Chitin-Lautsprecher

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chowi
Stammgast
#1 erstellt: 22. Jan 2007, 18:40
Hallo Leute,
gibt es sie noch,
die dem Chitin-Virus verfallenen???
Gruß chowi
FloGatt
Inventar
#2 erstellt: 22. Jan 2007, 18:48
Chitin? War das nicht dieser Stoff aus dem die Zellwände und die Skelette Krebsen etc ist?

EDIT: http://de.wikipedia.org/wiki/Chitin


[Beitrag von FloGatt am 22. Jan 2007, 18:50 bearbeitet]
Robert_K._
Inventar
#3 erstellt: 22. Jan 2007, 19:04
Hallo,

Ich überlege auch schon seit geraumer Zeit ob ich nicht mal eine Membran aus Käferflügeln bauen sollte.
Oder getrockneten Regenwürmern.

Grüße

Robert
Boettgenstone
Inventar
#4 erstellt: 22. Jan 2007, 19:55
Hieß die Firma nicht Gia? Muss mal meine K+T sammlung durchsuchen ich mein die hätten die Bässe mit einem Mangerwandler zusammen verbaut

Edit: Jawoll mit MSW und Aktiveinschub
war ein 30 cm Chitin Glasfasermebranbass handgebaut und euerdie beiden chassis haben zusammen laut kt 1500€ gekostet

elektrik von SAC für 700

ps war KT 1/ 2003


[Beitrag von Boettgenstone am 22. Jan 2007, 20:00 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#5 erstellt: 22. Jan 2007, 19:59

Boettgenstone schrieb:
Hieß die Firma nicht Gia? Muss mal meine K+T sammlung durchsuchen ich mein die hätten die Bässe mit einem Mangerwandler zusammen verbaut


Jo, aber lang ists her... Waren aber ganz passable Chassis, halt nicht weit verbreitet.

Harry
Boettgenstone
Inventar
#6 erstellt: 22. Jan 2007, 20:13
wo kriegt man die Chassis eigentlich noch her?

und was kostet das einzeln war in der KT nicht angegeben

der preis war übrigens für eine Box geht wohl über mein Budget
chowi
Stammgast
#7 erstellt: 22. Jan 2007, 23:34
Die Treiber gibt`s nach wie vor beim Martin Küper,
der seinerzeit die Fa. GIA führte.
Im Prinzip ist auch heute noch jedes damalige Chassis
lieferbar.
Der 30er dürfte allerdings um 800.- Euro liegen!!!

Mir ging es auch darum, mal zu ergründen ob es nach so langer Zeit noch jemanden gibt, der Chitinlausprecher hat bzw. mit diesen Treibern rumwerkelt, zwecks Erfahrungsaustausch.
Ich hatte da schon Bedenken, dass es da keine Lobby mehr geben würde.
Gruß chowi
HiFi-Selbstbau
Inventar
#8 erstellt: 23. Jan 2007, 00:53
Hallo Forum,

Chitinchassis gibt es unseres Wissens nach nur noch aus Rest- bzw. Altbeständen. Der Entwickler dieser Chassis wurde seiner Zeit sogar mit Bundesmitteln gefördert (Manger übrigens auch). Leider war der Chassis-Entwickler ein miserabler Kaufmann und ist an dem Projekt wohl geschäftlich eingegangen. Wir haben vor kurzem ein altes 17er Chitichassis messen dürfen und können dem Teil, bis auf die verhärtete Gummisicke, nur Lob aussprechen. Jetzt ist es halt ein reiner Mitteltöner. Wenn man überlegt das diese Chassis wohl mindestens 20 Jahre alt sind.....Respekt.

Chitin Chassis bei HiFi-Selbstbau
chowi
Stammgast
#9 erstellt: 23. Jan 2007, 13:10
@Hifi-Selbstbau,
dem ist nicht ganz so, ich habe mit Hrn. Küper gesprochen,
Wenn du die Chassis-Bezeichnung kennst bzw. bestimmte Parametervorstellungen hast, können die Teile angefertigt werden. Sind aber recht preisintensiv, halt Handarbeit.

Meines Wissens werden die heute noch bei Intonation und Brocksieper eingesetzt.

Bezüglich der gemessenen Chassis würde mich interessieren, ob diese Lagerbestände waren oder bereits benutzt wurden.
Gruß chowi
HiFi-Selbstbau
Inventar
#10 erstellt: 23. Jan 2007, 13:22
Hallo chowi,

Wenn du die Chassis-Bezeichnung kennst bzw. bestimmte Parametervorstellungen hast, können die Teile angefertigt werden

Danke für die Info, wußten wir nicht.

würde mich interessieren, ob diese Lagerbestände waren oder bereits benutzt wurden

Die Chassis waren in einem Lautsprecher eines Kunden 15 Jahre im Betrieb, also gut abgehangen. Da ihm die Gesamtabstimmung mittlerweile nicht mehr gefällt und seine alten Esotec´s nicht mehr OK waren, hatte er uns um eine neue Abstimmung gebeten.
chowi
Stammgast
#11 erstellt: 23. Jan 2007, 14:02
Hallo Hifi-Selbstbau,
das macht mich etwas nachdenklich.

Wo altert denn erfahrungsgemäß die Sicke schneller, im Lagerkarton oder im eingebauten Betriebszustand???
Ich war bisher der Meinung, dass sich die Chassis wie ein Automobil eher "Tod stehen".
Gruß chowi
HiFi-Selbstbau
Inventar
#12 erstellt: 23. Jan 2007, 14:34
Hi nochmal,

wir vermuten das die Materialien für den Sickenbau damals noch nicht so langzeitstabil waren wie heutige. Vielleicht wurde aber auch einfach eines genommen das auf dem Markt war da die modernen Messmöglichkeiten fehlten, man weiß es nicht. Die Sicken sind jedenfalls, wie wir im Test geschrieben haben, schön hart. Für den Zweck wie der Kunde die Chassis jetzt einbauen möchte ist das aber kein Problem. Jetzt möchte er einen 25 cm Vifa Tieftöner, den 17er GIA und die Visaton KE25SC. Da reicht das Chassis dann auch mit der neuen Resonanzfrequenz.
frankolo
Stammgast
#13 erstellt: 23. Jan 2007, 15:06

HiFi-Selbstbau schrieb:
Hi nochmal,

wir vermuten das die Materialien für den Sickenbau damals noch nicht so langzeitstabil waren wie heutige. Vielleicht wurde aber auch einfach eines genommen das auf dem Markt war da die modernen Messmöglichkeiten fehlten, man weiß es nicht. Die Sicken sind jedenfalls, wie wir im Test geschrieben haben, schön hart. Für den Zweck wie der Kunde die Chassis jetzt einbauen möchte ist das aber kein Problem. Jetzt möchte er einen 25 cm Vifa Tieftöner, den 17er GIA und die Visaton KE25SC. Da reicht das Chassis dann auch mit der neuen Resonanzfrequenz.
hallo
vieleicht hätte der gute lieber gewebesicken einsetzten sollen .ich hab in den 90ern schon so einige reperaturbedürftige tieftonchassis in den händen gehabt aber durch oder ausgehärtete gummisicken sind mir auch neu.ich weiss das der hartung z.B noch einen haufen gummisicken auf lager hat,ich kann mir nicht vorstellen das die sich nun irgendwie verändert haben sollen.
gruss frank
chowi
Stammgast
#14 erstellt: 23. Jan 2007, 17:52
@HiFi-Selbstbau,
läßt sich noch herausfinden, welche Bezeichnung auf der Sicke der GIA 170-02 stand?
Etwa SR 160!?
Das Teil sollte Fs von 33,5 Hz gehabt haben.
Stückpreis müßte um 330.- DM gelegen haben.
Also, die sollten ihr Geld wert sein.
Da hätte sich auch ein Reconing gerechnet.

@frankolo
Eine Textilsicke für den Bass, ich bitte dich!?
Gruß chowi
tiki
Inventar
#15 erstellt: 23. Jan 2007, 18:13
Hallo,

chowi schrieb:
Eine Textilsicke für den Bass, ich bitte dich!?

Warum nicht? Schau in den PA-Bereich!
Hallo Frank,
kannst Du mir bitte eine genauere Bezugsmöglichkeit für die Sicken nennen, als nur "der Hartung"? Danke!
chowi
Stammgast
#16 erstellt: 23. Jan 2007, 19:19
@tiki,
ja eben, PA-Bereich,
wir sprachen von HIFI-Bässen.

Hartung ist (äh war, der Alte ist wohl schon tot)
ein Lautsprecherhersteller.
Die haben geile Bässe gemacht!

Gruß chowi
lenz
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 23. Jan 2007, 19:57
Hallo

Ganz lieb und nett und bitte ganz höflich anfragen, dann gibts auch schon mal was gratis:

http://www.kurtmueller.com/

frankolo
Stammgast
#18 erstellt: 23. Jan 2007, 20:09

chowi schrieb:
@tiki,
ja eben, PA-Bereich,
wir sprachen von HIFI-Bässen.

Hartung ist (äh war, der Alte ist wohl schon tot)
ein Lautsprecherhersteller.
Die haben geile Bässe gemacht!

Gruß chowi
hallo
aufwachen!der entwickler der gia chassis war früher angestellter bei opa görlich,er hat dort laufen gelernt opa görlich seine gewebesicken funktionieren mindestens 10 jahre lang,wenn die dann neu mit der richtigen flüssigkeit getränkt werden funktionieren die auch nochmal 10 jahre.die 17er görliche gabs z.B mit gewebesicken

@tiki
hartung war ein eigenständiger hersteller hat mit gia nix zu tun,war nur mal als beispiel gedacht weil ich weiss das er für seine ehemaligen modelle noch sicken liegen hat und das seit vielen jahren

gruss frank


[Beitrag von frankolo am 23. Jan 2007, 20:10 bearbeitet]
crickelcrackel
Stammgast
#19 erstellt: 23. Jan 2007, 20:15
Hallo Chowi,

ein Bekannter nutzt seit langem ein Bausatz von Gia (Harvey oder Stanley). Ist ein ca. 1 Meter hoher Zweiweg-Lautsprecher mit einem Tiefmitteltöner und Hochtöner (Inverskalotte ähnlich Focal)von GIA. Dieser Lautsprecher reproduziert auch noch heute Musik auf hohem Niveau. Vom Auflösen der Sicken ist mir bei diesem Lautsprecher nichts bekannt.
chowi
Stammgast
#20 erstellt: 23. Jan 2007, 20:15
@lenz,
wirklich guter Hinweis.
Vielen Dank


@crickelcrackel,
das ist Harvey. Ist die Hochtönerfrontplatte mit Filz beklebt oder schon rein aus Acryl???

@frankolo,
ich habe noch 17er mit Gewebesicke, leider haben zwei davon transportbedingt etwas gelitten, will heißen, haben kleine Schnitte in der Sicke, haste `ne Ahnung, wie man das reparieren kann? Wie heißt den dein besagtes Material zum Tränken?
Gruß chowi


[Beitrag von chowi am 23. Jan 2007, 22:51 bearbeitet]
crickelcrackel
Stammgast
#21 erstellt: 23. Jan 2007, 23:50
@chowi

Ich meine, der Hochtöner ist die Acrylplattenversion.
chowi
Stammgast
#22 erstellt: 24. Jan 2007, 00:09
@crickelcrackel,
kannste was zur Weiche sagen?
Sollte 6 dB Tiefpass und 18 dB Hochpass sein.
Gruß chowi
Herbert
Inventar
#23 erstellt: 24. Jan 2007, 00:12

chowi schrieb:
@tiki,
ja eben, PA-Bereich,
wir sprachen von HIFI-Bässen.

Hartung ist (äh war, der Alte ist wohl schon tot)
ein Lautsprecherhersteller.
Die haben geile Bässe gemacht!

Gruß chowi



Such mal im Telefonbuch von Kesten unter "Hartung".

Gruss
Herbert

PS: Neben den (HiFi- und PA-)Bässen gab's auch Mittel- und Hochtonhörner sowie Ionenlautsprecher.
crickelcrackel
Stammgast
#24 erstellt: 24. Jan 2007, 00:51
@ chowi

Ist auf jeden Fall die Originalweiche ohne irgendwelche Änderungen. Auch das Gehäuse wurde 1 : 1 aus der damaligen K & T übernommen.

Der Lautsprecher spielt auf ähnlichem Niveau wie meine Görlich Maxim, wobei die Darstellung der GIA aus meiner Sicht etwas mehr in die analytische Richtung geht. Auch die räumliche Abbildung der GIA geht ein wenig weiter in die Tiefe. Wir reden hier jedoch über zwei sehr ausgereifte Lautsprecherkonzepte, die schon vieles richtig machen und wo vor allem der persönliche Geschmack entscheidet.


[Beitrag von crickelcrackel am 24. Jan 2007, 00:52 bearbeitet]
chowi
Stammgast
#25 erstellt: 24. Jan 2007, 01:27
@crickelcrackel,
bei der Ur-Harvey so um 1990 war ein Filzbedämpfter Hochtöner drin. Da hier schon die Weiterentwicklung mit Acrylfrontplatte im Gespräch war, könnte auch die Weiche anders ausgefallen sein.
Weiche:
Tiefpass 2mH
Hochpass 10mikroF/ 0.24mH/ 22mikroF sowie 3R3 und
ein RC Glied über dem Widerstand.

Kannst du das mal abklären?
Gruß chowi
frankolo
Stammgast
#26 erstellt: 24. Jan 2007, 06:55
@chowi
wegen der risse könntest du mal den thomas hoffman fragen
http://www.wwat.de/
ich glaub nicht das du risse mit dem beschichtungsmittel abgedichtet bekommst,meisstens sind die gewebesicken nach 10 oder mehr jahren ausgetroknet es bildet sich eine art flieswiederstand,das original zeugs zu bekommen ist wenn sicherlich nur über den thomas möglich,eine reperatur der görliche würde sicherlich recht teuer werden.
gruss frank
derboxenmann
Inventar
#27 erstellt: 24. Jan 2007, 07:14
Wegen Sickenprobleme auch mal den AkustikPeiter fragen der kricht alles wieder hin
timo_bau
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 24. Jan 2007, 10:41
crickelcrackel
Stammgast
#29 erstellt: 25. Jan 2007, 01:14
@chowi

Habe meinen Bekannten gefragt. Die Weiche soll trotz neuem Hochtöner gegenüber der Urversion unverändert sein. Er wird noch einmal in seinen Unterlagen schauen, ob er den FW-Plan findet. Falls nicht, must Du es glauben oder nicht. Box wird nicht zwecks Kontrolle auseinander genommen.
chowi
Stammgast
#30 erstellt: 25. Jan 2007, 02:18
@crickelcrackel,
Ich frage aus folgendem Grund, ich habe alle Ingredenzien
für dieses Projekt da.
Der Lautsprecher ist ja wohnraumfreundlich oder besser gesagt, könnt sich den auch meine Frau vorstellen.
Aber eigentlich würde ich lieber mein Projekt mit
32er Gia-Bass - 17er Gia-MT(Textilsicke) - Gia-HT voranbringen, was wiederum nur was für meinen Hörraum im Keller ist.
Allerdings ist das Zweiwegesystem wieder leichter zu verwirklichen.
Mal sehen......
Gruß chowi
chowi
Stammgast
#31 erstellt: 25. Jan 2007, 17:32
@HiFi-Selbstbau,
ich bin mir ziemlich sicher, dass die Sicken der Gias
von hier
http://www.kurtmueller.com/
stammen.
Der, von mir genannte SR 160/10 befindet sich dort im Sortiment.
Vielleicht können die mehr zu den verhärteten Sicken sagen.

Gruß chowi
crickelcrackel
Stammgast
#32 erstellt: 26. Jan 2007, 01:24
@chowi
Die Harvey leistet meiner Meinung nach erstaunliches im Bassbereich. Ich könnte deshalb auf eine Unterstützung durch einen 32er Bass verzichten. Insgesamt gesehen ein auch noch heute herausragender Zweiweglautsprecher, der den nötigen "WAF" besitzt.
chowi
Stammgast
#33 erstellt: 26. Jan 2007, 01:53
@crickelcrackel
Da ein Testgehäuse recht schnell gezimmert ist,
werde ich das Teil ruhig mal angehen,
sobald dein Bekannter mehr weiß.
Allerdings wirds eine kleine Modifikation in Form von
Passivmembranen geben.
Da ich letztens mehrere geschrottete 175er Gias für Schmales ersteigern konnte, lohnt der Versuch.
Wer hat schon Chitin-Passivmembranen?
Der Typ von dem ich die habe, muss die Harvey für Techno oder als Partyboxen benutzt haben. Ich meine, sowas verbietet sich ja von selbst. Da sind alle Schwingspulen im Ar... und die Aufhängung dermaßen weich, au weia.
Gruß chowi
crickelcrackel
Stammgast
#34 erstellt: 26. Jan 2007, 21:08
@chowi
Keine Unterlagen mehr aufzufinden.

Wünche Dir bei deinem Projekt viel Glück.
chowi
Stammgast
#35 erstellt: 26. Jan 2007, 21:41
@crickelcrackel

Kein Problem, das kriege ich schon hin.
Ich werde berichten....
Gruß chowi
MarioSimonHIFIFAN
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 03. Apr 2008, 16:15
also ich als 39jahre alter Hifi-Depp möchte nur einen kleine Geschichte dazu verfassen...

Ich selber habe damals die GIA Stanley in schwarzem Klavielack und fertig aufgebaut vom GIA Vertriebspartner per Spedition geliefert bekommen (Mann waren die scheisse schwer in den 3.Stock )ich glaube ich habe damals mit Händlerrabatt 1800DM gezahlt .
(hatte nur 12 qm Zimmer damals )
Ich fuhr damals von Müchen nach Stuttgart zum AV shop und kaufte noch schnell ne Pioneer M90 gebraucht für 400DM und schleppte diese auch noch in den 3.Stock und hing meinen Sony cdp-x ??? weis need mehr dran und riss Brothers in arms runter... mann war das für ein gefühl und ein Sound für dieses Geld..Damals war es Klanglich erste sahne !!. auch meine Nachbarn nahmen stetig an meinen Hörsitzungen Teil ... manchmal sehr ärgerlich ..
Dann kam noch ne Velleman 4000 Röhrenendstufe dazu und der Klang war für mich Perfekt!!
Ende der Geschichte --- alles Verkauft für einen guten GOLF...
Moralder Geschichte --- Pioneer M90 schwierig wieder zu bekommen für guten Preis und Zustand... Die GIA Stanleys so gut wie unmöglich..(wenn ich eine bekomme schlage ich blind zu..) . von Vellemann gibts die Endstufe auch nur in der überteuerten neuen Version ...
und der Golf ist unterdessen Altmetall-wiederverwertet irgendwo...
DESWEGEN trenn ich mich von Lieblingsdingen nie wieder.. lieber Keller VOLL !!! QUALITÄT ist QUALITÄT
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