Gehäuse so leicht wie möglich bei niedrigen Kosten

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herrkami
Neuling
#1 erstellt: 15. Apr 2010, 22:46
Hallo,

Ich möchte ein Bassreflex-Gehäuse für das Monacor SPA-8PA N
Chassis bauen:
http://www.monacor.d...7891&spr=DE&typ=full
An sich habe ich die groben Berechnungen schon abgeschlossen und weiß schon, wie die Box aussehen soll. Das Volumen beträgt etwa 17l und die Resonanzfrequenz ~61Hz. Nun ist es aber so, dass ich so viel Gewicht, wie möglich sparen möchte, da die Box transportabel sein soll, d.h. 22mm MDF-Platten gehen eigentlich gar nicht. Selbstverständlich kann ich innen alles schön verstreben um die Biegeschwingungen zu reduzieren, aber natürlich nicht ausreichend. Hier
http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-7542.html
habe ich ein paar tolle Anregungen gefunden, die mir die Entscheidung allerdings noch schwerer gemacht haben.
Meine konkreten Fragen wären nun,

1. Kann jemand aus Erfahrung sagen, wie dick die Wandstärke für etwa solche Chassis sein sollte?

2. Hat jemand einen guten Vorschlag?

3. Wie tief kann ich denn mit der Wandstärke gehen, bis störende Unterschiede auftreten?

Es muss dazu gesagt sein, dass die ganze Vorrichtung kein High-End Produkt sein soll . D.h. dass es nicht so schlimm ist, wenn ich durch Gehäuse-Vibration kleine höhen und tiefen im Frequenzgang bekomme. Brummen, zirrpen oder schnattern sollte es aber nicht. Ich hoffe, die Infos waren ausreichend. Danke schonmal,
kami
herrkami
Neuling
#2 erstellt: 15. Apr 2010, 22:55
Ach ja, ich hätte auch recht gute Möglichkeiten mit Alu zu arbeiten, da ich Zugang zu einer entsprechenden Werkstatt habe. Nur an die Kosten muss gedacht werden.
herr_der_ringe
Inventar
#3 erstellt: 15. Apr 2010, 23:22
hy,
von alu als reines gehäuse würde ich abstand nehmen, das bekommst du nicht resonanzfrei und schwingt garantiert mit

in HH 4/07 hat timmi bei der "voice 2" 12mm-birkensperrholz verwendet, er schreibt von einem abstand der versteifungen in cm nicht größer als die materialstärke in mm (hier also max. 12cm).
ich denke mal, was für nen 15-zöller ausreicht, sollte für ein achtzöller lange genügen
Velocifero
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 15. Apr 2010, 23:30
Moin,

einfach Holzplatten mit geringerer Dichte verwenden.
z.B: OSB- oder einfache Spanplatten.
Beide liegen mit ~ 600 Kg/m³ unter normalen MDF.

Mit einer sinnvollen Verstrebung, die man evtl. auch durch den Reflexkanal erreichen könnte, könnte man die Wandstärke auch auf bis zu 16 mm verringern.

Ein Reflexkanal aus Holz, könnte auch mit 12mm dicken Platten gebaut werden.

Keine Schrauben, sondern nur Leim verwenden.

Gruß


[Beitrag von Velocifero am 15. Apr 2010, 23:31 bearbeitet]
Farad
Stammgast
#5 erstellt: 16. Apr 2010, 01:33
zifix, Spanplatte bei DER Anforderung zu empfehlen ist schon ganz schön dreist.

12mm Gabun Sperrholz mit Versteifungen. Die Versteifungsbreite kann tailliert bis auf 25mm runtergehen, kein Thema.


[Beitrag von Farad am 16. Apr 2010, 01:34 bearbeitet]
Manni_L.
Stammgast
#6 erstellt: 16. Apr 2010, 06:43
Im Party-Pa Forum haben einige User schon Subgehäuse aus Pappelsperrholz gebaut. Ist schön leicht und mit Verstrebungen hält das auch. Ist halt mechanisch nicht so belastbar, soll heißen wenn man mal hängen bleibt gibt es gleich Macken, weil das Zeug recht weich ist.
alexv1
Stammgast
#7 erstellt: 16. Apr 2010, 07:14
Moin,

ich habe für meine hochwertige Chassis-Bestückung ein 20 Liter Gehäuse mit Wänden aus Pappelsperrholz gebaut (4 Schichten geklebt). Meine Holzohren sind zufrieden. Allerdings sind die Seitenwände leicht gerundet, Verstrebung bei ca. 10 cm Wandhöhe. Wenn man mich fragen würde, kein (vielleicht kaum) Unterschied zu 22 mm MDF.

Beim gegenklopfen höhrt es sich zwahr nicht so satt an wie 22 MDF, aber In der Summe kann man sich nicht beklagen.

Gruß
Alex
herrkami
Neuling
#8 erstellt: 16. Apr 2010, 11:56
Vielen dank schomal für die vielen Tipps. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist Sperrholz mit guten Verstrebungen in meinem Fall die beste Lösung. Von Multiplex oder MDF sollte ich Abstand nehmen. Das Birkensperrholz, auf das ich bisher gestoßen bin, ist sündhaft teuer (79€ für 12mm/0.5m²). Gabun hab ich gar nicht gesehen. Pappelsperrholz habe ich dafür günstiges gefunden (15mm/7Schichten) aber eigentlich sollte die Sache schon auch ein bisschen was aushalten (Sie wird ja öfters mal transportiert). Außerdem habe ich gelesen, dass Pappelholz empfindlich für alle möglichen Sachen ist (Luftfeuchte, usw.) Durch den Transport ist es auch häufig im Freien, nicht direkt im Regen natürlich aber womöglich bei sehr hoher Luftfeuchte. Deswegen glaube ich, dass Pappel eher schlecht ist für meine Zwecke.
Es ist so, dass ich viele Kanten des Gehäuses von Haus aus von außen noch mit Alu-Winkeln umgeben werde, da die Box in einer Aufhängung sitzt.

Keine Schrauben, sondern nur Leim verwenden.

Warum das denn? Eigentlich wollte (muss!) ich wegen der Stabilität und der Natur des Projektes von Haus aus beides verwenden. Da fällt mir ein, nur so nebenbei, ich habe noch nie irgendwo gesehen, dass jemand die Volumina der Verstrebungen im Gehäuse vom Gehäusevolumen abzieht (genausowenig die Volumina der Chassis) woran liegt das denn? Oder sollte man das eigentlich tun?
Also, hat jemand eine Idee, wo ich günstigeres Birkensperrholz herkriegen kann?
@alexv1:
Wie dick war denn dein 4 Schichten-Pappelholz?
cutfather99
Stammgast
#9 erstellt: 16. Apr 2010, 12:04
Warum Von Multiplex abstand nehmen ?????

Gerade Multiplex würde ich empfehlen ist leicht Klingt gut
verträgt rauhe Behandlung lässt sich gut verarbeiten !

Das einzige was dagegen sprechen könnte wäre der Preis
ist halt ein bischen teurer

gruß Cutfather
herrkami
Neuling
#10 erstellt: 16. Apr 2010, 12:27
Habe hier
http://www.shop-01.d...621&subid=6631&los=1
Multiplex Birke 12mm, 495x495mm für 6.40€, bzw. 8.70€ für 15mm plus 6-7€ Versand gefunden. Davon bräuchte ich höchstens 4 Stück. Ich finde das preislich sehr gut. Ist das eine gute Idee?
Roderik81
Inventar
#11 erstellt: 16. Apr 2010, 12:28
OSB-Platten: stabil und leicht, akustisch vieleicht nicht das Optimum, aber sollte schon gehen.
Freuchtraumgeeigente Platten, mit Ponal Wasserfest verkleben und ordenlich anpressen - Schrauben kannst du dir sparen, der Kleber ist stabiler als das Holz!
alexv1
Stammgast
#12 erstellt: 16. Apr 2010, 12:48

herrkami schrieb:

@alexv1:
Wie dick war denn dein 4 Schichten-Pappelholz?


Ich habe 4 Schichten a' 4 mm = 16 mm. Würd ich aber als Minimum bezeichnen. Zum Thema Multiplex (MPX): Ich meine das ist im Prinzip nur eine Umschreibung für mehrschichtigeres Sperrholz. Die Schalldurchlässigkeit von 18 mm MPX entspricht glaub ich 16 mm MDF. Link habe ich jetzt gerade nicht mehr gefunden.

Bei uns im Baumarkt kosten 18 mm MPX leider 50 €/m², Zuschnitt inclusive. Ist aber relativ, da Furnierung gespart wird

Gruß

Alex
HiFi-Selbstbau
Inventar
#13 erstellt: 16. Apr 2010, 16:33
Hi herrkami,

beim Gehäuse willst Du Gewicht sparen, aber der Bass hat einen fetten Ferritmagneten? Wie wäre es mit dem hier, der wiegt statt 3.1 kg nur 1.3 kg:
http://www.visaton.de/de/chassis_zubehoer/breitband/bg20_8.html
Ist aber nix für Bassreflex, jedenfall nicht in einem kleinen Gehäuse.

BEYMA 8LW30 (2.35 kg) käme noch in Frage, s. http://www.lautsprechershop.de/pdf/beyma/beyma_8lw30n.pdf

Preiswerte Chassis mit Neodymmagneten gibt es in dieser Größe leider kaum :-(

Gruß Pico
Black-Devil
Gesperrt
#14 erstellt: 16. Apr 2010, 17:08

herrkami schrieb:
Da fällt mir ein, nur so nebenbei, ich habe noch nie irgendwo gesehen, dass jemand die Volumina der Verstrebungen im Gehäuse vom Gehäusevolumen abzieht (genausowenig die Volumina der Chassis) woran liegt das denn? Oder sollte man das eigentlich tun?


Macht man idR schon und wird hier auch oft erwähnt. Ist ja irgendwo auch selbstverständlich.

Ich muß Pico auch recht geben, das war das erste, das mir aufgefallen ist als ich "Gewicht sparen" gelesen hab. Ist der Monacor denn gesetzt? Und für was wird er eingesetzt?
cutfather99
Stammgast
#15 erstellt: 16. Apr 2010, 17:23
Such doch mal nach Multiplex Sperrholz 6,8 mm / Phenolharzgetränkt Schwarz Hexagonalprägung
ich finde das sollte alle gewichts und stabilitätsprobleme
lösen ! Ist extrem Leicht, Wetterfest und Super zum verarbeiten !

http://www.adamhall....xagonalpraegung.html
cutfather99
Stammgast
#16 erstellt: 16. Apr 2010, 17:36
Ich bau damit meine flightcases !
und wie schon gepostet etwas teurer aber hält für die ewigkeit !
ZeusExitus
Stammgast
#17 erstellt: 16. Apr 2010, 17:48
Leicht und niedrige Kosten vereint? Da würde ich wie ein paar Redner vor mir Spanplatte oder evtl. auch OSB empfehlen! Wie aber bei allem, muss man immer Kompromisse eingehen. Spanplatte z.B. ist zwar leicht und kostet nicht viel, dafür ist es viel schwerer zu verarbeiten wie MDF oder Multiplex (von OSB mal ganz abgesehen). Denn willst du die Box später noch veredeln, geht die gesamte Ersparnis von den Billigplatten in das Finish (vorausgesetzt es soll wirklich gut werden). Sollte die Optik aber kein elementarischer Teil des Boxenbaus deinerseits werden und der Schwerpunkt nur auf die hifidele Wiedergabe (mit geringem Kostenfaktor) liegen soll, dann kannst du ohne Probleme zu billigeren Holzmaterial greifen

Grüße Marc


[Beitrag von ZeusExitus am 16. Apr 2010, 17:51 bearbeitet]
DER_BASTLER
Inventar
#18 erstellt: 16. Apr 2010, 17:50
Fangen wir doch mal vorne an: Wofür/als was soll das ganze dienen?

Ohne das ist eine sinnvolle aussage nicht möglich.
Ich hab z.b. für meine PA tops 16mm mdf oder mpx mit (ausreichend streben) zwecks gewicht. Das es zuhause ruhig 22mm sein dürfen ist was anderes.
Die tragbare musikanlage hat zwischen 10-16mm mdf.

Ich denke wenns nur nicht "Brummen, zirrpen oder schnattern" soll reicht auch 13mm mdf mit ein paar streben. kommt auch auf die gehäuseform an

Als was soll der 8"er alleine überhaupt werkeln??
herrkami
Neuling
#19 erstellt: 16. Apr 2010, 19:47
Also,

das enorme Gewicht des Lautsprechers ist so eine Sache .
Es ist so, dass ursprünglich andere Chassis angedacht waren, aber zu denen hatte ich nicht mal die Gesamtgüte als Wert. Bei meiner Suche habe ich darauf geachtet, kleines Äquivalentvolumen, hohen Schalldruck, tiefen Grenzwert, etwa 50W RMS und 8 Ohm zu kriegen. Bassreflex ist leider ein Muss und ich möchte mit dem Gehäusevolumen aus Platzgründen nicht über 20l kommen. Preislich sollte sich alles so befinden, wie es sich jetzt befindet. Der Beyma höhrt sich also gar nicht schlecht an, aber darüber muss ich nochmal nachdenken, denn die Kurve vom Monacor gefällt mir schon besser.
Wozu der dient:
eingesetzt ist er Mono im Bereich bis ca. 500Hz. Die Trennfrequenz kann ich aber verändern, weil die Box ihren eigenen Verstärker mit vorgeschaltener aktiver Frequenzweiche hat. Auf 500-1000 ist es angedacht aber ich wollte mal sehen, wie's klingt. Ich kann den Bereich wirklich in einem großen Feld variieren, ca. 100Hz bis 1500Hz. Kombiniert ist sie mit zwei Breitbändern (in eigenen Gehäusen), die in sehr hohe Höhen dringen können, aber auch tiefe Bereiche gut abdecken.
http://www.monacor.d...7461&spr=DE&typ=full
So ist es möglich das gesammte System in zwei Modi zu betreiben: Einmal, wie eben beschrieben und einmal ohne den Bass, dafür alles mit geringerer Leistung auf die Breitbänder. Zu viel möchte ich nicht verraten, weil die Diskussion sonst ausschweift.
Das Aussehen der Box ist egal, da sie eh nochmal von einer zweiten Hülle umgeben ist.
Vorhin war ich im Baumarkt (Toom) und musste mit mittlerem Entsetzen feststellen, dass
1. Mulitplex Birke 12mm billiger war als 16mm OSB
2. auch 17mm MDF billiger war als 16mm OSB und
3. überhaupt alles billig war.
Der teuerste Preis den ich sichten konnte lag bei etwa 15€/m². Außerdem muss ich euch mitteilen, dass ich mir bei ruhiger Überlegung gedacht habe, dass es mit Augenmerk auf die 3.1kg bei einem Boxenvolumen von grade mal 16l eigentlich auch relativ egal ist ob ich da jetzt ~500g an Gehäuse-Material einspare oder nicht. Ich brauch ja nur ca. 0.3m² für das Gehäuse + Verstrebungen. Jetzt wird die Sache natürlich sauschwer, aber so, wie ich das sehe, hilfts nicht. Neodym scheidet wirklich aus wegen der Kosten und anders krieg ich - glaube ich - das Äquivalenzvolumen nicht kleiner. Solche Chassis-Vorschläge freuen mich natürlich.
Wenn es also kostentechnisch in meinem Baumarkt keinen großen Unterschied machen würde, ob ich jetzt OSB oder MDF oder Multiplex nehmen würde, was würdet ihr in Anbetracht meiner Situation für einen Kompromiss eingehen? Mir ist eigentlich OSB am Liebsten bis jetzt.


[Beitrag von herrkami am 16. Apr 2010, 19:48 bearbeitet]
herrkami
Neuling
#20 erstellt: 16. Apr 2010, 19:59
Aja, noch eine Frage wegen der Volumina von Chassis etc.: Wieso geben dann die hersteller fast nie an, was das Chassis selbst für ein Volumen hat? Wenn man das grob ausrechnet kann man sich ja doch verschätzen.


[Beitrag von herrkami am 16. Apr 2010, 19:59 bearbeitet]
DER_BASTLER
Inventar
#21 erstellt: 16. Apr 2010, 19:59
Also bei meinen Simu ergüssen reichen mit kleinen abstrichen auch 15L
Und wie du schon gut gemerkt hast wirst du beim Holz nur wenig sparen können.

Nimmste halt den TT:
http://www.thomann.de/de/fane_sovereign_8225.htm
sparste schonmal ein wenig (laut angabe) was in etwa das wäre was du beim holz sparen kannst.

TSP gibts hier:
http://www.prodance.cz/protokoly/fane_sovereign_8-225.pdf

und auf der Fane seite nat auch

Edit: wenns nur ab 100hz sein muss reicht auch der hier:
http://www.thomann.de/de/fane_sovereign_6100.htm
sparste noch merh volumen, noch mehr gewicht beim chassi und auch beim holz und auch in der breite usw


[Beitrag von DER_BASTLER am 16. Apr 2010, 20:02 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#22 erstellt: 16. Apr 2010, 20:48
OSB, MDF oder Multiplex? MULTIPLEX!!

Wie man da noch überlegen kann bei ähnlichem Preis versteh ich ehrlich gesagt nicht wirklich!
klikla
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 18. Apr 2010, 14:52
Hi!

Bau doch mehrschichtig. Innen und aussen Pappelsperrholz und dazwischen Weichfaserdämmplatte, vollflächig verklebt, in den Ecken mit Leistchen verstärkt.

Cu Klaus
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