kleine Aktiv LS für den PC

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bonesaw
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 21. Nov 2004, 21:55
Will mir ein paar kleine aktive LS für den PC bauen. Sollen nicht so groß sein wie zum Beispiel die CT189, die ja eigentlich dafür gedacht sind. Die CT 209 währen von der größe genau richtig aber leider passiv. Würde es ohne Probleme funktionieren das Hypex Verstärkermodul der CT189 in die CT209 einzubauen, oder macht das wenig Sinn. Hat jemand evtl. einen besseren Vorschlag?. Ich hatte die ganze Zeit Pico Linos und einen kleinen Verstärker dran aber ich brauche Platz.


[Beitrag von bonesaw am 21. Nov 2004, 21:57 bearbeitet]
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#2 erstellt: 21. Nov 2004, 23:05
Hallo bonesaw,
das PC-Modul von Hypex ist etwas zu groß, um es in das Gehäuse des CT 209 zu integrieren. Dafür musst du schon ein eigenes Gehäuse bauen. Das habe ich vor ein paar Tagen für einen Freund gemacht und zusätzlich einen SPH 135 TC in einem Bandpassgahäuse passiv parallel geschaltet. Damit hat er das nötige Bassfundament. Doch muss der PC-Lautsprecher unbedingt aktiv sein? Wenn du einen alten Verstärker aus dem Keller holst oder bei Ebay ersteigerst, hast du für weniger Geld einen besser geeigneten Antreiber für deine PC-Anwendungen. Für einen solchen Zweck habe ich am Wochenende für Blue Planet Acoustic eine Schreibtisch-Transmissionline im Din A4-Format mit dem W3-315S erfunden. Mit 30 Euro pro Box halten sich die Kosten in sehr erfreulichen Tiefen. Ein Bauplan ist ab gleich in meinem Shop zu finden.

Gruß Udo
klingtgut
Inventar
#3 erstellt: 21. Nov 2004, 23:34

Udo_Wohlgemuth schrieb:
Wenn du einen alten Verstärker aus dem Keller holst oder bei Ebay ersteigerst, hast du für weniger Geld einen besser geeigneten Antreiber für deine PC-Anwendungen.
Gruß Udo


Hallo Udo,

alternativ bietet sich hier der Spark II von der Tube Amp Company an,der extra für solche Anwendungen geschaffen wurde da sehr kompakt und klanglich sehr hochwertig und kostet mit 139,- Euro nicht die Welt.Mehr Infos zu dem Teil unter www.geko-hifi.de

Viele Grüsse

Volker
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#4 erstellt: 22. Nov 2004, 00:29
Hallo Volker,
den Spark 2 habe ich auch ausprobiert und schnell wieder abgegeben. Mein alter Telefunken-Receiver spielte ihn glatt an die Wand, hat ein Radioteil, sogar einen alten CD-Player kan ich dort anschließen, damit ich beim Arbeiten alle PC-Laufwerke nutzen kann ohne die Musik zu unterbrechen. Für ATB-PC nutze ich ihn nebenher noch als Messverstärker, was mit dem Spark 2 nur mit Umstecken des Eingangs möglich war.Zudem ist mein Altverstärker glatte 139 Euro billiger als der TubeAmp. Und dieses Argument ist nichtz zu überbieten *g*!

Gruß Udo
Jogi42
Inventar
#5 erstellt: 22. Nov 2004, 01:08
Schau mal in der Klang und Ton Nov. rein. Da ist eine Box, aktiv. Sieht stark aus.
bonesaw
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 22. Nov 2004, 19:34

Doch muss der PC-Lautsprecher unbedingt aktiv sein?



ja, weil ich öffters mal mit dem PC unterwegs bin ( LAN Partys usw.) und nicht noch ein Gerät und noch mehr Kabelgewirr mitnehmen möchte.



Wenn du einen alten Verstärker aus dem Keller holst oder bei Ebay ersteigerst



Ich hätte ja einen Verstärker, da die Pico Linos auch passiv waren. Aber wie oben schon geschrieben, Kabelsalat und viel Gepäck.



Schau mal in der Klang und Ton Nov. rein. Da ist eine Box, aktiv. Sieht stark aus



Du meinst sicher die Visaton VOX 80 mit AMP 2.2. Die sehen wirklich nicht schlecht aus, sind mir aber eigentlich schon zu groß. Kann natürlich auch täuschen. Habe nur ein Bild hier und keinen Plan mit Maßen. Werde mal schauen ob ich die Klang&Ton irgentwo herbekomme und mir die Sache dann mal näher anschauen.


Erst mal merci für eure Antworten.


[Beitrag von bonesaw am 22. Nov 2004, 20:15 bearbeitet]
georgy
Inventar
#7 erstellt: 22. Nov 2004, 21:51
realHeineken
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 22. Nov 2004, 22:47
Ich hab es schonmal geschrieben, aber ich kann besonders für den Computer eine Soundkarte mit eingebautem Verstärker empfehlen. Ich hab einen älteren Soundblaster 128 (CT4700) von Creativ. Den gibt´s bei ebay für wenig Geld und man kann einfach passive Lautsprecher anschließen. Ich persönlich würde ja eher die Vox80 wählen, denn ich finde die einfach Klasse.

Schöne Grüße aus Berlin,

Jonas
bonesaw
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 23. Nov 2004, 09:05
Na das war doch jetzt Gedankenübertragung. Gerade habe ich noch überlegt, ob es wohl Soundkarten mit Verstärker gibt. Werde mich mal umschauen. Bräuchte aber schon was gescheites, weil die neueren Spiele sind mittlerweile auch soundmäsig sehr anspruchsvoll.
W.F.
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 23. Nov 2004, 09:37

Ich hatte die ganze Zeit Pico Linos und einen kleinen Verstärker dran aber ich brauche Platz.


... na wenn die PicoLino zu groß ist, dann ist es eine Vox80 erst recht.


Mit highfidelem Gruß
W.F.
georgy
Inventar
#11 erstellt: 23. Nov 2004, 09:48
Picolino : 37,0 * 16,2 * 24 cm (H * B * T)

VOX 80 : 36,7 * 7,5 * 13,7 cm (H * B *`T)



georgy
kyote
Inventar
#12 erstellt: 23. Nov 2004, 10:39
Bei ELV gibt es folgendes:
Nachbrenner - PC-Audioverstärker PAV6
bonesaw
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 24. Nov 2004, 00:09

.. na wenn die PicoLino zu groß ist, dann ist es eine Vox80 erst recht.



Also zwischen 380cm^2 für die PicoLino und 100 cm^2 für die VOX an Stellfläche ist schon ein großer Unterschied. Die Höhe der VOX stört mich jetzt nicht so, eher die doch aufwändigere Bauweise im Gegensatz zum CT209. Den kleinen Würfel finde ich sehr handlich und gut zu transportieren und vom Klang her für den PC mit Sicherheit ausreichend. Ich müsste mir nur noch was einfallen lassen, damit die LS den gelegentlichen Transport auch gut überstehen.
klingtgut
Inventar
#14 erstellt: 24. Nov 2004, 00:22

bonesaw schrieb:
Ich müsste mir nur noch was einfallen lassen, damit die LS den gelegentlichen Transport auch gut überstehen.


Hallo bonesaw,

schau Dir mal unter

http://www.ziontrain.de/xtra/html/messe3.html

die Nummer 11 an,wenn Dir das optisch gefällt solltest Du Dich mal mit Christian in Verbindung setzen.

Viele Grüsse

Volker
W.F.
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 24. Nov 2004, 10:01

Picolino : 37,0 * 16,2 * 24 cm (H * B * T)

VOX 80 : 36,7 * 7,5 * 13,7 cm (H * B *`T)


.. na ich finde das tut sich nicht viel, aber Du hast natürlich Recht georgy - wenn es auf jeden cm ankommen sollte, dann ist da schon ein Größenunterschied.
Etwas größer als CT209 wäre vielleicht der W4-655SA in einem kleinen BR-Gehäuse auf etwa 80Hz abgestimmt - sollte vom Pegel günstiger liegen und braucht meiner Ansicht nach keine Entzerrung -> kostenvorteil

Mit highfidelem Gruß
W.F.
georgy
Inventar
#16 erstellt: 24. Nov 2004, 10:35

W.F. schrieb:

Ich hatte die ganze Zeit Pico Linos und einen kleinen Verstärker dran aber ich brauche Platz.


... na wenn die PicoLino zu groß ist, dann ist es eine Vox80 erst recht.


Mit highfidelem Gruß
W.F.


Das hört sich so an als wäre die VOX 80 größer als die Picolino, dabei ist die VOX von der Stellfläche nicht mal halb so groß.

georgy
W.F.
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 24. Nov 2004, 10:39

..zu groß ist,


... beziehe ich immer irgendwie auf die Höhe , Stellfläche ist für mich ne andere Maßeinheit (Längenmaß-Flächenmaß )



Mit highfidelem Gruß
W.F.

P.S.: Zum Klangunterschied habe ich jetzt noch gar nichts gesagt
kyote
Inventar
#18 erstellt: 24. Nov 2004, 12:24
Der W.F. mag Smileys wirklich



Und vielleicht sollte endlich mal jemanden seine Vorschlag mit dem TB W4... bauen und davon berichten.
W.F.
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 24. Nov 2004, 12:29

Der W.F. mag Smileys wirklich


...absolut !



Mit highfidelem Gruß
W.F.
bonesaw
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 03. Dez 2004, 21:55
Habe gerade auf der Stassacker Seite gesehen, dass es vom CT 209 auch eine von Herrn Wohlgemuth abgeänderte Version gibt. Auch mit nem TangBand LS aber mit Alumembran und veränderter Weiche. Das Gehäuse bleibt denke ich mal gleich. Ich denke mal die Alumembran ist nicht ganz so empfindlich wie die aus Papier und wäre schon deshalb für mich die bessere Wahl.
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#21 erstellt: 03. Dez 2004, 22:31
Hallo Bonesaw,
die CT-Variante mit dem W3-315 S spielt etwas mehr Hochton als das Original. Ohne Subunterstützung ist aber auch sie nur ein guter Brüllwürfelersatz. Für PC-Anwendungen habe ich dir bereits die W3-315 S bestückte PCTL empfohlen. Sie ist zwar größer als der CT 209, doch aus 10 mm Pappelsperrholz gebaut, wiegt sie nicht mehr. Einen Klangeindruck hat Merlin in einem anderen Thread von sich gegeben. Kyotes Empfehlung folgend habe ich mir gestern auf der ELV-Seite den Bausatz PAV-6 angesehen. Er scheint mir für diese Anwendung genau richtig zu sein. Für mehr Dampf fand ich auch nach Eingabe von "PC-Aktivverstärker" in google einen Verstärker für den CD-Schacht. der allerdings mit 149 Euro sieben Mal so teuer war wie der PAV-6.

Gruß Udo

PS: Dass du erst auf der Seite eines Verkäufers erfährt, was du den Entwickler hier im Forum längst hättest fragen können, ...
Haesel
Stammgast
#22 erstellt: 04. Dez 2004, 10:12
@ Walter :

Wie würde das Gehäuse ungefähr aussehen wenn das Teil auf 80Hz abgestimmt ist ?

Vielleicht kann mir von euch einer helfen, habe auch die kleinen ct209 nachgebaut und möchte die am PC betreiben.
Habe noch ein PC-Subwoofersystem und die Satelliten werden mit Cinch-Kabel am Subwoofer angeschlossen. Möchte die Satelliten wegfallen lassen und nun die ct209 anschliessen.
Geht das, oder nicht ?

Mein Subwoofer-System :

Wavemaster MX1

http://www.hms-media.de/
-Merlin-
Stammgast
#23 erstellt: 04. Dez 2004, 13:12
hallo bonesaw,

habe mir die kleinen lautsprecher beim udo angehört. ich kann nur sagen, einfach klasse die teile. mein kumpel und ich waren echt erstaunt über den guten klang der kleinen ls. die höhen sind schön klar und nicht überpresent, spitz und nervig wie es oft bei anderen ls der fall ist. womit ich nicht gerechnet habe, ist, das die stimmen gut rüber kommen. klingen nicht quakig, hohl oder so. die mitten kommen auch gut rüber. es hat sich eine schöne bühne aufgebaut.
so, genug geschwärmt.

gruß merlin
bonesaw
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 04. Dez 2004, 13:15
@UDO

PS: Dass du erst auf der Seite eines Verkäufers erfährt, was du den Entwickler hier im Forum längst hättest fragen können, ...


War reiner Zufall, das ich das gefunden habe. Habe ein bisschen nach Preisen gestöbert bei den verschiedenen Anbietern, wobei sich das preislich wirklich nicht viel gibt.
Hätte aber noch ein paar grundsätzliche Fragen, wenn ich dich hier schon mal an der Strippe habe.

1. Kann man bei Gehäusen aus OSB Platten Radien oder Schrägen an die Stirnseiten fräsen oder franst das sehr stark aus?. Habe ein paar von den Platten hierliegen und würde sie gerne verwenden.

2. Taugen die Oberfräsen von Ryobi was?. ich sehe sie oft auf Bilden in K&T und ich glaube auch auf deiner HP. Möchte mir gerne eine kaufen aber 500 Euro für eine Festo oder Dewalt (Elu) ist mir zuviel und Baumarktschrott für 50 Euro will ich mir auch nicht zulegen. Von Ryobi gäbe es für rund 150 Euro ein Gerät das mich anspricht.

3. Wie ich auf der Seite von GEAT erfahren habe, wird das Frässystem jetzt von Festool vertrieben. Würde mich jetzt mal interessieren, was du dafür bezahlt hast zwecks Preisvergleich. Billiger ist es dadurch mit Sicherheit nicht geworden.

4. Wie ich sehe werden sehr viele Gehäuse nur noch mit Montagekleber verklebt und fertig. Die Gehäuse die ich bis jetzt gebaut habe (Pico Lino, Dynaudio Xennon 3/100L, Visaton Atlas Compakt MK II) hatte ich alle gedübelt und geleimt. Hällt der Montagekleber so gut, dass man ohne Dübel, Lamellos oder Schrauben auskommt. Ich sehe auch nie Schraubzwingen im Einsatz. Reicht das wenn man die Teile einfach nur ohne Druck zusammenfügt. Härtet das Zeug vollkommen aus und ist schleifbar oder behält es eher eine gummiartige Konsestenz wie Silikon ?.



So, jetzt fällt mir erst mal nix mehr ein. Ich hoffe das ist nicht zu viel auf einmal, aber ich habe schon seit einigen Jahren nix mehr gebaut und bin deshalb nicht auf dem neuesten Stand.

MfG Stefan


PS: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!.
Haesel
Stammgast
#25 erstellt: 04. Dez 2004, 15:10
Die Sachen von Geat und Festool sind im Preis gleich, jedoch gibt es bei Festool noch nicht das komplette Zubehör.
Die Oberfräse von Black & Decker ist o.k. für 100,- .
Wiederum 50,- gespart.
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#26 erstellt: 04. Dez 2004, 16:06
Hallo Stefan,
das mit der Information über die CT 209-Variante war nicht so ernst gemeint. Eher war es mein Versäumnis, sie nicht auf meiner Seite bekannt gemacht zu haben. So hat wieder einmal ein Versender meine Arbeit vor mir zu Geld gemacht *lol*.
OSB kannst du an den Schnittkanten runden oder fasen, allerdings musst du danach die weiterhin sehr rauhe Fläche ordentlich schleifen, eventuell sogar vorher mit Holzkit füllen.
Die Werkzeuge von Ryobi kann ich sehr empfehlen. Die große Oberfräse habe ich seit etwa zwei Jahren im Dauereinsatz und noch keinen Grund zur Klage gefunden. Die kleinere habe ich nicht ausprobiert, da meine Sammlung an Oberfräsen aller Preis- und Güteklassen bereits komplett war. Sie wird aber als nächste angeschafft, sobald eine der anderen ihren Geist aufgibt.
Mit Herrn Arlart von GEAT habe ich im Sommer zuletzt telefoniert. Er sagte mir, dass die Frässchablone von Festools etwas dünner und mit anderen (ich finde ungünstigeren) Schenkelmaßen gebaut wird. Dafür sollte sie etwas teurer sein. Er wollte versuchen, ob er nach Abgabe des Patentes weiterhin die K+T-Version anbieten kann. Mail ihn doch einfach mal an und frag ihn selbst. (Schönen Gruß von mir!)
Montagekleber (nur den Lösemittel freien!!) empfehle ich, seit ich ihn vor etwa zehn Jahren zum ersten Mal verwendet habe. Seither habe ich fast kein Gehäuse mehr mit Holzleim zusammengebaut. Er wird hart, allerdings nicht brüchig, lässt sich schleifen und, wenn du eine verrutschte Platte korrigieren musst, bleiben dir zehn Minuten Zeit dazu. Willst du zwei Bretter später voneinander trennen, bricht das Holz und nicht der Kleber. Bretter, die durch ihre Lagerung leichte Bögen bekommen haben, lassen sich mit Montagekleber nicht begradigen. Da wirst du wieder ein oder zwei Dübel oder Schraubzwingen nutzen müssen. Leichter Druck ist auch bei der Verklebung mit Montagekleber nötig, damit die Paste sich plattdrückt und damit flächig die Platten verbindet. Wahrscheinlich hast du meine Anfängerseite schon gefunden und die entsprechenden Bildergeschichten zum Kleben durchgelesen.

Hoffentlich waren das jetzt nicht zu viele Antworten auf deine kurzen Fragen. Sollten dir jedoch weitere einfallen, habe ich sicher auf darauf noch etwas zu erwidern *g*.

Gruß Udo
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