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GIA-Chitin Chassis

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Granuba
Inventar
#51 erstellt: 10. Feb 2009, 20:24
Hi,

gerade den Vergleich mit Görlich finde ich interessant: Bis auf die interessante Membran sind die technisch nicht interessant, wobei Focal das auch wesentlich besser macht.

Harry
crickelcrackel
Stammgast
#52 erstellt: 10. Feb 2009, 20:31
Hallo Harry,

als Lautsprechernachbauer (zur Entwicklung hat es nie reichen wollen) kann ich deine Aussage nicht widerlegen.

Als stolzer Besitzer eines Lautsprechers mit Görlich-Bestückung kann ich allerdings sagen, das es heute vergleichbar gute Lautsprecherkonzepte verschiedener Hersteller gibt, aber keinen mir bekannten Bausatz, der wirklich besser wäre. Ich betone, dass diese Aussage stark persönlich gefärbt ist

Erst bei doppelten oder noch größerem finanziellen Einsatz habe ich wirkliche Verbesserung wahrnehmen können (oder vielleicht wollen ). Dies hat mich allerdings bis heute nicht bewegt, die Görlich-Maxim verkaufen zu wollen.
Granuba
Inventar
#53 erstellt: 10. Feb 2009, 20:37
Hi,

ich will niemandem seine Görliche oder seine Gia schlecht reden: Dafür haben die zuviel Flair und ein Görlich klingt z.b. auch noch gut, auch wenn ich mehr als nur sketisch gucke, was genau für aktuell über 300 Euro da verkauft wird...

Harry
crickelcrackel
Stammgast
#54 erstellt: 10. Feb 2009, 20:58
Da gebe ich Dir ausnahmslos recht. Die heutigen Preise sind eine Frechheit Vor allem, wenn man bedenkt, dass ich den Komplettbausatz mit Chassis, Weiche etc. seinerzeit bei Herrn Görlich für schlappe 775 DM erhalten habe (einschließlich zweier Görliche).

Die heutigen Preise sind maßlos überzogen.
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 10. Feb 2009, 21:03
Der GIA Entwickler hat wohl vorher bei Görlich gearbeitet.

Ich würde die ja auch gerne mal austesten aber sind halt doch sehr teuer. Ich habe noch uralte Podszus Görlich mit Zellaton Membranen und Alnicomagneten aus den 50er Jahren in den Größen 10", 5" und 3". Die hatten noch durchsichtige Kunstoffsicken und Zentrierspinnen aus dem gleichen Material. Ich habe die alten 5" mal meßtechnisch mit den 5"ern aus der Klein und Hummel O96 verglichen und da hat der neuere sogar schlechter abgeschnitten. Vielleicht müssen die gealterten Gewebesicken mal nachbehandelt werden. Ich finde die wie gebastelt aussehenden Görlich aber richtig kultig.

Granuba
Inventar
#56 erstellt: 10. Feb 2009, 21:10
Hi Frank,

ja, die Optik ist unter aller Kanone, und der Selbstbaucharakter ist mehr als nur zu erahnen. Der heutige 13er und dessen Preis ist mutig, vor allem mit dem billigen Blechkorb.

Harry
Don-Pedro
Inventar
#57 erstellt: 10. Feb 2009, 21:40
Also ich bin kein passionierter Selbstbauer oder ein Verfechter der GIA-Chassis. Ich habe lediglich nach relativ vielen Lautsprechern in Lautsprechern bestückt mit GIAs endlich die gefunden, die mir klanglich absolut am besten gefallen. Inwiefern das an den GIAs liegt, weiß ich nicht. Ich gebe mich damit zufrieden dass es so ist.

Wer verwendet denn heute noch GIA oder Görlich?
Mir fallen spontan nur Brocksieper und Expolinear ein...
ukw
Inventar
#58 erstellt: 11. Feb 2009, 00:43
Audax MHD 17 ist/ war ein schöner Mitteltöner.
Neben der guten Membrane (Material Pappe)
ist hier die Membran Form und vor allem die Sicke
für den legändär guten Klang zuständig.
ton-feile
Inventar
#59 erstellt: 11. Feb 2009, 07:38
Hallo Frank,


Frank.Kuhl schrieb:
Der GIA Entwickler hat wohl vorher bei Görlich gearbeitet.

Ich würde die ja auch gerne mal austesten aber sind halt doch sehr teuer. Ich habe noch uralte Podszus Görlich mit Zellaton Membranen und Alnicomagneten aus den 50er Jahren in den Größen 10", 5" und 3". Die hatten noch durchsichtige Kunstoffsicken und Zentrierspinnen aus dem gleichen Material. Ich habe die alten 5" mal meßtechnisch mit den 5"ern aus der Klein und Hummel O96 verglichen und da hat der neuere sogar schlechter abgeschnitten. Vielleicht müssen die gealterten Gewebesicken mal nachbehandelt werden. Ich finde die wie gebastelt aussehenden Görlich aber richtig kultig.


Die alten ALNICO Görliche sind ja echte Raritäten.

Deine Messungen würden mich sehr interessieren.
Ich habe sie bis jetzt nur im O92-Gehäuse gemessen und das war durch die Kanten der Ausfräsung nicht so optimal.
Meine Leinensicken habe ich übrigens mit einem sehr ungesund riechenden Zeug von Fostex wieder dicht bekommen.

Die O92 MT gab es vor denen in Deinem Pic noch in einer Version ohne Schraubenlöcher im Korb.
Am Ende waren die Austauschmitteltöner dann Vollkonusmembranen ohne das Scheibchen in der Mitte, die ganz anders und imO nicht so gut klangen.

Sorry für Off-Topic.

Gruß
Rainer
Christoph_Gebhard
Inventar
#60 erstellt: 11. Feb 2009, 08:18
Hallo,

ich habe auch mal mit einem GIA experimentiert. Auffällig war die verlustreiche Sicke. Wenn man das Chassis per Hand reindrückt, konnte man zugucken, wie die Membran sich wieder in die Nulllage bewegt. Auch Messungen bestätigten die hohen mechanischen Verluste.
Ich kann mir schon vorstellen, dass das auf den Klangcharakter nicht ohne Wirkung bleibt

Gruß, Christoph
spartafux
Stammgast
#61 erstellt: 11. Feb 2009, 08:55

Wenn man das Chassis per Hand reindrückt, konnte man zugucken, wie die Membran sich wieder in die Nulllage bewegt.


Im geschlossenen Gehäuse, möchte ich doch hoffen.
Don-Pedro
Inventar
#62 erstellt: 11. Feb 2009, 09:10
Bezüglich der Sicke darf man allerdings nicht den Fehler machen und die allgemein rumfliegenden GIA-Chassis einfach so zu messen und als Referenz zu verwenden. Die meisten davon sind 15-20 Jahre alt.

Ich habe kürzlich neue Sicken in meine einsetzen lassen und das Phänomen der trägen und unelastischen Sicke ist seither weg.

Es werden ohnehin ganz normale Standard-Sicken verwendet, nichts proprietäres.
Christoph_Gebhard
Inventar
#63 erstellt: 11. Feb 2009, 09:39
Hallo,

auch die alten Messungen der KT Anfang der 90er zeigen hohe mechanische Güten. Die Zeit verstärkt das Problem natürlich noch...

Gruß, Christoph
HiFi-Selbstbau
Inventar
#64 erstellt: 11. Feb 2009, 10:04
Hi,

wir haben mal im Rahmen unser Rubrik "historische Chassis" ein Datenblatt vom Gia 170-02 gemacht, der schon einige Jahre auf dem Buckel hatte:
http://hifi-selbstba...iew&id=210&Itemid=92

Macht eigentlich immer noch einen ordentlichen Eindruck und muss sich nicht gegen aktuelle Chassis verstecken.

Gruß Pico
MD1972
Neuling
#65 erstellt: 19. Jul 2011, 22:21
Die GIA sind schon definitiv eine Empfehlung wert!
Eine Hörprobe würde so Manchen ganz schön beeindrucken...
Und von wegen zu teuer..."handmade in germany" - wollt IHR tatsächlich, daß nun alles in China gefertigt wird?
In 10 Jahren wird es hier 30% chinesische Auto`s geben - ich fahr`dann immer noch meinen BMW...mit GIA-Chassis drin und `ner BRAX-Endstufe...Die ist auch "made in germany" und hat lebenslang Garantie...
Jetzt mal echt - GIA sind absolut gut und sie halten ewig -klanglich sind sie richtig geil...
Naja - was reg` ich mich hier auf...? Hört ja eh Keiner...
tiefton
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 20. Jul 2011, 06:37
u gräbst ja auch nene 2 Jahre alten thread aus...
eltipo
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 20. Jul 2011, 07:06

tiefton schrieb:
u gräbst ja auch nene 2 Jahre alten thread aus... ;)



und wir beide helfen mit, weil wir ihn oben halten
moby_dick
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 20. Jul 2011, 12:10
Und das für so eine Klirrgurke
Joern_Carstens
Stammgast
#69 erstellt: 20. Jul 2011, 12:50

MD1972 schrieb:
..."handmade in germany" - wollt IHR tatsächlich, daß nun alles in China gefertigt wird?
...fahr`dann immer noch meinen BMW...


... auch die kommen teilweise aus anderen Teilen der Welt zu uns ! also mal ganz langsam.
sonicfurby
Stammgast
#70 erstellt: 20. Jul 2011, 13:08
>Und das für so eine Klirrgurke

Naja als ob die Vihsen Döhner besser wären... in Anbetracht des alters der Chassis/ der Konstruktion sind die GIA's nicht die schlechtesten. Ich glaube mich zu erinnern das Pico und Data einen alten Käfer- und Krabbeltiertreiber mit XX Jahren nachgemeßen und nochmal getestet haben mit durchaus ordentlichem Ergebnissen...
moby_dick
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 20. Jul 2011, 13:48
Na klar sind die V-Dinger besser. Im Link von HFSB hat das Insektenchassis immerhin bei 1000 Hz 1% Klirr, wenn es laut wird. Generell: Das Material ist Nebensache, das sollte sich herumgesprochen haben.

gia klirr


[Beitrag von moby_dick am 20. Jul 2011, 13:59 bearbeitet]
DUDLEYDORIGHT
Gesperrt
#72 erstellt: 20. Jul 2011, 14:02
Hallo Käferkillers ,

die Deckschichten sind bei den GIAs aus Kohlefaservlies , sehr viel billiger als richtiges K-Gewebe aber durch den Einsatz von Hartschaum(>Chitin+Treibmittel) für diesen Zweck völlig ausreichend ... bzw mit richtigem K-Gewebe würden die Membranen zu schwer werden .

Der Antrieb der alten Serie ist völlig Gurke , das erzielbare BL aufgrund der mickrigen Magnete recht gering .

Die Chassis sind viel zu teuer , damals schon

Später gab es nahtlose Vollkonusmembranen und Schwingspulen mit variabler Windungsdichte zwex BL-Linearisierung . Die Treiber sahen nun zwar professioneller aus aber die Preise waren absurd hoch , kein Wunder dass das Produkt vom Markt verschwand

Gehörmässig fand ich die GIAs als sehr hart klingend , für mich als gelegentlichen Klassikhörer war das nix .

Langsam abklingende Membranresonanzen und ungünstiges Klirrspektrum sind Feinde des angenehmen natürlichen Klangs ..... einen besonderen Vorteil der Chitinmembran ist messtechnisch nicht zu erkennen die klingeln und klirren genauso wie jede andere Hartmembran .

Um für den DIY - Hobbymarkt interessant zu sein müssten moderne optimierte und leistungsfähige Antriebe her und der Preis konkurrenzfähig sein , beides ist eher unwahrscheinlich für die nähere Zukunft .

Und in einen modernen Treiber gehört Aludraht , wenn das fehlt dann nur um die Profitmarge zu verbessern .

MfG - Old Loudspeakerhand
moby_dick
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 20. Jul 2011, 14:10
How
DUDLEYDORIGHT
Gesperrt
#74 erstellt: 20. Jul 2011, 14:54
How?

Das muss "Howgh" heissen Du Karl May Kenner


MfG - HattemalalleBände
sonicfurby
Stammgast
#75 erstellt: 21. Jul 2011, 14:25
>Na klar sind die V-Dinger besser. Im Link von HFSB hat das Insektenchassis immerhin bei 1000 Hz 1% Klirr, wenn es laut wird.

Nach 15.5 Jahren wie von HFSB ausdrücklich gesagt wurde...

I am not impressed dude...

Du ziehst dir offenbar auch nur das heraus was du brauchst und läßt alle anderen informationen unter den Tisch fallen. Du solltest echt in die Politik. Da ist solch ein Umgang mit... Fakten... normal werden so qualifizierte Halbzitate jeden Tag gemacht...

Um Pico und Data Fazit mal zu zitieren:

>Der Gia 170-02 hat seine ersten 15 Jahre mechanisch und optisch gut überstanden. Frequenzgang und Klirrverhalten sind nach wie vor sehr gut [...]

http://www.hifi-selb...he-chassis&Itemid=92

Das die Antriebe usw anno Tobak sind ist nicht zu bestreiten. Trotzdem ist das keine schlechte Chassistechnik in anbetracht des Alters.


[Beitrag von sonicfurby am 21. Jul 2011, 14:26 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 21. Jul 2011, 14:36
Nana, wie war das mit selektivem zitieren?

Aus dem gleichen Bericht:

Der Klirrfaktor:
Der "gutmütge" K2 verläuft fast wie mit dem Lineal gezogen auf relativ niedrigem Niveau. Bei einem mittleren Schalldruckpegel von 85 / 90 / 95 dB beträgt K2 von 200 bis 2 kHz im Mittel 0.40 / 0.74 / 1.40 %. Der "unharmonische" K3 liegt hier im Mittel bei 0.40 / 0.47 / 0.55%, wobei sich bei ca. 1.1 kHz ein etwa jeweils doppelt so hohes Maximum einstellt. Dies dürfte für einen gewissen Eigenklang sorgen. Allerdings bleibt K3 weitgehend pegelunabhängig, so dass dieser Eigenklang zumindest konstant bleibt.

Unterhalb von 200 Hz steigt K3 bei höheren Pegeln deutlich an, ein weiterer Grind den Gia 170-02 auf seine alten Tage eher als Mitteltöner oberhalb von 200 Hz einzusetzen.


Warum soll man ein altes, teures, mittelmäßiges Chassis kaufen, wenn es aktuell bessere und preiswertere gibt?


[Beitrag von moby_dick am 21. Jul 2011, 14:38 bearbeitet]
sonicfurby
Stammgast
#77 erstellt: 21. Jul 2011, 18:24
>Warum soll man ein altes, teures, mittelmäßiges Chassis kaufen, wenn es aktuell bessere und preiswertere gibt?

Das war nicht die Fragestellung. Die Treiber haben den technischen Stand von anno dazumal. Viele Konstruktionen aus der prä- Klippel, prä- FEA etc. sind technisch natürlich veraltet. Aber muß man sich denn schämen das ein 15 Jahre alter Treiber nciht mithalten kann mit den neusten Dingern?? Nebenbei dürfte sich ein 15 Jahre alter Vifa, Visaton usw. mit vergleichbarer Hartmembran und vergleichbarer Alterung keinen Deut besser messen.

Die "alten" Kontruktionen, egal welcher Hersteller, verdienen imO trotzdem einen gewißen Respekt und haben für ihre Zeit schon Qualität geboten.

Ob im Spezialfall GIA das ganze im Verhältnis zum Preis stand steht auf einem anderen Blatt. Ich würde heute einen Gia sicherlich nicht für den gleichen Preis eines aktuellen Treibers kaufen, erst recht keinen Gebrauchten. Bei Görlich, die ja aktuell noch verkauft werden, sieht das anders aus. Warum dort jemand 500 Euro pro Treiber ausgibt ... versteh ich wirklich garnicht. Da bin ich in Anbetracht der Messwerte usw bei dir.

Will sagen- ein CBM 130 AW zB. kann heute auch keinen Stich mehr machen gegen moderne Mitteltieftöner. Trotzdem halte ich das Teil in Ehren, war es doch Seinerzeit nach meinem Verständnis ein absolut guter 5'', das nur als vergleichendes Beispiel.


[Beitrag von sonicfurby am 21. Jul 2011, 18:28 bearbeitet]
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