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Warum funktioniert mein Horntop nicht so, wie es die Simulation verspricht

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ede90
Stammgast
#1 erstellt: 15. Sep 2010, 13:37
Hallo,

Ersteinmal zum Verwendungszweck meiner Konstruktion: Es soll ein portables Horntop werden, welches bis in den Kickbassbereich hinunter spielen soll und somit notfalls auch einmal ohne Subwoofer spielen können soll. Akku und Amp sind im Gehäuse enthalten. (Bitte deshalb nicht gleich in den "Sonstiges"-Bereich verschieben!!)
Das Problem: Horngeladen bis knapp unter 100Hz wird untransportabel.
Die Idee: Relativ "minderwertige" Treiber mit hoher Güte verwenden, die dann mit zusätzlicher Reflexabstimmung der Rückkammer eine Art Überschwinger bei 100 - 150 Hz produzieren, der im Pegel mit dem Horn mithalten kann.

Die Simulation dazu mit selbst nachgemessenen TSP sah eigtl dann relativ vielversprechend aus:



Hier zur Umsetzung in Span




Die Realität sieht jedoch relativ ernüchternd aus: Nur ~100dB an 2,83V, und auffällig hohe Breitbandigkeit bis über 3kHz.

Nun seid ihr gefragt: Was ist das Problem?
Meine Überlegungen:

1) Der geteilte Hornmund ermöglicht keine "Addition" zu einem Horn, allerdings glaube ich fast nicht daran, da zum einen die Wellenlängen noch relativ groß sind und zum anderen sich auch ein einzelner Treiber (Den anderen abgeklemmt)nicht wie die Simulation mit halbem Horn verhält

2) Der Reflexkanal ist genauso lang wie das Horn (35cm) und ended auf der selben Ebene wie das Horn.

3) Die Treiber haben zwar eine sehr harte Membran, allerdings ist die Dustcap relativ weich. Kann diese einknicken und das Horn nicht richtig laden? Notfalls könnte ich hier mit Epoxy laminieren um's härter zu bekommen.

4) Die Treiber münden nur im inneren Bereich ins Horn. Müsste eher der Bereich um die Sicke das Horn laden und ich einen zusätzlichen Phaseplug einarbeiten? (Würde auf ein neues Gehäuse hinauslaufen). Das Verhältnis Sd zu Hornanfangsfläche ist etwa 2:1


Oder liegt's doch an etwas ganz andren?

Danke für eure Hilfe!!

MfG

ede
ede90
Stammgast
#2 erstellt: 16. Sep 2010, 18:25
Ach kommt schon, jeder kleine Hinweiß hilft mir schon weiter und wenn ein Tip ins Leere führt, ist das auch kein Problem
Spatz
Inventar
#3 erstellt: 16. Sep 2010, 18:40
Hast du mal die Impedanz gemessen? Die dürfte erste Rückschlüsse zulassen...
jogi59
Inventar
#4 erstellt: 16. Sep 2010, 19:44
Dein Hauptproblem ist, daß du in 2 Pi simuliert hast. Mach das nochmal in 4 Pi.
Außerdem ist Hornresponse nur bis maximal bis zum 3-fachen der Abstimmfrequenz einigermaßen genau.
Darüberhinaus kann man die Ergebnisse zwar auch noch verwenden.
Man braucht dann aber einige Erfahrung, um die Simulation richtig zu interpretieren.
SRAM
Inventar
#5 erstellt: 16. Sep 2010, 20:28

Relativ "minderwertige" Treiber mit hoher Güte verwenden,



Schlechte Idee. Warum werden immer wieder solch minderwertige Treiber verwendet ?

Außerdem hat die Farbe rot meist warnenden Charakter und sollte beachtet werden.

Gruß SRAM
ede90
Stammgast
#6 erstellt: 17. Sep 2010, 14:37
Erstmal vielen Dank für eure Antworten!!

Zur Impedanzmessung: Werde ich auf jeden Fall noch durchführen, allerdings fürchte ich das ich relativ wenig Rückschlüsse auf das Horn ziehen kann da es auch in der Simu nur einen minimalen Höcker von knapp 1 Ohm macht..aber Gehäuseverluste kann ich immerhin schonmal feststellen.

Zur 4-Pi Simu: Der Grundtonbereich wird dadurch leiser, jedoch nicht der Mittelton; dieser steigt wieder bis über 106dB an. Allerdings habe ich das Horn am Boden stehend gemessen, also eigtl in Halbraumsituation, und es würde auch zukünftig am Boden stehend eingesetzt werden.

Zu den "minderwertigen" Treibern: Ich brauche leider einen relativ schwachen Antrieb, ansonsten würde ich unter 200Hz zuviel Pegel verlieren. Was mit Rot als Warnfarbe gemeint ist, verstehe ich leider nicht ganz...Falls damit die Sicke gemeint ist, kann ich Entwarnung geben, die ist nämlich aus schwarzem Leinen

MfG ede
harrymeyhar
Stammgast
#7 erstellt: 17. Sep 2010, 14:54
Rot? Schau nochmal auf Deine Simu!

Grüße

Harry
nailhead
Stammgast
#8 erstellt: 17. Sep 2010, 15:16
Könntest du uns mal noch deine Messungen zeigen?

Und Genaueres dazu sagen, wie du gemessen hast?
ede90
Stammgast
#9 erstellt: 17. Sep 2010, 17:30
Achso jetzt weiß ich was Du mit Rot meinst^^
Aber ich muss leider den Hornanfang kleiner wählen, um auch Mitteltonabstrahlung zu erhalten..

Zur Messung:
Ich habe das Ergebnis leider nicht gespeichert, gemessen wurde in einem 6x6x2,5m Raum, die Box auf dem Boden stehend, Mic 1m entfernt mittig zwischen den Hornöffnungen und gefenstert mit ARTA gemessen. Hat bisher immer sehr brauchbare Ergebnisse geliefert.


MfG ede

EDIT: Was ich ganz vergessen habe, zu erwähnen: Ich habe festgestellt, das die Dustcap vollkommen luftdurchlässig ist...kann das das Problem ausmachen? Man kann nämlich ohne Widerstand in die Polkernbohrung hineinpusten und die Luft kommt ungehindert durch die Dustcap auf der Membranvorderseite an. Probehalber habe ich mal die Polkernbohrung verschlossen, was allerdings nichts brachte


[Beitrag von ede90 am 17. Sep 2010, 18:01 bearbeitet]
Spatz
Inventar
#10 erstellt: 17. Sep 2010, 18:01
Tschuldigung, dass ich da frage: Aber du weisst schon, dass gefensterte Messungen im Bass keine Aussage haben?
ede90
Stammgast
#11 erstellt: 17. Sep 2010, 18:03

Tschuldigung, dass ich da frage: Aber du weisst schon, dass gefensterte Messungen im Bass keine Aussage haben?


Natürlich

Aber den Bereich über 300 Hz lässt sich damit beurteilen, für endgültige Messungen gehe ich dann immer in den Garten
sansuii
Stammgast
#12 erstellt: 17. Sep 2010, 19:47
Moinsen,


ede90 schrieb:

Tschuldigung, dass ich da frage: Aber du weisst schon, dass gefensterte Messungen im Bass keine Aussage haben?


Natürlich


Phu, da hast du ja "Glück" gehabt.





ede90 schrieb:
Aber den Bereich über 300 Hz lässt sich damit beurteilen,


Hm, eigentlich nicht, aber dat ist n anderes Thema...


ede90 schrieb:
für endgültige Messungen gehe ich dann immer in den Garten ;)


Sehr gut, du bist ja wirklich schlau, schließlich willst du die Lautsprecher ja auch da höhren oder? Da macht es dann ja auch Sinn die LS so zu Messen wie sie später gehört werden.



Gruß,
ede90
Stammgast
#13 erstellt: 17. Sep 2010, 20:30
Bitte diesen unterschwelligen Tonfall unterlassen, wenn mein Wissen in bestimmten Punkten falsch ist, dann weißt mich bitte direkt darauf hin, ich lasse mich gerne etwas besseren belehren.

Kurz OT:
Übrigends habe ich meine Lautsprecherkonstruktionen bisher immer auf diese Weise entwickelt.
Hier beispielsweise die HH Morion, die ich durch eigene Messungen an einen anderen Hochtöner angepasst habe (In dem Fall nur gefenstert). Die Weichenschaltung des TMT ist dieselbe wie in der HH, und hier gibt es ab 380Hz nurmehr sehr geringe Abweichungen gegenüber dem von HH veröffentlichten Frequenzgang:



MfG

ede
Used2Use
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 18. Sep 2010, 08:48
Die Druckkammer lässt sich nur in dem Bereich so simpel wie hier berechnen, in dem die Wellenlängen noch größer sind als sie selbst. Was danach passiert ist mehr oder weniger vom Zufall abhängig.
Hornresp geht außerdem von einem linear übertragenden Treiber aus, dessen FG durch die Impedanz langsam (oder auch schnell) sinkt. Reale Treiber zeigen ein anderes Verhalten, eine mehr oder weniger stark bedämpfte Reso am oberen Ende haben die meisten. Quelle dieses Extrapegels ist nicht selten die Mitte der Membran um die Staubschutzkalotte. Die wird bei dir kaum von der Druckkammer beeinflusst und könnte die Ursache deines Problems sein.

>>Hm, eigentlich nicht, aber dat ist n anderes Thema...

Warum man, offenbar unabhängig von der Gatelänge (die ja nicht bekannt ist), über 300Hz nix mit gegateten Messungen anfangen kann wäre auch interessant.

>>Sehr gut, du bist ja wirklich schlau, schließlich willst du die Lautsprecher ja auch da höhren oder? Da macht es dann ja auch Sinn die LS so zu Messen wie sie später gehört werden.

In Stereo im Raum messen ist sicher aussagekräftiger, die Frage dazu könnte lauten "Wie sieht ein Kammfilter aus".
ede90
Stammgast
#15 erstellt: 18. Sep 2010, 11:00
Ah vielen Dank, das hilft mir schonmal weiter

Das erklärt dann auch, wieso der abgegebene Mitteltonpegel eigtl derselbe ist, als wenn man den Treiber free air betreibt, da, wenn besagte Frequenzen von der Staubschutzkalotte mit abgestrahlt wird, diese das Horn garnicht "sehen"

Es müsste also etwas bringen, wenn ich meine Konstruktion mit Phaseplug plane (was wohl nicht ganz einfach wird).
Provisorisch könnte ich versuchen, was mit einer Flasche Mineralwasser herauskommt, diese Flaschen hätten nämlich den Boden kongruent zur Staubschutzkalotte.
Letztendlich kommt man aber um eine Neukonstruktion wohl nicht herum, da ein Phaseplug den Hornverlauf grundlegend verändert.

MfG

ede
Used2Use
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 18. Sep 2010, 11:19
Du klingst fast so als würdest du mir das einfach so glauben, mir wärs lieber du misst mal nach.

>>Es müsste also etwas bringen, wenn ich meine Konstruktion mit Phaseplug plane (was wohl nicht ganz einfach wird).

http://www.hifi-foru..._id=104&thread=20652

Wobei mein Phaseplug wirklich nur ein Phaseplug ist, es wird eher keine Druckkammerwirkung haben - vorallem weil der Treiber nicht dicht ist.

"Undicht" ist zwar auch ein ak. Impedanzsprung, es wird also Schall reflektiert (im Endeffekt reflektieren auch Löcher Schall, akustisches Loch ohne Boden gibts zum Leidwesen vieler nicht/kaum). Aber Druckkammer wird das keine. Ich glaube du müsstest die Dustcap verstärken um überhaupt eine Chance zu haben. Nachdem deine Dustcap wirklich nur den Staub draussenhält könnte man sie durch eine festere ersetzen oder beschichten. K.A. ob du das den Treibern antun willst, ich würds auch nur in Betracht ziehen wenn das Phaseplug allein keinen Erfolg bringt.

Ich glaube nicht, daß die die vollen 6dB erhalten wirst die die Simulation angibt. Bissi was könnte man noch rausschinden, ob sich die Mühe lohnt mußt du selbst wissen.
ede90
Stammgast
#17 erstellt: 18. Sep 2010, 12:02
Nachgemessen wird dann natürlich noch.


ob sich die Mühe lohnt mußt du selbst wissen


Ich bin Student, d.h.
a) Habe ich momentan noch Semesterferien, also auch etwas Zeit
b) Kein Budget um bessere Treiber zu kaufen

Ich werde als erstes mal versuchen, in die Druckkammern je einen Flaschenboden einzusetzen, der die Dustcap verdeckt. Dadurch habe ich zwar einen "Sprung" im Übergang zwischen Druckkammer auf Hornbeginn, Hornresp meint dazu aber es wäre kein Problem..
Als nächstes würde ich dann die Dustcap mit einer Lage leichtem Glasgewebe laminieren, vom Modellbau habe dazu noch alles im Keller. Die 2-3g mehr an Membranmasse dürften nicht das allergrößte Problem darstellen.
Und dann muss man halt mal schaun' was rauskommt

Dein Projekt verfolge ich schon länger mit großem Interesse, bin sehr gespannt auf das Ergebnis

MfG

ede
Used2Use
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 18. Sep 2010, 15:01
Wobei bei deinem Horn nicht ganz ausgeschlossen werden kann das es am Horn selbst liegt. Hab auf die Schnelle 2 Phaseplugs simuliert und etwas mit der Druckkammergröße gespielt - am Problem ändert das alles nix. Insofern lustig als ich grade tagelang versucht hab so viel HT wie möglich aus einem Horn zu bekommen.



In hornresp hast du alle Werte verdoppelt nehme ich an, wegen der 2 Treiber. Könntest du mir noch die TSP geben, ist zwar nicht sehr entscheident, aber wenn man sie schon hat. Und die Abmessungen der Treiber, Membrandurchmesser, Sikenbreite, Dustcap...
ede90
Stammgast
#19 erstellt: 18. Sep 2010, 17:26
Interpretiere ich richtig, das die blaue und grüne Linie die beiden Phaseplugs darstellen?
In Hornresp habe ich auf "2P" im Feld "Nd" umgestellt, die eingegebenen Daten sind also die eines Treibers.
Hier die TSP:
fs 60
Qes 1,04
Qms 4,00
Qts 0,83
Vas 41,5l l
Der Rest steht in den Eingabefeldern von Hornresp, wenn noch was fehlen sollte, einfach fragen.


Vielen Dank für deine Hilfe!!

ede
Used2Use
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 18. Sep 2010, 18:01
Der Treiber hat tatsächlich einen Gleichstromwiderstand von 8Ohm? Und selbst wenn, ich komm damit auch nicht auf einen B/L von 9, eher 8.434

Das ergäbe ~95dB Wirkungsgrad im Halbraum, für ein Horn. Wenn also beide zusammen 100dB machen funzt nach meiner Meinung das Teil wie es soll.

Horn und Treiber ohne Horn im Halbraum, letzteres zeigt, daß das Horn obenrum nicht wirklich dämpft, es verstärkt nur auch nicht mehr so stark.

Verbesserungspotential gäbs allerdings reichlich, der FG sieht nicht soo glatt aus wie man es gerne hätte, und das Problem mit der Membranreso soll ja auch noch passiv gelöst werden - btw. was spricht eigendlich gegen eine Weichenlösung?

>>wenn noch was fehlen sollte, einfach fragen.

Die Abmessungen des Treibers. Ich simuliere nicht mit einer ebenen Welle am Hals, sondern mit einem Kolbenschwinger. Ist zumindest in einigen Punkten exakter, aber auch nur wenn man die Maße kennt. Membrandurchmesser, Dustcapdurchmesser, Tiefe geschätzt, Sikenbreite


[Beitrag von Used2Use am 18. Sep 2010, 18:05 bearbeitet]
ede90
Stammgast
#21 erstellt: 18. Sep 2010, 18:15
Jop, der Treiber hat tatsächlich 8Ohm Gleichstromwiderstand, sowohl laut Datenblatt als auch meiner Messung nach.
Seltsamerweiße komme ich auf 92dB beim Treiber ohne horn in hornresp...
Heute schaffe ich es leider nichtmehr, den Treiber auszubauen und nachzumessen, ich reiche das dann morgen nach
Das ganze soll später ohnehin mal mit Passivweiche getrennt werden, ich denke diverse Resos lassen sich schon im Weichendesign entfernen.

Womit simulierst Du eigtl? AkAbak? Darin müsste ich mich auch unbedingt mal einarbeiten...

MfG

ede
Used2Use
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 18. Sep 2010, 19:24
>>Womit simulierst Du eigtl? AkAbak? Darin müsste ich mich auch unbedingt mal einarbeiten...

Die Simus sind mit Axidriver entstanden. http://www.randteam.de/

So wies aussieht hilft ein Phaseplug in deinem Fall nicht. 2dB mehr Wirkungsgrad durch die verkleinerte Mundfläche bei steigendem Klirr kämen raus, der Hochton bleibt davon fast unberührt. Aber bei den Frequenzen sind Weichenteile nicht sehr teuer, von dem her würde ichs so angehen.
ede90
Stammgast
#23 erstellt: 19. Sep 2010, 18:32
Ich hätte jetzt mal Nachgemessen:

Durchmesser Dustcap: 77 mm
Durchmesser Sicke innen <> Sicke innen: 197mm
Sickenbreite: 14mm
Tiefe ~30mm zur Dustcapmitte, maximale Tiefe ~40mm

Ich hoffe das ist soweit alles.

Die Dustcap habe ich übrigends mit Glasgewebe laminiert, wenn es morgen ausgehärtet ist, messe ich nochmal die TSP


MfG ede
ede90
Stammgast
#24 erstellt: 20. Sep 2010, 16:37
Hier die neuen TSP...

Parameter Value Dim
Fs59,08 Hz
Re8 ohms[dc]
Le426,84 uH
L2931,13 uH
R221,93 ohms
Qt0,96 -
Qes1,08 -
Qms8,76 -
Mms33,62 grams
Rms1,425656 kg/s
Cms0,000216 m/N
Vas34,99 liters
Sd339,79 cm^2
Bl9,635087 Tm
ETA0,65 %
Lp(2.83V/1m)90,2 dB


Hornresp verspricht mir noch 105dB...

MfG ede
Used2Use
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 20. Sep 2010, 17:36
Hmm, VAS ist seit dem letzen mal messen ordendlich gesunken.
Ich hab wenig Erfahrung mit TSP messen und hab die mathematischen Zusammenhänge der Parameter nicht im Kopf - aber wieso sollte sich die Aufhängung verändern wenn man etwas Masse hinzufügt. Wobei, ich glaub auch nicht das du 10 Gramm auf die Dustcap geknallt hast.

Beschreib doch mal die Messbedingungen und den Ablauf.

Wobei, inzwischen sagt auch Axidriver etwa 105dB vorraus - ich fürchte ich hab beim ersten Mal einen Wert falsch eingegeben. Wär eh sonderbar wenn die Programme so stark abweichen, nur hatte ich schon mal Ärger mit sowas und hab mich an den Gedanken gewöhnt das manche Simproggs etwas eigen sind.

Btw. wie hat sich der FG so entwickelt?
ede90
Stammgast
#26 erstellt: 20. Sep 2010, 19:01
Den Frequenzgang habe ich noch nicht gemessen, aber lauter wurde es eher nicht.
Das sich die Ergebnisse geändert haben, kann daran liegen das mein Impedanzmesskabel einen Wackelkontakt hatte und ich jetzt ein neues gelötet habe. (Nach Anleitung aus HobbyHifi)

Übrigends ist die MMD aus Hornresp ohne Luftlast, MMS schon. Massedifferenz wären dann ~6g, was hinkommen könnte. Zudem waren die Treiber beim ersten Messen so gut wie noch garnicht eingespielt, mittlerweile schon etwas.

Gemessen wurde mit LIMP


MfG ede
Used2Use
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 20. Sep 2010, 20:04
>>Massedifferenz wären dann ~6g, was hinkommen könnte.

Klingt plausibel

Bleibt nur die Frage ob VAS vom Einspielen sinken kann. Steigen wär zumindest logischer.


[Beitrag von Used2Use am 20. Sep 2010, 20:05 bearbeitet]
querkopf
Stammgast
#28 erstellt: 20. Sep 2010, 20:06
Hier die neuen TSP...

Hornresp verspricht mir noch 105dB...

Hallo!
Ja ,das aber bei etwa 280Hz! Habe mit AJHorn5 simuliert.
Schau!
Mfg adam



Uploaded with ImageShack.us
Used2Use
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 20. Sep 2010, 20:19
Ist das ein Horn, oder beide?
DER_BASTLER
Inventar
#30 erstellt: 20. Sep 2010, 21:06
Was ich mich Frage: wozu so ein Großes HT Horn? Man hätte vielmehr der Frontfläche als Mundfläche nutzen können
Die Rückkkammer würde ich geschlossen machen. 10L für beide reicht
Bei der nächsten version würde ich zudem:
beide auf ein Horn spielen lassen, bzw die 2 "zusammenlaufen lassen" (ich denke jeder weiß was gemeint ist)
Und als HT horn das 607 (ich denke das jetzt kommt auch von HTH?) coaxial mit ins Horn So schrupft das ding auf 60x40cm frontmaß...mehr als 100db sind aber immer noch nciht drin

Darf man fragen was du für die Mcgee bezahlt hast?
ede90
Stammgast
#31 erstellt: 20. Sep 2010, 21:13

Ist das ein Horn, oder beide?


Das wäre jetzt der springende Punkt...wenn es beide wären, würde es ziemlich gut die Realität widerspiegeln, auch bzgl der Breitbändigkeit.

Zu den TSP: Vielleicht ist mir beim ersten Eingeben auch ein Fehler unterlaufen, ich habe die TSP leider alle nur in Hornresp eingegeben und daraus auch VAS rückrechnen lassen...ursprünglich war nämlich ein andrer Treiber geplant, vllt hat sich von diesem noch was verirrt.

MfG

ede
Used2Use
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 20. Sep 2010, 21:20
Die Breitbandigkeit kommt von der nicht berücksichtigten Induktivität und der Simulation mit einer ebenen Welle am Hals. Die Induktion ignoriert hab ich in Axidriver zwar auch, nur das Prog berücksichtigt wiederum die Membranform (es ging ja um ein Phaseplug) - das führt wieder zu einem Abfall. Eigendlich fällt dein Treiber zwar ab, weist aber eine Resonanz auf die diesen Abfall ausgleicht. Erst nach dieser Reso bricht der Pegel ein, dann dafür recht apprupt.

Eigendlich bräuchtest du einen anderen Treiber mit stärkeren Antrieb. Die Senken im Horn würden aufgefüllt werden, außerdem könnte man dann auch mit einer Druckkammer+Phaseplug noch ordendlich Wirkungsgrad schinden. Im Endeffekt wäre dann wohl ein Treiber fast besser als deine derzeitigen zusammen.
querkopf
Stammgast
#33 erstellt: 23. Sep 2010, 06:45
"Ist das ein Horn, oder beide?"

Das war nur ein Horn!Wie immer, mit zwei erhöht sich SPL um +3dB.Hier Kann man das genau beobachten. Wenn du mehr Emfindlichkeit breuchtest,müsstest du andere Treiber mit, wie es schon Used2Use schon geschrieben hatte, staerkerem Antrieb und niedrigeren TSP Waerten.



Uploaded with ImageShack.us

Mfg adam
ede90
Stammgast
#34 erstellt: 23. Sep 2010, 12:12

müsstest du andere Treiber mit, wie es schon Used2Use schon geschrieben hatte, staerkerem Antrieb und niedrigeren TSP Waerten.


Und genau das werde ich auch bald machen, die Kenfords verwurstle ich in kleine Party-Tops in 20l gut bedämpfter CB, das gibt einen kleinen "Spaßbuckel" von 2-3dB bei 100Hz.
Mehr dazu bald in einem andren Thread...

MfG ede
klangdidi
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 23. Sep 2010, 20:55

ede90 schrieb:
Hallo,

Ersteinmal zum Verwendungszweck meiner Konstruktion: Es soll ein portables Horntop werden, welches bis in den Kickbassbereich hinunter spielen soll und somit notfalls auch einmal ohne Subwoofer spielen können soll. Akku und Amp sind im Gehäuse enthalten. (Bitte deshalb nicht gleich in den "Sonstiges"-Bereich verschieben!!)
Das Problem: Horngeladen bis knapp unter 100Hz wird untransportabel.
Die Idee: Relativ "minderwertige" Treiber mit hoher Güte verwenden, die dann mit zusätzlicher Reflexabstimmung der Rückkammer eine Art Überschwinger bei 100 - 150 Hz produzieren, der im Pegel mit dem Horn mithalten kann.

Die Simulation dazu mit selbst nachgemessenen TSP sah eigtl dann relativ vielversprechend aus:



Hier zur Umsetzung in Span




Die Realität sieht jedoch relativ ernüchternd aus: Nur ~100dB an 2,83V, und auffällig hohe Breitbandigkeit bis über 3kHz.

Nun seid ihr gefragt: Was ist das Problem?
Meine Überlegungen:

1) Der geteilte Hornmund ermöglicht keine "Addition" zu einem Horn, allerdings glaube ich fast nicht daran, da zum einen die Wellenlängen noch relativ groß sind und zum anderen sich auch ein einzelner Treiber (Den anderen abgeklemmt)nicht wie die Simulation mit halbem Horn verhält

2) Der Reflexkanal ist genauso lang wie das Horn (35cm) und ended auf der selben Ebene wie das Horn.

3) Die Treiber haben zwar eine sehr harte Membran, allerdings ist die Dustcap relativ weich. Kann diese einknicken und das Horn nicht richtig laden? Notfalls könnte ich hier mit Epoxy laminieren um's härter zu bekommen.

4) Die Treiber münden nur im inneren Bereich ins Horn. Müsste eher der Bereich um die Sicke das Horn laden und ich einen zusätzlichen Phaseplug einarbeiten? (Würde auf ein neues Gehäuse hinauslaufen). Das Verhältnis Sd zu Hornanfangsfläche ist etwa 2:1


Oder liegt's doch an etwas ganz andren?

Danke für eure Hilfe!!

MfG

ede



Hallo ede90,
so wie das aussieht und ich mit meinen müden Augen sehen kann, handelt es sich um 2 Stück 10" speaker. Ich denke das Du damit nichteinmal die 100dB Marke knacken wirst. Versuche einmal, 2St 12" eines Markenherstellers: BMS,B&C,EV,RCF,Beyma etc. in Bassreflexabstimmung in Verbindung mit Limmerhorns zu realisieren. Dann bekommst Du bei richtiger Auswahl der Komponenten einen spl jenseits der 100dB ab etwa 70-100 hz hin.

L.G. klangdidi
klangdidi
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 23. Sep 2010, 21:00

ede90 schrieb:
Hier die neuen TSP...

Parameter Value Dim
Fs59,08 Hz
Re8 ohms[dc]
Le426,84 uH
L2931,13 uH
R221,93 ohms
Qt0,96 -
Qes1,08 -
Qms8,76 -
Mms33,62 grams
Rms1,425656 kg/s
Cms0,000216 m/N
Vas34,99 liters
Sd339,79 cm^2
Bl9,635087 Tm
ETA0,65 %
Lp(2.83V/1m)90,2 dB


Hornresp verspricht mir noch 105dB...

MfG ede


Hallo ede90,
gerade habe ich die tsp gesehen . . . . . die speaker kannst Du in eine Transmissionline oder eins Dipolwand bauen. NICHT aber in ein Horn!

L.G. klangdidi
ede90
Stammgast
#37 erstellt: 26. Sep 2010, 18:24
Und das wurde nun aus den Speakern: http://www.hifi-foru..._id=104&thread=20756

Übrigends bin ich für Treibervorschläge offen, auch wenn ich bald vermutlich weniger Zeit zum basteln haben werde...


MfG ede
klangdidi
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 27. Sep 2010, 11:32

ede90 schrieb:
Hallo,

Ersteinmal zum Verwendungszweck meiner Konstruktion: Es soll ein portables Horntop werden, welches bis in den Kickbassbereich hinunter spielen soll und somit notfalls auch einmal ohne Subwoofer spielen können soll. Akku und Amp sind im Gehäuse enthalten. (Bitte deshalb nicht gleich in den "Sonstiges"-Bereich verschieben!!)
Das Problem: Horngeladen bis knapp unter 100Hz wird untransportabel.
Die Idee: Relativ "minderwertige" Treiber mit hoher Güte verwenden, die dann mit zusätzlicher Reflexabstimmung der Rückkammer eine Art Überschwinger bei 100 - 150 Hz produzieren, der im Pegel mit dem Horn mithalten kann.

Die Simulation dazu mit selbst nachgemessenen TSP sah eigtl dann relativ vielversprechend aus:



Hier zur Umsetzung in Span




Die Realität sieht jedoch relativ ernüchternd aus: Nur ~100dB an 2,83V, und auffällig hohe Breitbandigkeit bis über 3kHz.

Nun seid ihr gefragt: Was ist das Problem?
Meine Überlegungen:

1) Der geteilte Hornmund ermöglicht keine "Addition" zu einem Horn, allerdings glaube ich fast nicht daran, da zum einen die Wellenlängen noch relativ groß sind und zum anderen sich auch ein einzelner Treiber (Den anderen abgeklemmt)nicht wie die Simulation mit halbem Horn verhält

2) Der Reflexkanal ist genauso lang wie das Horn (35cm) und ended auf der selben Ebene wie das Horn.

3) Die Treiber haben zwar eine sehr harte Membran, allerdings ist die Dustcap relativ weich. Kann diese einknicken und das Horn nicht richtig laden? Notfalls könnte ich hier mit Epoxy laminieren um's härter zu bekommen.

4) Die Treiber münden nur im inneren Bereich ins Horn. Müsste eher der Bereich um die Sicke das Horn laden und ich einen zusätzlichen Phaseplug einarbeiten? (Würde auf ein neues Gehäuse hinauslaufen). Das Verhältnis Sd zu Hornanfangsfläche ist etwa 2:1


Oder liegt's doch an etwas ganz andren?

Danke für eure Hilfe!!

MfG

ede



Hallo Ede,
ich habe im Lautsprecher-Selbstbaubuch von Monacor International den Bauvorschlag PROPATP NEO gesehen. So einen Lautsprecher habe ich vor ein paar Jahren für eine Band gebaut. Damit kann man schon einen Tanzsaal mit genügend Schall füllen . Es muss ja nicht der teuerste 12 Zöller sein. P.Audio oder Eminence haben auch gute chassis im Programm. Der Monacor Hochtontreiber hat allerdings ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Den Bauvorschlag kann ich Dir per E-mail senden.
Mfg Klangdidi
ede90
Stammgast
#39 erstellt: 27. Sep 2010, 12:04
OK das klingt schonmal ganz gut, werde ich mir auf jeden Fall mal ansehn
Du hast PM
DER_BASTLER
Inventar
#40 erstellt: 27. Sep 2010, 13:13
Brauchbarer günstiger HT wäre sowas:
http://h-audio.de/sh..._47/products_id/1182

Wie teuer darfs denn(insg.) werden?
Ich würde z.b. mal hier im Biete brett schauen. Ich weiß nicht obs noch aktuell ist aber da standen relativ günstig 2 kappa 12 pro zum verkauf

Edit:
http://www.hifi-foru...m_id=188&thread=1401


[Beitrag von DER_BASTLER am 27. Sep 2010, 13:16 bearbeitet]
ede90
Stammgast
#41 erstellt: 27. Sep 2010, 13:16
ähm...ich glaube es liegt gerade ein Missverständnis vor. Ich habe bereits die Hochtonkombination aus dem letzen CT mit Monacor MRD 44PA und Dayton 12" Rundhorn.

Mit Treiber meinte ich Tiefmitteltontreiber
DER_BASTLER
Inventar
#42 erstellt: 27. Sep 2010, 13:22
Warum eigentlich das Rundhorn?
Ist doch relativ groß und sperrig. Ein kleinere eckiges könnte man super ins Horn "hängen"
ede90
Stammgast
#43 erstellt: 27. Sep 2010, 16:47
Ja ich weiß...das Format ist nicht das optimale...

Aber ich wollte auf ein bereits erprobte Kombination zurückgreifen, die Laut Klang und Ton's Klirrmessungen auch schon verhältnismäßig niedrig ankoppelbar ist.


MfG ede
ede90
Stammgast
#44 erstellt: 28. Sep 2010, 13:59
Ok nun gilt es also, passende Tiefmitteltöner zu finden...

Ich habe mir auch schon überlegt, den Kickbassbereich von 2 HD15 Hörnern übernehmen zu lassen und das Top erst ab 200Hz zu betreiben, allerdings wäre mir nur eine einzige Kiste lieber.

Hier die Anforderungen für den TMT-Part:
- Kosten ~100€
- Schalldruck mind. 105dB/2,83V
- Frequenzbereich 100Hz - 2000Hz
- Impedanz idealerweiße 4 Ohm zur besseren Verstärkerauslastung
- Belastbarkeit bis etwa 140W(4Ohm), also Maximalpegel bei ~125dB
- Nicht zu riesig, sollte noch in den Kofferraum eines Corsa passen
MfG ede
Used2Use
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 28. Sep 2010, 15:54
Glaub das wird sich nur schwer ausgehen. Kleine Treiber gingen im Horn, das würde aber nicht so tief laden. Und mit dem kleinen Treiber dürfte zusätzliche BR-Abstimmung kaum die vollen 105dB ergeben (außer mit ein paar Überschwingern, aber das nenn ich zumindest nicht Wirkungsgrad, sind ja nur ein paar Frequenzen).

2x12" in einem CB liegen etwa gleich gut/schlecht - wenn man im Budget bleibt. Dafür kann man 2 getrennte Gehäuse bauen, die besser transportieren. Könne sogar leichter werden als ein Kickhorn.

Die meisten "normal" motorisierten Treiber machen so 97dB Wirkungsgrad im Mittelton/Halbraum. ~8dB breitbandiger Wirkungsgradgewinn ist nicht soo einfach, vorallem nicht so klein oder günstig wie mans gerne hätte. Mit einem 10" Treiber, Hn. 70-100l, einem konischen Kurzhorn und einer reflexten Rückkammer sind das dann 100dB/8Ohm/2.83V im Halbraum. Das Gehäuse und der Treiber machen ja noch Verluste wie man gesehen hat.

Wände brächten schon die 105dB, nur im Halbraum schauts da schlecht aus. 140W sind halt auch nicht grade PA-mäßig viel. 300W brächten zumindest die 125dB bei realistischem Wirkungsgrad, ist auch ca. das was einschlägige Treiber so aushalten sollten/können.
DER_BASTLER
Inventar
#46 erstellt: 28. Sep 2010, 20:10
SChreib doch mal Feldweg wegen der 2 Kappa 12 an
Liegt zwar etwas über deinem Budget aber für den Preis wirste sowas neu kaum bekommen.
ede90
Stammgast
#47 erstellt: 29. Sep 2010, 17:02

SChreib doch mal Feldweg wegen der 2 Kappa 12 an


Ja, hab ich gemacht, mal schaun' ob er sie noch hat

Gibt es für die Kappa pro's schon erfolgreich in Betrieb genommene Horntops wie das Speakerplans MT122 oder Speakerstore 12" Coax Top?
Oder habt ihr ganz andre Ideen?

MfG ede
ede90
Stammgast
#48 erstellt: 29. Sep 2010, 22:05
Leider hat Feldweg die Treiber nichtmehr...
DER_BASTLER
Inventar
#49 erstellt: 30. Sep 2010, 11:35
Dann schau dir doch mal den CPA 12 200 an, vielleicht ist der was für dich.
Allerdings wirds beim FL horn immer knapp mit den 100hz.
Mach doch ne mischung: nur 1 TMT im FL horn(am besten Coaxial davor der HT) und ein BPH für den Grundton. so kommst du an deine 100hz + Pegel.

bauste eine Art Mini HD 15 für einen 12"er. Mit dem CPA geht das z.b. beide Hörner kämen aus mit 40x40cm Mundfläche. Eine insg. ca. 80x40x50 große kiste wird wohl in einen Corsa passen
Spatz
Inventar
#50 erstellt: 30. Sep 2010, 11:52
Meinst du Conrad-Chassis? Ich kann deren TSP irgendwie nicht ganz glauben...
DER_BASTLER
Inventar
#51 erstellt: 30. Sep 2010, 12:01
Ich auch nicht, aber es gibt hier im Forum gemessene tsp die wohl garnicht mal so weit weg davon waren ; )

Edit: http://s10.directupload.net/images/100505/gbswqxk8.jpg


[Beitrag von DER_BASTLER am 30. Sep 2010, 12:12 bearbeitet]
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