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1"-Treiber an 2"-Hörner anschließen

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lui551
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 30. Jan 2009, 21:23

Frank.Kuhl schrieb:


Im übrigen gibt es 25er Kalotten die an einem 400 Hz Stereolab Tractrix Horn von 500 - 20000 Hz übertragen können. Beweise kann ich Dir gerne liefern. Das schaffenn die meisten Mittelhochtontreiber nicht - ich weiß was jetzt kommt!


Das kann schon sein.

Was kommt am Ende dabei raus?

Ein 2" Treiber für HiFi ist sicher übertrieben , wegen der Auslegung. Da zählt der Maximalpegel.

Ich würde gern Beweise sehen

Gruss Lutz
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 30. Jan 2009, 21:38
Es handelte sich dabei um die nicht mehr gefertigte DT-400 Kalotte an einem Stereo-Lab 400Hz Horn. Ich bin allerdings nie dazu gekommen damit eine fertige Box zu bauen. Für PA ist so etwas bestimmt nicht geeignet aber im Hifi Bereich wird sowas ja von einigen Herstellern wie z.B. Phio gemacht.



unter Kurve: DT-400 ohne Horn
obere Kurve: DT-400 mit Horn
mittlere Kurve: DT-400 mit Horn und vorgeschalteten 6,8 µF
Spatz
Inventar
#53 erstellt: 30. Jan 2009, 21:48
Das sieht mal sehr interessant aus! Gibts auch eine Klirrmessung?

Kann man die DT-400 noch irgendwo kaufen? Und das wichtigste: Weisst du, wie es klingt?
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 30. Jan 2009, 22:07
Ich habe das Projekt nicht weiterverfolgt da die DT-400 aus dem Programm genommen wurde.

Ich habe die Kombi nur mal kurz mit der Menhir Bassabteilung zusammen gehört und das Ganze Aktiv angesteuert. Bis zu einer Trennfrequenz von ca. 1000 Hz habe ich das ausprobiert und es klang richtig gut. Die kleine Kerbe bei ca. 12Khz verschwand übrigens völlig als ich den Übergang von Kalotte zum Horn mit besagter Knete angepasst hatte. Die DT-400 hat eine Verrundung am Schallaustritt und bildete daher am Übergang zum Horn einen Absatz.
lui551
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 30. Jan 2009, 22:57
06.12.04 ist ja schon eine Weile her.

Aber ich halte eine Kombi 30er Bass, 25er Kalotte mit Horn oder Waveguide (wer es lieber mag) für möglich.

Gruss Lutz
Dommes
Inventar
#56 erstellt: 31. Jan 2009, 12:24
Hallo Zusammen,

ich bekomme die nächste Woche die H220 mit 2er Adapter.

Das hier sind Bilder von meinem H325 mit 1er ACR-Treiber.

Den 1er Treiber möchte ich dann am 220er betreiben.Ein Orginaladapter für 2 Zöller ist da schon vorhanden!





Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 31. Jan 2009, 13:31
Dann brauchst Du nur den in Beitrag 3 von Achenbach gezeigten Adapter. Der passt mit der einen Seite auf den D450 Treiber und mit der anderen Seite auf den 2" Adapter der am H220 angeschraubt ist. Der bleibt also dran und daher hast Du dann auch kein Problem mit dem rechteckigen Einlass am H220.
superfranz
Gesperrt
#58 erstellt: 31. Jan 2009, 13:37
die unteren Bildchen zeigen meinen 1 - 2 Zoll-Adapter

er fand Verwendung mit einem EV 1824 Druckkamer-Treiber

...beide kommen übernächste Woche in die Bucht (samt EV-Mitteltonhorn EV 120 SMA)

...für eine noch tiefere Ankopplung zur Hifi-Verwendung suche ich einen 2 Zoll-Treiber mit passendem Horn (mindestens 400 Hz...kann ruhig 100 cm breit sein)

franzl














WilliO
Inventar
#59 erstellt: 31. Jan 2009, 14:20
Hallo Dominik,
was Frank beschrieben hat, entspricht exakt der alten
JBL-Adapterkombination 2328/2327 und wird auch mechanisch funktionieren. Ob du aber einen besseren Sound bekommst
wage ich zu bezweifeln. Dabei gilt der grundsätzliche
Gedanke, das alle Adapter einen techn. notwendigen Kompromiß
darstellen. Im Umkehrschluß bedeutet das: Weniger ist mehr!

@ Lutz:
Ich teile deine Meinung in Bezug auf die Verwendung von 2" im Hifibereich uneingeschränkt. Klar, man kann diese Treiber im Regelfall -an einem entsprechenden Horn- tiefer ankoppeln. Sicher sind sie auch noch souveräner bei der Wiedergabe von menschl. Stimmen resp. transparenter im gesamten MT-Bereich weil sie 1. eine größere Membranfläche haben und 2. wegen des höheren Wirkungsgrades noch weniger belastet werden müssen. Ob das aber den erheblichen finanziellen Mehraufwand rechtfertigt, bezweifle ich für den Hifi-Bereich. Diese Treiber haben konzeptionell einen anderen Verwendungszweck: Hochwertigste Disco- und PA-Beschallung.
In diesem Zusammenhang habe ich wiederholt eine interessante
Erfahrung gemacht: Bei den letzten beiden Live-Konzerten,
die ich besucht habe (Roger Waters u. Within Temptation),
wurde eine Line-Array-PA von Meyersound eingesetzt. Meyersound verwendet für den M-/HT-Bereich m.W. 1,5"-Treiber. Der Sound ist absolut vergleichbar mit lautem Hifisound. Ohne Verzerrungen, total sauber wiedergebene Stimmen (Within Temptation!) und Instrumente auch dann wenn im Subbassbereich die Hosenbeine fibrieren.

Gruß
Willi


[Beitrag von WilliO am 31. Jan 2009, 14:27 bearbeitet]
Dommes
Inventar
#60 erstellt: 31. Jan 2009, 15:33
WilliO schrieb:


Hallo Dominik,
was Frank beschrieben hat, entspricht exakt der alten
JBL-Adapterkombination 2328/2327 und wird auch mechanisch funktionieren. Ob du aber einen besseren Sound bekommst
wage ich zu bezweifeln. Dabei gilt der grundsätzliche
Gedanke, das alle Adapter einen techn. notwendigen Kompromiß
darstellen. Im Umkehrschluß bedeutet das: Weniger ist mehr!


Wenn ich Dich richtig verstanden habe bist Du der Meinung, daß durch die Verwendung eines weiteren Adapters keine Verbesserung vom H325 zum H220 mit gleichem Treiber zu erzielen ist?

@Frank

Was meinst Du dazu?
WilliO
Inventar
#61 erstellt: 31. Jan 2009, 16:27
Hallo Dominik,
ja, so meinte ich das.
Nach allen Berichten im JBL-Forum dürfte m.E. eine Verbesserung ziemlich unwahrscheinlich sein.
Verschiedene Forumteilnehmer hatten einen ähnlichen Versuch mit dem JBL-Holzhorn 2397 gemacht und anstelle der empfohlenen 2" Treiber (375/2440/2441 etc.) die 1"-Treiber (2420, 2425 etc.) mittels der bereits erwähnten Adapterkonstruktion angebracht.
Das Ergebnis war ernüchternd!
Eindeutiger Tenor in Kennerkreisen:
An ein 2"-Horn gehört ein 2"-Treiber.
Das Gleiche gilt entsprechend für 1"er.
Die Adapter-Problematik ist nicht zu unterschätzen.
Grundsätzlich ist es ja auch noch so, daß längst nicht jeder 1 oder 2"-Treiber auch mit jedem entsprechend kalibrierten Horn -soundtechnisch- funktioniert.

Gruß
Willi
lens2310
Inventar
#62 erstellt: 31. Jan 2009, 18:45
Willi,

sprichst Du hier vom JBL-Forum der Lansingheritage ?
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 31. Jan 2009, 19:41

Dommes schrieb:
WilliO schrieb:


Hallo Dominik,
was Frank beschrieben hat, entspricht exakt der alten
JBL-Adapterkombination 2328/2327 und wird auch mechanisch funktionieren. Ob du aber einen besseren Sound bekommst
wage ich zu bezweifeln. Dabei gilt der grundsätzliche
Gedanke, das alle Adapter einen techn. notwendigen Kompromiß
darstellen. Im Umkehrschluß bedeutet das: Weniger ist mehr!


Wenn ich Dich richtig verstanden habe bist Du der Meinung, daß durch die Verwendung eines weiteren Adapters keine Verbesserung vom H325 zum H220 mit gleichem Treiber zu erzielen ist?

@Frank

Was meinst Du dazu?


Es gab ja von Fostex auch den H21 Adapter zum Anschluß eines 1" Treibers an das H-220.




Ich habe solche Adapter vor einiger Zeit mal an jemanden verkauft der die vielleicht jetzt nicht mehr braucht. Ich schicke Dir mal seine Emailadresse. Das wäre die beste Lösung aber mit dem Zwischenadapter von Achenbach sollte es auch funktionieren.

Ich habe übrigens vor garnicht langer Zeit die D450 Kombi mit HA21 und H220 im Messlabor gehabt. Ging auf Achse sehr linear von 700 - 16.000 Hz ! Hat mich selber überrascht. Eine Ankoppelung bei 500 Hz wie es manche beschreiben ist mit dieser Kombi nicht möglich.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 31. Jan 2009, 19:42 bearbeitet]
WilliO
Inventar
#64 erstellt: 01. Feb 2009, 13:12
Hallo Lutz,
ja genau, dieses Forum meinte ich.
Natürlich werden dort überwiegend JBL-spezifische Themen behandelt. Andere Topfirmen wie TAD, Fostex, EV und auch
z.B. Beyma und auch Visaton sind mal ein Thema. Ist schon sehr
interessant weil dort Leute aus der ganzen Welt schreiben.

Gruß
Willi
Dommes
Inventar
#65 erstellt: 01. Feb 2009, 18:09
@ Frank.Kuhl

vielen Dank...hab ihn gleich mal angeschrieben.Die Onken LS machen bestimmt Spass, sind aber schon verkauft.
Wäre toll wenn es mit den Adaptern klappt.

@ alle

Vielen Dank für die Unterstüzung, ich werde wieder berichten.
superfranz
Gesperrt
#66 erstellt: 03. Feb 2009, 00:26

WilliO schrieb:
Hallo Dominik,
ja, so meinte ich das.
Nach allen Berichten im JBL-Forum dürfte m.E. eine Verbesserung ziemlich unwahrscheinlich sein.
Verschiedene Forumteilnehmer hatten einen ähnlichen Versuch mit dem JBL-Holzhorn 2397 gemacht und anstelle der empfohlenen 2" Treiber (375/2440/2441 etc.) die 1"-Treiber (2420, 2425 etc.) mittels der bereits erwähnten Adapterkonstruktion angebracht.
Das Ergebnis war ernüchternd!
Eindeutiger Tenor in Kennerkreisen:
An ein 2"-Horn gehört ein 2"-Treiber.
Das Gleiche gilt entsprechend für 1"er.
Die Adapter-Problematik ist nicht zu unterschätzen.
Grundsätzlich ist es ja auch noch so, daß längst nicht jeder 1 oder 2"-Treiber auch mit jedem entsprechend kalibrierten Horn -soundtechnisch- funktioniert.

Gruß
Willi



nur was unterscheidet ein 1er Horn von einem 2er Horn ?

...dass die Öffnung kleiner ist... ist klar

es handelt sich schliesslich um Druckkammer-Schalllwandler

franzl
WilliO
Inventar
#67 erstellt: 04. Feb 2009, 11:00
Hallo Franzl,
sorry, daß ich so spät antworte.
Für mich war nach dem abschließenden Beitrag von Dominik als Themenersteller der Thread erstmal beendet.

Der maßgebliche Unterschied zwischen 1 u. 2"-Hörnern ist
wohl die im Regelfall tiefere Resonanzfrequenz resp. die Fähigkeit, tiefere Ankopplungen bei noch höherem Pegel zu ermöglichen.
Aber, auch da gibt es erhebliche Unterschiede, die sowohl
Bauart- als auch Materialbedingt sind. Das ist ein sehr
weitgefächerter Bereich. Ein entsprechend harmonierender Treiber ist natürlich immer die Grundvoraussetzung.
Wie ich schon schrieb:
Treiber und Horn müssen zusammen passen.
Das keine Pauschalaussage möglich ist zeigt folgendes Beispiel:
Das bereits erwähnte 2" JBL-Holzhorn 2397 sollte lt.
Empfehlung von JBL ab ca. 1200 Hz eingesetzt werden.
Im Hifi-Bereich war eine Ankopplung vielleicht auch ab 900-
1000 Hz möglich.
Das konzeptionell sehr ähnliche 1"-Visaton-Horn (M300)kann -mit entsprechendem Treiber- im Hifibereich problemlos ab 700-800 Herz betrieben werden.
Andere Holzhörner, wie das von Dominik erwähnete Fostex-Horn H220 sind mit entsprechendem 2"-Treiber problemlos ab 500 Hz (vielleicht noch tiefer) zu betreiben. Gleiches
gilt für die sehr teuren Hörner von TAD.

Gruß
Willi
I.Q
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 04. Feb 2009, 23:05
Moin

Auch wenn es keiner glaub und hier behauptet wird, das es nicht klappt:
Bei mir setzt das H220 Horn mit dem Selenium D-405 schon bei 250 Hz ein. Und es klingt sehr gut.
Dommes
Inventar
#69 erstellt: 04. Feb 2009, 23:09
Mit einem 1er Treiber haut das wohl nicht hin. Trotzdem denke ich schon dass das größere Horn mich noch etwas nach vorne bringt
dazydee
Stammgast
#70 erstellt: 05. Feb 2009, 13:24
In eine K&T (oder war es HH) gar es mal einen Artikel über das Klipschorn mit nem großen Holzhorn, das auch auf so tief runtergeqüält wurde. Da wurde z.B. das Gehäuse hinter der Membran des Treibers abmontiert um die Reso runterzusetzen.

Die Lautstärke des Horns fällt ja nur zu den tiefen hin ab. Wenn man ein paar dB oben opfert bekommt man unten ein paar Hertz mehr. Das Horn in dem Artikel hatte bei 250 Hz irgenwas über 90 dB/W-m, das reicht noch für den Hausgebrauch.


Gruß

Danny
I.Q
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 05. Feb 2009, 16:19
Hi
Und genau das steht bei mir .
Dommes
Inventar
#72 erstellt: 11. Feb 2009, 20:26
Hallo Zusammen,

meine H220 sind heute endlich gekommen und was soll ich sagen... grooooß, gerade zu riesig gegen die 325 - und sehr
schwer.
Mit montiertem Treiber gar nicht so einfach aufzustellen



Am Anfang bei den ersten Tönen war es noch net so dolle, aber
nach dem ausrichten...

Der Klang hat sich auf jeden Fall verbessert! Hatte zum Schluss nach einigen Aussagen hier im HF dann doch bissel
Bammel, oder besser gesagt Bedenken ob diese Investition sich auch lohnt.
Was mir sofort aufgefallen ist war der obere Kickbass-Bereich.
Auf jeden Fall fetter! Manche Frauenstimmen wie z.B. Marla Glenn sind nicht mehr ganz so streng, ja eigentlich richtig gut.
Die Raumtiefe hatte mir vorher auch etwas gefehlt, das kommt
jetzt auch wesentlich besser.

Und so sieht es jetzt aus:

I.Q
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 11. Feb 2009, 23:26
Hi Dommes

Das passt ja nu schon viel besser, nu noch die obere Abdeckplatte aufs Eckhorngehäuse und dann passts.
Dommes
Inventar
#74 erstellt: 12. Feb 2009, 00:22
wie obere Abdeckplatte- hab ich da jetzt was verpasst!

Hab jetzt noch Modifikationen nach Hobby-Hifi durchgeführt- es passt obenrum echt super. Der Bass ist halt eckenbedürftig eingeschränkt, aber wenn man das ausblendet einfach spitze!

Bin echt zufrieden
I.Q
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 12. Feb 2009, 00:26
Die obere Abdeckplatte auf dem Horngehäuse die bündig mit der Wand abschliesst. Ohne dem gibts nur gemässigten Bass, da der Hornverlauf nicht optimal verläuft. Schau mal hier
http://www.pirkensee.de/Downloads/Klipsch%20Horn.pdf
Seite 4 Teil 20. Absolutes MUSS.
was hast Du für mods durchgeführt?
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 12. Feb 2009, 00:52
Kleine Anekdote am Rande - diese Hörner auf pirkensee.de habe ich mal vor langer Zeit gebaut und dann leider verkaufen müssen. Die Chassisbestückung hat sich aber mittlerweile geändert.
Dommes
Inventar
#77 erstellt: 12. Feb 2009, 00:59
Die Polung beim Bass geändert....hat sich leicht bemerkbar gemacht.
Noppenschaumstoff aufs MT-Horn um Reflektionen zu verhindern, hat sich recht gut bemerkbar gemacht!

Das mit der Platte schau ich mir auf jeden Fall an- Danke für den Tip.

Ansonsten sollte der HT noch etwa 5 cm weiter hinter. Aber es klingt so schon traumhaft.

Klar der Bass könnte noch bissl-man ist schließlich verwöhnt, trotzdem fehlt er nicht wirklich.
lens2310
Inventar
#78 erstellt: 12. Feb 2009, 01:21
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 12. Feb 2009, 01:34
Mach mal den in das Horn - ich glaube dann geht die Sonne -bzw. der Bass auf. Dessen Parameter passen perfekt zum Klipsch.

http://www.monacor.d...6432&spr=DE&typ=full
I.Q
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 12. Feb 2009, 18:05
Hallo Frank

Bloss weil die Parameter lt. Datenblatt zum Klipschorn passen muss es nicht unbedingt funktionieren. Infos satt hier:
http://www.rahaso.de...f_hoerner&idx=14093&
Ich betreibe den Emmince Kappa 15 in meinem Eckhorn. Günstig und klappt hervorragend. Zur Zeit sollte aber dieser die Referenze im Eckhorn sein
http://www.musik-pal...se&utm_medium=export
Werd ich mal testen, wenn ich wieder flüssig bin
Wobei der Monacor mehr Schalldruck hat. Kann man was darauf geben?
superfranz
Gesperrt
#81 erstellt: 13. Feb 2009, 16:41
man sollte nicht ausser acht lassen für welchen Zweck das Klipsch-Horn konstruiert wurde ? ...bestimmmt nicht für eine Tiefbasswiedergabe !

...sollte man nicht auch die Grösse der Rückkammer für die Chassi-Suche brücksichtigen ?

franzl
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 13. Feb 2009, 17:24
ich hatte halt schon einige Eckhörner mit bestimmt 10 verschiedenen Bassbestückungen in Betrieb. Am besten funktionierte es in meinem Raum mit dem original Klipsch (Becker) Bass oder anderen relativ billigen Pa Chassis mit Güten um die 0,5 herum. Die Fostex Bässe FW-405, PA-38 funktionierten nicht gut. Wichtig ist eine relativ stabile Membran die nicht einknickt. Die Druckkammer des Eckhorns ist der Volumeninhalt des Membrankonus und das arbeitet auf den recht kleinen rechteckigen Horneingang. So manche Membran steht das nicht durch und knickt ein.
superfranz
Gesperrt
#83 erstellt: 13. Feb 2009, 19:04
bei meiner letzten La Scala entfernte ich die Druckkammer ...es brachte unweigerlich eine Verbesserung im Bass...selbst die Demontage eines Keilteilers (hinter der Druckkamer) beruhigte das Gehäuse

kleine Q-Güten resultieren aus den kleinen Rückkammervolumen...sind aber hubmindernd....und ohne Hub gibts eben nur minderen Schalldruck im Bass

franzl
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