Greencones, Open Baffle

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Joe_Fender
Stammgast
#1 erstellt: 18. Jan 2009, 14:57
hallo
Ich hole mir jz gleich von einem freund greencones ab, oval, 20x30cm + HT.
Diese möchte ich in eine offene schallwand einsetzen.
Da ich aber absolut keine ahnung hab wie ich die entsprechende simualtionsSW bediene wollte ich einfach mal fragen:
wie sollte diese schallwand aussehen?
wie wichtig ist die position des LS auf der open baffle?
ich dachte an ca 80x80 und hätte ihn wohl in die mitte gesetzt, die lang seite des ovals vertikal, den HT darüber.
gut? schlecht? miserabel?
würde mich sehr freuen wenn mir jemand helfen würde, da ich selbst leider niciht schlau aus der materie werden konnte
danke schon mal
mfg
Joe fender
JesusCRamone
Stammgast
#2 erstellt: 18. Jan 2009, 17:30
Hi,

vielleicht wirst du aus diesem Artikel schlau genug für Edge:
http://hifi-selbstba...iew&id=133&Itemid=77

Gruß, Micha
TEKNOne
Stammgast
#3 erstellt: 18. Jan 2009, 17:46
Hallo,

wie Micha schon geschrieben hat lade Dir Edge runter. Das Programm ist sehr einfach zu bedienen und selbsterklärend. Damit kannst Du ein wenig umexperimentieren. Der Hochtöner sollte außerdem sehr nah an den Breitbänder montiert werden.
Ich würde probieren das Loch was die meisten Greencones haben mit der Überhöhung der Kantenreflexion auszugleichen.
Wenn du keine Messungen des Chassis hast würde ich die Schallwand so bauen, das man keine einzelne Spitzte im Frequenzgang des Chassis baut sondern eine verschmierung der Reflexionen erreicht, so das man einen gleichmäßigen Frequenzgang erreicht.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas
Joe_Fender
Stammgast
#4 erstellt: 19. Jan 2009, 01:52
ich habe jetzt mal eine 50x80 baffle mit ein wenig nach untem verschobenem ls simuliert. sieht außer einem klinen buckel bei ca 300Hz ganz ordentlich aus.
EDGE simuliert aber einen ideal ls oder?
wie lasse ich jz den FreqGang des BB selbst miteinfließen?
JesusCRamone
Stammgast
#5 erstellt: 19. Jan 2009, 11:37
Hi,

so ist es, den Frequenzgang vom Lautsprecher musst du dir dazu denken. Wenn er beispielsweise einen Einbruch bei 2KHz von Haus aus hat, kannst du das mit der Schallwand und Position (Auch mit demAbhörwinkel..) ggf. ausgleichen.
Eine Alternative zu Edge, das den Treiber mit einbezieht ist Basta vom selben Programmierer, das kostet allerdings etwas.

Gruß, Micha


[Beitrag von JesusCRamone am 19. Jan 2009, 11:38 bearbeitet]
Joe_Fender
Stammgast
#6 erstellt: 19. Jan 2009, 16:26
Hm, einen messschrieb von dem alten saba werd ich wohl nicht herbekommen.
aber ihr sagt die greencones brechen bei ca 2kHz ein?
also möglichst ein baffle konstruieren das bei 2kHz ein wenig hochgeht?
(sry für die teils belämmerten fragen, bin ein wenig überfordert davon es einfach zu machen )
TEKNOne
Stammgast
#7 erstellt: 19. Jan 2009, 19:26
Hallo,

ohne Messungen zu den Chassis (die Bezeichnung wäre hilfreich) keine Überhöhungen irgendwo reinbauen.

Wenn Du irgendwo Messungen findest oder welche machst, musst Du auch möglichst die Art und Glättung der Messung heraus finden bzw. dokumentieren. Auch die Schallwandabmaße des Gehäuses worin gemessen wurde sind wichtig.
Dann musst Du den Einfluss der gegebenen Messschallwand aus den Frequenzgang rausrechnen (die Schallwand mit Edge Simulieren und vom Frequenzgang abziehen).
Und zu guter letzt anhand dieses Frequenzganges einen möglicht spiegelbildlich verlaufenden Frequenzgang mit Edge Simulieren der dann Deine Schallwand ist.
Wenn man Löcher korrekt ausfüllen will, muss man anhand der Messung, der Messmethode die korrekte Güte (breite des Loches) und die korrekte Amplitudendifferenz (tiefe des Loches) abschätzten und probieren diese aufzufüllen.

Ich würde jedenfalls bevor man weiter Plant nach Messungen suchen (dann wird das Ergebnis mehr begeistern)

Du kannst ja bevor Du anfängst zu Bauen hier nen Screenshot von Edge reinstellen. Das könnte ich und die anderen Teilnehmer sich ja dann nochmal angucken.

Schöne Grüße:
Thomas
2eyes
Inventar
#8 erstellt: 19. Jan 2009, 21:10
Joe,

schau vielleicht mal hier, ob Du den ovalen identifizieren kannst. Da gibt es auch Frequenzgänge.
Oder schauhier, ob Du die TSP für die Sabas findest.
Beides könnte helfen, eine Schallwand sinnvoll zu dimensionieren.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 19. Jan 2009, 22:15
Moin,

frag mal bei audiodiskussion, Leute wie Kaspie etc. haben mit Sicherheit die guten Altpapiere mal gemessen...

Da sollten sich auch ein paar gute Ideen für dein Projekt finden.
Joe_Fender
Stammgast
#10 erstellt: 19. Jan 2009, 22:42
Das ist der letzte Stand...
lg
Joe_Fender
Stammgast
#11 erstellt: 19. Jan 2009, 22:49
Hat denn vll jemand einen vorschlag für ein Horn? Mit Greencones?
2eyes
Inventar
#12 erstellt: 19. Jan 2009, 23:15

Joe_Fender schrieb:
Das ist der letzte Stand...
lg

Joe_Fender schrieb:
Hat denn vll jemand einen vorschlag für ein Horn? Mit Greencones?

Was denn nun? Open Baffle oder Horn? Vielleicht musst Du ja auch nur etwas lernen, mit EDGE richtig umzugehen ...
Man hilft ja gern.
MiniCraft
Neuling
#13 erstellt: 20. Jan 2009, 00:40

Joe_Fender schrieb:
Hat denn vll jemand einen vorschlag für ein Horn? Mit Greencones?


schau doch mal hier:
http://www.rahaso.de...fullrange&idx=16232&
http://www.rahaso.de...fullrange&idx=19762&

Gruß
Andreas
TEKNOne
Stammgast
#14 erstellt: 20. Jan 2009, 15:28
Hallo Joe,

Erstmal solltes Du die Bezeichnung der Chassis raus finden (ein Bild hier würde vielleicht schon helfen)!

Zweitens: die Simulation sieht gar nicht gut aus.
Ich würde eine deutlich größere Schallwand einplanen, es sei denn es gibt noch Unterstützung von einem Bass. Man müsste ehr einen zum tiefen Tönen leicht steigenden Frequenzgang hinbekommen, der -3dB Punkt muss für einen ausreichenden Fullrangebetrieb bei 80Hz oder tiefer liegen (hier ist das zwar in der Simulation erreicht, aber wenn man den Frequenzgang des Chassis zurechnet wird es wohl nicht reichen).
Weiterhin würde ich eine dezentralere Position wählen und eventuell eine oder mehrere Seiten Schräg gestalten, den je weniger Punkte der Schallquelle den gleiche Abstand zu einer Kante haben desto verschmierter wird die Kantenreflexion aussehen.
Du solltest mehr Simulatiospunkte in EDGE einstellen.
Bei EGDE der Übersicht halber das Mikrofon auf Achse zum Treiber einstellen.
Weiterhin würde ich den ovalen Breitbänder drehen um den Hochtöner mit kürzesten Abstand drüber montieren zu können.

Beim Hochtöner werden sich so wie so auch noch ein paar Schwierigkeiten einstellen:
1. Trennfrequenz und Frequenzweiche ohne Messen wird sehr schwer. Man kann das ganze hoch Trennen und noch Gehör abstimmen aber perfekt wird es dann sehr wahrscheinlich nicht.
2. Die Position solltest du bei kurzen Abständen zur Kante auch mit EDGE simulieren.

Mit den Link von Andreas kann ich gar nichts anfangen ist doch ein runder Greencone, der verbaut wurde ohne t&s-Parameter kann das mit einen Horn nichts werden.

Kopf hoch es ist noch niemand als Lautsprecher-Konstrukteur zur Welt gekommen, mit ein wenig Übung und Hilfe wird das schon.

Schöne Grüße:
Thomas
MiniCraft
Neuling
#15 erstellt: 20. Jan 2009, 21:13

TEKNOne schrieb:

Mit den Link von Andreas kann ich gar nichts anfangen ist doch ein runder Greencone, der verbaut wurde ohne t&s-Parameter kann das mit einen Horn nichts werden.


ups, richtig, ovaler GreenCone.
Sorry, mein Fehler.

Andreas
Joe_Fender
Stammgast
#16 erstellt: 20. Jan 2009, 21:37
Hier die Chassis:
Hochtöner: SABA 1670 DU 15 5
Greencones
Tief-/Mitteltöner: SABA Permadyn 25-240x350 5Ohm 5989. 710. 001

Den Tiefmitteltöner quer? Schade, hätte mir anders besser gefallen, aber der Klang geht vor!
Also schräge Flügel an die Seiten der Schallwand ? Wie werden die simuliert? Einfach zur Simulation gerade biegen?
Nein, eigentlich ist keine zusätzliche Bassunterstützung geplant, also ja: 60, 70, 80Hz wären schon ganz nett.
Wie beeinflussen Ecken die Baffles? Die würden nämlich, gezwungenermaßen in Ecken bzw vernachläßigbar weit davon entfernt stehen.
Prinzipiell geht es doch darum den akustischen Kurzschluss zu unterdrücken, oder?
Das heißt wenn eine Baffle in der Ecke steht müsste man die Wände die schräg von der Baffle weggehen ja als erweiterung dieser betrachten können?
Ergo müsste die Tieftonwiedergabe zunehmen.
Ist das richtig?
Und noch etwas: Macht es sinn den Hochtöner in ein frontloaded-tractrix-horn zu stecken? Wie hoch ist denn der Wirkungsgrad des goßen Saba in der Open Baffle zu erwarten?
Lg


[Beitrag von Joe_Fender am 20. Jan 2009, 21:43 bearbeitet]
TEKNOne
Stammgast
#17 erstellt: 20. Jan 2009, 23:35
Hallo,

Super die Bezeichnungen der Chassis sind schon einmal da.

Wie weit wird denn in etwa der Abstand zu den Wänden sein?
Wenn der Abstand zu klein ist so ca. unter 1,5m würde ich keine offenen Schallwände bauen.

Mit freundlichen Grüßen:
Thomas
2eyes
Inventar
#18 erstellt: 21. Jan 2009, 00:32

Joe_Fender schrieb:

Den Tiefmitteltöner quer? Schade, hätte mir anders besser gefallen, aber der Klang geht vor!
Ovalis bündeln in Richtung ihrer längeren Achse. Wenn Du ihn hochkant stellst, musst Du ihn halbwegs auf Ohrhöhe haben oder - besser gesagt - direkt unter dem Hochtöner, damit Dir nicht zu viele Mitten verloren gehen. Dafür bleibt das Klangbild auch noch etwas nach rechts und links erhalten.
Wenn Du ihn "legst", muss der Ovali ziemlich genau auf dich ausgerichtet sein.

Also schräge Flügel an die Seiten der Schallwand ? Wie werden die simuliert? Einfach zur Simulation gerade biegen?
Vergiss es, brauchst Du nicht.

Nein, eigentlich ist keine zusätzliche Bassunterstützung geplant, also ja: 60, 70, 80Hz wären schon ganz nett.
Ich gehe davon aus, dass Dein Ovali einen ähnlich hohen Qts Wert (~2) wie die älteren SABAS hat. Dann reicht eine Schallwand von 30-40 cm Breite aus, um 70 Hz zu schaffen. Darunter geht es allerdings steil bergab.

Wie beeinflussen Ecken die Baffles? Die würden nämlich, gezwungenermaßen in Ecken bzw vernachläßigbar weit davon entfernt stehen.
Prinzipiell geht es doch darum den akustischen Kurzschluss zu unterdrücken, oder?
Das heißt wenn eine Baffle in der Ecke steht müsste man die Wände die schräg von der Baffle weggehen ja als erweiterung dieser betrachten können?
Ergo müsste die Tieftonwiedergabe zunehmen.
Ist das richtig?

Mit Verlaub: Deine Vorstellungen von Open Baffle sind noch etwas verbesserungsbedürftig. Wie wäre es wenn Du mal hier reinschaust? Es gibt Leute, die fanden das ganz lehrreich.
Joe_Fender
Stammgast
#19 erstellt: 21. Jan 2009, 13:41
ja, der Abstand wäre deutlich kleiner als 1,5m!
TEKNOne
Stammgast
#20 erstellt: 21. Jan 2009, 15:40
OK dann würde ich zu einen geschlossenen Gehäuse mit Undichtigkeit raten, da bei einer offenen Schallwand der rückwärtige Schall zu früh zurück reflektiert wird.

Eine Breitere Schallwand dieser Geschlossenen Box wäre vermutlich auch vorteilhaft um den Grundtonbereich ein wenig lauter zu bekommen. Du kannst mit Edge ja auch die Schallwandeinflüsse einer geschlossenen Box simulieren.

Wenn keine Messungen mehr aufzutreiben sind und Du nicht Messen kannst gehe mal davon aus, dass so ca. um 80Hz eine Erhöhung ist und dass im Grundton also zwischen 100 und 500Hz weniger Schalldruck als über 500Hz sein wird (sind alles aber nur Schätzungen).

Mit freundlichen Grüßen:
Thomas
dweck
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 21. Jan 2009, 16:22
hallo zusammen,
ich entere hier mal den thread, ich hoffe das ist ok.
ich möchte auch mit meinen saba pappen eine ob betreiben,
allerdings mit unterstützung eines ripol.
ich habe mal eine skizze angefertigt, und hoffe das ich mit meiner idee nicht total daneben liege.
getrennt werden soll der ripol um die 100-120 hz, und der saba bb soll erst ab dem bereich laufen
weil ich festgestllt habe das er ohne die tieftonarbeit besser klingt
die breite der wand würde ich lieber auf 300 mm verändern, das ist die breite von meinem ripolen
dieter
skizze www.dweck.de/hifi/sapol.jpg


[Beitrag von dweck am 21. Jan 2009, 16:25 bearbeitet]
schrottie
Stammgast
#22 erstellt: 21. Jan 2009, 16:48
Vielleicht interessiert das hier jemanden:
http://www.lampizato...gston%20Kitchen.html
2eyes
Inventar
#23 erstellt: 21. Jan 2009, 18:07
dweck,
hier der Frequenzgang, den Du erwarten kannst:



Die TSP habe ich von hier. Die durchgezogene rote Linie ist der Frequenzgang im Freifeld. Die Überhöhung von 300-1000 Hz sollte besser weggefiltert werden, da sie bei Bodenaufstellung durch die Bodenreflektion noch verstärkt wird:



Setze bitte den Hochtöner unbedingt über den Greencone und nicht daneben! Den Ripol setzt Du bei der vorgesehenen niedrigen Trennung besser nach unten. Noch besser wäre eine Trennung bei ca 200 Hz. Erst das entlastet den Greecone wirklich.
dweck
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 21. Jan 2009, 21:16
hallo rudolf,
danke erstmal für deine diagramme.
wenn ich das so mache, ändert sich dann noch grundlegent was am frequenzgang??
ich sitze ca. 3m von den lautsprechern weg, die lautsprecher stehen 2m auseinander ( mitte-mitte ), ohrhöhe ca. 93 cm.

ich habe schonmal überlegt, ob es sinn macht den bb zum koax mit einer kleinen hochtonkalotte zu bauen.


dieter
Joe_Fender
Stammgast
#25 erstellt: 21. Jan 2009, 21:23

TEKNOne schrieb:
OK dann würde ich zu einen geschlossenen Gehäuse mit Undichtigkeit raten ...

Ist damit ein BassreflexGehäuse gemeint?
2eyes
Inventar
#26 erstellt: 21. Jan 2009, 21:38

dweck schrieb:
... wenn ich das so mache, ändert sich dann noch grundlegent was am frequenzgang??

Hallo Dieter,
wenn Du was(?) machst, soll sich was(?)ändern? Verstehe nicht ganz, was Du damit meinst.

ich sitze ca. 3m von den lautsprechern weg, die lautsprecher stehen 2m auseinander ( mitte-mitte ), ohrhöhe ca. 93 cm.

Ich hatte mit 2,5 m Abstand und 90 cm Ohrhöhe gerechnet. Gegenüber meinem zweiten Diagramm wandert nur die erste Senke von 350 auf 400 Hz. Ansonsten bleibt praktisch alles gleich.

ich habe schonmal überlegt, ob es sinn macht den bb zum koax mit einer kleinen hochtonkalotte zu bauen.

Ich habe mal selbst einen Koax aus 17 cm Tief-Mitteltöner und 25 mm Kalotte gebaut. So was ist schon knifflig. Anschließend bin ich mit den gleichen Chassis (aber anderer Weiche!) wieder auf die normale Aufteilung umgestiegen. Für mich ist die Kalotte dadurch keinen Deut leichter ortbar geworden.
dweck
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 21. Jan 2009, 21:51
hallo rudolf,
ich meinte so wie du das vorgeschlagen hast,
habe die skizze geändert. die wand wird durch den
höheren platzbedarf aber länger.

wird der frequenzgang eigentlich besser wenn die schallwand
breiter wird.

dieter

www.dweck.de/hifi/sapol_2.jpg
2eyes
Inventar
#28 erstellt: 21. Jan 2009, 22:21
Die Simulation zur Skizze, aber mit 40 cm breiter Schallwand:



Wenn Du noch breiter wirst, wird das Gezappel über 1 kHz mehr. Untenrum bringt die größere Breite fast nix. Von 100 bis 1000 Hz sieht es aber sehr gut aus. Wenn bei 1,5-2 kHz der Hochtöner relativ flach reinkommt, kann das ganze schön stimmig werden.
Joe_Fender
Stammgast
#29 erstellt: 21. Jan 2009, 22:24
Wie müsste dieses geschlossene Gehäuse denn aussehen?
Welches Volumen? TSPs hab ich ja keine...
dweck
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 21. Jan 2009, 23:09
hallo rudolf,
die simulation mit der breiten wand sieht für mich ausgewogener aus, aber ich habe eben keine ahnung von
simulation und deren deutung.
von welcher einbauart geht das programm aus? auf der schallwand, dajinter oder eingefräst und damit bündig??

wie könnte ich den buckel denn noch was gerader bekommen, eventuell den bb aussermittig setzen??

bisher habe ich den hochtöner über einen 1,0 µf mkp kondensator ins spiel gebracht.

dieter
2eyes
Inventar
#31 erstellt: 21. Jan 2009, 23:37

dweck schrieb:

die simulation mit der breiten wand sieht für mich ausgewogener aus ...

Wenn ich die OB für mich bauen wollte, würde ich die 40 cm breite Schallwand nehmen. Auch unter Winkeln sieht das immer noch gut aus. Spätestens bei 2 kHz muss aber ein Hochtöner ran. Bei so hohen Frequenzen spielt es keine Rolle, ob das Ganze auf OB ist oder im Gehäuse. Mit den alten Pappen kenne ich mich ansonsten nicht aus. Frag dazu bitte die Experten - vielleicht bei audiodiskussion.de oder Jogis roehrenbude.

von welcher einbauart geht das programm aus? auf der schallwand, dajinter oder eingefräst und damit bündig??

Das Programm macht da keinen Unterschied. Ist unter 1-2 kHz auch unerheblich.

wie könnte ich den buckel denn noch was gerader bekommen, eventuell den bb aussermittig setzen??

Ich sehe keinen Buckel mehr, den Du geradeziehen müsstest. Wo siehst Du einen?

bisher habe ich den hochtöner über einen 1,0 µf mkp kondensator ins spiel gebracht.

Auch dazu solltest Du besser die SABA-Experten befragen. Ich habe mit dem Lautsprecherbau erst in den 70ern angefangen.

Wie Du merkst, kann ich Dir ab hier nicht mehr viel weiterhelfen. Das Projekt hat aber Potential. Ich finde, Du solltest dranbleiben.
dweck
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 21. Jan 2009, 23:53
hallo rudolf,
du hast mir schon super prima weitergeholfen, dafür grossen dank.

zwischen der senkrechten von 100 und 10.3 ist doch eine erhöhung, oder ist die vom wert her indiskutabel??
wie gesagt, ich habe keinen plan von simulationen

was würdest du denn für eine schallwandstärke wählen, und wie würdest du die lautsprecher montieren, auf, hinter oder in der schallwand eingefräst.
wenn die lautsprecher nach hinten kommen, könte mir ein kumpel sogar einen safte rundung von hinen nach vorne fräsen.

dieter
2eyes
Inventar
#33 erstellt: 22. Jan 2009, 00:55

dweck schrieb:
zwischen der senkrechten von 100 und 10.3 ist doch eine erhöhung, oder ist die vom wert her indiskutabel??

Verstehe, Dieter. Ziel muss es sein, den Hochtöner spätestens bei 2 kHz auf dem Niveau von 5 dB über 0 zu haben. Dann ergibt sich von 100 Hz bis in den Hochtönerbereich ein ziemlich gleichbleibendes Niveau, evtl. mit einem 3 dB Loch um 1,3 kHz. Das ist dann aber auch nicht so tragisch.

was würdest du denn für eine schallwandstärke wählen ...

Wenn es billig sein soll, dann 22 mm Spanplatte. Die kannst Du evtl. noch mit Einloch-Regalschienen ruhig stellen, die Du von hinten auf die OB schraubst. Wenn es stabil und edel werden soll, dann 22 mm Multiplex. Ein sehr guter und vor allem günstiger Kompromiss dazwischen sind sog. Siebdruckplatten.

... und wie würdest du die lautsprecher montieren, auf, hinter oder in der schallwand eingefräst.
Meines Wissens sind die Greencones für die Montage von hinten konstruiert. Warum dann von vorn montieren? Frag doch bitte die SABA-Leute
TEKNOne
Stammgast
#34 erstellt: 22. Jan 2009, 00:58
Hallo Joe,

nein es ist kein Bassreflex.
Man bohrt z.B. viele kleinere Löcher in z.B. die Rückwand der Box und vor diesen kleinen Löchern klebt man von innen Filz oder ähnliche Dämpfungstoffe über die so gelöcherte Fläche.
Oder man nimmt ein kleines sehr kurzes Bassreflexrohr das man mit Dämpfungstoff stark zupresst.
Es muss eben undicht sein darf aber nicht zu viel Mitteltonschall durchlassen und es darf nicht ein zu großes gekoppelte Luftvolumen geben (das wäre dann Bassreflex).

Ich würde die Box möglichst groß bauen. So um die 50 Liter oder mehr. das ganze gut Bedämpfen und mit breiter Schallwand. Den ovalen Breitbänder quer legen und den Hochtöner so nah wie möglich darüber. Wenn der Hochtöner hinten offen ist kriegt er ein kleine extra Kammer, in der natürlich kein Dämpfungstoff fehlen darf.

Mit freundlichen Grüßen:
Thomas
dweck
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 22. Jan 2009, 01:33
hallo rudolf,
danke für die erklärung des "buckel"

ok, dann werde ich mal versuchen über die saba spezies
was zur montage zu erfahren.

nochmals vielen dank

dieter
Joe_Fender
Stammgast
#36 erstellt: 22. Jan 2009, 11:56
@TEKNOne:
Macht es denn Sinn für den HT ein frontloaded Tractrix-Horn zu bauen?
Oder wäre der Wirkungsgrad unterschied zu groß? Würde das HT-Horn dann oben auf die Box draufstellen.

Wie wäre es mit dieser Box:
Schallwand: 45x60, LS 5cm unter dem oberen Rand, quer
Tiefe: 30cm
-> 81 liter

Lg


[Beitrag von Joe_Fender am 22. Jan 2009, 12:12 bearbeitet]
TEKNOne
Stammgast
#37 erstellt: 22. Jan 2009, 14:27
Vor den Hochtöner ein Horn zu setzen würde es noch schwieriger machen das System ohne Messtechnik abzustimmen. Außerdem müsste man sich Gedanken über den Verlauf der Hornfunktion und so weiter machen und ohne Messungen der Chassis würde das sehr schwer werden alle Parameter richtig zu wählen und die beiden Teile gut zu verschalten. Zumal ich nicht einmal den Übernahmepunkt der Chassis kenne.

Die beiden Chassis sind ja von Saba höchstwahrscheinlich so konstruiert worden das sie ganz gut ohne weitere Maßnahmen zueinander passen.

Die Box die Du vorgeschlagen hast ist gut so. Nur müssen die Chassis direkt auf die Ohren strahlen das heißt bei diesen nicht so hohen Gehäuse musst Du den Lautsprecher anwinkeln oder die Lautsprecher auf Ohrhöhe bringen.
Passt denn der Hochtöner noch in das Gehäuse über den ovalen Breitbänder?
Und wie sieht es mit der Frequenzweiche aus gibt es da schon irgend etwas?

Mit freundlichen Grüßen:
Thomas
Joe_Fender
Stammgast
#38 erstellt: 22. Jan 2009, 16:37
@TENKOne:
Nein, das gehäuse ist Momentan so gebaut dass der HT drauf steht!
Der Tief-/MItteltöner müsste ein wenig nach unten verschoben werden.
Also original wird der HT nur mit einem Kondensator abgtrennt, also keine richtige Weiche!
Lg
TEKNOne
Stammgast
#39 erstellt: 22. Jan 2009, 17:13
Den Breitbänder ein Stück runter schieben ist kein Problem. Hochtöner dann sehr nah an der oberen Kante und direkt darunter den Breitbänder. Sieht mit EDGE sehr gut aus. Die Chassis würde ich von vorne Montieren (die haben zwar keinen Schicken Korb es ist aber akustisch besser).

Dann würde ich erstmal alles auch nur mit dem einen Kondensator als Frequenzweiche aufbauen. Wenn es nicht gefallen sollte muss man dann weiter sehen (dann kommst Du wohl nicht ums Messen rum oder musst viel probieren).

Schöne Grüße:
Thomas
Joe_Fender
Stammgast
#40 erstellt: 22. Jan 2009, 17:21
Naja, das Befestigen ist eben ein Problem.
Der BB hat nämlich keine Löcher zum anschrauben. Den muss ich wohl in einer doppelten Schallwand einklemmen.
impidimpi
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 22. Jan 2009, 18:01
möglicherweise gehts ja mit Krallen, mit denen man normalerweise Lautsprecher-Gitter befestigt? Sollte im PA-Bereich zu finden sein.

mfg

Eddi: http://www.thomann.de/de/adam_hall_5922pack.htm


[Beitrag von impidimpi am 22. Jan 2009, 18:04 bearbeitet]
Joe_Fender
Stammgast
#42 erstellt: 22. Jan 2009, 23:42
Danke für die mühe, impidimpi & TEKNOne!
Macht es denn etwas wenn der LS ein, zwei cm in der Schallwand versinkt?
Und wie sollten denn die Löcher an der Rückwand aussehen?
2-3mm Durchmesser, im abstand von 2-3cm zueinander über die gesamte Rückwand?
Lg


[Beitrag von Joe_Fender am 23. Jan 2009, 19:02 bearbeitet]
TEKNOne
Stammgast
#43 erstellt: 23. Jan 2009, 15:37
Die Löcher können schon nen bisschen Größer sein so 5mm Durchmesser. Es muss auch nicht die ganze Rückwand gepflastert werden so ca. 100 Löcher sollten genügen.
Wo Du die verteilst ist ziemlich egal solange ne ordentliche Lage Dämpfungsstoff drüber liegt.

Bei so einen großen Gehäuse solltes Du auch noch ein zwei Streben zum versteifen innen einbauen.

Wenn die Schallwand ein zwei cm vor dem Lautsprecher ist wäre es nicht tragisch, aber besser wäre es schon wenn die Chassis einigermaßen bündig wären. Der Vorschlag von impidimpi ist gut. Man könnte auch die Chassis mit Schrauben mit einen sehr großen flachen Kopf festschrauben oder wenn möglich Schraubenlöcher in den Korb bohren (Vorsicht: Metallspäne und der Magnet mögen sich).

Bitte schön für die Hilfe, als Lohn würde ich mich freuen Bilder zusehen wenn alles fertig ist und natürlich ein kleinen Höreindruck von dir zu lesen.

Auf gutes Gelingen wünscht
Thomas


[Beitrag von TEKNOne am 23. Jan 2009, 15:37 bearbeitet]
Joe_Fender
Stammgast
#44 erstellt: 23. Jan 2009, 19:07

TEKNOne schrieb:
... als Lohn würde ich mich freuen Bilder zusehen wenn alles fertig ist und natürlich ein kleinen Höreindruck von dir zu lesen.

Selbstverständlich :-)

Löcher bohren wird wohl nicht gehen, der Korb ist seeeehr schmal.
Na ich werde mir ansehen welche Variante die beste ist.
Danke nochmal @ all
Lg
vossi-g60
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 14. Jan 2010, 00:57
Hallo,

ich hänge mich auch mal in diesen Thread, weil ich keinen neuen anfangen wollte:

ich habe mir ebenfalls eine offene Schallwand gebastelt für die Greencones, 20er mit 10er Biegewellen-HT, die Abtrennung per Kondensator mit 2,2 mF. Die Positionierung der Chassis habe ich über EDGE versucht zu ermitteln.

Das Ganze probeweise angeschlossen an folgende Ketten:

- Thorens TD 145 mk II, Creek 4240 SE
- NAD C 541i, NAD C 372

Meine Erfahrungen bei beiden Ketten: Bass ausreichend, jedoch stark abhängig von der Aufstellung. Höhen- und Präsenzbereich völlig in Ordnung, kein Generve, kein Gekreische. Allerdings hat der Plattenspieler wohl noch "Tuning"-Potential.

Der eigentliche Aha-Effekt kam jedoch beim Anschluß an den an sich völlig "übermotorisierten" NAD C 372 mit CD-Spieler, einfach nur WOW, räumlich, luftig, mit ausreichend Tiefgang, völlig entspannt, tolles Panorama........natürlich alles bei moderater Lautstärke. Ich dachte immer, man könnte die Sabas nur sinnvoll an einem Plattenspieler nebst Röhre betreiben????

Hierzu meine Fragen:

- HT und 20er habe ich in Reihe geschaltet=richtig?
- gehe ich recht in der Annahme, dass ich die Sabas auf Dauer schrotte, wenn ich sie weiter an dem NAD betreibe ?
- besteht dasselbe Problem bei dem Creek
- welche - transistorverstärkten - Alternativen gibt es?
- oder muss jetzt zwingend ein Röhrenverstärker her, wenn ja welcher?

Vielen Dank schonmal!!

VG
Vossi
joekoelner
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 14. Jan 2010, 10:03
Hallo zusammen,
anbei ein interessanter Link zum Thema Saba in offener Schallwand ;).

http://www.lampizato...gston%20Kitchen.html

musikalische Grüsse an alle

Joachim
joekoelner
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 14. Jan 2010, 11:10
Hallo Vossi,

- Anschluß für HT und 20er nachfolgend:



- Die Saba wirst Du nicht schrotten, wenn Du sehr vorsichtig mit dem Lautstärkeregler
umgehst.

- Dein Creek müßte das eigentlich abkönnen. Da Du z.Zt.
beide Ls in Reihe geschaltet hast addieren sich die
Impedanzen 5ohm+5ohm=10ohm. Sicherheitshalber würde ich mal beim Hersteller anfragen.

- Alternativen (günstig) für Transisitor und an Sabas und
gehört:
http://www.spectrumaudio.de/amp/daytonDTA1.html
und
http://www.spectrumaudio.de/amp/trendsTA10.1.html

- Röhrenverstärker muß nicht zwingend sein. Wenn aber
Interesse ist kann ich diesen hier wärmstens empfehelen:
http://www.walter-elektronik.de/artikel.php?id=216
Den betreibe ich schon länger an den Grünen und bin
vollauf zufrieden.

Ich hoffe das ich Dir geholfen habe .

LG
Joachim
redzeder
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 14. Jan 2010, 13:07
Hallo, falls hier jemand noch ein Paar 20er und Hochtöner sucht, ich habe noch einen Satz abzugeben.

Gruß Gunther
vossi-g60
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 15. Jan 2010, 14:47
@ joekoelner: Vielen Dank für die Tipps, ich werde das mit der Tripath-Technik mal recherchieren. Welchen Höreindruck hattest Du mit dem Dayton-Verstärker?

@ redzeder: Preisvorstellung?

VG
Vossi
joekoelner
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 15. Jan 2010, 15:45
Hallo Vossi,

meine hörerfahrung bezüglich T-Amp bezieht sich auf den Sonic Impact 5066 ( http://www.fairaudio...-impact-t-amp-1.html
und http://www.6moons.com/audioreviews/sonicimpact/t.html )der aber baugleich mit dem Dayton ist.
Im Direktvergleich mit meinem Röhrenverstärker ist der T-amp im Bassbereich nicht ganz so druckvoll, was sich aber im Betrieb des T-amp mit Batterie verbessert.
Die Räumlichkeit des T-amp ist nicht ganz so tief wie mit der Röhre aber immer noch toll. Im oberen Bereich fehlt meiner Meinung etwas der Schmelz des Röhrenverstärkers. Ist aber mit Sicherheit auch Geschmackssache.
Im großen und ganzen bin ich aber schon begeistert von dem kleinen Teil.

Zur Zeit läuft der T-amp an einer Aktivweiche von Reckhorn zur Ansteuerung von 2 15" PA-Bässen zur aktiven Bassunterstützung in einer offenen Schallwand mit den Sabas. Ähnlich aufgebaut wie im obigen Link zu "www.lampizator.eu..." und das hört sich meiner Meinung nicht schlecht an .

Musikalische Grüsse und ein schönes Wochenende

Joachim
Fred-Peter
Schaut ab und zu mal vorbei
#51 erstellt: 16. Sep 2013, 12:54
Hallo Joachim!
Vielleicht interessiert es niehmenden mehr, weil dieser Eintrag schon etwas älter ist, aber ich versuche hier mal wieder etwas Interesse für das Themes Greencones zu wecken:
Ich habe meine Grünen schon an vielen Verstärkern hängen gehabt. Wer in der glücklichen Situation ist, ein Gehäuse für den Saba zu haben, das in der Lage ist unten herum etwas abzubilden, wird man um einen kleinen Triodenverstärker nicht herumkommen. )Die Tripaths bringen es hier überhaupt nicht mehr.
Warum das so ist und ob sich das überhaupt begründen lässt, kann ich nicht sagen, jedenfalls kan das sofort jeder hören. leistungsmäßig muss so gut wie nichts zu Verfügung stehen. 1 Watt pro kanal reicht föllig aus (auch eine EL84 als triode würde gehen), nur die Ausgangstrafos müssen richti gute sein. Die Originalen, aus den alten Radios reichen nicht aus um den Grünen Spaß zu machen. Da helfen auch keine 3,7 Watt der El84 pro Kanal.

So, wollte ich einfach mal loswerden, um zu den Greencones eine Lanze zu brechen!

Viele Grüße

Fred
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