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K&T 6/09

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Christoph_Gebhard
Inventar
#1 erstellt: 08. Okt 2009, 18:07
Hallo,

heute im Briefkasten:

Was fällt beim groben Drüberblättern auf:

- Studiomonitor Momo mit SP8/150Pro und WG/DT300-Kombi, Abstimmung schön ausgewogen, preislich fast ein Cheap Trick. In meinen Augen so eine Art Best-Buy für Aufsteiger mit Allround-Ansprüchen

- Die beste Kalotte aller Zeiten!?!
Neuer Scan Speak Hochtöner mit Beryllium-Membran und fantastischen Messwerten. Saubere und extrem tiefe, glockenförmige Impedanzspitze, linearer Frequenzgang von 600Hz bis weit über den Hörbereich, extrem niedriger K3 (selbst bei 95dB kaum über 0,1%), K2 auch sehr niedrig, Ausschwingen leider mit kleiner Störung um 2,5kHz (kann aber auch vom Einbau herrühren, verschwindet nämlich unter Winkel). Steckt die Focal und TB-Beryllium messtechnisch locker in die Tasche.
Wenn ich mir einen Kalottenhochtöner "malen" könnte, sähe er so aus!

- Monacor DM-75TB
Ich kann die allgemeine Begeisterung nicht so ganz teilen, auch wenn der Klirr sensationell ist. Im Treiber gibt es aber halt ne Menge Resonanzphänomene, die Unsauberkeiten produzieren

- Visaton Stella light (mich hätten mal die Winkelmessungen in die andere Richtung interessiert)

- Newtronics Temperance aktiv für knapp über 1000€

- Morel Sub/Sat-Kombi

- große Strassacker 2-Wege-Box mit zwei Alcone-20er-Bässen

- Lommersum-Konstruktion mit 16er Peerless und Breitsicken-Vifa-Kalotte

- Heimkinoset von Blue Planet mit Keramik-Hochtöner und Oval-Bass-Sub.

Ausführlicher kann ich mangels genauerem Studium nicht werden. Ich hoffe, die Diskussion wird so lebhaft wie vor zwei Monaten! Let`s go!!!

Gruß, Christoph

P.S. Den belanglosen Mivoc-Sub sollte ich nicht vergessen


[Beitrag von Christoph_Gebhard am 08. Okt 2009, 18:26 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#2 erstellt: 08. Okt 2009, 18:36
Hi,


Wenn ich mir einen Kalottenhochtöner "malen" könnte, sähe er so aus!


wo liegt denn der Preis?

Harry
Christoph_Gebhard
Inventar
#3 erstellt: 08. Okt 2009, 18:49
Hi Harry,

der steht wohl noch nicht fest, soll aber um 400€ liegen. Somit steht der Preiszuwachs in keinem Verhältnis zum Qualitätszuwachs gegenüber der "Seas-Klasse" (aber ist das nicht immer so, wenn etwas komplett ausgereizt wird?). Definitv auch zu teuer für mich persönlich...
http://www.scan-speak.dk/datasheet/pdf/d3004_664000.pdf

Gruß, Christoph
nähmaschine
Stammgast
#4 erstellt: 08. Okt 2009, 20:04
Der Monacor-Monitor macht einen sehr guten Eindruck, zumindest auf dem Papier. Auch messtechnisch und die kleinen Probleme werden angesprochen. Den Verzicht auf Tiefbass finde ich hier völlig ok.

Ne Berylliumkalotte ist mir irgendwie suspekt. Warum die Verarbeitung hochgiftigen Materials fördern?

Steffen
Kay*
Inventar
#5 erstellt: 08. Okt 2009, 20:26

Warum die Verarbeitung hochgiftigen Materials fördern?


sehe ich auch so

eoh
Inventar
#6 erstellt: 08. Okt 2009, 21:01
das rundstrahlverhalten ist für die preisklasse so naja
ton-feile
Inventar
#7 erstellt: 08. Okt 2009, 21:11
Hi,


Kay* schrieb:

Warum die Verarbeitung hochgiftigen Materials fördern?


sehe ich auch so


Toxizität und Kanzerogenität von BE

Aber es kommt eben auf die positiven Eigenschaften an, deshalb sollte man das nicht so eng sehen.
Für wahres HighEnd muss man eben auch mal was wagen.

Wer sich noch nicht von der überragenden Resonanzarmut eines MDF-URAN Sandwichgehäuses überzeugen konnte, hat leicht unken.

Aber mal im Ernst. Ist hier ein Materialkundiger, der sagen kann, ob die Membrane zB bei einem Sturz auf den Boden springen kann? Stabil scheint das Zeug ja zu sein und gleichzeitig elastisch.

Gruß
Rainer
nähmaschine
Stammgast
#8 erstellt: 08. Okt 2009, 21:25
Mir macht eigentlich weniger die Kalotte selbst Sorgen als deren Herstellung, Materialgewinnung usw.
Gruß
Granuba
Inventar
#9 erstellt: 08. Okt 2009, 21:34

Kay* schrieb:

Warum die Verarbeitung hochgiftigen Materials fördern?


sehe ich auch so

:prost


Hi,

nun ja, wir alle tanken Benzin. Und das besteht aus Erdöl. Ein Tropfen(!) pro m³ Erde gilt schon als belastet. Da finde ich dieses "Das ist ja giftig" doch etwas übertrieben... Brüllium ( ) in verarbeiteter Form ist ungefährlich, selbst wenn die Kalotte springen sollte, passiert nichts. Erst die reine Staubform ist giftig.

Harry
castorpollux
Inventar
#10 erstellt: 08. Okt 2009, 21:34
Hi,


Studiomonitor Momo mit SP8/150Pro und WG/DT300-Kombi,


Das interessiert, da darf man ja gespannt sein

Grüße,

Alex
Pita1
Stammgast
#11 erstellt: 08. Okt 2009, 21:45

Steckt die Focal und TB-Beryllium messtechnisch locker in die Tasche.


Die Tang Band Beryllium ist bloss keine Berylliumkalotte , sondern ein Fake.
Macht sich halt gut in der Werbung


[Beitrag von Pita1 am 08. Okt 2009, 21:46 bearbeitet]
JesusCRamone
Stammgast
#12 erstellt: 09. Okt 2009, 09:16

Murray schrieb:

Kay* schrieb:

Warum die Verarbeitung hochgiftigen Materials fördern?


sehe ich auch so

:prost


Hi,

nun ja, wir alle tanken Benzin. Und das besteht aus Erdöl. Ein Tropfen(!) pro m³ Erde gilt schon als belastet. Da finde ich dieses "Das ist ja giftig" doch etwas übertrieben... Brüllium ( ) in verarbeiteter Form ist ungefährlich, selbst wenn die Kalotte springen sollte, passiert nichts. Erst die reine Staubform ist giftig.

Harry


Übertrieben wird Unachtsamkeit im Umgang mit beiden Dingen, die Tatsache dass keiner mehr drüber nachdenkt heisst nicht, dass wir dadurch nichts kaputt machen - und das tun wir massiv (auch wir, die Konsumenten).

-Micha
Kay*
Inventar
#13 erstellt: 09. Okt 2009, 11:59

nun ja, wir alle tanken Benzin


ich nicht!

ich habe gar kein Auto!


Ich sehe überhaupt keinen argumentierbaren Grund für so'n Trümmer.

Wenn "High-End" das Ausloten des technisch-machbaren bedeutet,
wird sich mit Sicherheit auch ein anders Material finden lassen.

Den eigentlichen Grund für den Hochtöner sehe ich darin,
dass bereits die Negativ-Werbung (Diskussion über die
umweltliche Akzeptanz des Materials) die Firma ins Gespräch
bringt.
Christoph_Gebhard
Inventar
#14 erstellt: 09. Okt 2009, 12:06

Christoph_Gebhard schrieb:

- Visaton Stella light (mich hätten mal die Winkelmessungen in die andere Richtung interessiert)


Mittlerweile habe ich den Text gelesen. Da wird darauf hingewiesen, dass in die andere Richtung ein Einbruch zwischen 80Hz und 200Hz entsteht.
Ich finde gut, dass das erwähnt und der Leser nicht für dumm verkauft wird (was in der Vergangenheit ja schon mal öfters passiert ist). Ein entsprechendes Diagramm wäre das Sahnehäubchen

Gruß, Christoph
DamonDiG
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 09. Okt 2009, 14:24
Moinsen!


Christoph_Gebhard schrieb:
Ein entsprechendes Diagramm wäre das Sahnehäubchen ;)


So, ich habe das Heft jetzt auch.
Es gibt wieder anderes Papier, gloobick.
Entweder das, oder ich hab mich schon dran gewöhnt. Wenn es allerdings tatsächlich neues Papier ist, dann wundere ich mich, dass es noch keiner bemerkt hat. War ja schließlich ne heiße Diskussion hier…

Ich bin ja sonst nicht so, aber:
U.a. bei der Stella fällt mir abermals extrem negativ auf, dass die Jungs von der K&T ja seit einiger Zeit immer auf die Einzelchassistests in früheren Ausgaben verweisen, statt wenigstens die wesentlichen Daten der in einem Bausatz verwendeten Chassis in eine Spalte zu drucken.
Völlig nervig, das. Die Hefte, in denen die Treiber der Stella getestet sind, sind von 2002, bzw. 2003. Ja glaubt denn Christian Gather, dass ich mir extra diese nachbestelle, damit ich nähere Infos kriegen kann?
Ich denke gerade darüber nach, mich an mein erstes Projekt zu wagen und möchte natürlich dafür relevante Informationen lesen, nach dem Motto: „wie machen die denn das“.
Vor diesem Hintergrund können sich die Jungs wesentliche Teile des tatsächlichen Textes sparen, der sagt eigentlich nicht viel aus, wenn man was lernen will.
Ehrlich gesagt, da ist mir der zwar wesentlich trockenere, aber dafür entscheidend vollständigere Timmermanns um einiges lieber. Zu dem gibt’s diesen Monat aber nicht mal einen eigenen Fred…

Ich bin aus dieser Perspektive heraus nicht wirklich geneigt, die K&T ein Selbstbau-Magazin zu nennen (es gibt ja zudem die Tendenz, sich mit dem eigentlichen Bauen auch nicht mehr wirklich zu befassen, obwohl das mal echt gut war), sondern eher Bausatz-Test-Magazin. Da hilft auch der geschwungene Kumpel-Stil nix, in dem die Burschen schreiben und der vermutlich die Augenhöhe der DIY-Szene besser treffen soll.

Die Ideenvielfalt der K&T halte ich allerdings immer noch für ausgezeichnet.

So, schöne Grüße,
Simon
PokerXXL
Inventar
#16 erstellt: 09. Okt 2009, 16:30
@ Simon

Timmi verweist aber auch gerne auf ältere Hefte für die Chassisdaten.;)
Was ich persönlich richtig Klasse fände,wenn die HH und die K&T ihre Meßdaten online stellen würden.
Das sollt eigentlich nicht so aufwendig sein und auch nicht grad einen Monstertraffic auf den Servern verursachen.

Greets aus dem Valley

Stefan
Kay*
Inventar
#17 erstellt: 09. Okt 2009, 16:39
Ich messe ja lieber selbst,
ist auf Dauer billiger

Online-Chassis-Datenbanken gibt's doch
hreith
Inventar
#18 erstellt: 09. Okt 2009, 16:42
Hi Simon,

"..Selbstbau-Magazin.."
==>
also ich finde es immer wieder erstaunlich, welche Erwartungshaltung bezüglich Selbstbau verbreitet sind.
Was wäre von einem Restaurant-Führer zu halten, in dem nur über einen Koch berichtet wird und dieser sich selbst bewertet?
Und warum soll ausgerechnet der, der mit viel Arbeit etwas geschaffen hat, der besste und objektivste Berichterstatter dazu sein?
Die Szene ist voller kompetenter Leute und guter Ideen und die verdienen es in meinen Augen, dass darüber berichtet wird. Ich finde es z.B sehr löblich, dass sich Christian und seine Leute ni´cht zu fein sind, auch mal über andere zu berichten und anzuerkennen, dass es auch andere gute Köche gibt.
Marsupilami72
Inventar
#19 erstellt: 09. Okt 2009, 16:48
Witzig finde ich ja, dass in der Visaton Stella der FRS8 und W170S angeblich "zum ersten Mal" in einem Lautsprecher vereint wurden...

Das Ganze gab es nämlich sehr wohl schon mal...und jetzt ratet mal wo: als Cheap Trick in der Klang&Ton!

Das muss so 1995 gewesen sein - in der ersten K&T, die ich mir jemals gekauft habe. Damals war Timmi noch Chefredakteur.
DamonDiG
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 09. Okt 2009, 17:32
Moinsen Hubert!


hreith schrieb:

also ich finde es immer wieder erstaunlich, welche Erwartungshaltung bezüglich Selbstbau verbreitet sind.
Was wäre von einem Restaurant-Führer zu halten, in dem nur über einen Koch berichtet wird und dieser sich selbst bewertet?


Ich glaube, da liegt ein Mißverständnis vor. Vielleicht sogar mehrere.
Ich habe keine großen Erwartungen an den Selbstbau, sondern an ein Selbstbau-Magazin und daran auch nicht besonders große.
Ich habe überhaupt nichts dagegen, daß dort Bausätze anderer Entwicklerköpfe getestet werden. Aber ganz im Gegenteil, Ich habe selbst davon profitiert. Als Nachbauer.

Als Selbstbauer möchte ich aber in einem Bausatztest durchaus relevante Informationen, die zum Verständnis der Funktionsweise beitragen, lesen, denn ich möchte lernen. Mindestens will ich das bei den K&T-Eigenentwicklungen. Wenn dann aber darauf hingewiesen wird, daß diese Informationen in einem anderen Heft stehen, dann finde ich das Mist. Daß es zu viel verlangt sein soll, die Chassisdaten und Messungen, die ja schließlich vorliegen, wie früher im Artikel abzudrucken, mußt Du mir erklären.

Das Wort "Erwartungshaltung", wie Du es verwendest, impliziert ein wenig, daß ich mich für meine Erwartung schämen müßte. Ehrlich gesagt leuchtet mir das aber nicht ein. Wenn die Jungs das aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus so machen, dann kannst Du mir das bestimmt erklären.

Zudem war das EIN Kritikpunkt an der K&T, den ich vorgebracht habe. Naja, andertalb. Du kannst mir sicherlich hinsichtlich dessen Defizit-Orientiertheit vorwerfen, die Kritik bleibt aber erstmal bestehen. Zumal im Editorial der Selbstbau-Charakter der Zeitschrift extra unterstrichen wird, wenn auch für mich nur mit mit Mühe nachvollziehbarer Begründung.

Übrigens, den Test Deiner Elektronik damals in der K&T fand ich ausgesprochen hilfreich. Wie gesagt, die Interpretation, daß ich dagegen wäre, daß die K&T auch die Sachen anderer testet, ist ein Mißverständnis.

Schöne Grüße, Simon
Matty
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 09. Okt 2009, 18:16
Es ist eigentlich wie bei so vielen Dingen - die Mischung machts.

jeder hat seine eigenen Präferenzen, was Themen betrifft, deswegen wird mann es nicht jedem recht machen können. Eine Zeitschrift muss eine gewisse Breite abdecken können, damit sie sich verkauft und rentiert.

Ich persönlich finde fertige Konzepte von Drittanbietern genauso interessant wie von K&T selber erstellte. Ich finde es auch spannend, die Story hinter einer Entwicklung zu lesen und nicht unebdingt nur die technischen Parameter.

Genauso interessieren mich aber auch Produkttest zu Chassis, Grundlagenthemen & KnowHow, kreative Anregungen oder Berichte über die Produkte bzw. Erfahrungen der Leser.

Es wird aber immer vorkommen, dass ich eine Ausgabe der Zeitschrift interessanter finde als eine andere.

Grüße
Matty
hreith
Inventar
#22 erstellt: 09. Okt 2009, 18:31
Hi Simon,

dein Hinweis mit den Chassisdaten hatte ich ja gar nicht kommentiert, in dieser Beziehung sehe ich das auch als wünschenswert an. Eine Neumessung muss ja nicht unbedingt sein, aber die Copy der alten Messtabelle wäre eine hilfreiche Angelegenheit.

Ich habe dir auch nichts vorgeworfen. Dafür gab es keinen Grund und das würde mir auch nicht zustehen. Es geht ja nur um die unterschiedlichen Sichtweisen und Erwartungshaltungen. Ich habe schon öfter gelesen, dass die Leute scheinbar mehr "Eigenentwicklungen" in der k+t sehen möchten, aber man kann das eben auch anders betrachten. Eben so, wie ich das beschrieben hatte. Es ist eben nur eine andere Sichtweise und da die Menschen unterschiedlich sind, gibt es da eben auch Unterschiede. Das war ansich schon alles.
lui551
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 09. Okt 2009, 19:19

Marsupilami72 schrieb:
Witzig finde ich ja, dass in der Visaton Stella der FRS8 und W170S angeblich "zum ersten Mal" in einem Lautsprecher vereint wurden...

Das Ganze gab es nämlich sehr wohl schon mal...und jetzt ratet mal wo: als Cheap Trick in der Klang&Ton!

Das muss so 1995 gewesen sein - in der ersten K&T, die ich mir jemals gekauft habe. Damals war Timmi noch Chefredakteur.



http://www.hifi-foru...ead=17395&postID=5#5

Gruss Lutz
veloplex
Stammgast
#24 erstellt: 09. Okt 2009, 19:30

DamonDiG schrieb:
bei der Stella fällt mir abermals extrem negativ auf, dass die Jungs von der K&T ja seit einiger Zeit immer auf die Einzelchassistests in früheren Ausgaben verweisen, statt wenigstens die wesentlichen Daten der in einem Bausatz verwendeten Chassis in eine Spalte zu drucken.

Das sehe ich genauso! Auch die Idee, die Daten online zur Verfügung zu stellen, finde ich gut.

In Ausgabe 04/08 spricht Herr Gather im Vorwort genau auf die Problematik an und "freut" sich diesbezüglich über Meinungsbekundungen via email. Da scheint sich also auch K&T nicht ganz sicher (gewesen) zu sein, ob das der Königsweg ist.
Begründet wird das Vorgehen übrigends damit, dass man inhaltlich so viel zu verkünden hätte, dass für die Fülle an Chassisdaten einfach kein Platz sei.

Gruß Christoph
eisi1987
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 09. Okt 2009, 19:47
Es ist ja mittlerweile durchaus normal, dass Zeitschriften ein zusätzliches Onlineangebot für die Leser des Blattes aufbauen. Im Heft findet man dann spezielle Codes, die man einfach eingeben kann und man kommt zum entsprechenden Inhalt.
Das sollte doch auch für die K+T für die Datensätze der verwendeten Chassis ein Weg sein.
hreith
Inventar
#26 erstellt: 09. Okt 2009, 20:33
Für den Kunden ist das mit den online-Daten eine feine Sache. Für den Anbieter aber nicht. Zumindest entscheiden sich die meisten wohl dagegen.
Die Zeitungen sind von ihrer Struktur her auf Papier ausgelegt - alles andere scheint problematisch, nur mit Zusatzkosten machbar, nicht abrechenbar, nicht individuell schützbar .....
Und beim Papier ist die Produktion zu beachten. Es werden immer relativ größe Bögen bedruckt, so dass die Zeitung nicht mal einfach 2 Seiten mehr oder wengier haben kann. Wenn man mehr macht, dann sind das oft gleich 8 oder 16 Seiten.
Aufgabe der Redaktion ist es also, die angesetzten Inhalte so zu beschreiben (also in die Länge ziehen oder quetschen), dass die Fläche zwischen den Werbeanzeigen ausgefüllt wird.
Man kann das für gut oder schlecht empfinden, aber so scheint es nunmal zu sein - und zwar bei allen Zeitungen.
Will man also z.B die Messungen im Heft haben, dann muss entweder die Beschreibung gekürtzt werden oder ein anderer Beitrag fliegt raus. ....
Und egal wie es gemacht wird, am Ende bekommt die Redaktion haue. Also ich bin froh, dass ich diesen Job nicht machen muss.
Black-Devil
Gesperrt
#27 erstellt: 10. Okt 2009, 07:00

hreith schrieb:

Und egal wie es gemacht wird, am Ende bekommt die Redaktion haue.


Genau so ist es!


DamonDiG schrieb:

Ich bin aus dieser Perspektive heraus nicht wirklich geneigt, die K&T ein Selbstbau-Magazin zu nennen (es gibt ja zudem die Tendenz, sich mit dem eigentlichen Bauen auch nicht mehr wirklich zu befassen, obwohl das mal echt gut war), sondern eher Bausatz-Test-Magazin.


Wenn die Jungs nun die Selbstbau-Grundlagen in jedem Heft wiederholen, wird sofort wieder gemeckert, warum man hundert mal das selbe erzählt! Das ist auch was, das mich beim Timmi stört. In so gut wie jeder Ausgabe erklärt er z.B. den Effekt, warum ein Sub die Bühne verbessert. Meist sogar per copy & paste...

Ich bin deshalb ganz Huberts Meinung, wenns von einem anderen Entwickler ein spannendes Projekt gibt, bin ich sehr froh über die Vorstellung in der K&T!
Giustolisi
Inventar
#28 erstellt: 10. Okt 2009, 14:30
dass bei chassisdaten auf alte Hefte verwiesen wird ist ärgerlich, aber verständlich. Es würde schon etwas mehr Papier zusammenkommen.
Die Messsdaten online zu stellen wäre hilfreich, dann würde aber niemand mehr die älteren Hefte kaufen und wer nur an Chassistests interessiert ist, würde das Heft gar nicht mehr kaufen.
Eine gute Idee wäre ein jährliches Sonderheft mit allen Chassistests. Als Nachschlagwerk.
jhohm
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 10. Okt 2009, 14:37

Giustolisi schrieb:
dass bei chassisdaten auf alte Hefte verwiesen wird ist ärgerlich, aber verständlich. Es würde schon etwas mehr Papier zusammenkommen.
Die Messsdaten online zu stellen wäre hilfreich, dann würde aber niemand mehr die älteren Hefte kaufen und wer nur an Chassistests interessiert ist, würde das Heft gar nicht mehr kaufen.
Eine gute Idee wäre ein jährliches Sonderheft mit allen Chassistests. Als Nachschlagwerk.


In der aktuellen K&T stand etwas davon drin, das die K&T als Online-Magazin 2,99€ kosten solle. Das wäre eine gute Alternative; die interssanten Seiten kann ich mir ja dann ausdrucken.
Aber was wirklich schade ist; das aus Ch. Gathers großspurigem Versprechen, die Meßdaten online zu stellen - das war kurz bevor Udo die K&T verlassen hat - nicht viel geworden ist.... viel BaBla um nichts...

Gruß Jörn
ton-feile
Inventar
#30 erstellt: 10. Okt 2009, 14:44
Hi,


jhohm schrieb:

Aber was wirklich schade ist; das aus Ch. Gathers großspurigem Versprechen, die Meßdaten online zu stellen - das war kurz bevor Udo die K&T verlassen hat - nicht viel geworden ist.... viel BaBla um nichts...

Mussten sie da auch schon die LP machen?

Gruß
Rainer
tiefton
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 10. Okt 2009, 14:54
Aber es scheint korrekturgelesen worden zu sein...
jhohm
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 10. Okt 2009, 15:10

ton-feile schrieb:
Hi,


jhohm schrieb:

Aber was wirklich schade ist; das aus Ch. Gathers großspurigem Versprechen, die Meßdaten online zu stellen - das war kurz bevor Udo die K&T verlassen hat - nicht viel geworden ist.... viel BaBla um nichts...

Mussten sie da auch schon die LP machen?

Gruß
Rainer


Dann sollten sie wenigsten eine Begründung auf ihrer HP bringen, warum sie das nicht mehr schaffen....
So wirkt das unprofessionell und unglaubwürdig!

Gruß Jörn
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 10. Okt 2009, 17:25
An der EinsNull arbeiten die K+T Redakteure auch mit. Habe die ersten beiden Ausgaben dieser Zeitschrift gekauft und die gefielen mir sehr gut.
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#34 erstellt: 10. Okt 2009, 18:15
Hallo Jörn,


Dann sollten sie wenigsten eine Begründung auf ihrer HP bringen, warum sie das nicht mehr schaffen....


Die notwendigen Textdateien kann Clio direkt beim Messen erstellen, sie ins Netz zu stellen dauert drei Minuten, wenn man vorher den Rechner noch nicht eingeschaltet hatte.

Gruß Udo
F.A.Bi.A.N.
Stammgast
#35 erstellt: 10. Okt 2009, 19:11
...betreffs des getesteten seas-highend-hochtöners: warum werden die drei senkbohrungen auf der frontplatte nicht mit passenden schrauben versehen? statt dessen sieht man linsenköpfe, die deutlich hinter die front zurückfallen - ein optischer GAU .
ist das fotografierte teil lediglich ein funktionsmuster oder etwa die "endkundenversion"?
20Hertz
Stammgast
#36 erstellt: 10. Okt 2009, 20:19
... in der finalen Version werden die Schraubenlöcher mit Plutonium vergossen.
DamonDiG
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 10. Okt 2009, 20:32
Moinsen!


hreith schrieb:
Es geht ja nur um die unterschiedlichen Sichtweisen und Erwartungshaltungen. Ich habe schon öfter gelesen, dass die Leute scheinbar mehr "Eigenentwicklungen" in der k+t sehen möchten, aber man kann das eben auch anders betrachten. Eben so, wie ich das beschrieben hatte. Es ist eben nur eine andere Sichtweise und da die Menschen unterschiedlich sind, gibt es da eben auch Unterschiede. Das war ansich schon alles.


Ehrlich gesagt habe ich das bisher selten gelesen. Und ich habe das auch nicht geschrieben.
Ich will gar nicht Korinthen kacken, ich hake aber deswegen nach, weil ich glaube, daß es gar nicht so viele unterschiedliche Sichtweisen gibt.
Eigentlich alle wollen die Chassisdaten im Heft. Fertig. Bei den Bausatztests, in denen auch keine Weiche veröffentlicht wird ist es natürlich verständlich, wenn die Daten da auch nicht stehen, aber darum geht es ja auch nicht.

Übrigens: ich persönlich möchte die Chassisdaten der K&T auch nicht online, ich sitze selten am PC, wenn ich das Heft lese. So lange die K&T als Printmedium erscheint, ist es glaube ich opportun, wenn ich mir hier etwas Komfort wünsche und nicht erst den Compi hochfahren muß, um drei Daten nachzuschauen. Geschweige denn, ein Heft von 2002 nachbestellen


Giustolisi schrieb:

Die Messsdaten online zu stellen wäre hilfreich, dann würde aber niemand mehr die älteren Hefte kaufen und wer nur an Chassistests interessiert ist, würde das Heft gar nicht mehr kaufen.


Ganz ehrlich: kaufst Du ein 6 Jahre altes Heft, weil dort die Daten eines Chassis drinstehen, das Dich gerade interessiert?

Ich habe eigentlich sonst überhaupt nichts an der K&T zu kritisieren, Ich lobe das Heft hiermit ausdrücklich.

Schöne Grüße,
Simon
PokerXXL
Inventar
#38 erstellt: 10. Okt 2009, 21:03
Moin Simon

Ich würde die Daten schon ganz gerne zusätzlich online haben.;)
Denn schließlich hatte die K&T eine erweiterte Online-Präsenz angekündigt gehabt und so etwas gehört meiner Meinung nach auch dazu.
Imho sollte das auch ohne Probleme selbst mit einem recht einfachen FTP-Programm möglich sein,diese Daten über eine Aktualisierungsaktion der Webpräsenz einzustellen.

Greets aus dem Valley

Stefan
hreith
Inventar
#39 erstellt: 10. Okt 2009, 21:17
Hi Simon,

"..Eigentlich alle wollen die Chassisdaten im Heft. Fertig. .."
=>
also wengier Text und den damit freigewordenen Platz mit den Chassisdaten füllen?
Marsupilami72
Inventar
#40 erstellt: 10. Okt 2009, 21:26
Nun ja...

Das ermitteln der Chassisparameter inkl. Zerfallsspektrum, Klirrmessung etc. ist ja durchaus mit Arbeit verbunden - da ist es wohl nachvollziehbar, wenn man als Redakteur einer Zeitschrift so etwas nicht einfach für lau online stellt.

Ich könnte mir das aber als Zusatzangebot für Abonennten in einem passwortgeschützten Bereich der Homepage gut vorstellen.
veloplex
Stammgast
#41 erstellt: 10. Okt 2009, 21:32

Marsupilami72 schrieb:
Nun ja...

Das ermitteln der Chassisparameter inkl. Zerfallsspektrum, Klirrmessung etc. ist ja durchaus mit Arbeit verbunden - da ist es wohl nachvollziehbar, wenn man als Redakteur einer Zeitschrift so etwas nicht einfach für lau online stellt.

Ich könnte mir das aber als Zusatzangebot für Abonennten in einem passwortgeschützten Bereich der Homepage gut vorstellen.


Es geht doch um Chassisdaten, die schon (früher) in K&T veröffentlicht wurden.
Marsupilami72
Inventar
#42 erstellt: 10. Okt 2009, 21:36

veloplex schrieb:
Es geht doch um Chassisdaten, die schon (früher) in K&T veröffentlicht wurden.

Richtig...

Erwartest Du, dass die K&T die selbst gemessenen Chassisdaten der letzten Jahrzehnte kostenlos auf der Homepage veröffentlicht?

Ich als Chefredakteur würde das jedenfalls nicht tun...

P.S.: die Kurzdaten aktuell verwendeter Chassis könnte man natürlich mit in die Zeitung packen - aber auch das wäre wieder Platz, der nicht für Anzeigen zur Verfügung steht...die klassische Zwickmühle halt.


[Beitrag von Marsupilami72 am 10. Okt 2009, 21:40 bearbeitet]
ax3
Inventar
#43 erstellt: 10. Okt 2009, 21:57

Marsupilami72 schrieb:

Erwartest Du, dass die K&T die selbst gemessenen Chassisdaten der letzten Jahrzehnte kostenlos auf der Homepage veröffentlicht?
Ich als Chefredakteur würde das jedenfalls nicht tun...


Warum nicht?
kboe
Inventar
#44 erstellt: 10. Okt 2009, 21:57

hreith schrieb:
Hi Simon,


=>
also wengier Text und den damit freigewordenen Platz mit den Chassisdaten füllen?



wäre durchaus eine überlegung wert IMHO

gruß
kboe
astral67
Stammgast
#45 erstellt: 10. Okt 2009, 22:01
Wo wäre das Problem, die Chassisdatenbank mit einem Login für die DIY-Entwicklergemeinde zu versehen? Wie die Daten in eine solche DB hineinglangen könnten, hat Udo ja bereits aufgezeigt.

Vielleicht bekämen K&T-Abonnenten für die Dauer des Abos uneingeschränkten Zugriff, alle anderen könnten sich gegen Gebühr (wie die auch immer ausfallen mag) einloggen.

Der Verwaltungsaufwand für so etwas hielte sich in überschaubaren Grenzen und könnte sogar der Abo-Verwaltungsgesellschaft übertragen werden. Die Technik für so etwas ist mittlerweile auch trivial.

Das wär mal ein sinnvoller Service und ein Alleinstellungsmerkmal.
veloplex
Stammgast
#46 erstellt: 10. Okt 2009, 22:20

DamonDiG schrieb:

Ich bin aus dieser Perspektive heraus nicht wirklich geneigt, die K&T ein Selbstbau-Magazin zu nennen (es gibt ja zudem die Tendenz, sich mit dem eigentlichen Bauen auch nicht mehr wirklich zu befassen, obwohl das mal echt gut war), sondern eher Bausatz-Test-Magazin.


Dein Perspektrive finde ich durchaus berechtigt. Zumal es beim Selbstbau ja um mehr geht, als Chassisdaten und Bausätze.
Wann gabs denn das letzte Mal ein ernsthaftes How to Gehäusefinish, richtig Löten, Grundlagen im Umgang mit Arta, Bauteile ausmessen oder ähnliches?
Ich behaupte da jetzt mal kühn, dass Udos kleines Video -Gehäusebau in 10 Minuten- in der Selbstbauszene in den letzten 2 Jahren mehr Bewirkt hat, als die paar Tipps in der K&T.
Das Beispiel soll übrigends nur meine Behauptungen stützen. Ich möchte damit ausdrücklich keinen Vergleich der Selbstbaumagazine aufachen.


Erwartest Du, dass die K&T die selbst gemessenen Chassisdaten der letzten Jahrzehnte kostenlos auf der Homepage veröffentlicht?
Ich als Chefredakteur würde das jedenfalls nicht tun...

Zumindest die Daten der Chassis aus der aktuellen Ausgabe. Dass sie das kostenlos tun sollen, habe ich nicht verlangt. Mein Geld dafür hat K&T gerade heute bekommen. Es waren 4,50€
Gruß Christoph
Marsupilami72
Inventar
#47 erstellt: 10. Okt 2009, 22:21
Natürlich ist das technisch kein grosses Problem - trotzdem erfordert es einen gewissen Aufwand, und Aufwand kostet Geld. Geld, das die K&T erwirtschaften muss.

Jetzt fasst mal das Papier der aktuellen Ausgabe an und fragt euch selber, wie viel Überschuss dieses Magazin wohl erwirtschaften mag...;)


[Beitrag von Marsupilami72 am 10. Okt 2009, 22:22 bearbeitet]
veloplex
Stammgast
#48 erstellt: 10. Okt 2009, 22:23

astral67 schrieb:


Das wär mal ein sinnvoller Service und ein Alleinstellungsmerkmal.


Nur die technische Umsetzung wäre da ein Alleinstellungsmerkmal, demnn B.Timmermanns liefert die Daten fast immer mit. So ganz ohne Abo
hreith
Inventar
#49 erstellt: 10. Okt 2009, 23:02
"...aber auch das wäre wieder Platz, der nicht für Anzeigen zur Verfügung steht..."
==>
das hatte ich schon kommentiert und as läuft in aller Regel bei wohl allen Zeitungen anders. Wenn ein Anzeigekunde eine Anzeige in einer bestimmten Ausgabe haben will, dann bekommt er die denn dafür zahlt er.
Und genau darum muss die Redaktion den Platz zwischen den Anzeigen füllen, das kann also ansich erst nach Anzeigeschluß gemacht werden und das ist wohl oft ziemlich Stress.

".. liefert die Daten fast immer mit..."
==>
ja und im Vergleichstest von x Tieftönern sind dann ein beachtlicher Teil der Kandidaten einfach die Copy aus alten Ausgaben....
Das würde bei der k+t sicher nicht lange dauern bis sich einer beklagt, dass er die gleichen Messdaten 2 mal bezahlen soll...

Wie man's macht, man macht es falsch. Ich denke, es gibt hier keine Lösung bei der alle Hura schreien.
kboe
Inventar
#50 erstellt: 11. Okt 2009, 00:19
lieber ein copy&paste aus einer alten ausgabe, als das heft suchen gehen zu müssen!

gruß
kboe
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#51 erstellt: 11. Okt 2009, 00:30
Hallo Hubert,


Das würde bei der k+t sicher nicht lange dauern bis sich einer beklagt, dass er die gleichen Messdaten 2 mal bezahlen soll...


Zu einer ordentlichen Dokumentation gehören auch die Chassisdaten, ohne die jede Zeile Text fast überflüssig ist. Wenn ich die Parameter des Basses nicht kenne, kann ich nicht die Gehäuseabstimmung nachvollziehen. Ohne die Messschriebe auf der Schallwand oder in der Box ist die Weichenschaltung nicht erklärbar. Wenn ich erst ein altes Heft kaufen muss, um zu verstehen, was sich sich der Redakteur gedacht hat, ist das bestenfalls wirtschaftlich geschickt. Natürlich bin ich da in der angenehmeren Situation. Weil alle meine Internetseiten immer präsent sind, kann ich mittels Link auf die Daten verweisen. So fällt dem Leser das Finden leicht.

Gruß Udo

PS: Das Platzproblem ist auch bei einer gedruckten Zeitschrift eher zu vernachlässigen. Meist geht es nämlich genau anders herum, da müssen Baupläne und Fotos groß gezogen werden, weil es an Text fehlt.
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