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Perfekte Gehäusedämmung

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Mighty_Mike
Stammgast
#51 erstellt: 15. Okt 2011, 10:55
joa, stimtm schon, es gibt wohl viele wege nach rom, und ja nach gusto ist einer immer der beste, hängt davon ab, was mag mag .

...ungeachtet dessen, ich weiß nicht, ob es ordentliches leichtbaugehäuse soooo billig ist; auch wenn es den vorteil hat, weniger zu wiegen, was die transportkosten etwas mindert. gleichwohl beibt solch ein gehäuse immer noch sehr sperrig, und daher wird die differenz bei den transportkosten nicht so groß sein.

happy trading ...
moby_dick
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 15. Okt 2011, 11:00
Transportkosten interessiert heute niemanden, wenn eine Flasche Wein von Australien bis D nur 10 cent Transportkosten verursacht. Ist Fakt!
thk_ms
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 15. Okt 2011, 21:53

moby_dick schrieb:


Du kannst aber ein Verstrebung zwischen den Seitenwänden einbringen. Eine Leiste, etwas kürzer als der Innenraum, auf beiden Seiten in eine 10 mm Bitumenlage(warm machen) eindrücken. Das wirkt bei tieferen Frequenzen.


Hallo,

mmmh, dann müsste ich ja die verklebten Platten wieder herrausnehmen und durch jeweils zwei kleine ersetzen wozwischen dann die Verstrebung gesteckt wird!? So bomigfest, wie die sind wirds das wohl nix mehr :-(

Vielleicht probiere ich aus jeweil die gegenüberligenden Platten zu koppeln. Ob das allerdings physikalisch sinnvoll ist weiss ich nicht.

LG, THK
moby_dick
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 16. Okt 2011, 08:24
Die Fliesen bleiben drin.

Die Streben mit Bitumen auf die Fliesen befestigen. Bitumen anschmelzen, auf die Fliesen drücken und dann die Strebe in das noch warme Bitumen eindrücken. Alternativ das mit 2 Streben machen, die in der Mitte überlappen. In das Bitumen eindrücken, dann in der Mitte verleimen mit Ponal und Zwinge.

Das dämpft besser als eine Strebe auf das Holz.

Hier nachzulesen
http://www.hifi-selb...utsprecher&Itemid=75


[Beitrag von moby_dick am 16. Okt 2011, 08:25 bearbeitet]
kastenbier
Stammgast
#55 erstellt: 16. Okt 2011, 08:30
Hallo

Euer Denkansatz ist falsch. Die Box dröhnt nicht weil die Gehäusewände schwingen sondern die Gehäusewände schwingen weil sie von der Luftsäule im Ls. angeregt weden, und diese schwingende Luftsäule ist auch für das dröhnen verantwortlich.
Selbst wenn ihr Betongehäuse verwendet ändert sich am Lautsprecherdröhnen nichts, und Dämmmaterial kann dieses auch nur einige db reduzieren.

mfG Rainer
moby_dick
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 16. Okt 2011, 09:00
Von Dröhnen war keine Rede, das ist nicht das Thema.

Im übrigen verhindern die Streben und Sandwich das Schwingen der Wände. Wobei völlig egal ist, warum sie schwingen. Dass die Druckschwankungen im Gehäuse die Wände anregen, ist unbestritten. Auch, dass die Chassis selbst über den Korb Schwingungen anregen. Welche Frequenzen angeregt werden, ist hier zu sehen.

http://bilder.hifi-f...e-dammung_114499.jpg

Nach deiner Theorie dröhnt jede Box?
moby_dick
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 16. Okt 2011, 19:16
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Quelle Arta-Kompendium

sandwich.1 arta
kastenbier
Stammgast
#58 erstellt: 17. Okt 2011, 17:52
Huch ich zittere u.zage

Warum sollte jemand die Gehäusewände beruhigen wollen ? weil er Angst hat sie reißen oder weil er das Dröhnen vermindern will?

Rainer
DYNABLASTER
Inventar
#59 erstellt: 18. Okt 2011, 22:49
keines, sondern weil es besser klingt
cr
Inventar
#60 erstellt: 08. Feb 2014, 00:42
Dieselbe und noch eine weitere Grafik wie im Beitrag 57:
http://www.visaton.de/vb/showpost.php?p=315029&postcount=81

Die spannende Frage wäre aber: Wie äußert sich das konkret im Klang?
Denn das wäre entscheidend, ob sich der Aufwand lohnt. Nur wegen der schönen Grafik wird mans ja nicht machen.
dommii
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 08. Feb 2014, 11:04
Hatten wir vor ungefähr einem halben Jahr hier schonmal, wenn was von den Gehäusewändeeigenresonanzen hörbar durchkommt hat man was falsch gemacht, entscheidend für Gehäusesound sind die stehenden Wellen in selbigem.
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