Schwarze-Hochglanzfolie auf Lautsprecher kleben?

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Dragon20
Stammgast
#1 erstellt: 15. Jul 2009, 16:49
Hallo allerseits

Ich wollte mal wissen ob es möglich ist Hochglanzfolie(schwarz so eine art Spiegeleffeckt) auf Boxen aufzutragen da es schwirig ist in Hochglanz zu lackieren? Wie viel Kosten solche Folien und ist das auch als Leihe machbar?

MfG

Marcus
Doc-Brown
Stammgast
#2 erstellt: 16. Jul 2009, 13:55
Hi, Dragon20,

da ich mir so etwas auch schon überlegt habe, hier ein paar Ideen:

Oberflächen:
Man müsste prüfen, wie gut die Folie (rauhe Rückseite wäre gut) zu verkleben ist (Haftung), wie der Untergrund beschaffen sein muss (Vorbehandlung: Glätte, Haftung, etc.) damit er nicht durchschlägt.

Quellen:
Es gibt für den PA-Bereich und für KFZ Kunstleder, an dessen Verarbeitung man sich orientieren kann. Ich habe diese glänzende Folie auch schon als Tischdecken gesehen. Man kann Sprühkleber verwenden oder könnte den Kleber mit einem Pinsel auftragen. Für den Modellbau (z.B. Firma Lindiger.at) gibt es Bügelfolie, die schrumpft und wird somit glatt ohne Falten. Das hält sehr gut auf Holz und man bekommt es nur durch erhitzen wieder ab.

Über die Verarbeitung an den Kanten (Überlappung) sollte man sich klar werden. Wenn eine Macke drin ist, muss man die Folie von dieser Seite komplett entfernen und neu bespannen.

Wenn man keinen Klavierlack spritzen (lassen) kann, ist dies sicherlich eine gute Alternative für den Heimwerker.

Gruss Doc-Brown
peacounter
Inventar
#3 erstellt: 16. Jul 2009, 14:03
wohl nicht billig, aber sicher interessant (im thread werden bezugsadressen genannt):


http://www.hifi-foru..._id=104&thread=12651

(man, ich muß endlich mal lernen, wie man ordentlich verlinkt )

grüße,

P
Schimmelhirn
Stammgast
#4 erstellt: 16. Jul 2009, 14:36
Hi,

ich habe meine Boxen mit schwarzer Hochglanzfolie von D-C-Fix beklebt. Zwei große Standboxen, ca. 3qm haben etwa 35€ gekostet.
Vom Lackieren habe ich abgesehen, weil man dafür gutes Werkzeug und vor allem einen Raum braucht um das vernünftig hinzubekommen. Abgesehen von der unendlichen Abschleiferei. Da war ich schlicht zu faul zu.

Beim Folie kleben sollte man zu zweit sein, dann geht das recht gut. Ich habe direkt auf das MDF geklebt, aber man sieht aber leider kleinste Staubpartikel und Unebenheiten. Das fällt aber von Weitem nicht so auf.
Ich denke ich hätte die gesamte Box vielleicht vorher nochmal schleifen und abstauben müssen. Evtl. kann man das Holz auch grundbehandeln, damit die Oberfläche schön glatt wird...

Gruß, Daniel
kvendlar
Stammgast
#5 erstellt: 16. Jul 2009, 17:13
Ich habe den genauen Namen wieder vergessen, aber es gibt sowas wie Furnierplatten die schon hochglanzlack sind.

Zum lackieren: Ich habe vor einiger Zeit mal (m)einen Schreiner in der Verwandschaft gefragt wie hoch der Aufwand für Resultate in Richtung Klavierlack sind. Er sagte, dass zum einen Klavierlack wie auf Steinwayflügeln o.ä. mit seinen Mitteln (Kleinunternehmen, dafür gut ausgestatteter Lackierraum) fast nicht möglich sei. Zum anderen meinte er, dass er Kunden dann alternativ hochglanz schwarz in bestmöglicher Variante anbiete, aber der Quadratmeter dann mit 800 Euro im Kostenvoranschlag auftauche (auftauchen müsse) - in der Regel entscheiden sich die Kunden dann für etwas günstigeres.

Andererseits ist er Perfektionist, vielleicht kriegst Du für Dich akzeptable Resultate auch günstiger. Ich werde es mal probieren wenn ich passende Farbreste habe - einfach mal ein kleines Brett in Hochglanz lackieren.
Doc-Brown
Stammgast
#6 erstellt: 16. Jul 2009, 20:20
Meine Erfahrungen mit DC-Fix waren in der Vergangenheit leider nicht so gut:
- die Folie schrumpfte und legte dann an den Kanten den Untergrund mit dem Kleber frei
- bei Wärme (Sonne) wurde der Kleber weich und die Folie löste sich am Rand
Inzwischen mag es aber verbesserte Materialien geben. Entscheidender Vorteil bei DC-Fix ist jedoch, dass man die Folie immer wieder abziehen kann. Zudem sollte es auch die grösste Auswahl an Oberflächen geben, aber dem TO reicht ja Schwarz Hochglanz.

Eine Einschränkung für einen bestimmten Folientyp könnte die verfügbare Breite sein.

Ein einwandfreier Untergrund ist wohl wie immer sehr entscheidend für das gute Ergebnis.

Nimmt man diese Kunststofflaminierten Bretter (Spanplatte), muss man die Schnittkanten aber noch mit Umleimer oder Spachteln vorbehandeln.
peacounter
Inventar
#7 erstellt: 16. Jul 2009, 21:03
deswegen der tip oben.
seht euch mal die beispiele. das ist schon echt ein hammer, welche radien man damit blasenfrei schafft.

P
Dragon20
Stammgast
#8 erstellt: 17. Jul 2009, 14:51
Also schon mal danke für die vielen Antworten.

Ich müsste das ganze First Time 8 Set beckleben(das ist glaube ich schon ne ziemlich große fläche). Aber ich bin am überlegen ob ich die Boxen nicht einfach bei meinem Onkel zwischen durch in der Schreinerei weiß Lackieren lasse.

@ Schimmelhirn

Könntest du vieleicht mal ein paar Bilder machen dann kann ich mir das mal ansehen wie das aussieht, mit der Hochglanzfolie.

Ansonsten werde ich mir das noch mal überlegen.

MfG

Marcus
reellamer
Stammgast
#9 erstellt: 17. Jul 2009, 15:03
Ich hab auch mal die schwarze d-c-fix Folie verwendet. An sich eine schöne Sache und sehr schnell erledigt.

Doch: die Folie ist sehr dünn und man sieht - wie oben bereits erwähnt - jede Delle oder Staubkorn durch. Weiters muss man aufpassen da das Material sehr leicht zerkratzt.

Ich habe mit einem MDF-Rest den ich mit einem Geschirrtuch umwickelt habe die Folie rauf"gerakelt" (stimmt der Ausdruck? :.).

Gruß
peacounter
Inventar
#10 erstellt: 17. Jul 2009, 16:12
"rakeln" stimmt so mehr oder weniger...

in der schreinerei kannst du natürlich auch die boxen erstmal mit füller grundieren lassen (die wissen, was ich meine...).
danach fein anschleifen (naß und schätzungsweise 600er papier für den endschliff).
danach sieht auch das dc-fix glatt aus.

richtig gut wird's mit der 3M-folie. aber ich könnte verstehen, wenn die etwas zu teuer ist.

P
reellamer
Stammgast
#11 erstellt: 17. Jul 2009, 16:28
Ich hab grad nachgesehen, die is nich billich!

Sieht aber aus als wär sie gut zu verarbeiten.
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 17. Jul 2009, 17:05
Also ich habe auch versucht meine Boxen in Hochglanz-Schwarz zu lackieren....
Das sah aus
Die kleinsten Pünktchen hat man gesehen. Und mit drüber schleifen war net viel. Da kamen nämlich wieder schöne Kratzer.
Jetzt hab ich auch überlegt diese mit einer Folie in Hochglanz-Schwarz zu bekleben. Dabei wird mir dann ein guter Freund helfen, der fast 1 Jahr lang Erfahrung damit gemacht hat, als er ein Praktikum in einer Werbetechnik-Firma gemacht hat.
Mal sehen, wie das dann aussehen wird.
Dragon20
Stammgast
#13 erstellt: 18. Jul 2009, 00:41
Hallo

Ich denke ich werde das auch mit der Folie machen. Aber erst mal werden die Boxen gebaut ;).

MfG

Marcus
Dragon20
Stammgast
#14 erstellt: 18. Jul 2009, 00:42
Könntet ihr den trotzdem von euren Arbeiten Bilder hochladen und sie hier posten?
moby_dick
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 18. Jul 2009, 08:14
Alternative: schwarzes Acrylglas nehmen, zumindest für die Front.

http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=18846


[Beitrag von moby_dick am 18. Jul 2009, 08:16 bearbeitet]
Ale#
Stammgast
#16 erstellt: 18. Jul 2009, 13:32
Oder noch besser, durchsichtiges Acrylglas. Und dann von innen lackieren, einfach mit einer Kunststoff Rolle. So bekommt man ein 3D Effekt. Funktioniert sehr einfach und das Ergebnis ist super. Und je dicker das Acrylglas ist, desto besser wird dann auch der 3D Effekt.

mfg Alex
Samyk
Stammgast
#17 erstellt: 19. Jul 2009, 11:56
Von der Idee mit dem Acrylglas kann ich nur abraten.

Habe die selbe Idee vor gut einem Jahr gehabt. Anstatt Acryl haber ich Lexan genommen (wesentlich kratzfester).

Nach dem Fräsen der Öffnugen sah man trotzdem überall Krater und Schlieren was bei Hochglanz nat. noch viel merh ins Auge fällt.
Zudem hat sich nach dem Aufkleben der Platten, die vorher drauf lackierte schwarze Farbe vom Lexan gelöst. Man sieht also überall sehr unschöne silbrig glänzende Flecken.

Habe jetzt als Notlösung die komplette Oberfläche mattiert, damit die Stellen nicht mehr ganz so sehr auffallen.

Es gbit noch die Möglichkeit Auspufflack zu nehmen und den dann einzubrennen. Dass könnte dann schon funktionieren ist aber ungleich aufwändiger.

Vom Lackieren rate ich daher unbedingt ab. Die Farbe hält einfach viel besser auf dem Kleber als auf der Scheibe.

Bei Bedarf mach ich auch noch mal ein Foto.
Ale#
Stammgast
#18 erstellt: 19. Jul 2009, 13:08
Hi,

Ja, die Acrylglasoberfläche muss man beim bearbeiten extrem schützen. Acrylglas ist sehr empfindliches Material, was Kratzer angeht. Aber wenn das Werkzeug vorher vorbereitet wurde, funktioniert das eigentlich. Ich meine: die Auflagefläche von dem benötigtem Werkzeug mit irgendwas Weichem umwickeln/bekleben.

Wie gut die Farbe an der Oberfläche hält, hängt auch von der Farbe ab. In meinem Fall war das unwichtig, weil die Platen verschraubt wurden. Aber eigentlich hast du Recht, am besten vorher ein Paar Versuche machen, um die richtige Konsistenz der Farbe rauszufinden und um zusehen ob das überhaupt der passender Lack ist.

Schau der Trehd an, wie der Kollege das geregelt hat: Link
Aber ob die Farbe immer noch hält……?

Gruß Alex
Samyk
Stammgast
#19 erstellt: 19. Jul 2009, 17:00
Die Kratzer entstehen ja nicht wegen der Reibung der Fräse auf dem Werkstoff, sondern durch die kleinen Späne die dabei entstehen.
Durch die Hitze schmelzen die Späne des Lexan kurz an und bekommen dadurch eine extrem rauhe Oberfläche. Diese setzen sich dann zwischen Werkzeug und Oberfläche ab. Dann kommt es trotz Schutzfolie zu Kratzern.

Sägen geht allerdings ohne Probleme, nur das Fräsen ist schwierig.

Aufgrund des verlinkten Freds habe ich mich damals ja für die Lackmethode entschieden. Bei mir kommt aber wohl noch hinzu, dass ich eine Plattenstärke von fast 1cm verwendet habe.
Da sind Spannungen an der Grenzfläche zwischen Lexan und Holz wohl wahrscheinlicher, wenn das Holz nicht 100% eben ist.
moby_dick
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 19. Jul 2009, 18:40
Sieht man bei meiner Box Kratzer?

Beim Bearbeiten die Schutzfolie drauflassen und etwas Vorsicht, dann geht es einwandfrei. Die Rückseite mit Lack zu versehen halte ich für keine gute Methode, das durchgefärbte Acrylglas ist viel geeigneter. Es ist bei meiner Methode möglich, die Front ohne Macken abzunehmen, wenn es nötig wird.
Samyk
Stammgast
#21 erstellt: 19. Jul 2009, 21:26
Ist die Seite von der du aus gefräst hast, auch die Seite die man sehen kann?

Ich habe es auf jeden Fall nicht hinbekommen, alle Späne vom Fräsen aus dem Arbeitsbereich rauszuhalten. Vll. braucht es ja auch einfach viel mehr Erfahrung und besseres Werkzeug als ich es habe.
moby_dick
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 20. Jul 2009, 05:44
Ja.

Vieleicht war meine Schutzfolie stabiler.
Peppie96
Neuling
#23 erstellt: 25. Dez 2012, 14:21
Hallo alle zusammen,wenn ihr lautsprecherboxen bekleben wollt holt euch die Folie von einem werbefutzi der Fahrzeuge beklebt ,die folien sind optimal dafür und tipps gibt es auch noch gratis dazu.
Lackieren ist auch kein problem ihr nehmt einfach vorstreichfarbe für Heizkörper die füllt die kleinen maserungen aus bitte mit einer rolle auftragen eventuell auch zweimal dann anschleifen und mit Heizkörperfarbe deiner wahl mit der rolle lackieren zweimal und schon hast du deine Boxen in Hochglanz lackiert,um es noch glänzener zu machen zweischichten klarlack drauf, Sprühdose oder Rolle sieht echt super aus und Stossfest ist es auch noch .
Habe Küchen umlackiert nach diesem System sehen echt super aus.
Gochec
Stammgast
#24 erstellt: 25. Dez 2012, 21:56

Peppie96 schrieb:

Lackieren ist auch kein problem ihr nehmt einfach vorstreichfarbe für Heizkörper die füllt die kleinen maserungen aus bitte mit einer rolle auftragen eventuell auch zweimal dann anschleifen und mit Heizkörperfarbe deiner wahl mit der rolle lackieren zweimal und schon hast du deine Boxen in Hochglanz lackiert,um es noch glänzener zu machen zweischichten klarlack drauf, Sprühdose oder Rolle sieht echt super aus und Stossfest ist es auch noch.


Das ist nun wirklich mal ein guter Tipp - so sollte das Lackieren auf relativ einfache Art und Weise funktionieren.
Hab mich auch schon gefragt, ob diese Heizkörperfarbe für Boxen (auf MDF) taugt.
Funktioniert die Heizkörperfarbe (nicht nur der Klarlack) aus der Sprühdose auch, oder muss das unbedingt mit der Rolle aufgetragen werden?

Danke .
G.
ad2006
Inventar
#25 erstellt: 26. Dez 2012, 00:15
Hallo,
bevor Ihr eure nächsten Lautsprecher baut, schaut einfach mal beim Schreiner um die Ecke vorbei.
Dort gibt es relativ neu, sehr viele MDF Platten mit einer 3mm Kunststoff Beschichtung. Diese unter anderem auch in Hochglanz schwarz. Es gibt auch schöne Holzmaserungen mit tollen Narbungen. Wenn man diese auf Gehrung schneidet, sind die Ergebnisse sehr ansprechend. Die Quadratmeterpreise liegen zwischen 30 und 40 Euro (18mm). In der Schreinerei sind Gehrungsschnitte auch nicht wirklich teurer als 90° Schnitte. Dieses Verfahren ist auf jeden Fall deutlich günstiger als MDF mit darauffolgender Lackierung. In 9mm Stärke sind die MDF Platten günstiger und sehr gut zur nachträglichen Verkleidung geeignet.

Bei Gehäusen mit Gehrungsschnitt und 18mm Platten klebt man einfach die Platten mit Klebeband, das gut wieder abgeht, sauber aneinander und dreht die Platten anschliessend um. Tief in die V-Kerbe legt man eine dünne "Naht" PUR Leim, auf die Schräge Weßleim. Dann einfach die Kiste zusammenklappen und nochmals Klebeband auf die letzte Kante. Dann einfach, ohne weiteren Druck auszuüben, auf den Seitenkanten stehen lassen.
Der PUR Leim soll nicht aus den Kanten austreten, daher sauber auf Stoss bringen. Die Kanten sind nachher aber perfekt und sehr stabil. Weißleim quillt die Kanten auf und lässt sie unsauber erscheinen. Der PUR Leim bekommt man ebenfalls in der Schreinerei. Auch dies zu einem erstaunlich guten Preis. PUR Leim braucht aber länger, daher am besten über Nacht stehen lassen.

Grüße und schöne Feiertage

Andreas


[Beitrag von ad2006 am 26. Dez 2012, 00:17 bearbeitet]
shabbel
Inventar
#26 erstellt: 27. Dez 2012, 09:51
Das mit der Heizkörpervorstreichfarbe ist eine gute Idee. Könnte demnächst bei mir zum Einsatz kommen. Wichtig ist die Verträglichkeit mit dem Decklack. Acryl auf Kunstharz und umgekehrt verträgt sich nicht.
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