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das Accuton/Mundorf AMT Projekt

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rob_2106
Stammgast
#101 erstellt: 14. Apr 2008, 16:49
...und hier das fertige Modell, bis auf kleine Detailänderungen ist das jetzt die Grundlage für die Fertigung:


so wird das HT MT Modul frontal von vorne aussehen: die Annäherung von der Fläche zur Kugel, wo sie erforderlich ist


oben und unten befindet sich der kantige Anschluss zu den Bassmodulen; der Mundorf AMT wird von hinten angebracht, sodass unschöne Schraublöcher vermieden werden (ooops! Die Schraublöcher um den AMT herum sind falsch - die kommen noch weg...)


von innen zu erkennen: die vier Gewindebohrungen für die Befestigung der Front mittels Gewindestangen quer durch das mittlere Verstärkerabteil zur Rückseite; der AMT wird einfach eingelegt und von hinten mit einer Platte inklusive Filz abgeschlossen

Nun wird es spannend: diese Teile werden jetzt aus dem vollen Aluminiumblock gefräst.

Schönen Gruß
Rob


[Beitrag von rob_2106 am 14. Apr 2008, 16:54 bearbeitet]
Take5
Stammgast
#102 erstellt: 14. Apr 2008, 17:30
Hallo,
ich würde die Löcher für die Gewindestangen großzügig mit 45° Fasen versehen. Bei der Montage wird es schwer möglich sein die vier Gewindestangen von vorne mit montierter Schallwand in der Rückwand einzufädeln. Die Gewindestangen müßen somit von hinten durchgeschoben werden und so lang sein, dass diese vorne in die Frontplatte geschraubt werden können, sprich es müssen noch genug Finger zwischen Schallwand und Box passen. Das Einschrauben der Stangen ist mit einer großzügigen 45° Fase wesentlich einfacher wenn es eng zugeht. Verspannt wird das Ganze dann über Muttern auf der Rückwand.

Wenn die Montage kein Geduldsspiel werden soll, sollten die Stangen auch um einiges länger als die Boxentiefe sein.



Vielleicht hast du aber auch eine bessere Idee.

Grüße Chris


[Beitrag von Take5 am 14. Apr 2008, 17:31 bearbeitet]
rob_2106
Stammgast
#103 erstellt: 14. Apr 2008, 18:22
Hi Chris,

vielen Dank für den guten Tipp mit der Fase. Werde ich so machen. Allerdings habe ich aus den selben Gründen vor, die Gewindestangen präzise zu führen, in einer Art Rohr, wo sie, von Gummi bedämpft (damit es nie klödert), exakt zur Gewindebohrung in der Frontplatte geführt werden.

Die überlangen Gewindestangen wie auf Deinem Foto würden mich doch sehr stören. Ich will versuchen, das Problem des Hineinfummelns auf andere Art zu lösen.

Schönen Gruß
Rob


[Beitrag von rob_2106 am 14. Apr 2008, 18:27 bearbeitet]
A-Abraxas
Inventar
#104 erstellt: 14. Apr 2008, 19:51
Hallo,

mit der beschriebenen Führung (Rohr) für die Gewindestangen kannst Du die Gewindestangen kürzer (als Boxentiefe) lassen und das Ganze mit Verlängerungsmuttern (oder Gewindehülsen) und Schrauben von hinten verspannen.
Ja - das ist bereits realisiert worden und es funktioniert .

Logischerweise sollten dann die Gewindestangen etwas mehr als die Schraubenlänge "zu kurz" sein, den Rest macht die Verlängerungsmutter/Gewindehülse.
Selbige sollte dafür mit Schraubensicherung auf der Gewindestange fixiert werden, sonst zieht es doch noch einen Tobsuchtsanfall nach sich...

Viele Grüße
rob_2106
Stammgast
#105 erstellt: 15. Apr 2008, 17:18
Jetzt sind die letzten Änderungen eingeflossen; dabei wurde die Front noch einmal 1cm breiter: sie misst jetzt 26cm Breite.


deutlich zu sehen: Chris' Empfehlung mit der Fase an den Befestigungslöchern


und die schraubenlose Integration des AMT


so soll sie schließlich aussehen, die Mundorf/Thiel Front


und so von innen
Capaciti
Ist häufiger hier
#106 erstellt: 16. Apr 2008, 18:41
Hi Rob,

tolle platte, aber ohne "nörgeln" zu wollen finde ich es beim derzeitigen Teil etwas kritisch die Platte nur mit den 4 inneren stangen zu verspannen. Die Enden mit den sauteuren keramik chassis sind nicht verspannt, so dass die platte gegen die enden eine kompromissbehaftet steifigkeit hat. Und da du wohl an den umlaufenden kanten abdichten wirst, ist der anpressdrcuk an den enden auch eher fraglich.

Also imo mind. nochmal je 2 stangen an den enden ober bzw. unterhalb der keramik MT


Capaciti
rob_2106
Stammgast
#107 erstellt: 16. Apr 2008, 18:58
Guter Hinweis, Capaciti, danke! Das habe ich auch schon begrübelt. Ich wollte mit den Gewindestangen nicht durch die Akustikkammern , aber machbar ist es natürlich schon. Wie steif sind wohl 50mm Aluminium? Aber sicher ist sicher...


Gedanken zum HT MT Modul


links ist der Schnitt durch das Modul zu sehen, rechts die Rückansicht

Die beiden Kammern für die Thiel Mitteltöner haben ein Volumen von je 8 Litern. Dazwischen ist die Kammer für die Hifi Akademie Endstufe vorgesehen: grau die Trafos (es sind zwei hintereinander) und grün die Platinen. Die Restvolumina hinter den MT Kammern könnte man mit Sand füllen.

Frage an Hubert Reith:
dürfen die 2 Endstufenplatinen (für die 4 kanäle pro Box) so nah parallel nebeneinander angeordnet sein, wie in der Rückansicht dargestellt? Du hattest neulich Vorbehalte wegen der Spulen bei zu enger Anordnung der Platinen...

Notfalls könnte ich die Platinen auch jeweils hinter den MT Kammern unterbringen (wo jetzt der Sand rein soll). An der jetzigen zentralen Anordnung gefällt mir allerdings, dass die Platinen einen schönen Kamin für die Luftkühlung bekommen.

Gruß aus Hamburg
Rob


[Beitrag von rob_2106 am 16. Apr 2008, 19:14 bearbeitet]
rob_2106
Stammgast
#108 erstellt: 16. Apr 2008, 19:10
Gedanken zum Bassmodul


Zwei gleich große Kammern CB für die beiden Thiels pro Modul

32 Liter Volumen sind das Ziel. Die Überlegungen zur Impulskompensation durch den einen Treiber vorne und den anderen hinten habe ich verworfen, da ich zu hoch trennen werde. Sowas ist wohl nur bei einem Sub <90 Hz praktikabel. Ich muss aber deutlich weiter rauf mit den Bässen (200 Hz). Ich werde mich damit abfinden, dass 4 22cm Chassis eine relativ geringe Membranauslenkung haben werden, und werde dazu üppig aussteifen.

Wie umgehen mit den stehenden Wellen bei 57 cm Kantenlänge? Dämmmaterial und/oder IHA? Mit der Anordnung von IHAs in den beiden unterschiedlichen Kammern tue ich mich noch schwer - habe das aber auch noch nicht durchgerechnet. Ich fürchte, mir fehlt dafür verfügbares Volumen, und noch tiefer als 62 cm sollen die "Schrankwände" nicht werden. Hmmm...


[Beitrag von rob_2106 am 16. Apr 2008, 19:19 bearbeitet]
JEM
Ist häufiger hier
#109 erstellt: 16. Apr 2008, 20:13
tagchen

Stehenede wellen kann man doch ganz gut mit dem digitalen filter rausfiltern? mach backes und müller das nicht auch so bei ihren acryl gehäusen?
hreith
Inventar
#110 erstellt: 16. Apr 2008, 20:30
Abstand:
Das Gehäuse ist 26cm breit. Die Seiten sind sagen wir mal 3cm, macht innen 20cm Platz.
Die Elkos sind 50mm hoch - macht mit etwas Luft rechts und links einen Abstand von 7cm. Das ist ein guter Wert.

Bassmodul:
Ich würde warscheinlich Dämmmaterial benutzen. Ein Ausfiltern mit dem Modul kann man zwar machen - aber besser ist es immer, wenn die Reso erst gar nicht entsteht.
Was mechanisch machbar ist, sollte man auch mechanisch machen. Was damit nicht oder nur schwierig möglich ist, macht der dsp.
Capaciti
Ist häufiger hier
#111 erstellt: 16. Apr 2008, 20:51
Hi Rob,

CB: ja mach es mit etwas dämmmaterial in der mitte der abmessung.

IHA: es gibt leute die veröffentlichen tolle formeln zur berechnung von IHA, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass du zig versuche brauchen würdest, bis der IHA richtig abgestimmt wäre.

Frontplatte: ja 50mm sind eigentlich schon recht steif, aber wie gesagt hättest du am ende bestimmt ein besseres "gewissen" wenn du weisst dass die Plattenenden auch "bombenfest" sitzen (smile). Es ist aber sicher nicht ohne die stangen durch die MT Gehäuse zu führen ohne dass es durch die löcher pfeift.

Capaciti
hreith
Inventar
#112 erstellt: 16. Apr 2008, 21:26
Hi Micha,

also hat rob die Wahl, ob er ein schlechtes Gewissen
- wegen dem vermeindlich nicht bommbenfesten Sitz
- oder wegen eventueller Lecks im MT-Gehäuse hat.
Aber ein schlechtes Gewissen hätte er demnach auf jeden Fall
In diesem Falle würde ich die einfachste Lösung wählen und die Platte mit den 4 Stangen ohne Loch im MT befestigen

Die Platte kommt ja sicher nicht direkt an das Gehäuse sondern irgend ein Dichtband, Moosgummi oder sonstwas dazwischen. Das dürfte dann zu einer "definierten" Verspannung und somit zu einem festen Sitz bei gleichzeitiger Dämpfung führen. Meinst du nicht, dass man es damit gut sein lassen kann?
deadlikeadodo
Stammgast
#113 erstellt: 16. Apr 2008, 21:48
Die Frage ist nicht wie steif die 50mm Aluplatte ist, sondern gegen was diese gekontert wird. Das schwächste Glied bestimmt die Stabilität. Wenn es 22 mm (oder easweissichwiedick) MDF sind, werden sich die Muttern duch das Holz ziehen oder irgend wann wird das "Holz" nachgeben (eigene erfahrung). Ob das dann Dicht ist/bleibt
der_yeti
Stammgast
#114 erstellt: 16. Apr 2008, 22:20

deadlikeadodo schrieb:

...werden sich die Muttern duch das Holz ziehen oder irgend wann wird das "Holz" nachgeben (eigene erfahrung). Ob das dann Dicht ist/bleibt :.


Dafür hat der Schraubenhandel Unterlagscheiben, die das verhindern können. ...und wenn man dann auch noch Gummi unter die Beilagscheiben tut wird's nicht nur dicht, sondern auch noch schwimmend gelagert...

Abgesehen davon würde eine einzige M5-Gewindestange in der Mitte reichen das Ensemble in Vollausstattung da zu halten wohin es gehört. In Autos und an Fahrrädern sind wesentlich "windigere" Konstruktionen an relevanten Stellen verbaut

Die 50mm-Platte erschrickt sich nicht sonderlich vor den vier Gewindestangen. Wichtiger wäre das Anzugsmoment gleichmäßig auf die vier zu bekommen, damit die Kombi nicht unterschiedlich stark an die Dichtung gepresst wird. Mit einer ausreichend dicken Dichtung ist das aber auch kein Problem.

Viele Grüße,
Alex
deadlikeadodo
Stammgast
#115 erstellt: 17. Apr 2008, 14:18

der_yeti schrieb:

deadlikeadodo schrieb:

...werden sich die Muttern duch das Holz ziehen oder irgend wann wird das "Holz" nachgeben (eigene erfahrung). Ob das dann Dicht ist/bleibt :.


Dafür hat der Schraubenhandel Unterlagscheiben, die das verhindern können. ...



habe ich natürlich verwendet, aber holz, auch in seiner denaturierten Form, arbeitet halt doch hin und wieder. Darüber hinaus hebt Vibration die Reibung auf. Genau das war ja meine Erfahrung: knallste zu fest an, geht alles irgend wann durch und das Brett kann nur noch mit viel Mühe rausgesägt werden. Zu locker, fängt es irgendwann an zu schlackern...

Die Idee mit "schwimmend", ich würde eher federnd sagen, sollte in einer Versuchsreihe verifiziert werden...


[Beitrag von deadlikeadodo am 17. Apr 2008, 14:31 bearbeitet]
rob_2106
Stammgast
#116 erstellt: 17. Apr 2008, 14:58
Aus Mangel an Erfahrung der Grenzwerte muss der Selbstbauer überdimensionieren. Und Schrauben kosten nicht die Welt. Folglich werden jetzt die Ränder auch angeschraubt:



Ein schlechtes Gewissen brauche ich dabei nicht zu haben. Da wird nichts aus den Löchern pfeifen, denn ich werde die Gewindestangen in Rohren durch die Kammern führen, die hermetisch trennen zwischen außen und innen.

Das Widerlager der Gewindestangen wird stabil sein. Mal sehen, was mir da einfällt...
der_yeti
Stammgast
#117 erstellt: 17. Apr 2008, 15:17

rob_2106 schrieb:

Das Widerlager der Gewindestangen wird stabil sein. Mal sehen, was mir da einfällt...


Hi rob,

Hülsenmuttern mit breitem Kragen sehen klasse aus und sind mechanisch sehr gut. Wenn Du sie enfräst, dann gibt es auch gleichzeitig eine Positionierung in der Vertikalen.

http://www.irnberger.de/hm4.htm

Viele Grüße,
Alex
Take5
Stammgast
#118 erstellt: 17. Apr 2008, 16:13
Hallo,



Hi rob,

Hülsenmuttern mit breitem Kragen sehen klasse aus und sind mechanisch sehr gut. Wenn Du sie enfräst, dann gibt es auch gleichzeitig eine Positionierung in der Vertikalen.

http://www.irnberger.de/hm4.htm

Viele Grüße,
Alex


Bei Verwendung der verlinkten Schrauben frage ich mich, an welcher Stelle sollen den die Gewindestangen verspannt werden? Vorne werden diese in die Frontplatten geschraubt, also hinten mit der Hutmutter. Aus eigener Erfahrung zum Thema verspannte Frontplatte mit Gewindestangen kann ich sagen, mit den zwei Löchern in den Hutmuttern wird es nicht möglich sein das erforderliche Moment zu erzeugen um die Platten zu verspannen.

Ich verwende 5er Muttern die mit einem Schraubenschlüssel richtig zugeknallt werden müssem, wer mal probiert hat mit so einem zweier Zapfenschlüssel ein Bauteil fest anzuziehen wird verstehen was ich meine.

Grüße Chris


[Beitrag von Take5 am 17. Apr 2008, 16:14 bearbeitet]
der_yeti
Stammgast
#119 erstellt: 17. Apr 2008, 16:59

Take5 schrieb:
Hallo,

Bei Verwendung der verlinkten Schrauben frage ich mich, an welcher Stelle sollen den die Gewindestangen verspannt werden? Vorne werden diese in die Frontplatten geschraubt, also hinten mit der Hutmutter. Aus eigener Erfahrung zum Thema verspannte Frontplatte mit Gewindestangen kann ich sagen, mit den zwei Löchern in den Hutmuttern wird es nicht möglich sein das erforderliche Moment zu erzeugen um die Platten zu verspannen.

Ich verwende 5er Muttern die mit einem Schraubenschlüssel richtig zugeknallt werden müssem, wer mal probiert hat mit so einem zweier Zapfenschlüssel ein Bauteil fest anzuziehen wird verstehen was ich meine.

Grüße Chris


Hallo Chris,

Mit ein wenig Mühe kann man auf der verlinkten Seite, oder mit einem Telefonat beim Lieferanten, herausfinden, dass es solche Muttern auch mit Innensechskant und bis M10 gibt.
Desweiteren sind da acht (!) Gewindestangen pro Platte....

Ich habe diverse Male mit solchen Zapfenschlüsseln ausreichende Momente auf Bauteile ausüben können, aber leider nicht bei Lautsprechern. Wenn ich mich nicht täusche sind solche Muttern bei EPOS ES14-LSP verbaut, die ebenfalls, mit nur vier Gewindestangen, in der gleichen Art verspannt wurden (Frontplatte mit Rückwand).

Viele Grüße,
Alex
rob_2106
Stammgast
#120 erstellt: 17. Apr 2008, 18:46
Post von der CNC Dreherei:
"Leider sind die verrundeten Einbuchtungen auf der Vorderseite nur sehr schwer zu erstellen.
Es handelt sich dabei um so genannte Freiformflächen, die unsere Software so noch nicht unterstützt."

Öhmmm... so was aber auch...
der_yeti
Stammgast
#121 erstellt: 17. Apr 2008, 20:24
Hallo Rob,

wo kommst Du her, wenn ich fragen darf?

Viele Grüße,
Alex
rob_2106
Stammgast
#122 erstellt: 17. Apr 2008, 20:57
aus dem sonnigen Hamburg!
der_yeti
Stammgast
#123 erstellt: 18. Apr 2008, 09:28
Da kenn ich leider keine CNC-Fräserei...zu sonnig
rob_2106
Stammgast
#124 erstellt: 18. Apr 2008, 09:30
Wenn Du eine kennst, die in den regnerischen Teilen Deutschlands Freiformflächen fräsen kann, wär's auch hilfreich...


[Beitrag von rob_2106 am 18. Apr 2008, 09:30 bearbeitet]
rob_2106
Stammgast
#125 erstellt: 18. Apr 2008, 10:03
Gedanken zum Einbau der Endstufen: (pardon, schwach zu erkennende Linien im jpg)


hier der Einbau der Endstufen (grün) in dem HT/MT Modul. Die beiden Stereo-Endstufen sind jeweils auf einer MDF Trägerplatte über Schockabsorber montiert.

Ich frage mich, ob die Trägerplatten zusätzlich in einer Gummiführung stecken sollten, zur zusätzlichen Dämpfung von Vibrationen.

Wo bekommt man Gummi in allen Formaten? Welches Material ist geeignet? Ich las hier mal was von Moosgummi...



und hier nun dasselbe mit abgeschlossener Rückplatte. Bewusst habe ich die Kaminöffnung etwas verengt, um einen Luftzug zu begünstigen. Die Anschlüsse für Netzkabel, Pre Input und untere Basslautsprecher sind am unteren Rand der Rückplatte installiert, und die beiden oberen Basslautsprecher am oberen Rand.


[Beitrag von rob_2106 am 18. Apr 2008, 10:12 bearbeitet]
der_yeti
Stammgast
#126 erstellt: 18. Apr 2008, 10:12

rob_2106 schrieb:
Wenn Du eine kennst, die in den regnerischen Teilen Deutschlands Freiformflächen fräsen kann, wär's auch hilfreich...


Kenn' ich. Geht's nur um die Freiformflächen, oder um die ganze Platte? Ersteres würde den Kostenrahmen senken, wenn Du die Platten bei Deinem Fräser günstig bekommst.

Gummi: www.reiff-gruppe.de

Viele Grüße,
Alex
stoske
Inventar
#127 erstellt: 18. Apr 2008, 11:24
Hi Rob,

sorry, hab' den Thread die letzte Zeit nicht verfolgt und
deine Frage nicht gesehen. Aber offenbar hast du es ja
hinbekommen. Das mit den Freiformflächen hatte ich dir
auch sagen können, eine geniale Lösung habe ich dafür aber
auch nicht parat.

Zur Schwingungsdämpfung ist Schwerschaum oder Neopren sehr
geeignet, das gibt es billig und bis 5 cm stark. Dämmt auch
Geräusche sehr stark, falls der Trafo mal brummt. Allerdings
wirkt das auch als thermischer Isolator, ein Kühlkörper sollte
man damit nicht einwickeln

Grüße, Stephan (mit ph) Stoske
hreith
Inventar
#128 erstellt: 18. Apr 2008, 12:04
Hi Rob,

ich kann den Effekt schwer abschätzen. Das Streufeld der Trafos könnte in den AMT einkoppeln und dort Probleme erzeugen. Es wäre von daher wohl kein Nachteil, wenn man die Trägerplatte für den Elektronik-Einschub mit alternativen Löchern für den Trafo ausrüstet. So kann man ausprobieren, ob man den Trafo eher in die Nähe der Elektronik oder eher in die Nähe des HT setzt.

Noch ein Hinweis zum Abstand der beiden Elektronik-Einheiten. Der Trafo hat eine Höhe von ca 65mm, ist also höher als die Elektronik. Die Trägerplatten der beiden Einheiten müssen also etwas enger zusammenrücken. Die AMPs selbst kann man auf den Platten mit z.B 10mm Abstandsbolzen befestigen. Das würde den zur Verfügung stehenden Raum gut ausnutzen und gleichzeitig für maximalen Abstand sorgen.

Hubert
Maliq
Inventar
#129 erstellt: 18. Apr 2008, 12:26
Hey,

schönes Projekt! Genau nach meinem Geschmack: Nicht kleckern sondern klotzen!

Erfrischend, mal nicht solch ein möglichst-billig-aber-viel-Klang-Projekt.

Auch die Vorplanung ist sehr gut - und auf die Hilfe der anderen Forumianer kannst Du ja bauen.

Bin gespannt wie's weitergeht!
rob_2106
Stammgast
#130 erstellt: 18. Apr 2008, 12:43
@Hubert:
Ich habe die Höhe der Platinen bereits mit Schockabsorbern berücksichtigt - sie haben daher bereits 72mm Höhe. Nur extra gezeichnet habe ich es nicht. Das bedeutet, dass die Trafos nicht drüberwegschauen werden.

Okay, ich werde die Trafos variabel installieren, vielleicht mit Langloch zum hin- und herschieben. Ich habe die Trägerplatte auch extra als Einschub ausgelegt: ich kann sie so etwas rein- und rausschieben und schauen, was es ausmacht im Brumm.

@Stephan (pardon für den Schreibfehler):
die Freiformfläche habe ich mit fremder Hilfe im Inventor abgebildet. In Cinema 4D hab ich es nicht, weil ich nicht weiß, wie es geht.

@Malig:
Naja, die low budget Projekte haben natürlich auch ihre Berechtigung. Es ist mir ja auch klar, dass das hier nicht Jedem möglich ist. Ich werde sowas wohl auch nur einmal im Leben machen.

Gruß,
Rob
Maliq
Inventar
#131 erstellt: 18. Apr 2008, 13:12

rob_2106 schrieb:


@Malig:
Naja, die low budget Projekte haben natürlich auch ihre Berechtigung. Es ist mir ja auch klar, dass das hier nicht Jedem möglich ist. Ich werde sowas wohl auch nur einmal im Leben machen.




Da stimme ich dir in jedem Fall zu! Trotzdem sind solche Projekte, wie das deinige,

immer eine schöne Demonstration, was im Selbstbau alles möglich ist

- von der Beständigkeit ganz zu schweigen. Ich mag einfach Lautsprecher "für länger".

Achja, um in die selbe Kerbe wie Stephan zu schlagen:

Maliq mit Kuh!

Nichts für ungut!


[Beitrag von Maliq am 18. Apr 2008, 13:14 bearbeitet]
stoske
Inventar
#132 erstellt: 18. Apr 2008, 13:48
Hi,

> In Cinema 4D hab ich es nicht, weil ich nicht weiß,
> wie es geht.

Da kann ich helfen, aber dadurch wird die Form nicht leichter
zu produzieren sein. Ich finde vor allem die Rückfläche der
Frontplatte einfach zu komplex. Diese Komplexität würde ich
auf die gegenüberliegende Seite in Holz anlegen, damit die
Alufront möglichst einfach ausfallen kann.

Grüße, Stephan Stoske
rob_2106
Stammgast
#133 erstellt: 18. Apr 2008, 13:59
Maliq also! Ich werd's berücksichtigen!


Als Maliq kann man das schon mal falsch lesen...
rob_2106
Stammgast
#134 erstellt: 19. Apr 2008, 10:27
@Stephan Stoske
Du hast recht, da ist mir wohl der Konstruktionstrieb durchgegangen. Natürlich ist es gescheiter, den Rücksprung der Platte und die kleinen Konsolen aud die MDF Seite zu legen. Danke für den Tipp.
rob_2106
Stammgast
#135 erstellt: 21. Apr 2008, 15:46
Der IHA lässt mir keine Ruhe: wenn die tiefste Resonanzfrequenz des Gehäuses auf diese Weise am effektivsten auszumerzen ist, dann will ich es zumindest versuchen. Besser als Dämmwolle soll es ja sein, und auch besser als eine Korrektur im DSP.

Was man so liest, klingt so, als müsste man den IHA empirisch ermitteln. Die Formeln gibt es, aber sie werden allgemein in ihrer Verlässlichkeit angezweifelt. Also ist Probieren angesagt, ausgehend zunächst von der mittels Formel errechneten Dimension. Ich baue also ein Versuchsgehäuse für das Bassmodul, schnell aus Baumarkt MDF zusammengezimmert, von innen mit Filz beklebt. Die endgültige Version soll ja Hawaphon mit Filz bekommen.

Da kommen die Basschassis rein und dann wird gemessen und der IHA solange in seiner Tiefe verschoben, bis es (hoffentlich...) passt. Und das für beide Basskammern separat, denn sie haben unterschiedliche Konturen bei gleichem Volumen.

Imageshack geht gerade mal wieder nicht, ich stelle nachher das Bild meines geplanten Versuchaufbaus hier ein.

Gruß
Rob


[Beitrag von rob_2106 am 21. Apr 2008, 15:47 bearbeitet]
deadlikeadodo
Stammgast
#136 erstellt: 21. Apr 2008, 16:18
Der IHA kommt für gewöhnlich an die Stelle der längsten Ausdehnung des Gehäuses...
rob_2106
Stammgast
#137 erstellt: 21. Apr 2008, 16:21
dann eben mit fusionpics.com, geht ja genauso:


Die Idee ist ganz simpel. Vorne (bzw. links) befindet sich das Bassgehäuse exakt wie geplant. Hinten (bzw. rechts) ist die IHA Kammer, deren Rückplatte per Schieber von außen rein und rausgeschoben werden kann. Das müsste eine bequeme, stufenlose Veränderung des IHA Volumens ermöglichen, ohne irgendwas umzubauen.

Die beiden anderen Variablen des IHA sind der Duchmesser und die Länge des BR-Rohres. DAS kann ich natürlich nur durch Auswechseln der IHA Rückplatte variieren.

@deadlikeadodo:
Ja, da kommt er hin, aber die Frage ist ja, wie er dimensioniert sein muss.

Gruß,
Rob


[Beitrag von rob_2106 am 21. Apr 2008, 17:38 bearbeitet]
sansuii
Stammgast
#138 erstellt: 21. Apr 2008, 21:14
Moinsen,


rob_2106 schrieb:






Weil du ja eh ne Frontplatte Fräsen läst, könntest du dich vielleicht von dem hier etwas "inspirieren" lassen ...


Schallwand und so ... Klick !




Gruß,
Lotion
Inventar
#139 erstellt: 21. Apr 2008, 23:24
Die Ausführungen von Hr. Kirchner und seine Folgerungen halte ich an einigen Stellen doch für recht zweifelhaft und fraglich. Dass LS mit einer breiten Schallwand keine gute räumliche Wiedergabe haben sollen ist mir neu. Außerdem sind seine Schallwandalternativen recht unsinnig und praxisfremd! Anstatt der 8, 13 und 27 cm hätte er 20, 30 und 40 bzw. 50 cm nehmen sollen.
sansuii
Stammgast
#140 erstellt: 22. Apr 2008, 07:35
Moinsen,


Lotion schrieb:
... Anstatt der 8, 13 und 27 cm hätte er 20, 30 und 40 bzw. 50 cm nehmen sollen...




OK, du hast vielleicht nicht verstanden worum es geht, die Maße sind völlig beliebig, es geht ums Prinzip !


Das mit der Schallwand war auch nur n Tip, auf Diskussionen hab ich keinen Bock, wenn jemand meint da is was nich richtig soll er bitte dem LeoK eine Mail schicken oder anderweitig Kontakt mit ihm aufnehmen ...



Gruß,
rob_2106
Stammgast
#141 erstellt: 23. Apr 2008, 14:41
Klasse!!

I hob jemond g'funden für die Fräßung derer Frontplotte: bei Traunstein in Oberbayern. In 2-3 Wochen ist es soweit.
rob_2106
Stammgast
#142 erstellt: 29. Apr 2008, 19:03
Die Testbox für die Bestimmung der IHA für die beiden Basskammern ist fertig.


Die Dimensionierung entspricht den zukünftigen Innenmaßen - die Außenmaße werden größer sein, da ich hier nur mit 16er MDF arbeite und nicht mit 25er wie nachher (zu sehen an den schmalen Abständen der TT vom Rand). Und doch - das Projekt nimmt zum ersten Mal reale Formen an...


Zwei gleich große Kammern für die beiden CB Bässe, und darunter (eigentlich: dahinter) Platz für die zu dimensionierenden IHAs. Die unteren Trennwände der Kammern sind herausnehmbar, um mit unterschiedlich langen und breiten BR-Rohren zu experimentieren. Die verschiebbaren Rückwände der IHAs fehlen hier noch.

Ich weiß, ich weiß, das ganze sieht lieblos zusammengeschustert aus - ist es auch. Ist ja nur ne Testbox für 25 Euro.

Schönen Gruß
Rob
Capaciti
Ist häufiger hier
#143 erstellt: 29. Apr 2008, 19:51
Hi Rob,

mal hut ab !, wie du an die sache rahngehst beeindruckt mich ziemlich.

Das mit dem abstimmbaren testgehäuse ist der richtige weg und so wirst du den IHA perfekt optimieren können.

Ich würd mir sogar überlegen ein kleines loch in eine seitenwand zu bohren, in das man dann das Messmikro in die box stecken kann. Ein ECM 800 z.B. ist ja perfekt zylindrisch. dann solltest du die stehenden wellen sehr deutlich messen können.

Capaciti


[Beitrag von Capaciti am 29. Apr 2008, 19:52 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#144 erstellt: 29. Apr 2008, 21:08
Hi,


Ich würd mir sogar überlegen ein kleines loch in eine seitenwand zu bohren, in das man dann das Messmikro in die box stecken kann.


warum nicht einfach die Impedanz messen?

Harry
rob_2106
Stammgast
#145 erstellt: 29. Apr 2008, 21:31
Solange meine Arta Messbox noch nicht fertig ist, kann ich nur den Frequenzverlauf messen (ATB).

Das mit dem Loch ist ne super Idee, beseitigt meine ganzen Unsicherheiten bez. Raumeinflüssen, Messabstand etc.

Werd ich machen!
Granuba
Inventar
#146 erstellt: 29. Apr 2008, 21:57
Hi Rob,

eine Impedanzmessung ist da wesentlich aussagekräftiger und vor allem immer reproduzierbar! Da Du die Bässe eh geschlossen laufen lässt, würde ich mir die Mühe selbst bei so einem Referenzprojekt sparen: einfach mehr Dämpfungsmaterial rein, fertig. Ich weiß, recht pragmatisch, hilft aber immer und ist klanglich definitv nicht zu beanstanden.

Harry
hreith
Inventar
#147 erstellt: 29. Apr 2008, 22:45
Hi Harry,

wir hatten das Thema schon mal auf Seite 4. Auf den Hinweis:
"Man kann über die Impedanz die Störstelle sehen - aber was mache ich dann damit?
Gibt es eine allgemeingültige Aussage darüber, das ein Impedanzpickel von z.B +20% eine Frequenzgangänderung um xdB erzeugt?"
Ist aber keine Antwort gekommen. Von daher gehe ich mal davon aus, dass es hier niemanden gibt, der von einer gemessenen Impedanz ein Problem im Frequenzgang oder im Ausschwingen quantifizieren kann. Wenn rob ein Loch in den Bauch machen will, dann wird er uns hinterher sicher Messungen
- ohne IHA
- mit IHA
- mit Dämpfungsmatgerial
präsentieren.
Ich finde es toll, wenn sich jemand so viel arbeit macht, die Ergebnisse veröffentlicht. Und besonders toll finde ich, dass die Arbeit nicht an mir hängen bleibt
rob_2106
Stammgast
#148 erstellt: 30. Apr 2008, 00:49
@Harry

Oberste Prämisse bei diesem Projekt ist (bei gegebenem schlanken Frontprofil) Impulsivität und Dynamik. Und das auf hohem Niveau von Impulsfestigkeit, Tonalität, räumlicher Abbildung...

Daher die vielen Entscheidungen, von denen einige teuer sind und andere nur Mühe machen: Aktivierung, überbordende Leisung, 4 22er Basschassis, hohe Trennung zum MT, Hochwirkungsgradchassis bei HT und MT...

Da ist der IHA eher eine bescheidene Maßnahme, die nur etwas Mühe macht. Vielleicht bringt es was, auf diese Weise auf dynamikbremsende Dämmwolle verzichten zu können - zumindest will ich es versuchen. Vielleicht ist es aber auch unerheblich..

@Hubert

Ich verstehe Deine Kritik an der Impedanzmessung in meinem Fall nicht so ganz. Es geht doch nur um relative Messresultate, wenn der IHA empirisch durch Probieren dimensioniert wird. Habe ich einen Impedanzbuckel bei der Frequenz der stehenden Welle, spiele ich solange am IHA, bis er bei Vergleichsmessungen kleiner oder platt wird.

Allerdings dürfte die Frequenzmessung im Gehäuse genauso reproduzierbar sein wie die mikrofonlose Impedanzmessung, oder?

Gruß,
Rob


[Beitrag von rob_2106 am 30. Apr 2008, 00:53 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#149 erstellt: 30. Apr 2008, 00:52
Hi Hubert,

gerade bei der IHA-Abstimmung kommt man (Aus eigener leidvoller Erfahrung ) nicht um eine Impedanzmessung herum. Selbst wenn es im Wasserfall/Freuenzgang "gut" aussieht, und man sich trotzdem an was "boxigem" stört: Mess mal die Impedanz, sie ist ein sehr verlässliches Hilfsmittel! Die F.-Gangmessung ist aber auch hilfreich.
Aber gerade bei diesen kleinen geschlossenen Volumina aber eher unwichtig: Das Gehäuse scheint grob 40-45cm tief zu sein und weniger hoch, eine markante Stehwelle wird sich da im Bereich um 200-250Hz ausbilden, darauf einen IHA abzustimmen, der auch wirksam sein soll (Grob: 10% des Boxenvolumen!), ist erstens wirklich schwierig (Bassreflexrohrlänge!) als auch unnötig, dort wirkt eine gute Bedämpfung schon ausreichend.
Ich finds auch gut, daß er sich die Mühe macht, aber so ohne messtechnische Erfahrung(swerte) sehe ich da auch Probleme! Ein Mikro im Gehäuse ist zuwenig, denn nachher steckts im Bereich des Druckmaximums oder aber Minmums. Was sagt einem die Messung dann? Alles mögliche, aber keine "Schwachstelle". Die Impedanz "lügt" da aber nicht....

Harry
Capaciti
Ist häufiger hier
#150 erstellt: 30. Apr 2008, 08:48
Hi Leute,

jetzt lasst Rob das doch einfach mal ausprobieren. Das Loch in die seitenwand ist ja kein mega-act.

dann harren wir alle einfach gespannt auf die ersten Ergebnisse.

Capaciti
Granuba
Inventar
#151 erstellt: 30. Apr 2008, 12:32
Hi,


dann harren wir alle einfach gespannt auf die ersten Ergebnisse.


und wie interpretieren wir diese?

Harry
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