Fostex FX120 in TQWT?

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testfahrer
Inventar
#1 erstellt: 04. Jul 2010, 19:21
Hi,

ich bin gerade auf der Suche nach einem neuen Projekt und wollte mal testen, ob mir ein BB gefällt.

Ein FAST möchte ich erst bauen, wenn mir der Tiefgang eines BB allein nicht zusagt.

Ein Horn ist zu Groß für den Raum. Ich bin im Internet auf follgenden LS gestoßen:

fostex fx120 in tqwt

datenblatt des FX120:

datenblatt

Kann jemand etwas dazu sagen bzw. bestätigien, dass der Fostex in einer (in der) tqwt gut aufgehoben ist? Die Abmaße des Gehäuses sind super.

Meine eigenen Kenntnisse reichen übe CB und BR leider nicht hinaus.

Bafflestepkorrektur oder Sperrkreis mache ich selber. Mir geht es NUR um das Gehäuse.

Generell liest man hier ja eher mehr TB und weniger über Fostex...

Gruß
Christof
eric67er
Stammgast
#2 erstellt: 04. Jul 2010, 20:19
Hi testfahrer!

Sieht gut aus , bau `s doch !

Was besseres als ein von Meister King persönlich abgesegnetes Gehäuse kann einem ja nicht passieren

mit dem Sperrkreis kannst du ja experimentieren.

bin gespannt.

Gruß, Eric
testfahrer
Inventar
#3 erstellt: 05. Jul 2010, 09:35
vor allem interessiert mich, ob es vergleichbare Projekte mit mehr Pegelreserven gibt.

Ließe sich evtl. auch ein größerer Fostex oder sogar TB in das Gehäuse setzen? Etwas mit 6,5" vielleicht???

Momentan besitze ich einen W130s in 12liter BR pro Seite. Diese Reichen mir im Bassbereich völlig aus.

Ich möchte für ein neues Projekt nur ungern einen Schritt zurück machen, was die Tieftonwiedergabe betrifft.

Gruß
Christof
testfahrer
Inventar
#4 erstellt: 06. Jul 2010, 09:40
ist das etwas das Sommerloch, oder denken hier alle nur noch an Fußball???

keiner eine Idee

Leider haben alle mir bekannten Hörner eine zu tiefe Bauweise für mein Abhörentfernung, daher kann ich leider kein Horn bauen, dass ansatzweise Pegel bringt.

Wahrscheinlich ist ein FAST die beste Alternative für mich.

Gruß vom monologisierenden Christof
jhohm
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 06. Jul 2010, 09:55
Hallo Christof,

prinzipiell ist eine TQWT nichts anderes als eine BR-Box; die allerdings tief abgestimmt ist und sich so vom Impulsverhalten an eine CB annähert....

Der FX120 ist bestimmt ein Feines Teilchen; ist ja auch nicht ganz preiswert...

Alternativ, wenn Du mehr "Bums" haben möchtest; und mehr Pegel, dann bau doch den FX120 in ein BR-Gehäuse, welches Du auf Ständer stellst - nur eine dumme Idee von mir, aber mir gefällt diese Optik

Davon ab; ich denke die Fostexe sind eine Klasse höher als die TBs anzusiedeln, ebenfalls meine Meinung...

Gruß Jörn
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#6 erstellt: 06. Jul 2010, 18:25
Hi Christof,

bauen und hören evtl. reicht Dir der Bass. Da du ja mit einem 13er pro Seite auskommst, sehe ich da jetzt nicht so die Probleme.

Was ist eigentlich aus deinen aktiven Dreiwegern geworden?

Schöne Grüße
Patrick
testfahrer
Inventar
#7 erstellt: 06. Jul 2010, 19:28
Hi Patrick,

die 3weger liefen für ca. 2 Jahre. Jetzt bin ich umgezogen und musste zwecks Raumgröße etwas zurück rüsten, sprich ich vernwende nur die Tops.

Diese wiederum reichen mir. Dank BR gehen die bis ca. 45Hz.
Der Raum gibt den Rest Pseudogedröhne dazu, somit klingts recht fett abgestimmt.

Nun muss aber mal was neues her und ich überlege krampfhaft was.

Ziel soll ebenfalls ein Qualitätsgewinn gegenüber dem jetzigen sein.

Da ich (fast) ausschließlich im Sweet Spot meine Musik zelebriere, sollte es zwecks Bühnenabbildung ein BB sein
Jetzt ist nur die Frage in welcher Umgebung und ob mit, oder ohne TT Partner.

Gruß
Christof
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#8 erstellt: 06. Jul 2010, 20:00
Hi Christof,
wenn Du mit dem engen Sweetspot leben kannst, sind BB schon was feines.

In einer TQWT dürfte der FX120 sich recht wohl fühlen. Gehört habe ich ihn leider noch nicht. Dafür aber den FE206 und den Tangband W5-1611SA. Beides imho sehr gute BB`s, wobei der Tangband wesentlich pflegeleichter ist.

Gruß
Patrick
testfahrer
Inventar
#9 erstellt: 06. Jul 2010, 20:30
ja, der große Fostex ist schon was feines.

Man braucht nur etwas Platz um das gesamte Potenzial im Bassbereich nutzen zukönnen.

Ich werd mir mal ein paar der kleinen Fostexe ordern und hoffen, dass mehr als nur eine needle advanced herausspringt.

Gruß
Christof
jhohm
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 06. Jul 2010, 20:42

testfahrer schrieb:
ja, der große Fostex ist schon was feines.

Man braucht nur etwas Platz um das gesamte Potenzial im Bassbereich nutzen zukönnen.

Ich werd mir mal ein paar der kleinen Fostexe ordern und hoffen, dass mehr als nur eine needle advanced herausspringt.

Gruß
Christof


Hallo Christof,

wenn Du 48cm hoch x 28cm breit x 38cm tief unterbringen kannst, dann könntest Du eine BR-Box mit dem FE206E bauen.
Solange Du nicht den Maximal-Pegel im Bass brauchst, reicht das eigentlich lang hin...

Siehe meine Sig...

Gruß Jörn
testfahrer
Inventar
#11 erstellt: 06. Jul 2010, 21:16
Jörn,

habe mir deine Seite bereits angeschaut und auch über die Jordans gestaunt. Leider zu teuer und zu groß.

Grundabmaß der Box sollte 20 x 40 nicht überschreiten.
Sollte ein größer TT verbaut werden, dann entsprechend breiter.

Die oben verlinkte Box erfüllt bisher weitestgehend die Kriterien, weshalb ich nur noch die Erfahrung machen muss wie sie denn auch klingt

Gruß
Christof
jhohm
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 06. Jul 2010, 21:52
Hallo Christof,

dann würde ich die TQWT so bauen, wie sie vorgeschlagen ist; der FX ist mit Sicherheit ein feines Teil

Ich bin schon auf Deinen Baubericht gespannt

Das Horn mit dem Jordan, mit meinem jetzigen Wissensstand, würde wohl immer noch bei mir stehen; es war hat der Oberbass, der bei solchen Hörnern immer sehr kräftig ist und den man unterdrücken muß - durch einen IHA oder einen Sperrkreis...
Damals war ich noch nicht so fit in solchen Dingen; aber klanglich ist der Jordan jeden Cent wert....

Gruß Jörn

Edit : hier ist noch ein Link : http://www.diyaudio....ex-fx120-fe127e.html

Du mußt Dich dafür anmelden; geht aber problemlos...
Ansonsten habe ich noch ein Excel-Sheet zur Berechnung von TQWTs; und eine .Doc-Datei, die maile ich Dir gerne zu - jedem anderen auch


[Beitrag von jhohm am 06. Jul 2010, 22:07 bearbeitet]
testfahrer
Inventar
#13 erstellt: 06. Jul 2010, 22:05
ich bau die TQWT auf jeden Fall erst einmal Probe. Ob aus Span oder doch MDF weiß ich noch nicht.

Auf jeden Fall gibt es ebenfalls eine externes Filter in der finalen Version.

Irgendwie hat das was...muss aber ersteinmal entwickelt werden.

Genauso fraglich ist momentan wie man dieses Chassie versenkt???

Hat jemand einen Tip

Gruß
Christof
testfahrer
Inventar
#14 erstellt: 22. Feb 2011, 13:37
hallo allerseits,

nachdem die LS schon seit einer Weile hörfertig sind, melde ich mich mal mit ein paar Messungen zurück.

Erst einmal alle Messungen ungefiltert.
Messmikro kalibriert.
Pegel unkalibriert.

1) Impedanzmessung

Impedanz

2) Frequenzgang im Nahfeld, ungefenstert

Nahfeldfrequenzang

3) Ausschwingverhalten (sofern bei einem BB überhaupt sinnvoll - schaden kann es ja nicht um den Fostex etwas zu beleuchten)

Wasserfall

4) Frequenzgang in 1m, ungefenstert

Schallwandeinfluss in 1m

5) Winkelverhalten in 1m, gefenstert, Winkel eher deletantisch eingestellt.

fgang-1m-winkel-gated

6) Port im Nahfeld, ungefenstert

Port

Die Horizontale zwischen 70Hz und 120Hz. kommt mir, vom Gefühl her, nicht sonderlich lehrbuchmäßig vor.
Mit der Bedämpfung hatte ich ein wenig experimentiert, jedoch war dieser Bereich nur unter Pegeleinbußen halbwegs absenkbar.

Eventuell hat jemand noch eine Idee dazu?

Verblieben bin ich folgendermaßen. Die Line hinter dem Chassie ist komplett bedämpft. Um das Chassie keine Bedämpfung. Zwischen Chassie und Port ist locker bedämpft.

Ich habe verschiedene Sperrkreise und Saugkreise in Boxsim simuliert und aufgebaut. Auch hiervon werde ich noch Messungen hochladen, um das Thema zum Abschluss zu bringen.

Ziel ist es den Schallwandeinfluss zu korrigieren sowie die Pegelspitze bei 8K etwas zu senken.

Gruß
Christof
Used2Use
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 22. Feb 2011, 14:25

Eventuell hat jemand noch eine Idee dazu?


Längsmode vom Gehäuse - dank Füllung sehr breitbandig und imho harmlos (auch wenn der Perfektionist in mir es anders gemacht hätte). Los wird man die sowieso nicht, ausser man erhöht die Verluste nur in dem Bereich der Mode.
Port verlegen lässt diese spezielle Bauart nicht zu, sonst könnte man ihn ins Druckminimum dieser Mode legen. Der Port blockt höhere Frequenzen immer besser ab, auch die Dämmung wird wirksamer - von daher reichts wenn man zwischen Abstimmfrequenz und erstem Druckmaximum am Port etwas Abstand reinbekommt.
testfahrer
Inventar
#16 erstellt: 22. Feb 2011, 16:32
wie bereits ganz oben erwähnt stammt der Gehäusevorschlag nicht von mir. Einzig die Abstimmung des LS geht auf meine Kappe.
Je mehr Wolle ich reingestoppft habe, desto besser wurde auch der Abgang, jedoch immer Verbunden damit, dass die Line zu sehr blockiert war. Somit der Pegel immer weniger wurde oder eben zu viel Mittelton aus dem Port kam.

Bedaempfung

Nachdem ich eine Weile mit Boxsim gespielt habe, kam am Ende ein Filter aus zwei Sperrkreisen heraus.

Das ganze sieht als Simulation folgendermaßen aus:

Boxsim Simulation

Die Impedanz ist auf Grund der beiden Sperrkreise ganz schön verbogen...

Das Filter sieht so aus:

Filter

Ob der zweite Sperrkreis tatsächlich notwendig, kann ich leider nicht ohne weiteres sagen, da mir die 0,1mH Spule in meinem Fundus fehlt. Die Simu ohne dieses Sperrkreis sieht folgendermaßen aus:

Boxsim-Simulation-Peak

Der Rolloff ist nicht ganz so sanft, als mit Sperrkreis.
Mal sehen was die Messung sagt.

Gruß
Christof
herr_der_ringe
Inventar
#17 erstellt: 23. Feb 2011, 09:32
hy christof,
hab den thread leider erst jetzt entdeckt. grundsätzlich scheint der fx 120 hervorragend in die tqwt zu passen, lediglich der begrenzte hub sollte beachtet werden.

Die Horizontale zwischen 70Hz und 120Hz. kommt mir, vom Gefühl her, nicht sonderlich lehrbuchmäßig vor.
Mit der Bedämpfung hatte ich ein wenig experimentiert, jedoch war dieser Bereich nur unter Pegeleinbußen halbwegs absenkbar...
...Die Line hinter dem Chassie ist komplett bedämpft. Um das Chassie keine Bedämpfung. Zwischen Chassie und Port ist locker bedämpft
du schreibst weiter oben, daß du im bassbereich gegenüber dem w130s keinen schritt zurück machen. andererseits willst du hier den bassbereich absenken
mal ganz ehrlich, so ganz schlau werde ich aus den zeilen irgendwie nicht


zu deinen vorigen posts: wenn ich das richtig rauslese, hast du zwischen chassis und lineanfang überhaupt keine bedämpfung drin? und das ende der line hat keine bedämpfung, dafür der bereich zwischen chassis und port?
so wie ich das herauslesen kann passt die bedämpfung irgenwie überhaupt nicht
zumindest nicht gem. klassischer tqwt-bedämpfung: anfang der line bis zum chassis bedämpft, bereich hinter dem chassis resonanzdämpfend ausgekleidet, ende der line bedämpft (ggf. feinabstimmmung).

leider fehlen irgendwie noch nähere angaben zum gehäuse - oder ist dies exakt wie auf der von dir verlinkten seite ausgeführt? hast du ein bild davon mit bedämpfung drin? (oder zumindest eine skizze mit angaben zur bedämpfung.) macht das ganze prozedere vermutlich leichter
testfahrer
Inventar
#18 erstellt: 23. Feb 2011, 10:14
Die TQWT ist m.M. klassisch bedämpft.
Wenn der Port das Ende der Line darstellt, dann ist zwischen Anfang der Line bis zum Chassie eher stark bedämpft und vom Ende der Line zum Chassie eher locker bedämpft.
Um das Chassie habe ich keine Wolle verwendet.

Ich hoffe das ist vertändlicher beschrieben.

Mit klangbeschreibungen habe ich es sonst nicht so, jedoch ist der Bassbereich (im Vergleich zum W130 BR) etwas satter, bei vergleichsweise ähnlichen Tiefgang.

Mit Absenken meinte ich die richtige Abstimmung zu finden. In den Messungen des Port erkennt man, dass der Bass verzögert abfällt.
Das erste mal von ca. 50Hz auf 90Hz. Ab 120Hz fällt dann der Pegel konstant.
Ich kann mir das leider nicht erklären, da ich von den Eigenschaften einer TQWT wenig Ahnung habe.
Von einer BR Box kenne ich das so nicht.

Gruß
Christof
Used2Use
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 23. Feb 2011, 11:26
Eine TQWT ist ein sehr langes BR-Gehäuse.
Die Stehwellen liegen dadurch tiefer als bei normalen BR-Boxen. Viel komplizierter muß mans nicht machen :).

Wobei die Länge meist so gewählt wird, daß die Grundreso den Port im Oberbass unterstützt. Wenn das nicht gebraucht wird hat man die falsche Kiste gebaut.
Ich habs nicht so mit Ausschwingverhalten im Bass (gibt ja auch noch FG/Nachhall im Raum und Klirr), daher würd ich den Bass leiser drehen um den Treiber zu entlasten. Das hilft bei BBs dem Klang ordendlich auf die Sprünge. Wenns aktiv nicht geht gäbs passive Line-Level Filter die man zwischen Quelle und Amp betreibt.

Das Schnellemaximum der Mode die du loswerden willst liegt etwa in der Mitte des Gehäuses - dort müsste die Dämpfung hin. Nur würgt man so halt das BR ab, von daher.

Btw. wenn man sich den Schall aus dem Port als TT-Zweig vorstellt hätte keiner ein Problem mit der Bandbreite. Nur die Trennung ist halt prinzipiell sehr flach, dafür ist so ein Plastikrohr auch deutlich billiger als ein FAST.


[Beitrag von Used2Use am 23. Feb 2011, 11:27 bearbeitet]
testfahrer
Inventar
#20 erstellt: 23. Feb 2011, 13:37
Nur damit keine Missverständnisse aufkommen...
Ich meine nicht, dass der Bass dröhnig ist oder so. Mir ist nur aufgefallen, dass der Pegelabfall etwas homogener hätte sein können. Akkustisch macht sich das nicht bemerkbar. Zumindest nicht in meinem WZ, in diesem Frequenzbereich.


Nur würgt man so halt das BR ab, von daher.


Genau das kann man in dem einen Diagramm nachvollziehen.
Letztendlich ist es wohl ein Kompromiss.

Gruß
Christof
Used2Use
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 23. Feb 2011, 15:41

Ich meine nicht, dass der Bass dröhnig ist oder so.


Freut mich

Im Raum sieht ja eh alles nochmal ganz anderst aus. Der Peak liegt zumindest in der Gegend wo nahe Begrenzungsflächen Löcher in den FG graben. Andere geben einen Haufen Geld für PEQs aus. Der Vorteil, daß die Resonanz die Membran entlastet bliebe bestehen - wenn man sie lässt. Maximale Dämpfung, abgestimmt durch Nahfeldmessungen am Port, ist ja ganz nett - aber geht mitunter am wesendlichen vorbei.

Ist dann halt ein bisschen wie bei FIR, ausserhalb des Hörplatzes kann so alles noch viel schlimmer werden. Wenns nicht die Senke durch die nahe Wand/Boden sondern das Druckminimum einer Mode war die den Peak verhindert gibts natürlich auch ein oder mehrere Maxima. Die wären dann umso schlimmer.

Aber ich verklausuliere schon wieder alles
A._Tetzlaff
Inventar
#22 erstellt: 23. Feb 2011, 18:44
Hallo,

kannst Du die TSP inkl. möglichst präziser Impedanzwerte bei 1 und 10kHz sowie die BoxSim-Datei zum Download anbieten bzw. per Mail verschicken?
testfahrer
Inventar
#23 erstellt: 23. Feb 2011, 19:48
Ich habe die TSP des Fostex nicht gemessen, sowie habe ich weder Knete noch eine CB zur Hand. Das könnte also eine Weile dauern.
Die Impedanzkurve des freien Chassies könnte ich dir jedoch zukommen lassen.

Passt irgendetwas nicht oder wirkt zweifelhaft?
Du kannst deine Zweifel ruhig frei äußern, solange sie begründet sind.

Gruß
Christof
A._Tetzlaff
Inventar
#24 erstellt: 23. Feb 2011, 19:52
Achso, ich bin davon ausgegangen, dass Du die TSP gemessen hast und/oder eine fertige BoxSim-Datei von dem Chassis hast. Oder welche Parameter hast Du für die Simulationen eingegeben?
testfahrer
Inventar
#25 erstellt: 23. Feb 2011, 19:58
Also wie gesagt. Die Gehäusesimulation ist nicht von mir.
Dazu befindet sich jwo ein Link. Daher haben mich erstmal die TSP nicht interessiert.

Das Chassie ist selbstredend im Gehäuse gemessen.
Ich kann dir gern die Simu oder Messdaten schicken.
Meinst du etwas grundlegend anders zu machen?

Gruß
Christof
A._Tetzlaff
Inventar
#26 erstellt: 23. Feb 2011, 20:02
Nein, das ist nur rein interessehalber, ich sammle TSP-Datensätze für meine AJHorn-Datenbank und der Fostex ist einfach ein interessanter Treiber!
testfahrer
Inventar
#27 erstellt: 23. Feb 2011, 20:08
freilich

dann kannst du dich sicherlich noch ein wenig gedulden. Nächste Woche komme ich mit Sicherheit dazu die TSP komplett zu messen.

Und ich dachte schon hier hätte sich ein alter Hase eingeloged...

Gruß
Christof
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