Eigenbau Dynaudio d21/d54/21w54

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Svenner
Neuling
#1 erstellt: 25. Aug 2007, 22:39
Da dies meine erste aktive Teilnahme am Forum ist, möchte ich zunächst ein herzliches Hallo aussprechen.

Doch nun zum Thema:
Ich besitze seit einiger Zeit den folgenden Dreiwege-Satz an Dynaudio Chassis:

2x D-21 Hochtonkalotten
2x D-54 Mitteltonkalotten
2x 21w54 Tieftöner

Nun waren diese Lautsprecher ursprünglich in einer Bauplan-Box namens DAK 3-160 verbaut. Die Pläne stammten meines Wissens nach von Dynaudio selbst. Der Kauf müsste in den Mid-80ern getätigt worden sein.

Da ich schon immer gern ein paar Stereoboxen selbst planen und bauen wollte, habe ich mich ein wenig in die Thematik eingelesen. Dabei stolperte ich über eine seltsame Gegebenheit:

Die Pläne von Dynaudio sehen ein Nettovolumen von 60 Litern vor. Wenn ich jedoch ein wenig mit dem 21w54 in WinISD herumspiele, komme ich bei geschlossenem Gehäuse auf ein Volumen von etwa 20 Liter bei einem Qtc von ~0,59.
Die Baupläne sahen den Einsatz von zwei Variovents vor, aber diese düften das benötigte Volumen doch eher noch verringern, oder liege ich hier falsch?
Bei der Berechnung mit 60l Volumen und geschl. Gehäuse komme ich auf ein Qtc von lediglich 0,4. Das erscheint mir in Zusammenhang mit den Vents doch recht gering.

Da mein Eigenbau-Plan aus Platzgründen durchaus gern auf Volumen verzichten würde, frage ich mich ob bei den WinISD Werten von 20 Liter, Qtc 0,6 und dem Einbau von evtl. einem einzelnen Variovent etwas Brauchbares herauskommen könnte?

Als letzte Frage wüsste ich gern, ob die ebenso alten Frequenzweichen noch brauchbar sind, oder auf Grund von Alterung eher ausgewechselt werden sollten?

Mein Wissen bezüglich Boxenbau ist noch recht jung und daher bitte ich eventuelle Fehler oder falsche Gedankengänge zu entschuldigen.
Ich bedanke mich schon einmal im Voraus für eure Mühe und freue mich auf eventuelle Antworten.

Gruß,
Sven.
detegg
Inventar
#2 erstellt: 25. Aug 2007, 23:19
Hallo Sven - und willkommen im Forum!

das Gehäusevolumen beim Bausatz DAK 3-160 gibt Dynaudio mit ca. 30...60L bei Verwendung von Variovents an - das ist schonmal eine größere Spannweite.
WinISD rechnet keine KU (kontrollierten Undichtigkeiten). Welchen Datensatz hast Du für den 21W-54 verwendet?



Gruß
Detlef
Svenner
Neuling
#3 erstellt: 25. Aug 2007, 23:36
Hallo Detlef,

vielen Dank für deine Antwort.

In dem mir vorliegenden Bauplan kann ich nur die Angabe 60 Liter entdecken.

In WinISD habe ich den Datensatz "21W54" verwendet. Es gibt auch noch den "21 W-54", aber die Unterschiede reichen nicht aus um die Volumendiskrepanz zu erklären.

Meine bisherige Internetrecherche ergab aber mehr oder weniger präzise, dass der Einbau von Variovents (KU) vor allem dann Sinn macht, wenn eher hohe Einbaugüten vorliegen. Genau dies ist hier aber eher das Gegenteil.

Die üblichen anderen "Verdächtigen", also 17w75, 24w75 etc... zeigen auch alle eine starke Überhöhung bei "normalen" Boxenvolumen. Da kann man ja teils mehrere 100 Liter angeben, um entsprechende Qtc zu erhalten... nur der 21w54 verhält sich hier völlig anders.


[Beitrag von Svenner am 25. Aug 2007, 23:37 bearbeitet]
detegg
Inventar
#4 erstellt: 25. Aug 2007, 23:57
Schau´ mal in Deine PM (Privaten Nachrichten)
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 26. Aug 2007, 01:42
Hei ,

bei Ebay findet man manchmal die alten Dynaudio DIY Unterlagen angeboten .... Google findet : http://www.radiomuse...Inhalt_1980-1990.pdf

Das Rätzel um die TSP löst sich wie folgt - damals hatten die 21W54 noch Papiermembranen (sowie Schaumstoffsicken) somit geringere bewegte Masse und geringere Polplattendicke (>6mm, spätere 21W hatten dann 8mm und noch später 10mm) = weniger BL = mehr VC-Überhang , Freiluftgüte Qts war so ca 0,50 .

60 Ltr sind schon richtig für die alten dänischen SEN-LAB Blubberpumpen

Falz ich noch das Datenblatt morgen finde vom 21W54 und scänne verlinke ich es zum downloaden .

häppy eigenbau!
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 26. Aug 2007, 02:36
Noch was funden :

http://www.gattiweb.com/dynaudio.html

Einfach mahl anmehlen und Dein ProbLähm schildern ev kann Dir geholfen werden .

Ich kann mich noch an Serienweichen bei den alten Kits erinnern und die knallgelben 5,6müf Kondis darin die man damals zum Spottpreis in rauhen Mengen bei Pollin in München kaufen konnte

memories , memories ....
Tom05
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 26. Aug 2007, 03:02
Swen schrieb:


Sind die alten Weichen überhaupt noch brauchbar ?


Ich schrieb es neulich schonmal irgend - seinerzeit wurden die Weichen gern nur nach Formel gerechnet. Was bedeutet, daß die tatsächlich gegebenen akustischen Umständlichkeiten der Speaker plus Schallwand, nicht berücksichtigt waren.

Falls kein gemessener Frequenzgang der Kombination zu finden ist, würde ich davon ausgehen, daß dieser Fall hier auch vorliegt.

Bass-Abstimmung ist die eine Sache.

Die andere ist, daß man mittels akustischer Messtechnik die Beschaltung überprüfen sollte. Und dabei höchstwarscheinlich feststellt, daß ansteht, eine passende Weiche entwickeln zu müssen.

Nun die Werbung:

Habe hier noch einen verstaubten D54, falls Du einen brauchst, melde Dich.

Grüße

Tom05
detegg
Inventar
#8 erstellt: 26. Aug 2007, 03:12

Tom05 schrieb:
seinerzeit wurden die Weichen gern nur nach Formel gerechnet

... trifft bestimt auf viele DIY-Konstrukte der 80er zu - bei Dynaudio wäre ich vorsichtig, die haben ziemlich durchgehend 6dB-Weichen als das NonPlusUltra propagiert - mit Messtechnik wäre das denen vlt. nicht passiert

Detlef
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 26. Aug 2007, 12:22
Das ist völliger Quatsch. Dynaudio hatte damals mit Sicherheit schon bestes Meßequipment was man auch an den damals beigefügten ausführlichen Datenblättern erkennen konnte.
Es gibt zwei Wege Lautsprecher zu entwickeln.

A: Man nimmt Lautsprecher mit gehörigen Fehlern und bügelt das dann mit entsprechend aufwendigen Weichen aus.

B: Man entwickelt Lautsprechersysteme mit definierten Eigenschaften um sie einfach und ohne Klimmzüge in der Weiche zu kombinieren. Diesen Weg hat z.B. Dynaudio und auch Isophon über Jahre verfolgt.


[Beitrag von Frank_HB am 26. Aug 2007, 12:28 bearbeitet]
Herbert
Inventar
#10 erstellt: 26. Aug 2007, 16:07

Frank_HB schrieb:
Das ist völliger Quatsch. Dynaudio hatte damals mit Sicherheit schon bestes Meßequipment was man auch an den damals beigefügten ausführlichen Datenblättern erkennen konnte.
Es gibt zwei Wege Lautsprecher zu entwickeln.

A: Man nimmt Lautsprecher mit gehörigen Fehlern und bügelt das dann mit entsprechend aufwendigen Weichen aus.

B: Man entwickelt Lautsprechersysteme mit definierten Eigenschaften um sie einfach und ohne Klimmzüge in der Weiche zu kombinieren. Diesen Weg hat z.B. Dynaudio und auch Isophon über Jahre verfolgt.


Auf den Punkt gebracht. Dies ist aber nur möglich wenn man selber Chassis entwickelt / baut.
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 26. Aug 2007, 20:22
Hier ein Dynaudio Bauvorschlag mit Weichenschaltung für diese Systeme.



Wie man sieht eine sehr einfache 6 dB Weiche die wegen der genau passenden Rolloffs der Chassis so gewählt werden konnte - man konnte auf den Hochpass für den Mitteltöner verzichten da dieser auch enorm belastbar ist. Würde sich wohl heute kaum noch ein Hersteller von Mitteltönern wagen.


[Beitrag von Frank_HB am 26. Aug 2007, 20:56 bearbeitet]
Tom05
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 26. Aug 2007, 20:55
Hallo Frank,

Aber was ist das akustische Ergebnis der Weiche/der gutmütigen Chassis ?

Wenn es keine Messungen der Box gibt bleibt die Frage, inwieweit man diesen Bauvorschlägen vertrauen kann oder nicht.

Grüße

Tom05
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 26. Aug 2007, 21:05
Ich habe selber nur einmal ein Dynaudio Axis gehört, ein 5 Wege System mit solchen 6 dB Filtern. Mir hat die seinerzeit sehr gut gefallen aber das ist schon fast 15 Jahre her. Man müsste die mal aktuell hören um sich eine Meinung zu bilden.

Aber warum soll ich irgendwo was filtern wenn es nichts zu filtern gibt? Ich habe vor kurzem PA-Boxen für IMG-Stageline entwickelt und stand vor einem ähnlichen Problem. Der natürliche Rolloff des TT war so gut und passte so gut zu einem mit 18 db gefiltertem Hochtonsystem das ich vor der Frage stand - machst du da noch was oder lässt du es? Ich habe da noch was alibimäßiges gemacht da ich weiß wie Kunden reagieren wenn sie eine Weiche mit 3-5 kleinen Bauteilen für einen Hochtonhochpass erblicken.

In übrigen habe ich da kürzlich wieder einige Erfahrungen bezüglich Messen und Hören machen müssen. Kurz gesagt ist das was sich gut mißt nicht unbedingt das ist was sich Ottonormalverbraucher wünscht.


[Beitrag von Frank_HB am 26. Aug 2007, 22:21 bearbeitet]
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 27. Aug 2007, 22:42
Im übrigen scheint der Schaltplan falsch zu sein was mir erst jetzt aufgefallen ist. Der Mitteltöner ist in einer Serienschaltung verschaltet und das kann eigentlich so nicht funktionieren.

Man sollte sich solche Pläne doch erst mal genauer ansehen!
_ES_
Administrator
#15 erstellt: 27. Aug 2007, 22:47
Hach, da bin ich aber froh..

Als ich mir dein foto angesehen hatte, dachte ich, "wie soll das laufen, wenn der MT an der Bass-Spule hängt ?"..
In dem Fall habe ich aber nach dem Motto gehandelt:

"Lieber den Mund halten und wie ein Depp erscheinen, als ihn auf zu tun..und alle Zweifel zu beseitigen.."
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 27. Aug 2007, 23:04
zum Glück gibts ja Ratziofarm !
_ES_
Administrator
#17 erstellt: 27. Aug 2007, 23:05
Gute Besserung !
Dä_Träner
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 27. Aug 2007, 23:25
Na kuck an, dem Zwilling und dem Raucher ist es zu ruhig hier.
Kann das sein
_ES_
Administrator
#19 erstellt: 27. Aug 2007, 23:31
Und noch ´nen OT...Willkommen im Club..
Jetzt aber wieder Retour zum Thema..


[Beitrag von _ES_ am 27. Aug 2007, 23:32 bearbeitet]
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 28. Aug 2007, 00:58
Werde die Schaltung morgen mal testen.

Die Weiche funktioniert genau so wie abgebildet tadellos. Der Mitteltonzweig ist parallel zur Tieftonspule gelegt was ich einfach übersehen hatte!

Hier die Messung der Weichenzweige



[Beitrag von Frank_HB am 28. Aug 2007, 08:31 bearbeitet]
Svenner
Neuling
#21 erstellt: 28. Aug 2007, 14:16
So, dann melde ich mich auch mal wieder.

Ich habe nun erfahren, dass die Tieftöner vor etwa 2 Jahren bei Dynaudio ausgetauscht wurden. Die ursprünglichen TTs fielen dem bekannten altersbedingten Sickenbruch zum Opfer.

Jetzt stellt sich die Frage, ob die mir hier vorliegenden 21w54 der neueren (von _marveloudio_ erwähnten) Bauart entsprechen oder nicht.

Und nochmal zur eigentlichen Frage zurück, weshalb ich überhaupt nach dem Volumen fragte:

Wäre es einen Versuch wert, diese TTs mit etwa 20-30 Liter + Vent auszustatten, oder ist das mit absoluter Sicherheit zum scheitern verurteilt?
Die 60 Liter Kisten sind mir einfach zu sperrig, aber andererseits würde ich die Chassis schon gern wiederverwenden.
Gerade der Mitteltöner erscheint mit doch ziemlich hochwertig.

Gruß,
Sven.
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 28. Aug 2007, 22:31
Hei ,

das alte bloody Datenblood habe ich zwar gefunden ist aber nicht so ausführlich die ganze TSP Geschichte mit Gaedtke & Co kam ja erst später . Im Datenblatt wird angegeben 31-33Hz und Qts 0,42 . Wie gesagt gilt das meines Wissens nach für die alte Version mit 6mm Polplatte . Vermute die nun ausgetauschten Chassis haben schon die 8mm Polplatte dann liegt Qts bei ca 0,33 und mit 30Ltr+Reflextröte sollte das ausreichende Basswiedergabe ergeben . Am besten mal nachmessen wie dick die obere Polplatte ist .....

Bei den D54 hübsch aufpassen die Lötanschlüsse sind mechanisch recht empfindlich , und nicht zu lange rumbritzeln beim Löten!

Ich würde auch mal sehen die D21/54 zu prüfen auf korrekte Funktion (Impedanzkurve checken & Sinustöne von einigen Volt auf der ResFrequenz oder etwas höher sollten sauber & ohne Zerr zu hören sein) bei einigen Chassis kroch das Ferrofluid am VC-Draht hoch und ließ die Verklebung zwischen Schwingspule und Membrane ausquellen man kann dann im fortgeschrittenen Stadium die Chassis nur noch wegschmeissen!

Für den Probeaufbau genügen erstmal bille FW-Bauteile (>Elkos) später kannste dann immer noch umsteigen auf gute Folienkondensatoren .

häppy project!
schlichteasy
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 22. Mrz 2014, 22:32
Der Thread ist zwar schon vor knapp 7 Jahren eingeschlafen, aber vielleicht weiß ja noch jemand was zu den Dynaudios.

Nun, ich hab mal auf'm Sperrmüll 2 Boxen gefunden, deren Gewicht mich darauf schließen ließen, dass auch der Sound gewichtig sein könnte. Leider sind die Sicken der Bässe im Eimer.

Ich hab sie mal Probe laufen lassen, und der Mittel/Hochtonbereich hat mich überzeugt.
Konnten ohne weiteres mit meiner KEF/Mivoc-Kombination mithalten.

Ausgestattet sind sie mit:

21 W 54 8Ohm/ Bass

D-52/ Mitteltöner

????/ Hochtöner - (Dieser scheint kein Dynaudio zu sein erinnert mich an die Hochtöner meiner Quad - werde demnächst mal nen Foto hochladen.

Hab erst überlegt die KEF B139 (SP1044) einzubauen.
Aber der Wirkungsgrad dürfte nicht annähern so hoch sein, wie beim 21 W 54.
Bei Ebay werden Reparaturen der Sicken angeboten - scheint evtl. der bessere Weg zu sein.
Reiner Kruse vom HIFI RETRO-Wuppertal hat ebenfalls vorgeschlagen die Sicken zu erneuern.

Zum Thema Volumen, dass hier angesprochen wurde: die Boxen haben ein Volumen von 80,49 L.
Wären damit ca. 20 L über dem vom Hersteller vorgesehenen Volumen - auch der KEF sollte mit 60 L auskommen - habe ihn aber schon mal in wesentlich größeren Boxen gehört - und hat mir gut gefallen.

Ob die gesamte Kombination allerdings an die Boxen eines meiner Freunde von Pink Noise (Wuppertal) herankommt?
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