Viech kaputt

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Xychor
Stammgast
#1 erstellt: 05. Jul 2008, 03:06
Hallo,

seit ca. 2 Tagen ist eines meiner Viecher anscheinend kaputt. Das äußert sich darin, dass es keinerlei Laute mehr von sich gibt, außer auf dem jeweils anderen Kanal liegt ein sehr starkes (lautes) Signal an, dann "zuckt" die Membran noch ganz leicht.

Am Verstärker liegts definitiv nicht, da ich sowohl beide Kanäle vertauscht habe und noch mit einem anderen LS geprüft habe, ob beide Kanäle i.O. sind.

Die Frage, die sich mir stellt ist nun natürlich woran das liegen soll, schließlich haben meine Viecher schon viel lautere und längere Einsätze erlebt, als in meinen 4 Wänden.

Ich habe die strengste Vermutung, dass es was mit meinem neuen Mischpult (Behringer Xenyx 802), das ich zum testen zwischen PC und Amp gehängt habe, zu tun haben könnte.

Dieses lief zwar immer weit außerhalb des Clipping Bereichs, aber es ist der einzige Faktor, der in den letzten Monaten geändert wurde. Hat jemand eine Idee, was vorgefallen sein könnte? Vom Pegel dürfte der Xmax Bereich des Beyma Breitbänders eigentlich nicht erreicht worden sein, zumal ich auch quasi keine tiefbassreiche Musik besitze/höre, die dort evtl. den Ausschlag gegeben haben könnte.

Irgendwie kommt mir das alles komisch vor

Gruß
Jan

PS: Die Lötstellen habe ich alle überprüft; ist alles i.O.
bonesaw
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 05. Jul 2008, 06:23
Sperrkreis verbaut ?.
DL-104E
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 05. Jul 2008, 08:16

Xychor schrieb:
Hallo,

kaputt ...
Am Verstärker liegts definitiv nicht, da ich sowohl beide Kanäle vertauscht habe und noch mit einem anderen LS geprüft habe, ob beide Kanäle i.O. sind.


Hi,

1) sei froh und verklopp die reste
2) lass alles wie es ist und tausche nur die speaker links/rechts, Voraussetzung: links läuft, rechts nicht
a) der rechte kanal läuft jetzt -> durchgebrannte andere box? -> membran etwas reindrücken klemmt/kratzt -> (1)
b) links läuft weiter, rechts immer noch nicht, schade, PC/pult/verstärker, kann ein wackler sein

ciao


[Beitrag von DL-104E am 05. Jul 2008, 09:48 bearbeitet]
castorpollux
Inventar
#4 erstellt: 05. Jul 2008, 11:23
Ich glaub, bei diesen Trümmern wird es einfacher werden, die Anschlüsse anstelle der Speaker auszutauschen

Wenn man allerdings wirklich die Speaker ( Chassis, ne? ) tauscht, ergibt auch die Abfolge 2->a/b Sinn (...hat ein bisschen gedauert :-D

Grüße,

Alex
Xychor
Stammgast
#5 erstellt: 05. Jul 2008, 16:18

bonesaw schrieb:
Sperrkreis verbaut ?.


Nein


1) sei froh und verklopp die reste


Welche Reste?


Ich glaub, bei diesen Trümmern wird es einfacher werden, die Anschlüsse anstelle der Speaker auszutauschen


Was meinst du bitte mit Trümmern?


Vielleicht wurde es nicht ganz klar, aber die Frage sollte nicht sein, wie ich irgendwas reparieren kann, sondern vielmehr welche Ursachen der Schaden haben kann.

Ich sitze ca. 40cm von den Lautsprechern entfernt (die Aufstellung is nur temporär), sodass ich immer relativ leise gehört habe, also viel hub mussten die nicht machen. Clipping tötet ja eher die Hochtöner und spielt bei Breitbändern eher eine kleinere Rolle (hab ich gehört :P), was könnte evlt. noch eine Ursache sein?
Mario_D
Inventar
#6 erstellt: 06. Jul 2008, 11:47
Auf welchem stern lebst den du??
Clipping macht jedem LS zu schaffen, und keiner hält es aus, egal obs hochtöner oder Tieftöner, oder halt auch Breitbänder sind.

Ich bin auch der meinung, das 60Watt zuwenig für die viecher sind...

Weil wenn ich die bässe rausnehme, sodass der beyma nicht an seinen maximalen hub kommt, genau genommen gar kein hub macht, zumindest keinenn sichtbaren, und dann mal laut mache, dann verzerrt es im hochton bei einem brachialen pegel. das deutet für mich auf clipping hin. ist das bei euch auch so??

Werde demnächst wohl einen verstärker mit 120Watt kaufen...
Shefffield
Inventar
#7 erstellt: 06. Jul 2008, 12:07
Moin.

Völlig richtig, was Mario schreibt.

Rod Elliott beschreibt im Detail, warum Clipping für Hochtöner und alle anderen Chassis tödlich enden kann.

Grüße,
Axel
castorpollux
Inventar
#8 erstellt: 06. Jul 2008, 12:12

Was meinst du bitte mit Trümmern?


Trümmer sind die Mehrzahl von Trum, und so ein Viech ist ein Trum

evtl ergibt es auch Sinn, mal zu schauen, ob der Amp auf einem der Kanäle nennenswerte Gleichspannungsanteile ausgibt, da freut sich auf dauer auch kein LS drüber

Grüße,

Alex
Weilallenamenwegsind
Inventar
#9 erstellt: 06. Jul 2008, 12:21
Mal eine frage nebenbei:

a) der rechte kanal läuft jetzt -> durchgebrannte andere box? -> membran etwas reindrücken klemmt/kratzt -> (1)

Was bedeutet es wenn man die Membran etwas reindrückt und es klemmt/kratzt, ist die dann endgültig im eimer?
Mario_D
Inventar
#10 erstellt: 06. Jul 2008, 13:20
Ja, dann ist es ein fall für die tonne.

Irrgendwas ist bei dir schiefgelaufen.

was ist den für dich viel hub/wenig hub?

Ich kenne das selber, wenn man sonst nur Car Hifi Fahrradschlauchsickenwoofer gewöhnt ist, und dann so ein hart aufgehängter breitbänder daherkommt, dann muss man sich erstmal umgewöhnen, was für so einen schon viel hub ist.
Xychor
Stammgast
#11 erstellt: 06. Jul 2008, 14:54
Der Amp ist ein alter Telefunken RR100 mit 30W R.M.S
der Lautstärkeregler wanderte niemals über 2 Uhr.

Auch wenn das Teil uralt ist, kann ich mir kaum vorstellen, dass der Amp schon bei 20% Leistung anfängt zu clippen, zumal er ja vorher schon monatelang so mit den Viechern so gelaufen ist.

Ich schmeiss das Ding jetzt einfach weg, hat ja anscheinend eh keinen Sinn mehr..

naja wenigstens eine Möglichkeit die Gehäuse mit 2 neuen Sica Chassis zu bestücken :d


[Beitrag von Xychor am 06. Jul 2008, 14:55 bearbeitet]
markusred
Inventar
#12 erstellt: 06. Jul 2008, 17:05
Deinen Verstärker solltest du bei üblichem Pegel der Signalquellen (z.B. ungeregelter CD-Player) besser nicht über 11 bis 12 Uhr am Lautstärkeregler betreiben.

Wenn dein unterdimensionierter 30 Watt-Verstärker bei dieser Reglerstellung nicht genug Ausgangsleistung für höhere Lautstärken liefert, musst du eben ein leistungsstärkeres Gerät anschaffen. 30 Watt haben heutzutage allenfalls noch Röhrenendstufen oder preiswertere Minitürme/Kompaktanlagen.


Dein Verstärker hat bei 1 bis 2 Uhr Reglerstellung wahrscheinlich deutlich geklippt und die recht kleine Schwingspule wurde dadurch überbelastet. Das ist ein klassischer Bedienungsfehler , was dir eine Lehre sein sollte.

Das Chassis wird dauerhaft defekt sein. Es gibt zwar die Möglichkeit, eine neue Schwingspule aufwickeln zu lassen. Doch das lohnt nur bei teuren hochwertigen Chassis.

In deinem Fall kaufst du eben einen neuen Breitbänder, das Teil kostet ja fast nix.

Ich hoffe, du nimmst mir die deutlichen Worte nicht übel.
Xychor
Stammgast
#13 erstellt: 06. Jul 2008, 23:08
Wohlgemerkt: 1-2 Uhr morgens! also nicht einmal 20% der möglichen Leistung (Skalierung 0-10)

So frühes Clipping? Hm dann muss ich mir wohl zukünftig einen neuen Amp zulegen..
markusred
Inventar
#14 erstellt: 07. Jul 2008, 11:34
http://john.ccac.rwt...00/rr100_1_full.jpeg

Ich versteh nicht ganz, wie du das meinst.

Üblicherweise hat doch ein Volume-Regler die minimale Lautstärke bei Linksanschlag, also ganz grob bei 7 bzw 19 Uhr. Rechtsanschlag des Reglers bei 5 bzw 17 Uhr.

Rechtsanschlag heißt natürlich nicht, dass der Verstärker erst dort 100 % seiner Leistung abgibt. Seine Nennleistung erreicht er je nach (basshaltigem) Musikprogramm und Einstellung des Bassreglers oft schon bei zuvor erwähnter Reglereinstellung bei etwa 11-12 Uhr (oder 23-24 Uhr). Ist Loudness eingeschaltet und der Bassregler voll reingedreht, ist vielleicht auch schon bei 9 Uhr Schluss.

Was hat das mit "morgens" zu tun?
Xychor
Stammgast
#15 erstellt: 07. Jul 2008, 15:10
Hallo markusred,


ok es liegt daran, dass ich das System falsch verstanden habe. Ich hab mir den Regler wie ein Uhrblatt vorgestellt, d.h. der "Nullpunkt" bei 0 bzw. 12 Uhr (je nachdem in welche Richtung gedreht wurde). 2 Uhr sollte dann eben bedeuten, dass sich der Regler auf der 2. Position der Skalierung befindet (also bei 1/5 der max. Drehung).
Die Lautstärke wandert quasi mit der Uhr

Gruß
Jan
castorpollux
Inventar
#16 erstellt: 07. Jul 2008, 19:35
Hallo Jan,

jetzt weisst du wenigstens auch, das deine kumpels dich nicht veräppeln wollen, wenn sie "heisse braut auf 9 uhr" sagen

Was macht das Chassis denn nun, wenn du es reindrückst?
Was macht der Amp denn nun, wenn du ihn auf gleichspannung prüfst?
Was zeigt denn das Behringer Mischpult an? blinken die gelben LED's schon? Bei meinem UB prasselts dan am LS schon ganz gewaltätig.

Grüße,

Alex
Mario_D
Inventar
#17 erstellt: 07. Jul 2008, 20:35
Aber beim Beyma kann man garnichts großartig reindrücken, es ist halt kein langhubiger subwoofer.
castorpollux
Inventar
#18 erstellt: 07. Jul 2008, 22:24
Aber "man" wird es ja wohl gebacken bekommen, das Chassis 1-2 mm aus seiner ruheposition zu bewegen und dabei festzustellen, ob es kratzt - oder?

zwar ist der beyma kein langhubiger schwabbel, aber mit ordentlich pfeffer hab ich den schon einwobbeln lassen, ein paar mm in jede richtung gehen schon;)

Grüße,

Alex
Xychor
Stammgast
#19 erstellt: 08. Jul 2008, 00:31
Hallo,


Aber "man" wird es ja wohl gebacken bekommen, das Chassis 1-2 mm aus seiner ruheposition zu bewegen und dabei festzustellen, ob es kratzt - oder?


- da kratzt nichts, ganz geschmeidig, wie es sein sollte.


Was macht der Amp denn nun, wenn du ihn auf gleichspannung prüfst?


- kann ich im Moment nicht prüfen, wird aber nachgeholt.


Was zeigt denn das Behringer Mischpult an? blinken die gelben LED's schon? Bei meinem UB prasselts dan am LS schon ganz gewaltätig.


- Mittlerweile hab ich das Teil wieder abgebaut und zu seinem eigentlichen Standort gebracht (Mini Partykeller 'PA'), aber es war immer nur soweit 'aufgedreht', dass die erste, maximal aber die 2. LED aufblinkte (also im grünen Bereich :P)

Gruß
Jan
gitte
Stammgast
#20 erstellt: 09. Jul 2008, 11:58

Xychor schrieb:

- Mittlerweile hab ich das Teil wieder abgebaut und zu seinem eigentlichen Standort gebracht (Mini Partykeller 'PA'), aber es war immer nur soweit 'aufgedreht', dass die erste, maximal aber die 2. LED aufblinkte (also im grünen Bereich :P)

Gruß
Jan


Hmmm, ist das ein Digital-Pult? Dann ist das definitiv eine Fehlbedienung, bei uns Tontechnikern wäre das auch bei einem Analogpult noch fehlbedient.

Der Master-Regler hat sozusagen auf 0dB festgeschweist zu sein.
Der hat nix mit der Lautstärke zu tun. Für die Abhörlautstärke nimmt man den "Control-Room-Out". Der sitzt hinter dem Masterfader. Bei Digitalpulten kann es passieren, das man nur noch ein par Bit Signaltiefe überlässt, wenn man mit dem MasterFader die Lautstärke einstellt.

Nun, Dein Problem hängt damit aber wohl nicht zusammen...

Aber wollte das wohl mal einwerfen

Richard
Mario_D
Inventar
#21 erstellt: 09. Jul 2008, 12:23
Hmm, wundert mich, das du tontechnicker bist, und anscheinend nicht weisst, wofür der Master da ist.

Der Master ist dazu da, alles lauter /leiser zu machen.

Am anfang wird der Master auf 0dB gestellt, alles eingepegelt, sodass wenn der master auf 0 steht alles gut pegel hat. und dann wird mit dem master je nach bedarf entweder lauter oder halt alles leiser gemacht.

Ausserdem kommt ja drauf an, was er für ein pult hat, wenn es nur 3 leds zur volumenanzeige hat, und die 2te schon dauerhaft geleuichtet hat, dann war es zuviel

Wenn es aber 12Leds hat, und 2 davon geleuchtet haben, ist es noch sehr leise gewesen.

Ich stelle den gain immer so ein, das dass VU meter immer irrgendwo in der mitte hin und her flackert...
castorpollux
Inventar
#22 erstellt: 09. Jul 2008, 13:26
http://www.behringer.com/802/?lang=GER
Dada!



Wie zu sehen ist, gibt es 4 LED's zu bestaunen.
Bei meinem UB-802 hat es ebenfalls 4 LED's, die beiden sind so ziemlich gleich, jedenfalls was das handling angeht. So wirklich was falsch machen kann man da nich.


dass die erste, maximal aber die 2. LED aufblinkte (also im grünen Bereich )

-> ist also vollkommen okay, da kommt kein clipping zustande. erst wenn der gelbe bereich angekratzt wird, kann man davon ausgehen, das es anfängt, zu prasseln.

Grüße,

Alex
gitte
Stammgast
#23 erstellt: 09. Jul 2008, 16:46
Ist ja gut Leute!

@mario: Ist scho recfht, wollte niemanden verwirren, aber stelle meine Berufsausbildung bitte nicht in Frage, Du könntest vielleicht noch was lernen...

Wenn ich während meiner Abschlussprüfung den Master-Fader auch nur einen Millimeter von 0dB wegbewegt hätte, wäre die Prüfung als "Durchgefallen" abgebrochen worden.

Es geht hier vornehmlich um Arbeitspegel innerhalb des Pultes und darum, daß man vom Master im Studio halt mehr abgreift als nur was zum hören, so "Master-CDs" und so...

Nur zur Info: Bei meinem Amek-Übungspult lag der Arbeitspegel des Masters bei +27dB (!), da hast Du einfach 27dB mehr Dynamik...

Aber jetzt mal Offtopic ende, wir haben hier ein Viech zu verarzten...

Richard
Shefffield
Inventar
#24 erstellt: 09. Jul 2008, 16:50

gitte schrieb:
Ist ja gut Leute!
Aber jetzt mal Offtopic ende, wir haben hier ein Viech zu verarzten...


Genau.

Meine 8 AG/N sind gestern angekommen, 3 Paar, eins davon kann ich abgeben.

Anfragen bitte per PM.

Grüße,
Axel
Mario_D
Inventar
#25 erstellt: 09. Jul 2008, 19:26

gitte schrieb:
Ist ja gut Leute!

@mario: Ist scho recfht, wollte niemanden verwirren, aber stelle meine Berufsausbildung bitte nicht in Frage, Du könntest vielleicht noch was lernen...

Wenn ich während meiner Abschlussprüfung den Master-Fader auch nur einen Millimeter von 0dB wegbewegt hätte, wäre die Prüfung als "Durchgefallen" abgebrochen worden.

Es geht hier vornehmlich um Arbeitspegel innerhalb des Pultes und darum, daß man vom Master im Studio halt mehr abgreift als nur was zum hören, so "Master-CDs" und so...

Nur zur Info: Bei meinem Amek-Übungspult lag der Arbeitspegel des Masters bei +27dB (!), da hast Du einfach 27dB mehr Dynamik...

Aber jetzt mal Offtopic ende, wir haben hier ein Viech zu verarzten...

Richard



Achso, ich bin dabei von einem live Gig bei einem konzert ausgegangen, und nicht von einer studioproduktion, im studio kommt der regler nicht von 0dB weg, da hast du recht.
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