Frequenzweiche richtig löten!was sagt mir der Schaltplan?

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nic-enaik
Stammgast
#1 erstellt: 20. Jan 2009, 18:44
hallo zusammen.
hab endlich meine CT235 fertig!!!!

Problem ist nur der Klang!!!!

Wenn ich leise höre,hört es sich an als wären die höhen weg und wenn ich lauter werde sind die höhe viel zu laut und der bass zu leise!!!

Wollte daher mal schauen ob mein Vater die F-Weiche auch richtig montiert hat!?

Nur was ich nicht genau wie die einzelnen Spulen etc. genau geschaltet werden soll,sprich wie erkenn ich ob in Reihe oder paralel?

Habt ihr ein link wo das erkärt wird,bzw. gezeigt!!??


Bin echt am verzweifeln!!!.Hochtöner und Tieftöner funktionieren auf jeden fall!!!nur der Klang ist so schlecht bzw. komisch das da was falsch sein muss!!!!

Dank euch Gino
focal_93
Inventar
#2 erstellt: 20. Jan 2009, 18:53

nic-enaik schrieb:


Nur was ich nicht genau wie die einzelnen Spulen etc. genau geschaltet werden soll,sprich wie erkenn ich ob in Reihe oder paralel?

Habt ihr ein link wo das erkärt wird,bzw. gezeigt!!??



Lag dem Bausatz keine Schaltplan bei?

Oder in der entsprechenden Ausgabe der Klang und Ton nachschauen, in welcher der CT vorgestellt wurde.

Ciao

Uwe
nic-enaik
Stammgast
#3 erstellt: 20. Jan 2009, 18:57
Den Schaltplan habe ich!

Nur weiss ich nicht was der Schaltplan von mir will

Ich weiss nicht wie ich die verschiedenen Bauteile Löten muss.

Löten kann ich,weiss nur nicht wie es richtig positioniert ist!

Dank gino
freedie
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 20. Jan 2009, 19:01
Bitte dreh nicht zu laut, sonst geht der Hochtöner kaputt. Eine Weiche macht schon Sinn!

Wie können wir helfen?

Du kannst keinen Widerstand (Ohm) von einer Spule (Henry) oder Kondensator (Farad) unterscheiden?

Guck mal was auf den Bauteilen aufgedruckt ist.

Eigentlich LEGO für Erwachsene.
nic-enaik
Stammgast
#5 erstellt: 20. Jan 2009, 19:25
Doch das weiss ich

nur weiss ich nicht wann ich in Reihe oder Paralel schalten muss und wie das genau geht.


Bräuchte ein Muster/Zeichnung wo ich sehn kann wie eine Paralelschaltung oder eine Reihenschaltung gelötet wird.

So kann ich dann gucken ob die F-weiche richtig gelötet wurde.

Werde wenn ich zu Haus bin gucken das ich ein vernüpftiges Bild von der Weiche hinkriege.

Dank euch Gino
freedie
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 20. Jan 2009, 19:29
Es gibt doch sicher einen Schaltplan im Netz, oder?

Einfach goo-geln

Dann einfach auf ein Holzbrettchen "nach Schema" kleben oder nageln.

Anfangs nicht löten, sondern mit Lüsterklemmen zusammenschrauben. Das bekommt man leichter auseinander.

Plus ist rot.
kleinhorn
Stammgast
#7 erstellt: 20. Jan 2009, 21:19

nur weiss ich nicht wann ich in Reihe oder Paralel schalten muss und wie das genau geht.


Als grobe Regel: Spule zum Baß in "Reihe" (auch seriell genannt) Kondensator zum Baß "Parallel" (nach der Spule)

Kondensator zum Hochton in "Reihe", danach Spule parallel

Dann die Widerstände am Hochton. Oft unterschiedlich beschaltet. 1. Widerstand mit dem kleineren Wert in Reihe zum Hochton. Der größere Widerstand dann Parallel zum HT.
Alles für 12 dB. Druck Dir doch mal einen Plan unter Tools im Lautsprechershop aus. Frequenzen sind erstmal egal.
Dann kannst Du vergleichen...Ich kenne die Weiche des CT 235 nicht, denke aber anhand der Werte kann man es zuordnen.


1,5mH-1,4mm + 1,0mH-1mm---Sperrkreis ? und Baß
0,39mH-0,7mm + 0,22mH-0,7mm---Hochton
MKPs: 8,2µF + 1,8µF ( Korrektur der 22µF aus der K+T Bauteileliste entfällt ! )----Hochton
EGL: 6,8µF---Baßbereich
MOX10W: 2,2 Ohm + 12Ohm + 22Ohm ---Hochton und Sperrkreis

So etwa. Ich hoffe das hilft ??

Pedda


[Beitrag von kleinhorn am 20. Jan 2009, 21:43 bearbeitet]
freedie
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 20. Jan 2009, 22:01
Standard-Weichen sind unter

lautsprechershop de - Berechnungs-Tools - 2Wege-Weiche

abrufbar.
kboe
Inventar
#9 erstellt: 20. Jan 2009, 23:41

nic-enaik schrieb:
Den Schaltplan habe ich!

Nur weiss ich nicht was der Schaltplan von mir will

Ich weiss nicht wie ich die verschiedenen Bauteile Löten muss.

Löten kann ich,weiss nur nicht wie es richtig positioniert ist!

Dank gino


Ein Tipp:
Kopier den Schaltplan so groß, daß du die entsprechenden bauteile direkt drauflegen kannst...

dann leg die bauteile direkt drauf und verbinde sie so wie im schaltplan miteinander. wo die anschlußbeinchen zu kurz sind, verlängere sie mit irgendwelchen drähten die zur hand sind und die du löten kannst. sooo schwierig kann das doch nicht sein

bei ausnahmslos allen bauteilen (d)einer frequenzweiche ist die polarität egal d.h. es ist egal, welches der beiden beinchen eines bauteiles links oder rechts bzw. oben oder unten oder hinten oder vorne zu liegen kommt

viel spaß

kboe
nic-enaik
Stammgast
#10 erstellt: 20. Jan 2009, 23:58
So,

habe mit meinem Vater die F-weiche kontrolliert und sie ist richtig.

Er ist elektriker und sollte schon wissen wie man das zusammen lötet.

in einem anderen thread hier haben viele die weiche modifiziert indem sie einfach ein wiederstand rausgenommen haben und den HT verpolt haben.werde es mal ausprobieren und schauen was passieren wird.

wenn noch einer von euch eine idee hat,woran es liegen könnte das der klang so schlecht ist kann sich geren melden.

dank euch Gino
kleinhorn
Stammgast
#11 erstellt: 21. Jan 2009, 14:46
Hallo Gino,

wie geschrieben, ich kenn die Weiche nicht. Schau mal bei Walter Fröhlich bei der Teileliste. Da ist ein Kondensator anders oder entfallen...

Pedda
tcohed
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 10. Feb 2010, 02:59
Hi!

Ich habe ein ähnliches Problem. Ich lese hier schon eine Zeitlang mit und wollte mich selbst mal an einem Bausatz versuchen. Bei der Frequenzweiche stehe ich auf dem Schlauch, ich sehe meinen Fehler einfach nicht. Ich habe mich hier aus dem Thread an den Tip gehalten und die Weiche so aufgebaut, wie Sie auf dem Schaltplan ist (Bin Elektroidiot).

Ich hab mal ein Bild hochgelade und den Plan der Weiche. Aus Urheberrechtsgründen sag ich mal nicht was das für ein Bausatz ist und welche Treiber verbaut sind. Man sollte aber ja gut erkennen, das es 2-Wege ist und die Geübten unter euch sehen hoffentlich auch meinen Fehler. Ich wollte keinen neuen Thread dafür eröffnen umd das Forum nicht so mit Frequenzweichen Themen zu fluten, hbe aber über SuFu auch nichts passendes für mich gefunden.

Im Moment äußert sich das Problem so, daß wenn alles angeschlossen ist, der Hochtöner nichts von sich gibt und der Tieftöner leise, wenn man den Verstärker leicht aufdreht, geht mit einem Klick die Endstufe aus (Kleine Aurex Kochplatte).

schwarz ist -
rot ist +

Vielen Dank schonmal für jede Hilfe.
tcohed
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 10. Feb 2010, 03:00
Marsupilami72
Inventar
#14 erstellt: 10. Feb 2010, 03:06
Wenn ich das richtig deute, hast Du im Tieftonzweig den Kondensator und Widerstand parallel verlötet, anstatt in Reihe wie im Schaltplan - das würde auch das Abschalten des Verstärkers erklären...
tcohed
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 10. Feb 2010, 03:14
Da dachte ich eben auch dran, als ich das Bild hochgeladen hatte. Das werde ich morgen gleich ändern. Kann das auch der Grund für das Nichttönen des Hochtöners ein?
Marsupilami72
Inventar
#16 erstellt: 10. Feb 2010, 03:16

tcohed schrieb:
Kann das auch der Grund für das Nichttönen des Hochtöners ein?

Kann nicht nur, ist so.

Fast die gesamte Leistung geht jetzt durch den Widerstand...
tcohed
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 10. Feb 2010, 03:17
Ups....
Du hast mir sehr geholfen, danke!
NHDsilkwood
Inventar
#18 erstellt: 10. Feb 2010, 04:41
hi, noch eine Kleinigkeit. Wenn du schon den Lötkolben schwingst, direkt unter den Pfeilen, bezeichnet mit TT, siehts für mich so aus, als hättest Du zumindest Isolationsschäden, welche notdürftig mit Isolierband geflickt sind. Bei der Gelegenheit gleich ausbessern!
Sprich: Schadhafte Enden entfernen und neu anlöten!
tcohed
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 10. Feb 2010, 19:42
Danke! Hab alles nochmal neu verlötet, der Verstärker klickt jetzt nicht mehr weg, allerdings hört man vom Hochtöner immernoch nichts...
NHDsilkwood
Inventar
#20 erstellt: 11. Feb 2010, 08:02
hmmmmh.... entweder ist der Hochtöner kaputt oder Du hast einen Fehler eingebaut. Versuche am Besten, die Schaltung, welche Du umgesetzt hast, als Skizze oder noch besser als selbstgezeichneten Schaltplan zu veröffentlichen.
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#21 erstellt: 11. Feb 2010, 11:46
Hochtöner defekt oder kalte Lötstelle. Der Draht der Spulen ist mit Lack überzogen. Nur an den äußersten Enden ist er nicht isoliert und nur dort sollte man löten.

Sorry, wenn ich das so sagen muss: Deine Weiche sieht aus wie Kraut und Rüben

Nix für ungut. Ich hoffe Du findest den Fehler. Stell doch nochmal eine aktuelle Grossaufnahme ein. Vl. sieht man da noch mehr.
georgy
Inventar
#22 erstellt: 11. Feb 2010, 13:25
Auf dem Bild sieht das so aus als wenn der 4,7uF Kondensator und der 0,82 Ohm Widerstand zueinander parallel gelötet sind, das ganze wiederum zwischen Minus und der 2,2mH Spule liegt.
So genau kann man das da allerdings nicht sehen, vielleicht wirkt es nur so.
Marsupilami72
Inventar
#23 erstellt: 11. Feb 2010, 14:50

georgy schrieb:
Auf dem Bild sieht das so aus als wenn der 4,7uF Kondensator und der 0,82 Ohm Widerstand zueinander parallel gelötet sind,...

So weit waren wir schon, wurde bereits korrigiert
georgy
Inventar
#24 erstellt: 11. Feb 2010, 14:52
Hab ich wohl überlesen.
Dann wird ja mal ein neues Bildchen fällig.
killnoizer
Inventar
#25 erstellt: 11. Feb 2010, 15:00
Die Kabelenden direkt an die spule zu löten und das ganz dann beweglich ... ist der beste Weg die Verbindung zu stören bzw. die Spulen zu beschädigen , mit einer Zugentlastung zB per Klebepistole auf der Platine wird das ganze etwas stabil und haltbarer .
tcohed
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 11. Feb 2010, 19:12
Sooo,

ich hab mal alles auseinander genommen und es neu zusammen gesetzt. Die Spulen sind mit Heißkleber am Brett befestigt, Kondis und Widerstände mit Isoband drauf (Heißkleber ist alle).

Ich hab jetzt versucht alles immer an die Enden zu löten. Bei manchen Sachen bin ich mir einfach vom Schaltplan her nicht sicher. Der Tieftöner hängt nach Plan auf jedenfall an 0,82ohm und 4,7uF, allerdings vrebindet sich da ja der Kondi mit der 2,2mH Spule, hängt der Tieftöner da also mit dran? Ich hab Ihn da grad, also die kleine Brücke zwischen Ende 0,82ohm und der 2,2mH Spule.

Ich hab ja alle Lötstellen neu gemacht, wie kann ich kalte Lötstellen genau erkennen?

Danke für eure geballte Hilfe auf jedenfall!




edit: Mit der Weiche kommt jetzt wieder gar kein Ton... argh. Hätte ich doch mal damals in Elektronik besser aufgepasst..

edit: vergesst die Brücke, wie bescheurt bin ich eigentlich? Die - Brücke hab ich von der 2,2mH Spule zur 0,22mH Spule gelegt. Sehe ich das richtig, das Hochtöner - über Tieftöner - und 0,82ohm zum Terminal läuft?

edit: OK, Beitrag etwas gespammt, aber es geht! es geht!


[Beitrag von tcohed am 11. Feb 2010, 19:35 bearbeitet]
Marsupilami72
Inventar
#27 erstellt: 11. Feb 2010, 19:34
Das sieht irgendwie nach Kraut und Rüben aus, was Du da zusammenlötest...

Bau die Weiche doch mal logisch und Stück für Stück auf - als erstes machst Du einen zentralen Massepunkt, daran kommen der Minuspol von Terminal, Hoch- und Tiefmitteltöner, die Parallelspule vom Hochtöner und Kondensator/Widerstand vom Tiefmitteltöner.

Dann führst Du die Pluspole der Chassis jeweils mit den Parallelbauteilen zusammen, daran kommen die in Reihe geschalteten Bauteile und die führst Du dann auf den Pluspol zum Terminal.

Sprich: auf dem Schaltplan Schritt für Schritt von links nach rechts...


[Beitrag von Marsupilami72 am 11. Feb 2010, 19:37 bearbeitet]
Michith
Inventar
#28 erstellt: 11. Feb 2010, 20:19
Salü

also wenn man das zweite Foto anschaut, sieht es schon ganz gut aus. Die Verdrahtung stimmt bis auf die eine Brücke vom Ausgang der 2.2mH nach Minus... auf diese Art hast du einen Kurzschluss gebastelt (der Bass tut nicht), die 0.22mH Spule liegt scheinbar nur Hochtonseitig an Minus (der HT geht nicht).

Entferne die Minus-Brücke vom Ausgang der 2.2mH Spule und löte sie an den HT Minus der 0.22mh Spule, dann sollte es laufen.

Kalte Lötstellen erkennt man daran, dass sie stumpf und rauh aussehen, gute Lötstellen sind glatt und glänzen. Abgesehen davon würde ich alle Lötstellen nochmal nachlöten, sehen nicht alle gut aus... vielleicht noch die ganzen Lötzinntropfen auf dem Brett entfernen, das kann Kurzschlüsse geben im Betrieb, pass auch auf, dass die Drähte keine Kurzschlüsse machen über den Ferritkern der Spule.

Gruss, Michi
PokerXXL
Inventar
#29 erstellt: 11. Feb 2010, 21:02
Moin tcohed

Als Beispiel für eine kalte Lötselle solltest du dir die von dem grünen Widerstand unten rechts auf dem Bild mal ansehen.
So wie die Lötstelle aussieht hast du die nich vorverzinnt.
Vorverzinnen bedeutet das du jeweils die Anschlußdrähte der Bautele erwärmst und dann das Lötzinn an die Drähte hälst.
Wenn das Lötzinn daran schmilzt verbindet sich das Lötzinn optimal mit dem Bauteil.
Jetzt läßt du das Bauteil etwas abkühlen und lötest dananch deine Verbindung.
Das Vorverzinnen des anderen Bauteiles oder Drahtes natürlich vorher nicht vergessen.;)

Zur Befestigung der Spulen eigent sich je nah Größe der Heißkleber,Kabelbinder oder nicht magnetische Schrauben.
Bei den anderen Bauteile sollte es zumindestens Heißkleber oder Kabelbinder sein,Iso-Band ist keine Alternative.

Als weiter gute Befestigung bietet sich auch die Montage auf einem MDF-Brettchen an,bei der sich auf der Oberseite die Bauteile und auf der Unterseite die Lötstellen befinden.
Bei gleichzeitiger ,richtiger Beschriftung der Unterseite kann man sehr sauber und übersichtlich arbeiten.

Greets aus dem Valley

Stefan
georgy
Inventar
#30 erstellt: 11. Feb 2010, 21:16
Das sieht schon wieder falsch aus, falls du in Hamburg wohnst, würde ich mal vorbeischauen.
Wenn du aus ner anderen Ecke kommst, findet sich vielleicht auch jemand.
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#31 erstellt: 11. Feb 2010, 21:34

georgy schrieb:
Das sieht schon wieder falsch aus, falls du in Hamburg wohnst, würde ich mal vorbeischauen.
Wenn du aus ner anderen Ecke kommst, findet sich vielleicht auch jemand.


Falls Du in Berlin wohnst, kann ich Dir gerne behilflich sein.

Jetzt hast Du schon zwei Angebote. Musst nur noch verraten wo Du wohnst.

Gruß
Patrick
tcohed
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 11. Feb 2010, 21:46
Vielen, vielen dank!

Ich hab mir eben nochmal Zeit genommen und beide Weichen neu gemacht. Hab extra nochmal neue Heißkleberstangen besorgt. Hab alles vorverzinnt und dann eins nach dem anderen angelötet. Beide Boxen funktionieren, ich hatte nur bei einer beim Dämmaterial stopfen eine Lötstelle, die wohl nicht zu fest war, wieder gelöst. Das hab ich aber auch wieder gerichtet.

Beides klingt jetzt gut im Zimmer meines Mitbewohners, die Boxen hatte ich für Ihn geplant, damit ich nicht mehr von dem Geplärre gestört werde.

Ich wohne übrigens in Frankfurt (am Main) und freue mich über jede Hilfe bei der grad im Bau befindlichen 5-Wege Box. Spaß, ich baue mir erstmal nächsten Monat nochmal ein 2-Wege Paar, ich sollte mit dem gelernten hier dabei auf jedenfall klar kommen.

Nochmal vielen Dank für die schnelle, viele und vor allem nette Hilfe!
PokerXXL
Inventar
#33 erstellt: 11. Feb 2010, 21:50
Moin tcohed

Ein wenig verwirrend ist das man schlecht erkennen ,welches Kabel wofür ist.
Noch ein kleiner Tip wenn du Frequenzweichen aufbaust.
Lege dir die Bauteile genauso auf dein Brettchen hin,wie sie auf dem Plan eingezeichnet sind.
Dann legst du vom Minusanschluß auf deinem Brettchen (der vom Verstärker her) erst einmal alle Verbindungen ,die lt. deinem Plan eine Direktverbindung zu Minus haben.
Jede Leitung ,die du erledigt hast markierst du dir auf deinem Plan.
Danach machst du das gleiche mit allen Verbingen die direkt an dem Plusanschluß der Frequenzweiche hängen.
Auch dabei markierst du jede Leitung ,die du erledigt hast.
Damit hast du den Großteil schon erledigt und gehst dann systematisch nur noch die restlichen Verbindungen durch,wobei du das Markieren der erledigten Leitungen natürlich nicht vergessen darfst.;)

Wenn du aus der von Wuppertal kommen solltest,kann ich dir auch weiter helfen.

Greets aus dem Valley

Stefan


[Beitrag von PokerXXL am 11. Feb 2010, 21:50 bearbeitet]
NHDsilkwood
Inventar
#34 erstellt: 12. Feb 2010, 19:51
Ich schliesse mich an, Fehler drin.
So wie es aissieht, kommt die Leitung des Tief-Mitteltöners einfach von links.
1. Fehler: sinnlose Lötstelle in der Zuleitung
2. Fehler? Geht vom Kondensator 4,7pF eine Masseleitung auch zum Tieftöner? Im Bild siehts so aus?!?!
3 Fehler: Drahtbrücke zwischen Kernspule und 6,8Ohm Widerstand.
Lösung: Position der Spule ändern(90°kippen) und direkt anlöten
Kupferspule in weiss nach links unten versetzen und 6,8Ohm und 4,7mükroF (ich hab doch das Symbol nicht )um 180°drehen

Anschliessend alles mit Kabelbindern und Heisskleber fixieren!

An alle Profis: Bitte mich erneut korrigieren!
Bin zwar Elektriker, aber im Home HiFi selbst ein NooB
georgy
Inventar
#35 erstellt: 12. Feb 2010, 19:53
Er hats wohl schon hinbekommen, zumindest klingt es jetzt normal.
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