Box vibriert noch!Sand verdichten?

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nic-enaik
Stammgast
#1 erstellt: 04. Feb 2009, 17:03
Hallo zusammen.

Hab mein Gehäuse mit Quarzsand gefüllt,
Aber irgendwie machts kaum unterschied von den Gehäuseresonanz.Das Aussengehäuse schwingt immer noch gut mit

Habe 16mm MDF/24mmQuarzsand/10mm SPAN

Wie kriege ich den sand richtig verdichtet?

Die BOX wiegt ca.70kg!!!Da ist nicht viel mit Rütteln

Hab den Deckel mal abgenommen als ich die LS gut aufgedreht habe.

Der Bass lies den Sand gut zittern,aber wie lang müsste ich LAUT höhren damit der Sand sich verdichtet hat ?

Wäre dankbar für Tips

Ciao Gino
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 04. Feb 2009, 17:25
Moin moin,

ich hatte auch solche Boxen mit Sandfüllung gebaut. An der Seite von der Gehäusewand mit nem Gummihammer oder Hammer mit Stoff drum leicht gegen klopfen . Wo ich dachte es reicht, ist der Sand immer noch nachgesackt.


[Beitrag von Tommes_Tommsen am 04. Feb 2009, 17:27 bearbeitet]
harrymeyhar
Stammgast
#3 erstellt: 05. Feb 2009, 09:18
Hallo Gino,

für den Einsatzzweck könnte man mal nach Aussenrüttler / Schalungsrüttler suchen.

Grüße

Harry
Böötman
Inventar
#4 erstellt: 05. Feb 2009, 09:22
Dann nimm nen Bohrhammer mit abgebrochenen Meißel, so hab Ich mal nen Betongehäuse verdichtet bzw die Blasen rausgerüttelt.

mfg
harrymeyhar
Stammgast
#5 erstellt: 05. Feb 2009, 15:02
24 mm Quarzsand!

Wenn es nicht gerade ein Kleingehäuse ist, wird man mit Bohrhammer und Meissel nicht weit kommen.

Oder habe ich bei der Länge der üblicherweise erhältlichen Meissel etwas übersehen?

Grüße

Harry
nic-enaik
Stammgast
#6 erstellt: 05. Feb 2009, 15:53
Hmmmm,das mit dem Gummihammer bringt nicht viel!!!hab mich schon ne halbe Stunde dran gesessen!!!der Sand ist nicht wirklich nachgesackt!!!!

Wie ist das eigetnlich?ist das gehäuse denn wirklich resonanzfrei wenn der sand verdichtet ist?soll ja so sein!!

@Harry:Das wäre natürlich das beste.Nur wieviel Kostet sowas und wo kriegt man das?

Das mit Bohrhammer kan ich mir nicht ganz vorstellen.

Has de mit dem Bohrer am Gehäuse gerüttelt oder in den Sand gehämmert?


Gruss Gino
pioneertapefan
Stammgast
#7 erstellt: 05. Feb 2009, 16:10
Äääh, mal ne Frage.
Ist das Gehäuse ein Sandwich-gehäuse?
Wo hast Du denn den Sand verfüllt?
nic-enaik
Stammgast
#8 erstellt: 05. Feb 2009, 16:22
ich Hab ein Gehäuse gebaut,ganz normal,und den innenraum mit sand gefüllt!

Nein Spass

Das Aussengehäuse ist 35cm breit und tief und aus 16mm MDF

Das Innengehäuse ist 27breit und tief und aus 10mm Span,hat eine S Form,also in das obere Ende Ist dar Lautsprecher und am unteren teil das Terminal.Das Innengehäuse ist nur an den Stellen mit dem Aussengehäuse verbunden.Es hängt dort quasi drin.Rumherum ist dann der Sand drin.Der zwischenraum ist 2.4cm.

Gino


[Beitrag von nic-enaik am 05. Feb 2009, 16:23 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#9 erstellt: 05. Feb 2009, 17:52
Mit dem Bohrhammer wurde das Aussengehäuse in vibrationen versetzt indem von allen Seiten auf das Gehäuse gehämmert wurde (ein kleines Holzbrett war dazwischen um beschädigungen zu vermeiden).
Was spricht eigendlich dagegen einen kleinen Trichter oben auf´s gehäuse zu setzen der dann auch mit sand gefüllt wird, sollte sich der untere Sand verdichten so sackt er von oben nach, gleichzeitig können sich die Vibrationen nur schwer durch den engpass bewegen.
pioneertapefan
Stammgast
#10 erstellt: 05. Feb 2009, 18:06
Also hast Du eine direkte Verbindung Außen- und Innengehäuse?
Wenn auch nur an 2 Stellen. Sind die Verbindungen gedämpft(z.B.mit Gummi)?

Mit dem Bohrhammer würd ichs auch nicht machen, aber mit nem Vibrator (hahaha) wie er beim Betonieren verwendet wird. Kann man meistens bei Baumaschinenverleih ausleihen. Dann an das Gehäuse gehalten, da wo der Sand durchrieseln soll.
Das Problem beim Bohrhammer ist möglicherweise das die Schwingfrequenz zu niedrig ist, so das sich der Sand nicht richtig setzt.
nic-enaik
Stammgast
#11 erstellt: 05. Feb 2009, 18:08
hmm...eigentlich ne gute idee.
Nur ist der sand jetzt schon drin,und den nochmal rausnhemen ist sehr viel arbeit.aber das mit dem Borhammer werde ich ausprobieren!!

Dank dir für den tipp!!!
Böötman
Inventar
#12 erstellt: 05. Feb 2009, 18:09
Solange das Gehäuse vibriert kann sich der Sand setzen, nen Betonageschwengel würde hierfür nicht zücken, selbst die kleinen sind zu dick...
pioneertapefan
Stammgast
#13 erstellt: 05. Feb 2009, 18:14
Ich hab mir dass mit meinem Tip mit dem "Betonageschwengel" gerade bildlich vorgestellt und mußte mich vor meinem PC auf den Boden legen vor lauter Lachen!
Böötman
Inventar
#14 erstellt: 05. Feb 2009, 18:31
Das kann Ich mir vorstellen, besonders wenn stilecht ein alter verbeulter Notstromer im Wohnzimmer knattert...
nic-enaik
Stammgast
#15 erstellt: 05. Feb 2009, 18:48
Bin jetzt auf der Arbeit,kann später erst bilder hochladen.

Aber das Innengehäuse hat zwei stellen wo es mit dem Aussengehäuse verleimt ist.Mit Dämmateril geht da nicht viel,es muss ja irgendwie fest sein.....oder wie has du das gemacht

Gruss Gino
pioneertapefan
Stammgast
#16 erstellt: 05. Feb 2009, 18:48
Aber die Boxen klingen gleich um Welten besser mit ein bißchen kohlenmonoxid im Blut!
Böötman
Inventar
#17 erstellt: 05. Feb 2009, 18:49
Es geht nicht anders, irgendwie muss das Innengehäuse ja auch zentriert sein...
pioneertapefan
Stammgast
#18 erstellt: 05. Feb 2009, 18:54
Ja und nein.

Denk mal an die Motorlager beim Auto. Dicker Gummi mit Schraube! Also leicht schwimmend aufgehängt.
Wenn das Innengehäuse und das Aussengehäuse miteinander verleimt ist, werden sich die Schwingungen doch immer übertragen.
harrymeyhar
Stammgast
#19 erstellt: 05. Feb 2009, 19:26
Hallo Gino,

guckst Du hier:

http://cgi.ebay.de/B...C39%3A1%7C240%3A1318

Nur damit man sich vorstellen kann, was ich meine.

Wie Böötman schon richtig bemerkte, sind die normalen Rüttelflaschen zu dick.

In einem guten Baumaschinenverleih sollte es sowas stunden- bzw. tageweise relativ günstig zu mieten geben.

Vorteil: Das Teil wurde extra dafür konstruiert, die Schwingungen von aussen einzuleiten.

Grüße

Harry
Böötman
Inventar
#20 erstellt: 05. Feb 2009, 19:33
Nachteil: im Sand wird´s nicht ausreichend gekühlt...
harrymeyhar
Stammgast
#21 erstellt: 05. Feb 2009, 19:48
????????????????
Böötman
Inventar
#22 erstellt: 05. Feb 2009, 20:04
Der "Betonageschwengel" muss gekühlt werden, normalerweise macht das der Beton von aussen, der Sand dürfte hier das nachsehen haben. (bei unserer Firma wird peinlich genau darauf geachtet das die Rüttelflaschen auserhalb vom beton nicht länger als unbedingt nötig laufen)
harrymeyhar
Stammgast
#23 erstellt: 05. Feb 2009, 20:12
@Böötman:

Ist ja richtig für Rüttelflaschen.

Ich meine aber einen Aussenrüttler.

Grüße

Harry
Böötman
Inventar
#24 erstellt: 05. Feb 2009, 20:17
Da würde Ich lieber nen Sinusgenerator nehmen, den gibts sicher als gratis Download irgendwo im netz. Soll der Sub doch die Arbeit machen. Ich sehe das Problem darin das sich der sand nicht verdichten kann da kein richtiger druck aufgebaut werden kann da ja eine Gehäusewand fehlt, so werden alle Vibrationen nach oben abgeleitet (der weg des geringsten Widerstandes) und bringen dort den sand zum schwingen.

Meine meinung.
nic-enaik
Stammgast
#25 erstellt: 06. Feb 2009, 01:47
Das der sub das übernehmen soll,soll wirklich klappen?

wenn ja 40 50 oder wieviel hz?
Klausi745
Stammgast
#26 erstellt: 06. Feb 2009, 02:21

nic-enaik schrieb:
Das der sub das übernehmen soll,soll wirklich klappen?

wenn ja 40 50 oder wieviel hz?


Ich würd ne Frequenz empfehlen bei der der Subwoofer viel Hub macht und du fast nichts hörst! (Wenns Bassreflex ist irgendwas unter der Abstimmfrequenz!)
Aber vorsichtig mim Sinusgen ... nich das du dir die Spule verheizt!!!
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 06. Feb 2009, 02:31
Moin moin,



das mit dem Sinusgenerator, da wird der Sand in der Gehäusewand schwingen aber nicht verdichten.Dazu ist der Sand an sich zu leicht und hat nicht die Form wie Beton oder ähnliches.Den Sand einfüllen und dann von unten noch oben klopfen. Probier es doch mal !!Auch mit dem Rütteln kann ich mir nicht vorstellen das der Quarsand oder feiner Sand sich verdichtet.Beton ist naß und kann durch rütteln sich verdichten weil er durch seine Schwere nach unten sackt.
lui551
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 06. Feb 2009, 03:34
Füll mal Kaffee in eine Dose und stampf damit einige male auf.

Was du beobachten kannst ist, das das Volumen des Kaffees abnimmt.

Also verdichtest du ihn damit.

Jegliche Schwingung bewirkt eine Verdichtung.

Gruss Lutz
nic-enaik
Stammgast
#29 erstellt: 06. Feb 2009, 13:45
Was gäbe es denn für alternative Materialien die den gleichen efekt haben,aber leichter sind oder die man verdichten muss?

Hab mal an Styroporplatten oder Kugeln gedacht,würde das auch klappen.wird ja auch zur Dämmung genommen.
stahlwolle
Stammgast
#30 erstellt: 06. Feb 2009, 14:05
einfach mit einem dünnen stock (Bambusstab zum Pflanzen dranbinden) immer wieder hoch-und runterstochern...

macht man das in eienem Glas mit Sand kann man irgendwann das Glas mit hochheben!!!
pelowski
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 06. Feb 2009, 14:16
Hallo nic-enaik,

Styropor ist keinesfalls zu empfehlen. Das Wesentliche bei Sand (oder sogar Bleischrot!) ist ja die Masse.

Die Schwingungen, die das Innengehäuse an den Sand weitergibt, werden ja auf zwei Arten gemindert:

1. Muss die Gesamtmasse des Sandes ja in Schwingung versetzt werden; da das nur bedingt möglich ist, wird ein Großteil zurückreflektiert - und durch das Dämpfungsmaterial in Wärme umgewandelt.
2. Werden die Schwingungen, die in den Sand gelangen, durch die Reibung der Körner untereinander ebenfalls (weitgehend) in Wärme umgewandelt.

Was Dein Problem betrifft: Der Sand muß absolut trocken sein!

Grüße - Manfred
DerHeiko
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 13. Feb 2009, 21:35
Hallo, versuche es doch mal mit einem Bass - Shaker. Vielleicht geht es damit.

http://cgi.ebay.de/B...12|39%3A1|240%3A1318

Ist auch garnicht so Teuer.

Gruß Pen-Jing
moby_dick
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 13. Feb 2009, 23:21
Vieleich wirkt die Sandfüllung gar nicht so gut wie behauptet?
Der Sand wird um so besser die Schwingungen übertragen, je dichter/fester er ist!

Erprobt und nachgewiesen wirksam sind sind Sandwiches mit 4 mm Bitumen und etwa 10 mm Sperrholz.
P.Krips
Inventar
#34 erstellt: 14. Feb 2009, 02:03
Hallo,

also die Avatarbox links ist auch mit sandgefüllten Wänden gebaut worden, allerdings geringfügig anders.....

16 mm MDF, 16 mm Sand, 16 mm Span

Zusätzlich sind die Wände mit kleinen unregelmäßig verteilten 16 mm dicken Spanschnippeln verbunden.
Und ja, der stundenlange heftige gebrauch des Gummihammers war nötig.
Bei den Wänden vibriert nix mehr....
Ich bin der Meinung, daß die beteiligten Holzwände incl. Verbindungsklötzchen schon eine recht stabile, vibrationsarme Wand ergeben sollen, der Sand fügt lediglich noch Masse hinzu...
Würd ich heute auch nicht mehr bauen, eine insgesamt 48 mm dicke Wand nur aus Holzmix wäre wohl genauso vibrationsarm, aber evtl. geringfügig leichter.
Etwas dünnere Wände und reichlich Versteifungen sind auch nicht schlechter, aber nochmals geringfügig leichter

Zu deiner Konstruktion:
Meiner Meinung nach ist die Innenwand zu dünn, die dürfte schwingen wie Lämmerschwanz (da nicht zu den Außenwänden abgestützt) und überträgt das dann auf den Sand, der wiederum überträgt das nun auf die Außenwand, nur mit deutlich vergrößerten Massen.
Ich befürchte, daß deine Außenwände so mehr schwingen als ohne Sand und Innenwände.
Du könntest höchsten noch versuchen, die Innenwände mit Versteifungsmaßnahmen an zu starkem Schwingen zu hindern....,
wird dich aber Innenvolumen kosten...


Gruß
Peter Krips
nic-enaik
Stammgast
#35 erstellt: 14. Feb 2009, 02:15
Die Aussenwand ist mit Mutliplexplatten versteift!!!

Sie schwingt auf jedenfall weniger als vorher!!!nur kriege ich den Sand nicht richtig verdichet!!!

Die Box wiegt knapp80 kg.

ist schwer da mit nem einzelnem Hammer was zu bewegen
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 14. Feb 2009, 02:22
ist schwer da mit nem einzelnem Hammer was zu bewegen




Aber gerade mit nem Hammer oder besser Gummihammer wirste den Sand gut verdichtet bekommen. Von unten nach oben klopfen. Ist eine müheselige arbeit , aber denoch funktioniert es sehr gut.
Tom05
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 14. Feb 2009, 11:27

nur kriege ich den Sand nicht richtig verdichet!!!


Idee dazu:

Einen SDS-Meißel vorne mit Hartgummi überkappen, rein in einen Bohrhammer damit (auf Drehstop stellen) und schauen, ob Schlagstärke und Frequenz vielleicht ein besseres Rüttelergebnis erzeugen.
Böötman
Inventar
#38 erstellt: 14. Feb 2009, 14:12
Dumme Verständnisfrage:

Warum geht Ihr nur von der zu bewegenden zusatzmasse als Dämpfungselement aus? Verhält es sich nicht vielmehr so das der Sand das Innen- gegen das Aussengehäuse verspannt sofern sie im Musikbetrieb gegeneinander schwingen so das sich der Sand in den kurzzeitig entstehenden Zwischenraum setzt? Nimmt man Ihm dann die möglichkeit sich in eine andere richtung großflächig auszudehnen - sprich die Einfüllöffnung sollte so klein wie möglich und leicht erhöht sein (ca 10cm hoher Trichter oder so) damit der Sand von oben nachrutschen kann - dann sollte es doch klappen oder nicht. Meiner auffassung nach schwingt der sand in der derzeitig noch großen Einfüllöffnung nur weil da nichts zum verspannen ist, da nen deckel drauf mit ner kleinen öffnung (ca 4 cm²), darauf nen mit sand gefüllten trichter und fertig. Ist genug Sand nachgerutscht kommt der Trichter ab und die Einfüllöffnung wird abgedichtet.

mfg

PS:- stell mal ein paar Bilder ein
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