LS Weichenhilfe

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schmardi
Inventar
#1 erstellt: 06. Aug 2009, 09:59
Hallo,

ich habe schon mehrere LS Bausätze gebaut.
Nun juckt es in den Fingern um eine eigene Kiste zu entwerfen.
Ganz einfach - 2 Wege - Mivoc Bestückung (falls was kaputt geht ist es nicht so schlimm, da billig).
Habe bei Straaacker unter "Tool" einen Frequenzweichenberechner gesehen.
Kann man dieses Teil sinnvoll einsetzen?
Was muss ich evtl. noch beachten?
Bin um jeden Tipp dankbar.
moby_dick
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 06. Aug 2009, 10:10
Alle diese Berechnungsprogramme nach Schema F taugen nichts.
Es müssen die Parameter der Chassis berücksichtigt werden.

Dazu gibt es einige taugliche Programme.


[Beitrag von moby_dick am 06. Aug 2009, 10:11 bearbeitet]
schmardi
Inventar
#3 erstellt: 06. Aug 2009, 10:14
Hi,
und welche Programme sind das?
Kannst du mir da was empfehlen?
moby_dick
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 06. Aug 2009, 10:51
Ich arbeite mit www.boxsim.de, das auf Visaton zugeschnitten ist. Das ist sehr exakt, da es auch das Gehäuse berücksichtigt. Wenn man die nötigen Daten hat, gehen auch Fremdchassis, ist aber tüftelig.

Soweit ich weiß, stellt auch Udo Wohlgemuth Simulationsprogramm und Daten zur Verfügung.
schmardi
Inventar
#5 erstellt: 06. Aug 2009, 15:05

Ich arbeite mit www.boxsim.de, das auf Visaton zugeschnitten ist.

Das ist dann für meine Zwecke nicht geeignet.

Soweit ich weiß, stellt auch Udo Wohlgemuth Simulationsprogramm und Daten zur Verfügung.

Habe ich nachgesehen-war nichts.
Kann man dies bei Strassacker nicht nehmen für eine grobe Richtung?
Oder ist dies überhaupt nicht zu gebrauchen?
HiFi-Selbstbau
Inventar
#6 erstellt: 06. Aug 2009, 15:23
Hi schmardi,


Kann man dies bei Strassacker nicht nehmen für eine grobe Richtung?


Was hilft Dir bei einem Navigatinssystem eine grobe Richtung? Du willst doch an einem mehr oder weniger fest umrissenen Punkt ankommen!

Die Weichenrechner sind zu vergleichen mit einer Angabe beim Segeln: setzen sie Kurs auf 120° und in 3 Stunden sind sie da (Voraussetzung: der Wind bläst immer genau aus 240° mit 5 Windstärken und es gibt keine Strömung).

Und auch bei den Weichenrechner gibt es das Kleingedruckte, das vorausgesetzt wird und in der Regel in hohem Masse NICHT eingehalten wird. Und daher sind die Werte oft nicht mal als Startwerte für eine anschließende Optimierung sinnvoll nutzbar weil zu weit von der Realität entfernt.

Alternative: Chassis messen, Messdaten in Boxsim einlesen und dann simulieren. Dann hast Du einen guten Startpunkt für das anschließende subjektive Feintuning.

Gruß Pico
schmardi
Inventar
#7 erstellt: 06. Aug 2009, 15:37
Hallo Pico,
sehr ausführlich erklärt und sofort kapiert.
Habe mir Boxim angesehen und auch mal probiert.
Ist sehr schwierig für einen Anfänger.
Deswegen dachte ich, vielleicht gibt es was einfacheres.
moby_dick
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 06. Aug 2009, 17:06
Weichenbau ist "nicht einfach".
schmardi
Inventar
#9 erstellt: 07. Aug 2009, 08:56
Das es nicht einfach wird ist nun bekannt.
Das macht aber nichts.
Habe Zeit und geduld.
Gebe nicht so schnell auf.
Also meine vorgehensweise sieht nun so aus.
Werde mir bei Visaton mal nen Hoch und Tief-Mitteltöner aussuchen.
(Ich weiß sollen zusammen passen)

"Übergang - muss ich sonst noch was beachten?

Mit Boxim ein Gehäuse berechnen und dann die Weiche.
Richtig so?
Auf was muss ich noch achten?

Wie gesagt bin Anfänger und für alle Tipps sehr dankbar.
Der_RiPol_-_Axel
Stammgast
#10 erstellt: 07. Aug 2009, 09:54
Hallo Schmardi,
===============
> Werde mir bei Visaton mal nen Hoch und Tief-Mitteltöner aussuchen.

Bei Visaton gibt es auch ein gutes Forum, und hier findest
Du sicher (auch für BoxSim) kompetente Hilfe - aber andererseits
kaum noch sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Visaton-Chassis,
die noch nicht gebaut wurden.
schmardi
Inventar
#11 erstellt: 07. Aug 2009, 09:58
Hallo Alex,

ist doch zum üben.
Später möchte ich schon meine eigenen Vorstellungen realisieren.
Kannst du mir gerade weiterhelfen?
Habe mir einen Hoch und Tief-Mitteltöner ausgesucht.
Eingegeben, Gehäuse gewählt und im Weicheneditor mal Verstärker und Hochtöner eingesetzt.
Wie geht es nun weiter?
Muss ich nun wissen welchen Kondi, Widerstand und Spule wohin kommen und welche?
Wo bekomme ich dazu Info´s?
On
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 07. Aug 2009, 11:11
Tachchen,

Ich habe mir einen visatonn HT und MT gekauft und die letzten drei Tage und Nächte mit Boxsim gearbeitet. Kann mir zufällig jemand sagen, ob es etwas ausmacht, wenn die Impedanzkurve bei 800 Hz oder so mal kurz auf 50 Ohm geht? Das Programm findet das alles gut so... wäre mir wirklich sehr wichtig zu wissen, weil es bald akut an den Nachbau geht


schmardi schrieb:
Habe mir einen Hoch und Tief-Mitteltöner ausgesucht.
Eingegeben, Gehäuse gewählt und im Weicheneditor mal Verstärker und Hochtöner eingesetzt.
Wie geht es nun weiter?
Muss ich nun wissen welchen Kondi, Widerstand und Spule wohin kommen und welche?
Wo bekomme ich dazu Info´s?

Ich habe Infos gesucht und nicht gefunden, aber bei visaton.de gibt es eine Anleitung. Ich habe es so gemacht: Erstmal Ht und dann MT und TT einzeln betrachten, wie die überhaupt aussehen. Dann eine Kombiation von HT un MT versuchen. Einfach "Gott spielen" und alles ausprobieren und selektieren. Nach wenigen 16-Stunden-Tagen hebt sich etwas brauchbares aus dem Chaos hervor. Dann fangen die Probleme an, s. o.

Grüße
On


[Beitrag von On am 07. Aug 2009, 11:21 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#13 erstellt: 07. Aug 2009, 11:20
Hi,

ist ein FAST oder Breitbänder mit Sperrkreis oder ein tief getrennter hochtöner? Wenn ja: Das ist ganz normal... Nur am Röhrenverstärker müsste man dann nochmal schauen!

Harry
On
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 07. Aug 2009, 11:23
Ein FAST?? was ist das? Ich habe irgendwie 24dB pro Oktave reingekriegt mit einer Spule und 3 Kondensatoren, das wollte ich nicht wieder einstampfen. Die Trennfrequenzen sind 800Hz/ 5kHz, die Chasssis: DSM25FFL-8 und DSM50FFL-8.


[Beitrag von On am 07. Aug 2009, 11:32 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 07. Aug 2009, 11:49
Hier gibt es eine Anleitung für Boxsim:

http://hifi-selbstba...esstechnik&Itemid=66
schmardi
Inventar
#16 erstellt: 07. Aug 2009, 11:53
Hallo On,
ich muss da weiter vorne anfangen.
Wenn ich wie du sagst Gott spielen soll, muss ich erst mal wissen, für was brauche ich ein Kondi, Widerstand und Spule.
Wo baue ich die ein etc.
Also bei A anfangen zu b gehen bis ich irgendwann bei Z ankomme.
Dieses Wissen - wo bekomme ich das her?

Habe hier ne Seite gefunden "HIfi Selbstbau" Frequenzweichen, vom Anfänger zum Profi.
Die möchten, das man ein Abo abschl.
Ist das Ratsam oder bekommt man diese Info´s auch im Net?
On
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 07. Aug 2009, 12:05
Hallo schmardi,

da sind Beispiele in dem Programm aufgeführt. Ansonsten, fang doch mit einem Kondensator an, dann starte die Optimierungsfunktion. Danach probier eine Spule und sieh nach, ob es besser wird. Oder Du lädst einfach mal das default- Programm. Es wird sowieso empfohlen, dieses erstmal zu studieren.

Das mit dem Abo vergiß. Such auf englisch, vielleicht gibt es da was. Oder geh in die Bücherei.
kleinhorn
Stammgast
#18 erstellt: 08. Aug 2009, 08:47
@schmardi
besorg Dir mal das Programm "Basscad". Das ist zum probieren eigentlich schön gemacht und relativ selbsterklärend. Da siehst du den "Schaltplan" der Weichenteile. Veränderungen bei den Werten kann man sofort ablesen.

Ansonsten gilt es halt als Näherung, was an Bauteilen ausgegeben wird.
Ich würde einfach mehrere Rechner ausprobieren und vergleichen, dann sieht man schon die Unterschiede.

Pedda
On
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 08. Aug 2009, 12:46
Weiß zufällig jemand, wo man leere Spulenkörper für Luftspulen herkriegt?? Ich habe schon überall geguckt. Alles was ich gefunden habe ist aus Kunststoff gießen lassen oder einen Besenstiel mit zwei Brettern zusammenkleben. Behelfsweise habe ich zwei Videokassetenspulenhälften zusammengeklebt, eine Lötzinrolle mußte auch schon herhalten, ist alles nicht besonders stabil. Draht habe ich dagegen genug.
kleinhorn
Stammgast
#20 erstellt: 08. Aug 2009, 13:03
@on
Das mit den Brettchen oä kann ich Dir wohl nicht ersparen...als Spulenkörper bietet sich aber Elektroinstallationsrohr an. Gibts es mit unterschiedlichen PG-Maßen.Ist recht stabil und preiswert.

Pedda
On
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 08. Aug 2009, 13:15
Ja! Danke für Deine Antwort. PVC-Rohr habe ich schon im Visier. Ich habe sogar PVC-Scheiben von einer kunststoffverarbeitenden Werkstatt, leider ist die weggezogen und ganz billig waren die Scheiben auch nicht, obwohl es eigentlich Abfall ist. Ich habe auch schon gedacht, man könnte sich eine töpfern Vielleicht weiß ja doch noch einer was, vielleicht Nähgarnrollen...??
kleinhorn
Stammgast
#22 erstellt: 08. Aug 2009, 16:21
Btw...bei Brettchen hab ich vorhin an zB an Sperrholz gedacht. Jedes andere Material aus zb Kunstoff geht aber auch.
zB http://www.roechling...eile/werkstoffe.html

Früher hatte ich oft mit Trovidur zu tun. Wir haben es für 10kV Abschottungen benutzt. Das Zeug läßt sich mit einem Kreisschneider sägen (Loch wäre dann auch schon drin )
Läßt sich sogar mit ner Heißluftdüse schweißen...

Fragen kostet nix...

Pedda
castorpollux
Inventar
#23 erstellt: 10. Aug 2009, 13:34
@Schmardi:

Hi Dieter,

bzgl. deiner Frage, was eine sinnvolle vorgehensweise ist: ich persönlich fand es sehr zielführend, einen Bausatz nachzubauen und diesen mittels Messtechnik zu vermessen, in allen erdenklichen Positionen. Das hat mir dann zwar nicht gezeigt, wie man eine Weiche entwickelt, hat mir als Augenmensch aber geholfen, diversen Weichenbauteilen und deren Kombination eine Wirkungsweise zuzuordnen

Wie man eine Weiche entwickelt, steht auf einem ganz anderen Blatt, denn hierüber bestimmt man, wie der Lautsprecher "klingt"

Grüße,

Alex
schmardi
Inventar
#24 erstellt: 10. Aug 2009, 14:59
Hi Alex,

danke für deine Antwort.
Am Wochenende habe ich mich mal so richtig rein und durchgelesen.
So langsam kommt Licht ins dunkel.
Einen Bausatz hatte ich schon nachgebaut.
Nur nicht vermessen.
Was braucht man denn dafür und was muss man da so anlegen?

Gruß Dieter
castorpollux
Inventar
#25 erstellt: 10. Aug 2009, 15:20
Hi Dieter,

für den Anfang reicht die Demoversion von Arta, bleibt noch ein Mikrofon sowie eine Soundkarte. Soundkarte kann bei Bedarf erst mal eine von deinem Notebook oder PC sein, beizeiten solltest du Ausschau nach einer Soundblaster MP3+ (USB) oder höherwertigerem halten. Als Messmikrofon halte ich dieses derzeit für recht brauchbar, habs aber selber auch noch nicht in den Händen gehabt.
Soviel zum Thema akustische Messungen.

Ebenfalls sehr lesenswert ist der Artikel über Impedanzmessungen in der aktuellen Hobby Hifi - der wahrscheinlich günstigste Einstieg in die Messtechnik. Hier dann eben auf elektrischem Wege, auch nicht verkehrt

Für akustische Messungen bist du fix mit 100 eur dabei, für elektrische mit laut Bernd Timmermanns 2 ;-)
Schaus dir mal an

Grüße,

Alex
schmardi
Inventar
#26 erstellt: 11. Aug 2009, 07:31
Hallo Alex,

danke für die Info.
Werde es mir mal genauer ansehen.
Habe gerade etwas zeit und werde mir mal Boxim genauer ansehen und auch ausprobieren.

Gruß Dieter
schmardi
Inventar
#27 erstellt: 11. Aug 2009, 08:13
Also bei Boxim mit Visaton Treibern kommt man weiter.

Aber wenn ich nun Treiber z.B von Monacor eingeben möchte, wo bekomme ich dann die ganzen Zahlen her?
FsHZ,Qts,Vas l usw. die bekommt man, aber die anderen Daten die man auf der Rechten Seite eingeben muss - wo bekommt man die?
schmardi
Inventar
#28 erstellt: 11. Aug 2009, 09:41
Bin nun bei Boxsim für Anfänger beim Mitteltöner angelangt.
Mir raucht der Kopf jetzt schon - Hilfe.
schmardi
Inventar
#29 erstellt: 11. Aug 2009, 14:51
Habe nun mal Basscad probiert.
Da komme ich gar nicht weit.
Kein Hilfe, keine Erklärung nichts für Laien.
Gehe morgen noch mal zu Boxsim.
castorpollux
Inventar
#30 erstellt: 11. Aug 2009, 19:50
Kommst am Wochenende auf unserm Treff vorbei - das wird schon

Grüße

Alex
schmardi
Inventar
#31 erstellt: 12. Aug 2009, 07:09
Hi Alex,

da bedanke ich mich schon im voraus.
Bis dahin werde ich noch etwas bei Boxsim üben.
Gruß Dieter
On
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 13. Aug 2009, 18:57
Hallo,

ich habe in der Zwischenzeit die Frequenzweiche meiner alten Boxen (Bj. 1984) in das Boxsim eingegeben. Als Lautsprecher habe ich einfach die neuen aus dem Programm geladen. Als Gesamtwertung erhielt ich eine 8 und es sah ziemlich schrecklich aus. Da die Herstellung der neuen Spulen noch dauern wird, habe ich eine Weiche auf der Basis der vorhandenen Spulen konzipiert und kam auf eine Programmwertung von 2,6. Diese Weiche habe ich dann eingebaut. Dadurch wurden mir die Ohren geöffnet. Erwartungsgemäß waren die alten MT und HT zwar etwas schlechter im Wirkungsgrad aber ansonsten war alles bestens.
Danach baute ich dann die neuen MT/ HT ein und so höre ich gerade. Wenn ich die Spulen fertig habe, kommt auch die eigentliche neue FW rein. Sie wird von dem Programm mit 1,5-1,7 gewertet, je nachdem, ob ich Normwerte einsetze oder nicht. Die maximal erreichbare Wertung (also kleinste Zahlenwerte), hängt nicht nur von der Weiche, sondern auch von den verwendeten Chassis ab. Außerdem ändern sich die Zahlen, wenn man die Vorgabe ändert (Wichtigkeit des Wirkungsgrades, der Impedanz usw.). Am besten man stellt alles erstmal auf Mitte und pfeift auf die Normwerte, denn das ist nicht so kritisch.

Die Default- Weiche hat eine Wertung von 1,3. Baue ich meine Weiche ein, komme ich auf 1,27. Baue ich dagegen die vorgegebene Weiche in meine Konstellation ein, dann geht´s nicht mehr so gut.

Bei anderen Lautsprechern würde ich empfehlen, zumindest die Schwingspuleninduktivität zu ermitteln und die Resonanzfrequenz und Rdc natürlich. Der Boxenrauminhalt scheint Boxsim nicht zu interessieren. Vielleicht ändert sich das, wenn man ein Baßreflexrohr einbaut.

Die Weiche die ich aus dem Nichts gestampft habe, ähnelt im Prinzip einer von Canton. Daß der Höchtöner mit 24dB / Oktave abfällt, scheint durch die Bauart selbst begünstigt zu werden.

Grüße
On


[Beitrag von On am 13. Aug 2009, 19:02 bearbeitet]
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