Gehe zu Seite: Erste 2 Letzte |nächste|

Chassisbau-Projekt

+A -A
Autor
Beitrag
el`Ol
Inventar
#1 erstellt: 27. Dez 2007, 23:34
Hallo Stephan!

Ich würde gerne die Magnetanordnung des Mitteltöners in diesem Bild entzerren und habe keine rechte Ahnung wie man sowas anstellt. Macht dir hoffentlich nichts aus, dass ich dich direkt angesprochen habe, aber du bist hier wahrscheinlich der einzige Experte dafür.

Besten Dank,
Oliver

audiofisk
Inventar
#2 erstellt: 28. Dez 2007, 00:19
Darf ich?

Schon mal ein kleiner Appetizer:


Selbst ist der Mann, das ist die DIY Abteilung

Du brauchst (unter Windows) nur Paint.Net runterzuladen,
dazu das 'Grid' Plugin:
http://paintdotnet.f...f469208740d118651957
und das 'Octagonal/Quad Reshape' Plugin:
http://paintdotnet.f...f469208740d118651957

Ein bischen Erfahrung mit Bildbearbeitung und den dort üblichen Begriffen und Verfahren kann nicht schaden...
kann man aber auch im Selbststudium erlernen

Wie willste das Bild genau entzerren bzw. was noch?

Gruss,
]-audiofisk°<
Granuba
Inventar
#3 erstellt: 28. Dez 2007, 00:47
Reverse engineering?

Harry
stoske
Inventar
#4 erstellt: 28. Dez 2007, 00:56
Hi,

auch wenn das Bild aussieht wie eine Parallelprojektion,
ist es doch eine Perspektive mit Fluchtpunkt. Ich könnte
eine Kamera mit entsprechender Brennweite einrichten und
das Bild linienweise "abpinnen". Aber das Bild ist dafür
einfach zu klein, durch die unvermeitliche Interpolation
bei der Projektion wird es ja nicht besser. Das Resultat
liesse sich nur grafisch benutzen, ergo kann man das auch
gleich mit Poposhop machen. Darf ich fragen was du vorhast?

Grüße, Stephan Stoske
el`Ol
Inventar
#5 erstellt: 28. Dez 2007, 08:08

Murray schrieb:
Reverse engineering?

Harry


Genau


Ich bekomme zwar mit einer symmetrischen Anordnung das Eisen um den Luftspalt in Sättigung (siehe Chassisbau-Thread), habe dann aber kaum noch Bewegungsfreiheit für die Schwingspule. Da habe ich mir gedacht, ein wenig spicken führt vielleicht auch zum Ziel.
el`Ol
Inventar
#6 erstellt: 28. Dez 2007, 18:19

audiofisk schrieb:
Darf ich?

Schon mal ein kleiner Appetizer:


Selbst ist der Mann, das ist die DIY Abteilung

Du brauchst (unter Windows) nur Paint.Net runterzuladen,
dazu das 'Grid' Plugin:
http://paintdotnet.f...f469208740d118651957
und das 'Octagonal/Quad Reshape' Plugin:
http://paintdotnet.f...f469208740d118651957

Ein bischen Erfahrung mit Bildbearbeitung und den dort üblichen Begriffen und Verfahren kann nicht schaden...
kann man aber auch im Selbststudium erlernen

Wie willste das Bild genau entzerren bzw. was noch?

Gruss,
]-audiofisk°<



So wie ich die Beschreibung verstehe ist das doch nur ein Stretcher, von 3D-modelling keine Spur. Aber ich kann mich auch zu fuß dranmachen, da folgendes bekannt ist: Seitenverhältnis ist 2:1, da das Ding in der Mitte durchgeschnitten wurde. Da die seitlichen Begrenzungen einigermaßen senkrecht stehen, kann ich davon ausgehen, dass nur gedreht und zum Betrachter hin gekippt wurde. Messen muss ich dann die Entfernung linke Ecke - linke Schnittkante und linke Schnittkante - rechte Schnittkante in der Projektion auf die Horizontale, um den Drehwinkel zu bestimmen. Messe ich dann noch den Winkel, in dem die Begrenzungen der Frontplatte zueinander stehen, kann ich auch den Kippwinkel bestimmen. Danach kann ich alles umrechnen.
Da wird mir schon beim Schreiben schlecht. Besser ich spiele mit FEMM weiter.
stoske
Inventar
#7 erstellt: 28. Dez 2007, 19:32
Hi,

ich mache es mal einfach "per Hand", um zu zeigen, dass sich der aufwändigere Weg
nicht lohnen würde. Per "3D" wäre es auch nicht einfacher oder genauer...




Erst um 33 Grad drehen. Die obere Kante ist dann gerade, aber die untere
bleibt schief. Das kommt durch die Perspektive.



Dann um etwa 31 Grad neigen. Hier wird die linke Kante gerade, die rechte
weicht wieder ab.



Nun wird die Perspektive korrigiert, alle Kanten sind gerade, was die Bildauflösung
eben hergibt. Die Schräge in der Mitte ist kein Fehler, das Teil dort scheint schief
(wie man auch an den Abständen zu den grauen Klötzchen drunter sehen kann).
Die Bilder sind schon auf 200%.



Das ist die Originalgröße. Hier bleiben gute 200 Pixel in der Breite die sich nun
auf x echte mm verteilen. Durch die Abtastung verringert sich die Genauigkeit
nochmals um die Hälfte. Das winzige Bild reicht einfach nicht aus, um nutzbare
Daten zu gewinnen.

Trotzdem: Im Folgenden würde man das Bild nun (pixelbasiert) stark vergrößern
um es als Hintergrund in ein vektororientiertes Programm zu laden. Dann würde man
im 1:1-Maßstab beide Seiten mit Linien nachzeichnen unter Prüfung der Plausibilität
aller Maße und Strecken. Anschliessend könnte man die Grafik halbieren, die Seiten
aufeinander spiegeln und einen grafischen Mittelwert bilden. Das ist viel Arbeit gute
2 mm Varianz (bei angenommenen 100 mm Größe).

Grüße, Stephan Stoske
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 28. Dez 2007, 21:34
Hei ,

das Magnetsystem des XJET halte ich für suboptimal , die Eisengeometrie um den Luftspalt herum ist nicht optimiert und der NEO-Ring wird aussen durch das umgebende Eisen kurzgeschlossen .

http://www.rahaso.de/~marvin/XJET/XJET.jpg

Mehr Info zum XJET hier , Vorab-Infoquickie at the bottom below :

http://www.rahaso.de/~marvin/XJET/ELAC%20X%20-%20Jet.rar


Ev wirfst Du mal ein Auge auf den THIEL Coax :

http://www.rahaso.de/~marvin/XJET/thieltweet.JPG

Innenleben/Aufbau im PDF :

http://www.rahaso.de/~marvin/XJET/CS3_7preliminfo.pdf


Weiss jemand was über diesen Koax-Whopper hier :

http://www.rahaso.de/~marvin/XJET/flachkoax.jpg


Los hau rein eLoL , zeix den Industrie-Heinies


MfG - Mister Blechcoax


-------------------------

Hallo,

ich möchte versuchen noch einige Details und fragen zu klären (oder neu aufzuwerfen):

1. Entwicklungskosten: Ca. 80.000Euro, zzgl. 30.000Euro Werkzeugkosten.
2. Frequenzgang MT, schmale oder breite Schallwand: Die Messungen sind schon einige Monate her, leider habe ich mir nicht notiert, welche Schallwandform es war. Aus der Erinnerung heraus war es die breite Schallwand. Die Pegelerhöhung zwischen 500....1500Hz deutet darauf hin. Das erklärt auch die Frage wie wir es denn schaffen aus solch einem Frequenzgang eine linear abgestimmte Box zu machen: Die Chassis werden nicht auf den reflexionsarmen Meßraum und die DIN-Wand optimiert, sondern auf den Einbaufall!
3. MT-Treppenförmiger Schalldruckverlauf: Breite Schallwand ergibt leichten Pegelgewinn zwischen ca. 400...1500Hz. 78er Schwingspule erzeugt physikalisch bedingt oberhalb von ca. 2,5kHz ein Aufbrechen der Membran, das ist der Nachteil einer Flachmembran. Wir versuchen dieses Verhalten zu zivilisieren, d. h. den Übergang stetiger hinzubekommen.
4. Frequenzgang / Klirrgang des Jets: AH hier muß ich leider widersprechen, eine 1" Kalotte (mit der dieses Chassi ursprünglich geplant war), erzeugt eine Constant Directivity, d. h. der Schalldruckverlauf an sich bleibt erhalten es wird nur leiser. Der Jet ist anders, die Austrittfläche ist etwas größer, zusätzlich erzeugen die Falten ein Eigenleben. Man kann erkennen das die obere Grenzfrequenz mit steigendem Winkel abzunehmen scheint. Ich führe das auf Phasing zurück. Andere Meinungen interessieren mich sehr. Für die Optimierung des Klirrverhaltens haben wir lange gearbeitet. Wir nennen unsere Waffe gegen Klir: Multilayer-Coating, womit wohl klar sien dürfte das ich keine Details nennen darf, aber die Lösung steckt in der Namensgebung. Leider muß ich gestehen, daß der Eton ER 4 offensichtlich eine tiefere untere Grenzfrequenz hat als unser Jet. Ich muß mich an dieser Stelle outen: Ich wüßte gern wieso der ER4 das schafft, was uns zu unserem Frequenzgangglück noch fehlt. Kennt jemand den Entwickler des Eton ER4, Kontakt adresse?
5. Warum wir nicht wie viele andere Hersteller einfach eine Kalotte in einen Tieftonkegel einbauen: Wir haben im Vorfeld zu dieser Entwicklung sehr viele Lautsprecher gehört, gemessen und geprüft. Es war auffällig das die erzielbaren Frequenzgänge der Konus-Koaxlautsprecher deutlich welliger im Verlauf sind, als die von uns gewählte Variante. Einige dieser Artefakte waren auch deutlich als Verfärbung zu hören. Ich vermute als Ursache Reflektionen im Tieftonkonus. Die oftmals diskutierten Dopplereffekte konnten wir nicht ausmachen, haben aber auch nicht speziell danach gesucht....
6. Für den Selbstbau könnte man die Treiber über unseren Service als Ersatzteil ordern. Kostenpunkt ca. 650,- Euronen netto pro Stck. Mit etwas Verhandlungsgeschick könnte ein Interessent nach "2. Wahl mit optischen Mängeln" fragen und vielleicht ein Schnäppchen erwerben. Die Membranen sind äußerst empfindlich gegen Verkratzen, weil wir aus Gewichtgründen nur hauchdünne Alufolien verwenden konnten.
7. Vergleich Jet-4Pi: Der 4-Pi ist ein einmaliger Hochtöner. Kein anderer SACD-Höchtöner strahlt unter Winkel so gelichmäßig ab. Alle mir bekannten Bändchen schaffen gerade mal 30° bei 40kHz. außerdem ist es ein echtes Bändchen mit 5um Alufolie und Übertrager, Klirr ist hier überhaupt kein Thema. Die Spirit of Music mit der Mischung aus Jet als Direktstrahler und 4-Pi als "Hallsoßenwerfer" ist ein absolueter Erfolg in den asiatischen Ländern in denen die SACD viel höher bewertet wird als hierzulande.

8. Für AH: Für den erklärten Kalottenfan habe ich vielleicht noch ein Schmankerl. Beim Aufräumen habe ich noch Gewebekalottenrohlinge mit 62,5mm Spulendurchmesser gefunden. Dieser Wert liegt doch nahe am theoretischen Optimum. Interesse?

Gruß
M. Hein
tiki
Inventar
#9 erstellt: 28. Dez 2007, 22:10
Tsts,
wie die Bilderchen sich wiederholen...
Danke für die Zusatzinformationen!


[Beitrag von tiki am 28. Dez 2007, 22:11 bearbeitet]
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 28. Dez 2007, 22:16
Hallo Kirschauflauf, wusste ich doch Dir gephällt das

So und nun darf wieder hammerhart weitergewastelt werden!

bye
el`Ol
Inventar
#11 erstellt: 28. Dez 2007, 22:50
Was ich so nach Augenmaß simuliert habe, sieht auch nicht sehr toll aus. Warum nimmt der Hein eigentlich keine Membran nach Görlich? In flacher Bauweise ließe sich sowas wahrscheinlich für Centbeträge herstellen, und seine Aufbruchsprobleme wäre er los. Mit dem Thiel bin ich schon seit einiger Zeit am Liebäugeln. Die spitz zulaufende Form der Polstücke bringt magnetisch gesehen nicht viel und hat wahrscheinlich eher den Grund, die Membran nicht so einzupferchen, was ich auch sehr sinnvoll fände. Habe mir heute das Interview mit Jim Thiel angesehen, wo er behauptet, er bekomme mit seiner unterhängigen Konstruktion zehnmal weniger Klirr als mit einer überhängigen, was meine Teslajagd etwas gebremst hat. Mit einer recht aufwendigen Form bekomme ich die 1,5T inzwischen auch asymmetrisch, aber da werden die meisten Schlosser sagen, bei dir piepts wohl.


[Beitrag von el`Ol am 28. Dez 2007, 22:51 bearbeitet]
el`Ol
Inventar
#12 erstellt: 29. Dez 2007, 00:10
Beim Schmökern von Patenten kann man übrigens wirklich manchmal was lernen. Zum Beispiel, dass der Manger tatsächlich ein Lappen ist. Ich hätte gedacht, der bestünde aus irgend einem Schaum. Derweil besteht er aus viskoelastischem Kunststoff, der unter Spannung steht, und weist in seiner idealisierten Form überhaupt keine Biegesteifigkeit auf.
Über NXT muss man sich sehr wundern. Die gibt es seit 10 Jahren, haben 1400(!) Patente, sitzen in Cambridge, beschäftigen einen Haufen Spitzenleute, haben meines Erachtens eine blödsinnige Geschäftsidee, bisher kaum Geld verdient und offenbar sehr sehr gutmütige Geldgeber.
Jetzt haben sie sich eine Art Volksmanger patentieren lassen, mal sehen, ob mehr dabei rauskommt als bei dem anderen Quatsch, aber im Jahr 2007 mit riesigem Aufwand einen Breitbänder zu entwickeln ist schon sehr fragwürdig.
http://v3.espacenet.com/textdoc?DB=EPODOC&IDX=EP0296139&F=0
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 29. Dez 2007, 01:34
Wenns dich interessiert - ich habe noch einige alter Podzus Chassis mit Zellaton Membranen. Darunter sogar Hochtöner mit 3" Membranen.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 29. Dez 2007, 19:27 bearbeitet]
el`Ol
Inventar
#14 erstellt: 29. Dez 2007, 09:06
Ich habe bei der Thiel-inspirierten Version einen Schnitt quer zum Luftspalt gemacht und bemerkt, dass die Feldstärke im Eisen um den Luftspalt konstant ist (ganz anders als bei meinen anderen Konstruktionen). Ich frage mich, ob das irgendeine Bedeutung hat.
Gelscht
Gelöscht
#15 erstellt: 29. Dez 2007, 11:03
Tu dich doch mit dem tiki zusammen der hat sein traum chasiss ja schon umgesetzt.

sicherlich hat er da gut und gerne 2000euro und mehr verbrannt.


da kann man viele gute auch teure chassis am markt für kaufen.
tiki
Inventar
#16 erstellt: 29. Dez 2007, 15:45
Olle Quatschneese!
Von wegen Traum! Das braucht Zeit, Geduld, Fleiß, Recherchen, Geld und...Ideen. Von dem Wenigsten habe ich reichlich. Allerdings bin ich an einer sehr steifen, resonanzarmen, flachen Membran ebenso interessiert, wie fast alle Chassisentwickler, nicht wahr?
Momentan liegen mir auch einige andere Dinge schwerer im Magen.
Au Backe, 1400 Patente? Was sind wir doch alle armselig!
Hey Oliver, wollen wir ein bißchen mit Diagrammen kaupeln? Vielleicht haste ja tatsächlich Lust, die noch mageren Erfahrungen durch Zusammenlegen aufzuwerten?
el`Ol
Inventar
#17 erstellt: 29. Dez 2007, 19:10
Vielen Dank für dein Angebot, Tiki, aber vorerst will ich, was die Membran betrifft, als Einzelkämpfer weiterwerkeln. Resonanzarm ist meine Membran übrigens nur, wenn sich die Welle bis zum Rand totläuft, soweit die Parallele zum Manger. Einen Lappen will ich allerdings nicht bauen.
Ich muss mich übrigens entschuldigen, dass ich euch den falschen Link geliefert habe (ist dummerweise im selben Tread auf diyaudio vorgekommen).
Hier der richtige Link zum "Volksmanger":
http://v3.espacenet.com/textdoc?DB=EPODOC&IDX=WO2005101899&F=0
el`Ol
Inventar
#18 erstellt: 08. Jan 2008, 18:48
Angenommen, ich wäre nicht zufrieden mit den Angeboten der lokalen Schlosser, könnte mir dann einer von euch jemanden empfehlen, der mir das Zeug schicken würde?
tiki
Inventar
#19 erstellt: 09. Jan 2008, 02:10
Schlosser gibt es wie Sand am Meer...
Ich glaube jedoch eher, daß ein Feinmechaniker der Richtige wär, jedenfalls "bastelte" solch einer meine Metallteile. Nicht billig, aber gut. Darauf kam und kommt es mir an.
el`Ol
Inventar
#20 erstellt: 09. Jan 2008, 07:58
Habe noch mal rumsimuliert und gemerkt, dass ich im Luftspalt eine Toleranz von 0,1mm brauche, sonst bekomme ich Klirrwerte wie beim Manger, obwohl mein Membranmaterial um Größenordnungen linearer ist. Unter welcher Bezeichnung finde ich in den Gelben Seiten einen "Feinmechaniker"?
tiki
Inventar
#21 erstellt: 09. Jan 2008, 20:23
Ich gebe da z.B. Feinmechanik und den Ort ein - zack! "Meiner" steht aber nicht dabei. Ansonsten Dreherei, Fräserei...

Membran linearer? Wie ist das gemeint?
Du kannst auch Verzerrungen ersimulieren? Nicht schlecht!
SRAM
Inventar
#22 erstellt: 09. Jan 2008, 21:00

Toleranz von 0,1mm


Bei welchem Spulendurchmesser ?

Ich kenne kein Chassis, das das schaffen würde.

Gruß SRAM
el`Ol
Inventar
#23 erstellt: 09. Jan 2008, 21:25
Die Schwingspule misst 24x100mm. Die 0,1mm Toleranz beziehen sich nur auf die Luftspaltbreite.
Morgen bekomme ich einen Kostenvoranschlag von einem Werkzeugmacher.


[Beitrag von el`Ol am 09. Jan 2008, 21:26 bearbeitet]
el`Ol
Inventar
#24 erstellt: 16. Jan 2008, 09:50
Gezogener Stahl (gibt´s bei Obi) hat einen niedrigen Kohlenstoffgehalt und von Natur aus die nötige Toleranz. Ich glaube, die wollten mich alle verkohlen. Bearbeiten muss ich nur noch nicht-kritische Flächen und das mache ich mit der Fräse eines Bekannten selbst.
tiki
Inventar
#25 erstellt: 16. Jan 2008, 19:33
Hallo,
demnach ist die Spalttiefe etwa 10mm?
Ist die VC rechteckig? Interessant...
Wo erhält man denn passende Sicken oder wie hast Du die Aufhängung gedacht?
Wie gewährleistest Du die Stabilität der VC in sich?
Der Spalt ist noch ganz schön breit (2,5 bis 3mm etwa?) braucht man das wirklich?
Wenn der Spaltquerschnitt nicht geringer als der Magnetquerschnitt ist, sind Flußdichten über 1T mehr oder weniger utopisch, weil die "richtigen" Magneten eben noch nicht verfügbar sind. Mit Verlusten ist zu rechnen, nach Meinung Zweier, die es wissen sollten, 10 bis 20%, mit Glück erhält man also hier 0,9T.
Hast Du den Verlauf Bl(X) rechnen lassen? Wieviel X ist denn demnach vom Gap nutzbar mit, sagen wir mal, 0,8*Bmax?
Noch interessanter wäre natürlich die Kennlinie selbst.

Viel Spaß beim sauberen Kleben! Mir tun meine Fingerkuppen jetzt noch weh, wenn ich zurückdenke.

Weiter, weiter!
el`Ol
Inventar
#26 erstellt: 16. Jan 2008, 23:26
Hallo Timo!

Ursprünglich wollte ich den Schwingspulenträger quasi aus Klebstoff aufbauen, indem ich klebstoffgetränkte Papierstreifen um eine Anordnung aus Teflonblöcken wickle. Inzwischen ziehe ich es vor, ihn in vier Teilen auf der Membran aufzubauen, daher die Notwendigkeit eines dickeren Materials und eines breiteren Luftspalts (2mm). Vielleicht habe ich mich bei den passenden Teflonblöcken aber auch etwas voreilig übersteigern lassen. Ich wollte erst sehen, bei welcher Maximalauslenkung ich lande, danach kann ich den Spalt nach belieben verkürzen. FEMM sagt 0,8T mit N40. Die kompletten Daten zu N50 habe ich nicht gefunden, aber wenn ich die Koerzeptivfeldstärke entsprechend verändere, lande ich bei 0,9. Iwao Furuyama schreibt in seinem Patent, dass sein Antrieb prinzipbedingt eine sehr niedrige Schwingspuleninduktivität hat. Die Messungen, die mir geschickt wurden, zeigen einen Impedanzanstieg um die Resonanzfrequenz wie bei einem dynamischen Wandler, aber keinerlei erkennbaren Höhen-Anstieg, eher wie bei einem Magnetostaten, so dass mich diesbezüglich die Windungszahl nicht zu stören braucht. Wenn ich zu viel Kupfer in den Luftspalt packe (bei gegebener Feldstärke hängt der Qe nur noch von der Kupfermenge ab) habe ich halt das Problem, dass die Modulation des Permanentmagnetfelds durch die Schwingspule zunimmt. Durch die dreieckige Bauform der Polschuhe bekomme ich aber einen recht starken Abfall der Feldstärke zum Luftpalt hin, mit einer konstanten Feldstärke im umgenenden Eisen, anders als bei einer rechteckigen Bauform, wo das Feld quasi "ins Eisen reinläuft". Ich vermute, dass die verringerte Modulation des Permanentmagnetfelds das ist, was Jim Thiel damit bezwecken will.





Was das Kleben betrifft, da bin ich gerade auf Recherche.

http://www.huntsman....OUDSPEAKER_LORES.pdf

Membran und Aufhängung meines Konzepts sind noch streng geheim, aber wenn ich scheitere, werde ich eine Damenstrumpfhose auf einen Rahmen spannen, mit Sprühkleber versiegeln, eine pistonisch schwingende Membran mit umlaufender Schwingspule draufpappen, und fertig ist der FAL-Klon.

Gruß,
Oliver
tiki
Inventar
#27 erstellt: 17. Jan 2008, 18:25
Hallo Oliver,
danke für die Informationen, speziell zum Kleber, kannte ich noch nicht.
Oh ja, das Bl(X)-Dach sieht recht flach aus - schön. Etwa +/- 3mm, wenn ich scharf gucke, immerhin.
Die niedrige Le dürfte von dem nicht geschlossenen Eisenkreis herrühren, leider schwebt dadurch eben auch ein erklecklicher Teil der VC in der Luft und trägt nicht zum Antrieb bei, wenn ich das Foto von hinten richtig deute. Ich tippe auf wenigstens 1/4 bis 1/3 nicht genutztes Cu. Vielleicht hast Du das ja besser gelöst. Trotzdem sollte die Frequenzabhängigkeit wenigstens andeutungsweise bestehen bleiben, ist ja bei meiner Konstruktion schließlich auch nicht besser.


Ich habe inzwischen ein Angebot für eine neue, etwas leichtere VC inkl. Membran, wieder über 200 Euro.
el`Ol
Inventar
#28 erstellt: 17. Jan 2008, 19:06
Ich habe mich von dem Video bei Thielaudio beeindrucken lassen, wo Jim Thiel über seine unterhängige Konstruktion schwärmt, und die Form der Polschuhe auch gleich übernommen. Was den Kleber betrifft, da gibt es eigentlich keine sinnvolle Alternative zu Methacrylat. Für spezielle Anwendungen gibt es den 2052 (temperaturstabil) und einen von 3M (klebt auch so unmögliches Zeug wie Polypropylen). Ich habe heute sehr positive Erfahrungen mit Uhu Plus Acrylit gemacht, und für erste Experimente wird mir der auch reichen. Sechs Meter Eisenprofile für 12 Euro habe ich auch bestellt.
tiki
Inventar
#29 erstellt: 18. Jan 2008, 01:36
Willst Du ein FAL-Fake-Array bauen? Hoho, das würde mir gefallen.
Sekundenkleber verwendete ich auch, war wohl das Einfachste. Nicht gefallen haben mir die Schmauchspuren beim Trocknen des Klebers, ist aber eher ein Schönheitsfehler.
So sieht übrigens meine überlastete überlastete VC aus.
el`Ol
Inventar
#30 erstellt: 18. Jan 2008, 05:41
Hast du ihn absichtlich getötet, um die Belastbarkeit zu testen?
Was hältst du eigentlich von keramischen Substraten?
http://www.ceramtec.com/00715,0123,0310,0314.php
Cyanacrylat werde ich vermeiden, wegen der hohen Sprödigkeit.
tiki
Inventar
#31 erstellt: 18. Jan 2008, 12:52
Hallo,

absichtlich? Keineswegs, dafür hat er zuviel Aufwand bereitet.
Wir hockten zu fünft vor dem eingebauten Exemplar, um per Stroboskop die Resomacke bei 700Hz zu "untersuchen". Man ahnte auch tatsächlich schöne Wellen über die Membran laufen. Ich selbst habe nach mehr Stoff gerufen, um es noch besser zu sehen,... bis das Rauchwölkchen aufstieg. Ulkigerweise war ich der Einzige, der da noch grinste. Forschung fordert Opfer...


Von den Keramiken halte ich nicht viel, oder doch, aber lieber bei unseren Gassensoren als Substrat. Das hat für die Membran eine viel zu hohe Dichte und ist recht spröde. Der bei Fraunhofers IKTS hergestellte offenporige Keramikschaum ist anscheinend auch recht bröselig, habe ich aber noch nicht eingehend untersucht.

Das Laminat selbst ist mit Epo geklebt, nur die Sicken und die Zuleitungen auf dem Laminat mit Cyanacrylat.

Gibt es einen Hinweis auf einen zur Al-Strukturierung fähigen Hersteller? Die Magnetostatenfritzen müssen die Spulen auf den Folien auch irgendwie realisieren. Hmm, das Ardenne-Institut hier in DD baut doch solche Maschinen zur Folienbeschichtung...
Granuba
Inventar
#32 erstellt: 18. Jan 2008, 12:54
Hi,


Ulkigerweise war ich der Einzige, der da noch grinste.


man munkelt sogar von zwei Beobachtern, die mehr als nur grinsend den Raum verließen...

Harry
tiki
Inventar
#33 erstellt: 18. Jan 2008, 13:00
Na wartet! Ich krieg Euch!
el`Ol
Inventar
#34 erstellt: 18. Jan 2008, 13:15

tiki schrieb:

Gibt es einen Hinweis auf einen zur Al-Strukturierung fähigen Hersteller? Die Magnetostatenfritzen müssen die Spulen auf den Folien auch irgendwie realisieren. Hmm, das Ardenne-Institut hier in DD baut doch solche Maschinen zur Folienbeschichtung...


Für die drahtlose Energieübertragung werden jede Menge Flachspulen gefertigt. Die für medizinische Zwecke wären vielleicht groß genug, aber höchstwarscheinlich aus Teflon.
tiki
Inventar
#35 erstellt: 19. Jan 2008, 18:29
Hallo,
um dieses Schrifttum nicht gleich wieder abtauchen zulassen:
die nexten Spülchen sind beauftragt, zum Glück doch etwas preiswerter, denn sie haben ja noch die alten Vorlagen.
Damit sollte die bewegte Masse auf etwa 17g fallen, wovon die Sicken allein 10g beitragen.
ukw
Inventar
#36 erstellt: 19. Jan 2008, 20:25

tiki schrieb:
... wovon die Sicken allein 10g beitragen. :(


.....................................................................................................................
el`Ol
Inventar
#37 erstellt: 19. Jan 2008, 20:28
Würden bei dir die Ersatzsicken für die kleinen Lowthers passen? Der Diatone war auch ein hemmungsloser Sickenbrösler. Evtl. Wolfgang Völlstädt fragen, der weiß wahrscheinlich mehr.
tiki
Inventar
#38 erstellt: 19. Jan 2008, 20:59
Hallo,
danke für die Hinweise, dem werde ich nachgehen.
Die für den Whopper bisher verwendeten Sicken stammen vom freundlichen und hilfsbereiten Blechmann.
Jede Sicke wiegt 10g, zwei sind verbaut, daher die ~10g Plus zur Mms.
Ein bißchen beknackt ist, daß die jetzige Ausführung eher auf die Sicken zugeschnitten war und damit einen riesigen, nicht zur Krafterzeugung beitragenden Rand von ca. 17mm aufweist. Das ist zugegebenermaßen nicht sonderlich geschickt.
Bei Kurt Müller wurde ich bisher auch nicht recht fündig. 165 bis 170mm Außendurchmesser der Sicke wäre gut, halbrunde "Beule", 155mm Außenrand selbiger und idealerweise 180° Winkel der Ränder zueinander. Noch könnte ich gegen Aufpreis die Membran entsprechend anpassen.
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 19. Jan 2008, 23:20
Hi ,

wenn Cosmotronic-Klempner Tiki (aka King Wastelkante) mahl ein Zickenrequest in meine Richtung senden würde könnte ihm bzgl der dicken Sicken geholfen werden

An dem Flachwhopper so wie der jetzt ist könnte man kritisierend kein gutes Haar lassen , aber Tiki war wohl sooo gail drauf das Ding mal woofonisch zappeln zu sehen dasz ihm alle Bedenklichkeitssicherungen durchbrannten

Na ja da sind nü zwei SR158 Gummisicken verwendet worden (original dieselben die HGP in seinen Wonnepumpen (lol) verbastelt) , ich hätte noch ca 30 Stck Foamsicken FR155/4 (für den Scan Speak 18W) , wenn man die etwas beschichtet ("PONAL" etc) sind die auch nicht zu labberig . Und die innere Klebelippe ist recht dünn und flexibel mit etwas anpressen wird die auch flach bzw wird auf 180 Grad gepimp-modded

Ich weiss auch gar nicht warum das megateuer geätzte Spulen sein müsssen , DIE PAAR WINDUNGEN kann man doch von Hand mittels halbingeniöser minimal Vorrichtung aufgeklebt werden , da wickelt man BIFILAR mit zB Teflonschlauch als Zwischenlage , wenn Kleber fest dann Teflon abziehen .... anstelle Teflon Silikonschnur oder Nylon/Angelschnur , da findet sich schon was passendes .

Soweit , viel Spasz noch beim hemmungslosen Wastelsäg´s down there in Diemou-Country
el`Ol
Inventar
#40 erstellt: 20. Jan 2008, 00:23

_MARVELOUDIO_ schrieb:

oder Nylon/Angelschnur


Da bist du ausnahmsweise mal hinterm Mond. Heutzutage mimmt man Damyl, das ist mit Teflon chemisch sehr nah verwandt.
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 20. Jan 2008, 00:45
na ich hab ja nich gesagt ich wüsste alles ..... und ein bisschen muss für dich ja auch übrig bleiben

d. h. wenn wir mal nicht weiter wissen brauchen wir nur Onkel Olchi frägeln !?

grusz vom mondhintern
el`Ol
Inventar
#42 erstellt: 20. Jan 2008, 07:53
Weiß ich auch nur, weil ich neulich über einen Tangentialtonarm fantasiert habe, bei dem zwei Teflonscheiben auf einer Teflonschnur rutschen.
Hast du gewusst, dass bei Teflon auf Teflon Haftreibung = Gleitreibung ist?
ukw
Inventar
#43 erstellt: 20. Jan 2008, 15:28

el`Ol schrieb:
Weiß ich auch nur, weil ich neulich über einen Tangentialtonarm fantasiert habe, bei dem zwei Teflonscheiben auf einer Teflonschnur rutschen.
Hast du gewusst, dass bei Teflon auf Teflon Haftreibung = Gleitreibung ist?


Hast du gewusst, daß an Teflon nichts haftet - außer Bratpfannen?
el`Ol
Inventar
#44 erstellt: 20. Jan 2008, 16:37
Ich glaube, ganz so einfach ist es nicht. Von Clearaudio gibt es einen Tonarm, der mit Rädern auf einer Dyneema-Schnur fährt. Die Jungs von Clearaudio sind sicher nicht dööfer als ich, Dyneema wird trotz geringer Reibung wahrscheinlich nicht reichen. Bei Damyl müsste man regelmäßig nachspannen und alle paar Monate die Schnur austauschen, also eine Spielerei für hardcore-Bastler.
tiki
Inventar
#45 erstellt: 21. Jan 2008, 22:33
Öi ölige Rostlaube,
wennde noch weita meckast, hau ick Dia den ollen Whoppa ummen Blechpanza, dasse Schrauben rauspoltan, do öi.
Hmm, das war ja bisher die schärfste Kritik - und ich hab mich schon so an den 0,3% Klirr rynks um den phallytischen Zipfel auphgegailt. Jaja, ich meld mich demnäxt untertänixt, öhm, eigentlich hab ich ja schon... bist Du dran?


P.S.
Es bezieht sich auf Beitrag #39, nicht, daß sich hier ein Dünnhäutiger angemacht fühlt.


[Beitrag von tiki am 22. Jan 2008, 14:15 bearbeitet]
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 23. Jan 2008, 11:09
Hallo Karatekirsche(saftig & mit Schmackes lol),

Du bist doch sonst nicht so empfindlich auch nicht wegen deinem whoppigen Wonneproppen!?

Na ja gut hau mir die Rostschrauben aus dem Panzer kleine Blechmassage tut mir eh gut , massösige Blechblondienen sind rar & ausnahmsweise darf mal ne wildgewordene Handkante aus dem Osten ran abba nur mit Handschuh Du schlimmer Grapscher

Und ich dachte noch ich täte Dir nen Gefallen mit Einsparpotential als ich die DIY Wickel-Option der Flachwhoppigen VC sketchierte . Wenn das so ist muss ich es mir 3x überlegen Dir Verbesserungsvorschläge zu machen!

Oder vielleicht sollte ich mich allseitig teflonisieren dann kann Timo toben wie er will

häppy wechflutsching!


el`Ol
Inventar
#47 erstellt: 31. Jan 2008, 22:32
Hallo Tiki!

Ich bin ein dummes Rind!
Das weiche Eisen hat sich bei der Bearbeitung natürlich jämmerlich verzogen. Bei nachträglicher Recherche habe ich feststellen müssen, dass das mit dem gezogenen Stahl funktioniert wie mit einer Nudelmaschine, wenn man will kann man damit sogar Herzchenprofile herstellen. Jetzt muss ich nur noch das richtige finden.
Da ging es mir wie dir mit deinen Sicken: Wenn man nicht die scheinbar primitivsten Dinge ernst nimmt und vorher anständig recherchiert, muss man es hinterher ausbaden.

Gruß,
Oliver
tiki
Inventar
#48 erstellt: 01. Feb 2008, 02:33
Nix Rind,
wir sind beide noch Chasisba(r)bies, rosig an den unmöglichsten Stellen, sogar an der Brille.
el`Ol
Inventar
#49 erstellt: 02. Feb 2008, 06:14
Jetzt, wo das Projekt durch die Eisenbesorgung ein wenig hängt, habe ich mir auch Gedanken über pistonisch schwingende Flachmembran-Wandler gemacht. Meinst du, dass Hitzeschutzschläuche aus Kevlar als Aufhängung taugen würden, oder sind die zu lapprig (habe noch nie einen in der Hand gehabt)?
tiki
Inventar
#50 erstellt: 02. Feb 2008, 22:25
Hallo,
da habe ich wirklich keine Erfahrung, zumal ich nur Gewebeschläuche aus imprägnierter Baumwolle und aus Glasfaser "begriffen" hab. Mit irgendeiner Pampe zugekeimte GF-Wirrlage sollte gehen, sofern man sie recht gleichmäßig hinbekommt (Form). Ehrlich, die Membran meines Chassis war mein allererstes Laminat, da bin ich blutiger Anfänger.
Ein Problem wird sein, ein halbwegs konstantes Verhalten (v.a. Federsteife) auch unter Last zu erzielen, da kranken auch sehr viele Spinnen dran. Apropos, sowas geht vielleicht auch, wenn man zuvor die Löcher abdichtet (Silikon?).
ukw
Inventar
#51 erstellt: 02. Feb 2008, 22:34
Seinerzeit habe ich hab Sicken aus Baumwolle (Bettlaken) gemacht, die ich mit schwarzem Silikon bestrichen hatte. Das geht sehr gut. Problem ist das Aufkleben an den Korb und an der Pappe.
Suche:
Gehe zu Seite: Erste 2 Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Die Wahl des Mitteltöners!
Alechz am 08.12.2008  –  Letzte Antwort am 09.12.2008  –  6 Beiträge
Anfänger Projekt
GeilerLeib am 09.03.2008  –  Letzte Antwort am 11.03.2008  –  22 Beiträge
BR aktiv entzerren sinnvoll?
veloplex am 20.12.2008  –  Letzte Antwort am 22.12.2008  –  13 Beiträge
Möchte meine Lautsprecher aktiv entzerren - aber wie?
FireandIce1973 am 02.03.2017  –  Letzte Antwort am 06.03.2017  –  21 Beiträge
Klang&Ton 6/2006. wo bist du?
othu am 13.10.2006  –  Letzte Antwort am 30.10.2006  –  185 Beiträge
Fostex FE168ESigma entzerren
FrankFriesen am 14.04.2008  –  Letzte Antwort am 15.04.2008  –  13 Beiträge
box entzerren
athlontakter am 09.09.2005  –  Letzte Antwort am 11.09.2005  –  24 Beiträge
Hifi Music World oder Klang und Ton Wo Bist Du!
thesolicitor am 10.11.2006  –  Letzte Antwort am 10.11.2006  –  4 Beiträge
Bist du Abonnent von HIFI-Selbstbau?
ducmo am 14.12.2006  –  Letzte Antwort am 16.12.2006  –  31 Beiträge
Polung meines Mitteltöners
Rodney am 13.01.2005  –  Letzte Antwort am 13.01.2005  –  6 Beiträge

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.669 ( Heute: )
  • Neuestes Mitglied
  • Gesamtzahl an Themen1.550.886
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.533.173

Hersteller in diesem Thread Widget schließen