Neutrik Speakon für Home HiFi?

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AnnoDomini87
Stammgast
#1 erstellt: 22. Dez 2009, 21:17
Männer von Flake!

Letztens habe ich von Neutrik die Speakon für mich entdeckt. Klingt jetzt nicht so spannend, aber ich habe mit PA nichts am Hut, sondern nur mit Home HiFi. Und muß sagen ich bin über die Einfachheit und Robustheit sehr erstaunt. Aber werden die wirklich nur auf Bühnen etc. eingesetzt, oder gibts welche unter euch, die es fürs Home HiFi einsetzen (also Leute, die den Polklemmen abgesagt haben )
Manni_L.
Stammgast
#2 erstellt: 22. Dez 2009, 21:28
So lange es die originalen von Neutrik sind, sind die wirklich super. Einziger Nachteil ist der lange Stecker und die damit schlechte Möglichkeit der wandnahen Aufstellung.
Eigentlich sind sie ja für Verbindungen gedacht die oft gelöst und verbunden werden müssen, was ja nicht bedeutet das sie schlecht sind wenn man sie immer angeschlossen lässt.
Ich persönlich habe sie am Sub im Auto verbaut, so ist das Teil schnell mal aus dem Kofferraum wenn man mehr Platz braucht.
AnnoDomini87
Stammgast
#3 erstellt: 22. Dez 2009, 21:40

So lange es die originalen von Neutrik sind, sind die wirklich super.


Neutrik macht schon tolle Sachen. Vorallem die Profi-Cinch mit gefederter Masse sind richtig klasse. Ich bin am überlegen, ob ich an einen alten Verstärker (hat noch die alten LS-Buchsen, die ich absolut nicht mag) die Löcher größer mache und da Speakon Buchsen reinmache. Wollte erst Polklemmen nehmen, die sind aber blöd unterzubringen wegen Platzmangel und für die billigvergoldeten Sachen hab ich nichts über.
spartafux
Stammgast
#4 erstellt: 22. Dez 2009, 21:43
Servus,

ich benutze überwiegend Speakon. Gibt´s ja auch mit vergoldeten Kontakten. Versilbert sind die schon von Haus aus, glaube ich. Auch interessant bei Aktivböchslein und ausgelagerten Weichen sind die vierpoligen Speakon´s. Da genügt ein Stecker.

Auch wenn Kritiker den fehlenden Feder-Anpressdruck der Kontakte bemängeln. XLR soll angebeblich welche haben. Habe ich noch nicht überprüft. Vielleicht kann ja Herr Achenbach, Herr Kuhl oder Hifi-Selbstbau was dazu berichten?

Gruss Robert.
D.Achenbach
Inventar
#5 erstellt: 22. Dez 2009, 22:46
Es spricht absolut nichts gegen Speakon. Kontaktbelastung mindestens 30A, Übergangswiderstand <2mOhm, maximale Spannung 250V AC. Wer sein Gewissen beruhigen will, nimmt sie mit vergoldeten Kontakten.
Im Stecker ist eine - ich nenne sie mal - Kontaktleiste. Im Gegenstück mehrere Lamellen, die den Kontakt herstellen. Es sind also immer mehrere unabhängig gefederte Kontakte da, die die Verbindung herstellen.
Die Versraubung mit dem Kabel ist bombensicher, auf jeden Fall besser als eine zweifelhafte Lötverbindung.
Vielleich ist der Speakon einfach zu einfach, dass er nicht akzeptiert wird.

@Manni L: Die Lösung heißt NL4FRX, ein Winkelstecker. Steht nur etwa cm über. Aber wer stellt seine Lautsprecher so dicht an die Wand?

XLR-Armaturen haben meiner Ansicht nach nichts an an LS-Kabeln zu suchen. Die 3-poligen sind zwar bis 16A und 50Vac zugelassen, ist aber überholt. Kontaktsicherer als Speakons sind die auch nicht. Vor Allem sind, wenn normgerecht beschaltet, auf der Boxenseite wieder Pins, die berührt werden können.

Gruß
Dieter
Shefffield
Inventar
#6 erstellt: 23. Dez 2009, 11:05
Moin.

Ich kann Dieter nur beipflichten. Ich nehm' schon seit Jahren nichts anderes mehr als XLR (nur für NF natürlich) und SpeakOn. Wenn man das öfter in den Fingern hat, merkt man erst, was für ein lachhaft fehlkonstruierter Schrott das ganze Wohnzimmerhifi-Gelump ist. XLR hat einen vorauseilenden Massekontakt, einen satten Sitz, lässt sich perfekt auf's Kabel löten und hält ewig. SpeakOn verriegelt, ist berührsicher, leicht anzubauen und hat natürlich die ganzen elektrischen Vorzüge, die Dieter schon genannt hat. Vor allem an meinen Messkabeln sind die SpeakOn-Verbindungen ein Segen, denn gerade die stecke ich ständig ein und aus und bin dabei darauf angewiesen, dass die Übergangswiderstände halbwegs gleich bleiben. Mach' das mal mit diesen kaputten Schraubterminals oder labberigen Bananensteckern...

Probier's aus, Du wirst Dich wundern, wie Du's so lange mit dem ganzen Schrott ausgehalten hast.

Bis bald,
Axel
eltipo
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 23. Dez 2009, 11:34

Shefffield schrieb:
Wenn man das öfter in den Fingern hat, merkt man erst, was für ein lachhaft fehlkonstruierter Schrott das ganze Wohnzimmerhifi-Gelump ist.


Was Profis nutzen, kann für den Hobbyisten nicht schlecht sein, das Problem der "Industrie" ist nur, dass man da nicht so viel pimpen und teuer verkaufen kann,daher wirds totgeredetet....
Unser Extremist hat absolut Recht!
Übrigens gibts die Stecker auch als Winkelstecker, konnte mich bisher nur noch nicht durchringen, die zu ordern, würde bei mir nämlich auch ein kleines Problemchen lösen.

@Axel: Frohes!....
AnnoDomini87
Stammgast
#8 erstellt: 23. Dez 2009, 12:49
Habe erstmal einen Satz 2 polige Speakon Stecker + Buchsen bestellt. Werd das einfach mal ausprobieren.
XLR hört sich auch interessant an, kenne die nur von meinen AKG Kopfhörer. Habe mal die Strichzeichnungen angeguckt, Speakon- und XLR-Buchsen haben beide einen Frontplattenauschnitt von 24mm. Wenn Speakon einen widererwartend nicht gefällt, kann man ja schnell auf XLR umrüsten.
Wieviel mm2 bekomme ich in eine XLR-Tülle rein? Gehen dann auch normale Zwillingslitze, oder brauch man rundes LS-Kabl im PVC-Mantel?
Soundy73
Inventar
#9 erstellt: 23. Dez 2009, 13:04
Bin auch SpeakOn-Fan, die haben das PA-Leben (okay bei mir reines Hobby) mächtig einfach gemacht.

Für diese Zwecke kommt mir nur noch Neutrik ins Haus (Die Klinkenstecker/-buchsen) habe ich vor Jahrenden entdeckt

Zu Hause ist das nicht mit Gewalt nötig, dicke Polklemmen tun da auch ihren Zweck, müssen aber sauber verarbeitet werden - die SpeakOns aber auch

Dazu mal wieder die Frage: In der PA-Technik sind die vierpoligen standard: http://www.reichelt....cd5051cc605cd3cc44cc

Die Buchsen: http://www.reichelt....cd5051cc605cd3cc44cc

-sind hinten mit 4,8mm Flachsteckern versehen. Wer steckt da sowas drauf? Ich löte und jedes Mal muß ich die Löchlein für die Brücken aufbohren Wie bringt man das den Jungs von Neutrik nahe?
cptnkuno
Inventar
#10 erstellt: 23. Dez 2009, 13:11

AnnoDomini87 schrieb:

Wieviel mm2 bekomme ich in eine XLR-Tülle rein? Gehen dann auch normale Zwillingslitze, oder brauch man rundes LS-Kabl im PVC-Mantel?

Die Grenze ist bei 2*4mm² Zwillingslitze, ist aber grenzwertig.

Ich verwende zu Hause an meine Selbstbau Altecs (2Weg aktiv) ebenfalls einen 4 Poligen Speakon.
Soundy73
Inventar
#11 erstellt: 23. Dez 2009, 13:15
Und was soll Zwillingslitze im XLR?

(Zugentlastung, Knickschutz...) Da bin ich aus erfahrung Bedenkenträger.
cptnkuno
Inventar
#12 erstellt: 23. Dez 2009, 13:16

AnnoDomini87 schrieb:

Neutrik macht schon tolle Sachen. Vorallem die Profi-Cinch mit gefederter Masse sind richtig klasse.

Wobei die bei einer Fixinstallation nicht ganz unumstritten sind. Bewegliche Kontakte, die nie bewegt werden können Kontaktprobleme verursachen.

AnnoDomini87 schrieb:
Ich bin am überlegen, ob ich an einen alten Verstärker (hat noch die alten LS-Buchsen, die ich absolut nicht mag) die Löcher größer mache und da Speakon Buchsen reinmache.

Wenn du innen genug platz hast, spricht nichts dagegen.
blue_planet
Inventar
#13 erstellt: 23. Dez 2009, 14:06
Wir benutzen Speakon im Showroom und natürlich für unsere Messsysteme (CLIO/ ATB) ...

Wenn oft umgesteckt werden muss, geht es nicht ohne Speakon...

Allerdings ist die Akzeptanz bei Endkunden nicht besonders hoch...

Wir verkaufen 99% normale Terminals...

Cheers,
Nick
Shefffield
Inventar
#14 erstellt: 23. Dez 2009, 14:13

blue_planet schrieb:

Wir verkaufen 99% normale Terminals...


Moin, Nick.

Klar, die konzertierte Gehirnwäsche aus allen Rohren zeigt natürlich Wirkung. Esoterikfreie Produkte sind doch ganz allgemein eher schwer an den Mann zu bringen. Wenn sie dazu noch ganz ohne "Tuning" optimal arbeiten - wer soll daran noch Freude haben?

Bis bald,
Axel
blue_planet
Inventar
#15 erstellt: 23. Dez 2009, 14:17
Hi Axel...
kann ja schon sein...
Aber: Du kennst die Sache mit Don Quichote??

Dann mal ein frohes Fest und so...

Cheers,
Nick
eltipo
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 23. Dez 2009, 14:20

blue_planet schrieb:

Aber: Du kennst die Sache mit Don Quichote??



Cheers,
Nick


Hätten sie damals schon Axel gekannt, wäre die Geschichte umgeschrieben worden
Shefffield
Inventar
#17 erstellt: 23. Dez 2009, 14:21
Moin, Nick.

Ich reite allein, und habe eher eine kleine Freude dran, alles anders zu machen als die anderen Kinder.

Also keine Bange, ich lass' die Mühlen in Ruhe.

Euch auch, und grüß' mir die Mannschaft!
Axel
Soundy73
Inventar
#18 erstellt: 23. Dez 2009, 15:35
Keine Angst, auch ich bin in gewisser Weise ein Rebell

Wenn´s technisch Sinn macht, manchmal auch, wenn eigentlich nicht....
AnnoDomini87
Stammgast
#19 erstellt: 23. Dez 2009, 18:15
Was spricht denn eigentlich für XLR und/oder Speakon? Am Ende kommt ja zwar das selbe rauß (wenn man es richtig gemacht hat ), aber wo genau liegen die einzelnen Vor- und Nachteile?
Für mich würde ich erstmal sagen, das bei XLR alle Gehäuse/Tüllen aus Druckguss sind, was ich persönlich besser finde als Kunststoff. Bei Speakon könnte ich mir vorstellen, dass es durch die Drehverriegelung "besseren, oder sicheren" (mal vorsichtig ausgedrückt ) Kontakt hat als der Schnappverschluß bei XLR. Inwiefern dass fürs Home-Hifi bedeutend ist, sei mal hier in den virtuellen Raum gestellt. Hab ja keine 5 Rowdys die hier alles zweimal am Tag auf und abbauen. Wäre aber irgendwie cool^^
cptnkuno
Inventar
#20 erstellt: 23. Dez 2009, 19:07

AnnoDomini87 schrieb:
Was spricht denn eigentlich für XLR und/oder Speakon? Am Ende kommt ja zwar das selbe rauß (wenn man es richtig gemacht hat ), aber wo genau liegen die einzelnen Vor- und Nachteile?

XLR kann weniger Strom und Spannung, ist nicht berührungssicher und dreipolige XLRs haben eigentlich einen Kontakt zu wenig oder zu viel.
D.Achenbach
Inventar
#21 erstellt: 23. Dez 2009, 19:16

AnnoDomini87 schrieb:
Habe erstmal einen Satz 2 polige Speakon Stecker + Buchsen bestellt. Werd das einfach mal ausprobieren.

Das ist keine wirklich gute Idee, diese Kombination.
Die Buchsen IMMER 4-polig nehmen. Da passen auch die zweipoligen Stecker rein. Umgekehrt geht's nicht.
Preislich ist das sowieso egal.


AnnoDomini87 schrieb:

Wenn Speakon einen widererwartend nicht gefällt, kann man ja schnell auf XLR umrüsten.

Den Satz kannst Du streichen. An XLR gekören keine Lautsprecherkabel. Ist Murks und hat absolut keinen Vorteil.


AnnoDomini87 schrieb:

Wieviel mm2 bekomme ich in eine XLR-Tülle rein? Gehen dann auch normale Zwillingslitze, oder brauch man rundes LS-Kabl im PVC-Mantel?

4mm² ist Quälerei, rundes Kabel maximal 1,5mm².

Gruß
Dieter
D.Achenbach
Inventar
#22 erstellt: 23. Dez 2009, 19:22

AnnoDomini87 schrieb:
Für mich würde ich erstmal sagen, das bei XLR alle Gehäuse/Tüllen aus Druckguss sind, was ich persönlich besser finde als Kunststoff. Bei Speakon könnte ich mir vorstellen, dass es durch die Drehverriegelung "besseren, oder sicheren" (mal vorsichtig ausgedrückt ) Kontakt hat als der Schnappverschluß bei XLR. Inwiefern dass fürs Home-Hifi bedeutend ist, sei mal hier in den virtuellen Raum gestellt. Hab ja keine 5 Rowdys die hier alles zweimal am Tag auf und abbauen. Wäre aber irgendwie cool^^ ;)


Wenn Du deine Speakons hast - hoffentlich die originalen und nicht ein billiger China-Nachbau - versuch mal das Gehäuse zu killen.
Die Speakons werden weltweit millionenfach in PA-Anlagen eingesetzt und RICHTIG gefordert. Da wird schon mal drübergetrampelt oder ein Kabel vom Gerüst geschmissen. Da geht nix kaputt!

Gruß
Dieter
LIFU
Stammgast
#23 erstellt: 23. Dez 2009, 19:28
Hoi Zusammen

Ich bin auch überzeugter Anwender der Speakons.

8 Polige

http://www.diy-hifi-...mid=75&pictureid=843

Einen schönen Abend wünscht

Gustav
Manni_L.
Stammgast
#24 erstellt: 23. Dez 2009, 20:18

Die Buchsen IMMER 4-polig nehmen.


Für Lautsprecher würde ich eh nur die NL4MPR nehmen, die haben einen ordentlichen Flansch zum Befestigen und Abdichten.

Klausi745
Stammgast
#25 erstellt: 23. Dez 2009, 20:19

Manni_L. schrieb:
Für Lautsprecher würde ich eh nur die NL4MPR nehmen, die haben einen ordentlichen Flansch zum Befestigen und Abdichten.


Zustimmung!

Bestelle sogar meine Bausätze bei Strassacker nur noch mit Speakon usw! Solide Technik, KEINE Wackelkontakte, schnelles umstecken bei Bedarf, sieht sauber aus, auch nicht recht viel teurer!
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#26 erstellt: 23. Dez 2009, 21:15
Hi,

ich finde sowohl die Profi-Chinch als auch die Speakon- Stecker und -Buchsen klasse. Die Profi-Chinch habe ich an meinen DIY-Chinchkabeln. Lassen sich richtig gut löten.
Die Speakons nutze ich mittlerweile nicht mehr. Die sind zwar auch richtig klasse, passen aber nicht an meinen Vincent und selbstgebaute LS und Kabel mit Speakon lassen sich auch schlechter wieder veräußern (Leider ).

Gruß
Patrick
AnnoDomini87
Stammgast
#27 erstellt: 23. Dez 2009, 21:49

Das ist keine wirklich gute Idee, diese Kombination.
Die Buchsen IMMER 4-polig nehmen. Da passen auch die zweipoligen Stecker rein. Umgekehrt geht's nicht.
Preislich ist das sowieso egal.


Aus welchen Grund? Die Option zu Bi-Wiring, oder was meinst du? Mehr als zwei Kontakte brauche ich wirklich nicht, da ich nur Breitbänder betreibe.
AnnoDomini87
Stammgast
#28 erstellt: 23. Dez 2009, 21:52
Ach, eine Frage noch, löten oder schrauben?!
Die Sachen sind heute mit der Post gekommen. Kann dann über die Feiertage daß in Ruhe umrüsten, wenn ich mich mit Braten gefüllt nicht mehr bewegen kann


[Beitrag von AnnoDomini87 am 23. Dez 2009, 21:52 bearbeitet]
eltipo
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 23. Dez 2009, 22:54
schrauben ist ok, wenn du Aderendhülsen nimmst, die Litzen zu verschrauben, mache zwar alle, ist aber genau verkehrt.
Ansonsten löten....
D.Achenbach
Inventar
#30 erstellt: 24. Dez 2009, 03:55

AnnoDomini87 schrieb:

Das ist keine wirklich gute Idee, diese Kombination.
Die Buchsen IMMER 4-polig nehmen. Da passen auch die zweipoligen Stecker rein. Umgekehrt geht's nicht.
Preislich ist das sowieso egal.


Aus welchen Grund? Die Option zu Bi-Wiring, oder was meinst du? Mehr als zwei Kontakte brauche ich wirklich nicht, da ich nur Breitbänder betreibe.


Einfach nur aus Gründen der Kompatibilität. Mehr nicht!
4-polige Buchsen sind nur ein paar Cent teurer als 2-polige, jedoch passen 2- UND 4-Polige Stecker rein.

Gruß
Dieter
Manni_L.
Stammgast
#31 erstellt: 24. Dez 2009, 10:26

das Problem der "Industrie" ist nur, dass man da nicht so viel pimpen und teuer verkaufen kann,daher wirds totgeredetet....


Sehe ich genauso. Gäbe es die Speakons komplett platinbeschichtet, laufrichtungsgebunden und mit einem Silberschirm, gegen für den Klang schädliche Einflüsse durch Klangbakterien, und ein Stecker würde dann 29,95 kosten, dann wären sie wahrscheinlich besser akzeptiert. Die Marketingabteilung von Neutrik sollte da vielleicht mal bei den Leuten von Bose vorbeischauen Uuuuups, jetzt habe ich das böse Wort mit B erwähnt .


frohe Weihnachten allerseits
castorpollux
Inventar
#32 erstellt: 24. Dez 2009, 13:21

AnnoDomini87 schrieb:
Aber werden die wirklich nur auf Bühnen etc. eingesetzt, oder gibts welche unter euch, die es fürs Home HiFi einsetzen (also Leute, die den Polklemmen abgesagt haben )


Melde gehorsamst Speakon-Einsatz!
Nachdem ich mir vor einiger Zeit mittels Messstrecke über Bananas von einem Amp über den nächsten (ausgeschalteten) Amp eine Soundkarte geschossen habe, gibts nix anderes mehr


Da wird schon mal drübergetrampelt oder ein Kabel vom Gerüst geschmissen. Da geht nix kaputt!


Man munkelt, das sich seit den 8-poligen Metall-Steckern auch immer weniger Leitern an den Sets finden

Grüße,

Alex
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