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k+t 5/2008

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mufasa
Stammgast
#51 erstellt: 08. Aug 2008, 16:31

Frank.Kuhl schrieb:
Rotlichtmilieu?


Knapp daneben Frank: 73ter Geburtstag meiner Mutter, der in einem Restaurant gefeiert wird!
Wolfgang
Frank_2
Stammgast
#52 erstellt: 08. Aug 2008, 17:08
... etwa im Bahnhofsrestaurant

Gruss
Frank
mufasa
Stammgast
#53 erstellt: 08. Aug 2008, 17:25
Neben dem Bahnhof ist ein großes Center mit u.a Kinos, einer Bowlingbahn und einem argentinischen Restaurant. Der Bahnhof selbst wäre wohl etwas zu edel gewesen. Der Zeitungsladen ist aber echt Spitze.

Und jetzt Schluss mit O.T.
Wolfgang
Robert_Foerster
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 09. Aug 2008, 11:04
Was ist denn drin im Heft.

Ich bin auf Urlaub. , Habe kein Heft zur Hand.

Ich glaube von uns ist auch was drin, aber was sonst noch?

Danke schonmal.

Gruss Robert.
Granuba
Inventar
#55 erstellt: 09. Aug 2008, 11:09
Google hilft!

mufasa
Stammgast
#56 erstellt: 09. Aug 2008, 11:18
Gestern abend konnte ich tatsächlich die neue K+T erstehen. Nach einer ersten Durchsicht bin ich der Meinung, dass die für mich interessanteste Ausgabe seit Udos Fortgang ist.

Einzig der Cheap Trick 238 hat mir nicht so gefallen. Zunächst war ich hocherfreut, dass Seas NF 12 mal verbaut wird, den ich für einen der besten Hochtöner halte und mit dem ich schon so einiges angestellt habe. Den Tangband hatte ich bei Akustik Art auch schon mal in der Hand. Für den Preis ein hochinteressantes Chassis. Nachdem ich mir aber den Frequenzgang der Box angesehen habe, kamen mir arge Zweifel. Ich habe bisher nicht gewußt, dass eine englische Abstimmung eine derart derbe Überhöhung der Mitten beinhaltet. Das die Stimmen gut rüber kommen, kann ich mir gut vorstellen. Weil das Ohr in dem Bereich der Überhöhung aber besonders empfindlich reagiert, glaube ich, dass Musikstücke je nach Material schnell grundtonarm und schrill klingen können.

Natürlich müsste man sich das Ergebnis erst mal anhören. In Anbetracht des Schaltungsaufwands bin ich aber enttäuscht, dass kein linearer Frequenzgang erreicht wurde und bezweifle, dass das eine gewollte Abstimmung sein soll. Ich lassen mich aber gerne von Leute belehren, die mehr Ahnung davon haben als ich.
Viele Grüße
Wolfgang
hreith
Inventar
#57 erstellt: 09. Aug 2008, 11:45
Hi mufasa,

"englische" oder sonstige Abstimmung sind eigentlich eher ein Relikt aus der Vergangenheit. Wären in Deutschland der "Taunussound" mit einem Badewannenverlauf verbreitet war, war es in England eben anders rum. Und die "waren" Goldohren auf beiden Seiten des Kanales haben das jeweils andere Ideal als besonders toll empfunden. In der Zwischenzweit hat sich das weltweit fast angeglichen.

Ansonsten wird der Frequenzgang ja in der Regel ohne Raum- und Aufstellungseinfluß gemessen. Wird eine Kompaktbox ins Regal gestellt, eventuell mitten ins Bücherregal, dann füllt das den Bass und Grundton deutlich auf. Die Schallwand ist dann ja wesentlich breiter ....

Es gibt einige Lautsprecher (z.B von Naim), die auf solche oder zumindest extrem Wandnahe Aufstellung ausgelegt sind und die haben dann alle einen messtechnisch zu schwachen Bass und Grundton.

Ich finde, man sollte einen Lautsprecher auf sein Umfeld auslegen. Wer seine Lautsprecher frei aufstellen kann, der sollte lieber eine ausgewachsene Standbox, eine etwas größere "Kompakte" benutzen oder auf die Hilfe eines Sub zählen. Und eine basspotente Standbox wird wohl selten ins Regal gelegt.

Diesbezüglich wären mal Messungen einer Kompakten
- im Messraum
- im Hörraum frei auf dem Ständer
- wandnahe
- und im Regal
praktisch. Ich glaube, es gab sowas vor zig Jahren mal in der stereoplay
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 09. Aug 2008, 12:05
zum Thema Taunussound könnte ich auch einiges sagen - es ist nämlich oft garnicht so wie oft behauptet das diese Boxen ausgeprägte Badewannenfrequenzgänge hatten. Ich habe etliche 70er und 80er Jahre Boxen gemessen und die besseren wie z.B. Telefunken TL Serie oder alte Hecos hatten mitnichten diese Badewannen - sondern eher leicht ansteigende Frequenzgänge.

Englische Abstimmung ist auch so ein Ausdruck der meiner Meinung nach überhaupt nicht verallgemeinert werden kann. Auch hier habe ich etliche Engländer in eigenem Besitz gehabt und auch gemessen. Eine LS 3/5 hat keine ausgeprägte Mitteltonüberhöhung. Die einzigen Boxen die ich aus England kenne die solche Mitteltonbuckel hatten waren die alten Linn und Naim. Das hat sich aber irgendwann in den 90ern grundlegend gewandelt. Kef, IMF, B+W, Wharfedale Leak usw. hatten auch eher lineare oder im Fall Leak sogar zum Hochtonbereich hin ansteigende Frequenzgänge. Meine Leak Sandwich 3 Wege Boxen haben eine geradezu anspringende Dynamik und keinesweg zurückhaltende Höhen.
mufasa
Stammgast
#59 erstellt: 09. Aug 2008, 12:11
Dass Regalaufstellung ein homogeneres Klangbild produzieren wird, ist mir klar. Aus der Beschreibung in der K+T ergibt sich aber nur, dass "Aufstellungen an Wand und im Regal kein Problem" sind. Hier hätte die Redaktion das Konzept (sofern es eins gab) deutlicher darstellen müssen. Stattdessen entsteht beim Lesen der Eindruck, dass es sich um einen Klangschmeichler handelt. Zitat: "Vielmehr zeichnet sich die Abstimmung durch eine besonders geschlossene, runde Darbietung aus.Der Bass klingt erstaunlich sonor und ausreichend tief..."

Mal sehen, was die ersten Nachbauer berichten werden. Wie bereits gesagt, ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.
Viele Grüße
Wolfgang


[Beitrag von mufasa am 09. Aug 2008, 14:03 bearbeitet]
hreith
Inventar
#60 erstellt: 09. Aug 2008, 13:52
Hi Wolfgang,

stimmt. Das sehe ich genauso wie du. Es wäre sicher hilfreich, wenn man klar sagt, wofür die Boxen geeignet erscheinen und wofür eben weniger.
nähmaschine
Stammgast
#61 erstellt: 09. Aug 2008, 14:51
Auch ich halte diese Ausgabe nach dem ersten Lesen für sehr gelungen.
Erstens sind die Bauvorschläge abwechslungsreich. Sind nat. einige Herstellerbausätze dabei, aber die passen doch gut in die Reihe der anderen Vorschläge.
Mittlerweile scheinen Ch. Gather und H. Barske auch technisch versierter geworden zu sein und kriegen problemlos lineare Frequenzgänge hin.
Dort wo dies nicht passiert ist es Absicht und ich finde das nicht übel auf verschiedene Geschmäcker zu optimieren. Überhaupt wirkt das ganze Heft erfrischend kreativ.
Und ich hab noch keine Copy/Paste Beschreibung gefunden wie sie vor Jahren leider üblich waren.
Sogar die getesteten Chassis sind gut ausgewählt, obwohl mir die frühere Einteilung (Gruppen von Hoch/Mittel/Tieftöner) besser gefiel.
Dass das Editorial noch nicht an einige Volltreffer von Heinz Schmidt herankommt ist zu verschmerzen.
Wenn Ch. Gather die Jahre und das Gewicht von H. Schmidt erreicht hat schau ich nochmal genauer hin.

Die nächste Ausgabe soll am 10.10. erscheinen, nach dem 8.8. dieser Ausgabe. Mal sehn wie lange dieses Prinzip durchgehalten wird.

Steffen
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 09. Aug 2008, 16:43
Moin moin,



Die nächste Ausgabe soll am 10.10. erscheinen, nach dem 8.8. dieser Ausgabe. Mal sehn wie lange dieses Prinzip durchgehalten wird.




Na bis zum 12. 12.
Bee
Inventar
#63 erstellt: 09. Aug 2008, 16:55

hreith schrieb:
...... Es wäre sicher hilfreich, wenn man klar sagt, wofür die Boxen geeignet erscheinen und wofür eben weniger.


M.E. wird es das, Wolfgang hat da etwas wenig zitiert:

"....Das Mitteltonplateau bleibt jedoch bestehen, denn es gehört zur Gesamtabstimmung der Box. Die Idee ist, Stimmen in den Fokus der Musik zu rücken und das Drumherum zur reinen Beilage zu erklären...."

"....die Mitteltonbetonung bildet dann auch den zentralen Punkt der gemessenen Frequenzgänge, von hier an wird es in beide Richtungen leiser...."

und

"....Ich will gar nicht lang drumherumreden: dies ist eine Stimmenbox......"

Ich finde das eigentlich deutlich genug.
Wer's nicht mag, kann ja entweder die Längs-Spule vergrößern und den Längs-Kondensator verkleinern, oder eine andere Box bauen.
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#64 erstellt: 09. Aug 2008, 17:42
Hallo Bee,
die einzige, mir bekannte Anwendung für bevorzugte Stimmenabbildung ist der Telefonhörer. Hier wird bewusst nur der Bereich zwischen 400 und 4000 Hz übertragen, weil dadurch Nebengeräusche effektiv nicht mehr erkennbar werden. Da Gesang meist von Instrumenten begleitet wird, würde ich deren zwangsläufige Verstimmungen durch eine derartige Abstimmung nicht hinnehmen. Immerhin wird die instrumenrtale Musik ja nicht von anderen Boxen übertragen, die wiederum extra für Gitarre, Klavier oder gar nur Teile des Schlagzeugs abgestimmt sind. Daher halte ich die Aussage zur Stimmbetonung für sinnfreies Geschwätz.

Gruß Udo
mufasa
Stammgast
#65 erstellt: 09. Aug 2008, 18:07
Hallo Bernd,
wenn du meine Posts zum CT 238 noch mal liest, wirst du feststellen, dass ich die gute Stimmenwiedergabe nicht in Zweifel gezogen habe. Darüber hinaus habe ich nur die Stellen zitiert, die mir aufgrund des Frequenzgangs nicht nachvollziehbar erscheinen. Ich kann mir halt nicht vorstellen, dass mit einer Überhöhung des Bereichs von 1000 bis 2000 hz um 4 -5 db gegenüber dem Grundtonbereich tatsächlich ein Ohrenschmeichler gebaut werden kann.

Ich habe nichts dagegen, wenn ein Bausatz mit einer speziellen Abstimmung auf den Markt gebracht wird. Nur darf man das Ganze im Fazit nicht als eierlegende Wollmilchsau darstellen. An dieser Stelle spare ich mir weitere Zitate, da wir sonst auch den ganzen Artikel einscannen können. Irgendwer soll ja aber noch die K+T kaufen, zumal ich die Ausgabe ansonsten wirklich gelungen finde.

Viele Grüße
Wolfgang
ronmann
Inventar
#66 erstellt: 09. Aug 2008, 20:46
Schade dass wie immer Banalitäten wie Übergangsfrequenzen bei Fremdbausätzen fehlen, ansonsten macht das Heft wirklich einen interessanten Eindruck. Wäre es so aufwändig die einzelnen Zweige mal getrennt voneinander zu messen und diese gleich mit ins Diagramm der Summenkurve zu packen. So sieht man auch, ob die Addition optimal verläuft oder nicht.
das_n
Inventar
#67 erstellt: 09. Aug 2008, 22:31
Ich weiss jetzt nicht, wie stark der Stimmbereich bei der kleinen Box angehoben ist, aber sollten das tatsächlich einige dB sein, sehe ich ihren Einsatzbereich auf

1) Microanlagen mit serienmäßig eingerasteter BoOm-BasS-5000W-pmpo+10%Hochtonklirr-Taste

oder

2) Ersatz für die Standardtröten im Fernseher

beschränkt.
Christoph_Gebhard
Inventar
#68 erstellt: 09. Aug 2008, 22:56
Nabend,

also ich finde solch ein Box für spezielle Anwendungsbereiche nicht verkehrt. Im Regal, auf dem Schreibtisch oder in irgendwelchen Ecken kommt man mit solch einer Abstimmung bestimmt weiter.
Ich würde mir trotzdem wünschen, dass man dann etwas in die Tiefe geht, d.h. Messungen im Raum, die die Problematik verdeutlichen/belegen oder mit Messungen dokumentierte Abstimmungsmöglichkeiten für Zwitterfälle. Oder ist der geneigte Leser mit sowas überfordert?
Außerdem erscheint mir die Abstimmung im Übergangsbereich unabhängig von der Bass- und Grundtonsenke etwas unsauber. Die Chassis sind ja eigentlich recht gutmütig...
Sei`s drum, ich schaue mir lieber ein paar ausgefallene Nischenprojekte mit "gesoundeten" Abstimmungen als immer wieder die gleichen geraden Frequenzgänge mit austauschbaren Klangbeschreibungen an!

Gruß, Christoph
ton-feile
Inventar
#69 erstellt: 09. Aug 2008, 23:03
Hallo,


mufasa schrieb:
Ich kann mir halt nicht vorstellen, dass mit einer Überhöhung des Bereichs von 1000 bis 2000 hz um 4 -5 db gegenüber dem Grundtonbereich tatsächlich ein Ohrenschmeichler gebaut werden kann.

Noch zwei dB mehr und es ist fast eine NS10.
Aber im Ernst. Imo haben sie da das Problem gehabt, dass der TMT bei 2kHz einen Einbruch hat. Hätte der Bereich darunter linear verlaufen sollen, wäre die Trennfrequenz zu weit nach unten gerutscht, wenn sie einfach die Serieninduktivität erhöht hätten.
Deshalb haben sie die Mittenüberhöhung vermutlich in Kauf genommen.
Für einen Saugkreis ist vielleicht nicht genug Impedanzfutter da, aber ein Sperrkreis wäre an dieser Stelle sicher möglich gewesen.

Frequenzweichenentwicklung ist zwar imO nach wie vor nicht die Stärke der K+T, trotzdem gefällt mir das Heft gut.

Gruß
Rainer
Granuba
Inventar
#70 erstellt: 09. Aug 2008, 23:06
Hi,


Frequenzweichenentwicklung ist zwar imO nach wie vor nicht die Stärke der K+T, trotzdem gefällt mir das Heft gut.


ohne jetzt zynisch zu wirken: Aber das sollte wirklich das einzig Wichtige sein, oder? Den TangBand kenne ich auch, ist etwas tricky zu beschalten, mit ner 25er Kalotte ab 2Khz funktioniert das aber auch.

Harry
eltipo
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 10. Aug 2008, 01:13

ton-feile schrieb:
Hi,

Die Post ist da.

Gruß
Rainer


Du (Ihr) Glücklichen...bei mir ist immer noch nix da...Nachdem das jetzt im Grunde ständig passiert, frage ich mich schon, wieso ich ein Abo habe?!?

joltec
Inventar
#72 erstellt: 10. Aug 2008, 10:37
die aktuelle Ausgabe gefällt mir sehr gut. Ein besonderes Highlight ist für mich die "Sixteen" - eine extrem schlanke aber nichtsdestrotrotz anscheinend basspotente Säule mit Magnetostat.
a) was haltet ihr davon?
b) ist das Konzept richtig umgesetzt?
c) im Bassbereich spielen alle vier Chassis parallel.
wie ist der Klang im Vergleich zu einem Chassis, welches die tiefen Töne überträgt, einzuordnen?
hreith
Inventar
#73 erstellt: 10. Aug 2008, 11:42
Hi Rainer und Harry,

gibt es nicht warlich genug kleine 2Wegeriche mit sehr linearem Frequenzgang. Da kann eine etwas anders abgestimmt doch zumindest eine Abwechlung bieten.
Und wer die Frequenzweichen perfekter haben will als in der k+t, der soll eben die dier Mundorf und Saugkreis-Ansammlungen aus der HH nachbauen. Der Markt bietet etwas jeden Geschmack
Na - und die hardcore-DIYer sind sowieso nur mit den eigenen Sachen zufrieden.
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#74 erstellt: 10. Aug 2008, 15:06
Hallo Hubert,
kann es sein, dass du manchmal doch deine eigene Aussage vergisst :


Ich bin auch weder der große Bruder, noch der Schutzengel, noch der Anwalt von ...


Mir ist nicht bekannt, dass es einen Frequenzbereich gibt, der ausschließlich Stimmen vorbehalten ist. Doch selbst dann wären Überhöhungen zwischen 1 und 2 kHz nicht gerade förderlich, denn das macht bei Chören die Bass-Bariton-Männer arbeitslos, die Sopranistinnen schreien sich dafür die Kehle heiser. Stimme lebt genau wie Instrumente von einer korrekten Verteilung der Obertöne, da sind grobe Betonungen mit fast vierfacher Lautstärke Gift für jeden Gesang. Wer so etwas als Vorzug verkauft, ....

Gruß Udo
ton-feile
Inventar
#75 erstellt: 10. Aug 2008, 15:28

Udo_Wohlgemuth schrieb:
Stimme lebt genau wie Instrumente von einer korrekten Verteilung der Obertöne, da sind grobe Betonungen mit fast vierfacher Lautstärke Gift für jeden Gesang. Wer so etwas als Vorzug verkauft, ....


Hallo Udo,

wie kommst Du denn auf die vierfache Lautstärke?
Das sind bei dem CT ca.5dB zu viel in den Mitten.
Doppelte Lautstärke wären imO ca.10dB, bzw 10 Phon (Lautheit) mehr.
Ganz abgesehen davon, dass mir 5dB Mitten-Überhöhung auch zu viel sind.

Gruß
Rainer
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 10. Aug 2008, 16:10
Wenn K+T den Frequenzgang linear hätten machen wollen hätten sie es bestimmt getan!

Im Regal oder dicht an der Wand wird der Bassabfall sicherlich kompensiert und ich kenne etliche Personen denen die aktuellen linear abgestimmten Boxen zu hell klingen - die mögen das einfach nicht. Für diesen Personenkreis dürfte diese Box durchaus passen.
hreith
Inventar
#77 erstellt: 10. Aug 2008, 16:28
Hi Udo,

gegenüber manch anderen habe ich werde eine Beziehung zu irgendwelchen Zeitschriften noch habe ich mal ein solche gehabt.
Auch sehe ich das Thema Boxen ziemlich wertfrei.
Warscheinlich sind das 2 driftige Gründe, warum ich manches lockerer sehen kann.

Ob eine gewisse Eigenheit ein Vor- oder Nachteil ist, entscheidet das Umfeld und der Geschmack des Anwenders. Wenn alle den gleichen Geschmack und die gleichen Ansichten hätten, dann wären HH und k+t übersäht mit Eton-Bausätzen. Das wollen wir doch nicht wirklich oder?
Gelobt sei die Abwechslung und in dieser Beziehung mag ich eben die unterschiedlichen Ansichten.

Ich hatte weiter oben schon mal darauf hingewiesen, dass der Bass und Grundton im Regal sicher ganz anders wirkt als frei aufgestellt. Diesbezüglich wäre es doch mal eine tolle Sache, wenn du dazu mal Messreihen machen würdest. Denn genau das scheint den Leuten nicht bewust zu sein.
Ansonsten müsste man mal bei Theo und Pico anklingeln. Die schreiben auch oft schöne Grundlagenberichte.
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#78 erstellt: 10. Aug 2008, 16:38
Hallo Frank,
es ist schön, dass auch du immer wieder den großen Bruder spielst . Wenn das doch alles so richtig ist, warum gibt es dann von dir keine Box, die so mittig abgestimmt ist Vernachlässigst du diesen Personenkreis etwa bewusst?

Hallo Hubert,
die von mir kritisierte Aussage ist: Die xy ist eine Stimmenbox. Stellt man sie ins Regal und die Auswirkungen davon kompensieren die Mittenüberhöhung - was sie natürlich nicht tun - ist es keine Stimmenbox mehr. Wo der Baffle Step beginnt und wo er endet, lässt sich nicht nur durch Messungen erfassen. Dafür reicht ein Simulationsprogramm, das Freifeld, Halbfeld und Bodenaufstellung darstellt.

Gruß Udo


[Beitrag von Udo_Wohlgemuth am 10. Aug 2008, 16:57 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#79 erstellt: 10. Aug 2008, 16:41
Hi,


Im Regal oder dicht an der Wand wird der Bassabfall sicherlich kompensiert und ich kenne etliche Personen denen die aktuellen linear abgestimmten Boxen zu hell klingen - die mögen das einfach nicht.


das ist doch ein Widerspruch: Linear abgestimmt dürfte die Box denen zu dunkel und nicht zu hell klingen!

Harry
hreith
Inventar
#80 erstellt: 10. Aug 2008, 16:51
Hier mal eine schnelle Simulation eines Treibers in einer schmalen Kiste und in einer Breiten.
Der gleiche Effekt tritt ja auch auf, wenn man eine schmale Kompaktbox ins Regal stellt.
http://nacl.de/audiomap/schallwand.gif

Man sieht, dass im Bass und Grundton das Umfeld des Boxchens entscheiden wird und zwar derart, dass es dort eben deutlich füllen wird.
Ohne es jetzt am konkreten Beispiel belegen zu können würde ich eine Box mit deutlicher Bass-/Grundtonzurückhaltung im Regal den ausgewogeneren Verlauf zutrauen als einer gleichgroßen linear abgestimmten.
Wenn Udo (oder wer auch immer) mal Messungen machen würde und das Gegenteil belegen würde, dann würde ich mich aber auch gerne eines besseren belehren lassen.

Hi Harry,

Frank hat da wohl 2 Dinge in einem Satz beschrieben, die nicht notwendigerweise zusammen auftreten müssen. Der füllende Einfluß von Wandnähe oder Regal muss nicht notwendigerweise gleichzeitig mit dem Wunsch nach weniger Höhen verbunden sein. Er wollte wohl nur darauf hinweisen, dass die linearen Boxen mach Zeitgenossen zu hell erscheinen.

Es ist auch nicht so, dass jetzt jeder merkwürdig abgestimmt Boxen bauen müsste. Es geht nur darum, dass man diese als Bereicherung des Angebotes und als Deckel für manches Töpfchen ansehen kann.
ton-feile
Inventar
#81 erstellt: 10. Aug 2008, 16:52
Hi,


Murray schrieb:

das ist doch ein Widerspruch: Linear abgestimmt dürfte die Box denen zu dunkel und nicht zu hell klingen!



im Falle des CT238 ist das imO kein Widerspruch, denn ab 6kHz fällt der Pegel bis 9kHz schnell wieder um 5dB.
Das klingt dann eher zu grell als zu hell.
Ist bestimmt auch Absicht.

Gruß
Rainer
Granuba
Inventar
#82 erstellt: 10. Aug 2008, 16:56
Hi,


Er wollte wohl nur darauf hinweisen, dass die linearen Boxen mach Zeitgenossen zu hell erscheinen.


wie soll das bei einer komplett entzerrten Box funktionieren? Der Bass wird im Raum dominieren, wenn der BaffleStep komplett entzerrt wurde, sprich: Die Box Freifeld linear abgestimmt wurde. Sowas klingt immer dunkler als eine Box, die z.B. im Raum linear eingemessen wurde.

Harry


[Beitrag von Granuba am 10. Aug 2008, 16:57 bearbeitet]
hreith
Inventar
#83 erstellt: 10. Aug 2008, 17:00
Hi Harry,

es gibt Boxen, die haben von den Mitten nach oben hin einen halbwegs linearen Verlauf.
Und es gibt Boxen, die haben von den Mitten nach unten hin einen halbwegs linearen Verlauf.
Und es gibt Boxen, die haben sowohl als auch.

Von den Mitten zu den Höhen hin linear abgestimmt Boxen sind nun manchen Leuten zu hell.

Jetzt halbwegs verstanden?
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#84 erstellt: 10. Aug 2008, 17:01
Hallo Jungs,
ihr seid zu schnell! Nun passt meine Edit gar nicht mehr an die Stelle da oben

Gruß Udo
Granuba
Inventar
#85 erstellt: 10. Aug 2008, 17:04
Hi,


Jetzt halbwegs verstanden?


ja, aber auch vorher schon: Ein absolut linear gemessene Box im Freifeld wird DUNKLER im Raum klingen als eine auf den Raum optimierte Box. Wo widerspreche ich mich das? Frank bezog sich auf lineare Lautsprecher...

Harry
hreith
Inventar
#86 erstellt: 10. Aug 2008, 17:19
Hi Udo,

"Dafür reicht ein Simulationsprogramm, das Freifeld, Halbfeld und Bodenaufstellung darstellt."
==> naja, das reale Leben ist selten ein reines Frei-, oder Halbfeld. Bodenaufstellung ist bei Subs üblich, nicht aber bei kleinen Kompaktboxen.
Gerade im Regal mit den vielen Kanten wird von den schönen Messungen auch des bessten Lautsprechers nicht mehr so wirklich viel übrig bleiben.

Und wenn den Schreiber der k+t bei dem Teil die Stimmen nummal besonders gefallen haben, warum sollen sie das dann nicht auch schreiben?
Lass ihnen doch die Freude.

Hi Harry,

Klangbeschreibungen von unterschiedlichen Leuten sind teilweise sehr unterschiedlich. So unterschiedlich, dass man oft kaum glauben kann, dass sie das gleiche gehört haben müssten.
Du darfst solche Sachen nicht nur von deinem oder einem objektiven Standpunkt aus betrachten. Sie dienen auch oft dazu, den Kunden und seine Wünsche zu verstehen. Und das ist manchmal alles andere als objektiv oder sachlich richtig.
Frank hat ja nicht gesagt, dass es sein Meinung wäre. Er hat nur berichtet, dass manch Zeitgenosse eher auf zurückhaltende Höhen steht. Das sollte man als genau das auffassen, was es ist.
Granuba
Inventar
#87 erstellt: 10. Aug 2008, 17:22
Hi,


Er hat nur berichtet, dass manch Zeitgenosse eher auf zurückhaltende Höhen steht.


nein, er schrieb, daß diese in den Mitten stark überbetonte Box für den Personenkreis passt, denen "lineare" Lautsprecher zu hell klingen. DAS bezweifle ich einfach.


Klangbeschreibungen von unterschiedlichen Leuten sind teilweise sehr unterschiedlich.


Dann haben die schlicht keine Erfahrung im objektiven Hören. Ich rede hier von objektiven Fakten, nicht von Bauchgefühlen oder sonstigem.
#
Harry
das_n
Inventar
#88 erstellt: 10. Aug 2008, 17:27

Murray schrieb:
(...) objektiven Hören (...)


*husthust*
Granuba
Inventar
#89 erstellt: 10. Aug 2008, 17:28

das_n schrieb:

Murray schrieb:
(...) objektiven Hören (...)


*husthust* :cut


Hi,

was ist an dieser Aussage so schlimm? Man kann Lautsprecher durchaus objektiv vergleichen, oder etwa nicht?

Harry
hreith
Inventar
#90 erstellt: 10. Aug 2008, 17:32
Hi Harry,

das sie "schlicht keine Erfahrung im objektiven Hören" haben ist doch völlig egal.
Wenn mir die Suppe (oder der Wein) nicht schmeckt, dann lasse ich mir vom Koch (oder dem Winzer) doch nach sagen, ich hätte den falschen Geschmack und überhaupt keine Ahnung.

HiFi sollte zwar von Fachleuten gemacht werden - der Kunde muss aber keinerlei Fachwissen haben. Entweder es gefällt ihm oder eben nicht. Fertig.
Und wenn er weniger Höhen will, dann hat der Fachmann gefälligst weniger zu liefern. Es wird schließlich dafür bezahlt, dass er weis, wie man das umsetzt. Ob ihm das passt oder nicht darf nicht das Problem des Kunden sein.
das_n
Inventar
#91 erstellt: 10. Aug 2008, 17:32
Messtechnisch, aber objektives Hören ist imho unmöglich. (ausgenommen vielleicht vom Zählen von langsamen Klackgeräuschen oder anderen Schallereignissen^)

Dazu verarbeitet jedes Gehirn die Vielzahl der Höreindrücke zu unterschiedlich, und das ist keine Maschine. Man kann vielleicht Tendenzen und Ausprägungsgerade der Tendenzen unterscheiden, aber nicht reproduzierbar und genau wie ein Messgerät.

Deshalb empfinden viele Leute verschiedene LS als "natürlich", "topfig" etc---> eben all jene subjektiven Erkenntnisse, die wir immer in den Gazetten lesen und die - zum Teil - auch nachvollziehbar sind... Aber nur zum Teil, und der ist individuell Verschieden.


[Beitrag von das_n am 10. Aug 2008, 17:34 bearbeitet]
MBU
Inventar
#92 erstellt: 10. Aug 2008, 17:33
Hallo zusammen,

es ist immer wieder bemerkenswert, daß Leute aus einem F-Schrieb auf den Klang schließen können. OK - grobe Fehler mag man erkennen, aber den Klang beurteilen können?

Was haltet Ihr z.B. von folgender Box (0 + 30 Grad)?



Ansonsten gefällt mir die aktuelle K&T "ausnahmsweise" mal ausgenommen gut. Weiter so!
Granuba
Inventar
#93 erstellt: 10. Aug 2008, 17:36
Hi,


OK - grobe Fehler mag man erkennen, aber den Klang beurteilen können?


hab ich auch nie behauptet. Nur Du wirst auch wissen, daß die übliche "glattgebügelte" Box im Raum dunkler klingen wird als eine auf den Raum eingemessene Box, oder?

Harry
ton-feile
Inventar
#94 erstellt: 10. Aug 2008, 17:45

Murray schrieb:
... schrieb, daß diese in den Mitten stark überbetonte Box für den Personenkreis passt, denen "lineare" Lautsprecher zu hell klingen. DAS bezweifle ich einfach.

Das täte sie aber durchaus, eben wegen dem zum Brillanzbereich hin fallenden Verlauf.

Das "Linear" in der Aussage würde in diesem Fall die Einbausituation schon berücksichtigen und sich auf den Frequenzbereich beziehen, der sich eher unbeeindruckt davon zeigt, ob der Lautsprecher frei oder an der Wand steht.

Gruß
Rainer
Granuba
Inventar
#95 erstellt: 10. Aug 2008, 17:51
Hi,

einigen wir uns einfach darauf, daß diese Box einen sehr speziellen Geschmack bedient.

Harry
hreith
Inventar
#96 erstellt: 10. Aug 2008, 18:21
Hi Harry,

super - genau so ist es.

In der aktuellen Ausgabe sind wohl 7 Lautsprecherprojekte drin.
Bei 6 Ausgaben im Jahr macht das ca 40 Lautsprecher.

Wenn Sie fleißig sind, kommen weitere 40 von BT und dem Udo hinzu. Und dann noch einige von Pico und Theo. Und die Händler sind auch nicht untätig ....

Macht pro Jahr bestimmt 200 neue Lautsprecherprojekte.
Waum soll dann nicht mal Platz für den eher "speziellen Geschmack" sein?
Genau als das habe ich sie aufgefasst und einen größeren Anspruch wird sich auch kaum erheben.
ton-feile
Inventar
#97 erstellt: 10. Aug 2008, 18:23

joltec schrieb:
die aktuelle Ausgabe gefällt mir sehr gut. Ein besonderes Highlight ist für mich die "Sixteen" - eine extrem schlanke aber nichtsdestrotrotz anscheinend basspotente Säule mit Magnetostat.
a) was haltet ihr davon?
b) ist das Konzept richtig umgesetzt?
c) im Bassbereich spielen alle vier Chassis parallel.
wie ist der Klang im Vergleich zu einem Chassis, welches die tiefen Töne überträgt, einzuordnen?


Mir gefällt das Rundstrahlverhalten der "Sixteen".
Das sieht imo wesentlich besser aus als beim CT, der um 6kHz eine deutliche Unstetigkeit zeigt.

Auch der Amplitudengang ist recht ausgewogen.
Die Oberbassbetonung würde mir persönlich nicht so liegen, wird aber sicher ihre Liebhaber finden und ist Fertigboxen-kompatibel.

Nicht ganz so gut gefällt mir, dass zwei Chassis auf ein Volumen arbeiten, aber ich weiß nicht, wie groß die Serienstreuung bei Mivoc ist.

Gruß
Rainer
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 10. Aug 2008, 18:32

Uibel schrieb:
Hallo zusammen,

es ist immer wieder bemerkenswert, daß Leute aus einem F-Schrieb auf den Klang schließen können. OK - grobe Fehler mag man erkennen, aber den Klang beurteilen können?

Was haltet Ihr z.B. von folgender Box (0 + 30 Grad)?



Ansonsten gefällt mir die aktuelle K&T "ausnahmsweise" mal ausgenommen gut. Weiter so!


Denke mal das diese Box wenn sie mit anderen vorgestellt wird ein Top-Favorit bei den unbedarften Hörern ist. Ich kenne eine Box bzw. ein Böxchen das sich fast genau so mißt und ein absoluter Renner ist.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 10. Aug 2008, 18:43 bearbeitet]
mufasa
Stammgast
#99 erstellt: 10. Aug 2008, 20:05
[quote="Uibel"]Hallo zusammen,

es ist immer wieder bemerkenswert, daß Leute aus einem F-Schrieb auf den Klang schließen können. OK - grobe Fehler mag man erkennen, aber den Klang beurteilen können?

Was haltet Ihr z.B. von folgender Box (0 + 30 Grad)?

[URL=http://img297.imageshack.us/my.php?image=030gradns0.gif][IMG]http://img297.imageshack.us/img297/8157/030gradns0.th.gif[/IMG][/URL]

Hallo Michael,
ich würde tippen, dass die meisten Hörer den Frequenzgang als ziemlich ausgeglichen empfinden.
Da dir die neue K+T auch vorliegt, kann ich mir die Frage nicht verkneifen, wie du den CT 238 einschätzt? Oder verstehe ich den letzten Satz richtig: "ANSONSTEN gefällt mir die aktuelle K&T "ausnahmsweise" mal ausgenommen gut"?

@ Hubert: Was meinst du, wird passieren, wenn ein unzufriedener Kunde bei seinen Internethändler anruft und ihm erzählt, dass die Box zu schrill klingt? Sofern es sich nicht um einen ambitionierten Händler handelt, der den Bausatz genau kennt, wird er ihm zu 90% empfehlen, den Spannungsteiler zu ändern, um den Hochton abzusenken. Und das wird nach meiner Meinung dem Kunden nicht wirklich weiterhelfen.
Viele Grüße
Wolfgang
hreith
Inventar
#100 erstellt: 10. Aug 2008, 21:17
Hi Wolfgang,

das würde ich auch so sehen und die 90% würde ich auch bei Nicht-Internet-Händlern ansetzen. Ich sehe keinen Grund, warum das Kommunikationsmedium diesbezüglich eine Rolle spielen sollte. In manchen Zeitschriften und Bausätzen wird sogar extra eine Tabelle zur Pegelanpassung des Hochtöners angegeben. Da darf man sich dann nicht wundern, wenn davon gebrauch gemacht wird.
mufasa
Stammgast
#101 erstellt: 10. Aug 2008, 21:34
Hi Hubert,
auch wenn ich nicht mit allem einverstanden bin, was B.T. macht, denke ich aber, dass er wie bei anderen Bausätzen zusätzlich Modifikationsempfehlungen machen würde, wie man den Buckel in der Mitte verringert. Auch von Schmitti und Udo hat ich in der Vergangenheit entsprechende Hinweise gelesen (z.B. Duetta Top). Das macht m.E. den Unterschied.
Viele Grüße
Wolfgang
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