu beachten gibt, schreibe ich auf meiner HP dazu.
Aber trotzdem hier eine kurze Anleitung, was ich gemacht habe.

Ich wollte, wie schon beschrieben, keine neuen Buchsen hinten reindremeln, deshalb habe ich die ersten drei Videoeingänge genutzt: LD, TV, VCR1 (nur rechts für den Center). Es muss also der Eingang aufgetrennt werden, um die Signale dort einspeisen zu können und auf der anderen Seite die Verbindung des DSPs zum Master-Volume aufgetrennt werden, da dort die Signale eingekoppelt werden müssen.
Um möglichst wenig Lötstellen an freien Kabeln zu haben, habe ich versucht die vorhandenen Stecker alle direkt zu nutzen.

Kleine Fotostrecke mit kurzen Hinweisen.

Da ist das Sahneteil


offen:


Seite abnehmen:

Hier versteckt sich der Master-Volume-Poti mit dem 5-Kanal-Stecker vom DSP kommend. Das Kabel wird knapp hinter der DSP-Platine sofort durchtrennt. Davon habe ich kein Foto, ist ja unspektakulär

Also nächstes muss die Eingangsplatine für die Audiosignale hinten raus. Dazu muss eine Platine innen gelöst werden und ein Stecker, dessen Kabel über die Platine läuft:


Jetzt kommt man fast frei an die Audio-Eingangsplatine dran. Alle Schrauben lösen, alle Stecker abziehen und die Platine herausziehen:


Dort müssen jetzt die Signalwege für LD, TV und VCR1 aufgetrennt werden:


Die Verlegestrecke für die neuen Kabel liegt hinter dem Kühlkörper bei den anderen Audiosignalen, die mit Flachbandkabeln dahinter herlaufen:


Die Kabelenden kommen unter der Volume-Platine heraus und können dort direkt an den Stecker:


Dazu werden die Kabelenden eingangsseitig erstmal an die Eingangsplatine geklemmt. Die alten Kabelenden werden herausgezogen und die neuen eingepresst. Hier muss man nichts löten:


Die Steckerteile der DSP-Verbindung zur Volumeplatine müssen aus dem Stecker herausgeholt werden...:


...um damit die neuen Kabel in den Stecker einfassen zu können. Dazu werden die Blechstücke an die neuen Kabel gelötet:


Und wieder in den Stecker gesteckt:


Am Ende passt der Stecker wie vorher (wer hätte das gedacht )


Der Funktionstest passte auch. LD links/rechts entspricht jetzt Front-Effekt l/r, TV l/r entspricht Rear l/r und VCR1 r entspricht Center.
Die Frontkanäle werden über die Tape2-Monitor-Funktion bedient und müssen nicht aufgetrennt werden. Die kommen an die Tape2-PB-Buchsen. Das muss bei meinem Gerät so, weil der Input-Selector das zeitliche gesegnet hat. Der wird aber durch die Tape-Monitor-Funktion überbrückt, so dass ich das nicht selbst tun musste

Jetzt habe ich ne 6(eigentlich7)-Kanal-Endstufe mit ordentlich Power für schmales Geld

Gruß
PokerXXL
Inventar
#20 erstellt: 12. Sep 2009, 01:55
Moin sakly

Prima das es bei dir gut geklappt hat.
Schönes Teil übrigens

Greets aus dem Valley

Stefan
castorpollux
Inventar
#21 erstellt: 12. Sep 2009, 09:19
Hi sakly,

super Sache Hat der eine Fernbedienung? Ist das eine digitale Lautstärkeregelung oder eine mit analogem Poti?
...Falls ich meine Denon's mal rauswerfen will...

Grüße,

Alex
sakly
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 12. Sep 2009, 09:45

PokerXXL schrieb:
Moin sakly

Prima das es bei dir gut geklappt hat.
Schönes Teil übrigens

Greets aus dem Valley

Stefan


Ja, finde ich auch. Auf den ersten Blick sieht man ihm seine Kraft (und auch die 21kg) gar nicht an. Er wirkt kleiner als mein alter Pioneer, der auch schon 18kg auf die Waage brachte.


castorpollux schrieb:
Hi sakly,

super Sache Hat der eine Fernbedienung? Ist das eine digitale Lautstärkeregelung oder eine mit analogem Poti?
...Falls ich meine Denon's mal rauswerfen will...

Grüße,

Alex


Hi Alex,

ja, der hat eine FB. Die ist zwar nicht hübsch, aber bietet auch schon alle Funktionen, die heutige Standard-FBs so haben. Vorprogrammiert weiß ich gar nicht, aber anlernbar für die Tasten ist sie. Ich werde mir die aber garantiert nicht auf den Tisch legen
Die Lautstärkeregelung ist analog mit Potis. Ich habe kurioserweise nur 5 Potis gesehen am Master-Volume, aber die Frontkanäle werden da irgendwie mitgeregelt
Das ist aber auch gleich der Grund warum ich diese Lautstärkeregelung nicht benutzen werde. Ich bin mir bei dem Gleichlauf von 5 respektive 7 Potis nicht sicher, wie das mit dem Gleichlauf aussieht. Für eine Aktivierung reichen ja schon 0,5dB Abweichung voneinander, um Verschiebungen im Klang zu erzeugen. Würde das auf einer kompletten Seite erfolgen, wäre das wohl unkritisch, aber das erfolgt dann unter Umständen ja auf nur einem Zweig, also HT oder TMT oder Bass, wobei der letzte Zweig wohl auch der unkritischste ist.
Ich teste das aber mal aus, wenn ich am Hörplatz sitze.

Wieso solltest Du denn Deine Denons rauswerfen? Und vor allem: warum Denons? Hast Du mehrere?
Wenn Deine Denons laufen, hast Du doch keinen Grund zum Tausch...oder doch?

Gruß
castorpollux
Inventar
#23 erstellt: 12. Sep 2009, 10:32
Hi Sakly,

für vollaktives Heimkino mit DCX und DBA hat es bei mir derzeit zwei 3-Wegeriche in der Front, 2 passiv verweichte Rears und ein DBA - sind schon mal 10 Kanäle, die der Lautstärkeregelung bedürfen. Kommt irgendwann ein Center dazu...

Ohne Rears kam ich mit einem AVR aus, der bietet mir 8 Kanäle zur Lautstärkeregelung, die ich per Pre-Out an externe Verstärker übergeben kann, falls mir die internen 7 Verstärkerzüge zu schwach erscheinen. Da ich aber eben doch auf die Rears und evtl irgendwann einen Center nicht verzichten will, brauchte ich eine Lösung für mehr als 8 Kanäle.


  • Schuro / UB-Audio verkauft den Lautstärkecontroller nicht mehr
  • Einen eigenen, auf Basis des bei Schuro verwendeten IC's, zu bauen traue ich mir nicht zu
  • Es soll nicht nur gut aussehen, sondern hintendran auch irgendwie benutzbar für andere außer mir bleiben :-D


Und so bin ich bei einem zweiten Denon AVR-1907 gelandet:
Der regelt die Lautstärke intern digital und die Fernbedienung steuert beide Geräte gleichzeitig an. und insgesamt habe ich so 16 Kanäle zur Lautstärkeregelung zur verfügung.
Gottseidank ist meine Freundin technisch versiert, denn momentan lautet die Einschaltreihenfolge:

  • Quelle anschalten (PC/CD-Player/Wii)
  • DCX anschalten & Kanäle de-muten
  • Beide AVR's anschalten
  • Die externen Amp's für HT, MT und DBA einschalten


Nur Setups laden in der DCX tut sie noch nicht

Grüße,

Alex
sakly
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 12. Sep 2009, 10:52
Ja, ok, die Vorteile sind definitv vorhanden

Die technische Versiertheit würde ich meiner Freundin auch zusprechen, aber sie ist da zu uninteressiert und unvorsichtig. Deshalb werde ich die Einschaltung der Geräte über die geschaltete Dose des Yamahas durchführen.
Da kommen Vorstufe, Radio und DCX dran, die dann automatisch mit eingeschaltet werden.

Wozu machst das Auto-Mute beim Einschalten der DCX? Wenn die AVRs ausgeschaltet sind, macht es keinen Sinn. Da kannst DU die DCX besser direkt durchschalten lassen, da hast Du einen Schritt weniger

Gruß
castorpollux
Inventar
#25 erstellt: 12. Sep 2009, 23:08
Hi,

aufgrund ein paar Erfahrungen mit dem Einschaltplopp lass ich die DCX erst mal gemutet hochfahren - wenn die Endstufen wirklich mal aus versehen vor der Weiche eingeschaltet werden sollten, bleibt ein bischen Schutz...und sorgt für eine längeres Leben

Grüße,

Alex
sakly
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 13. Sep 2009, 11:40
Plppot das Teil so laut? Hab's bisher nie ausprobiert...
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