Mischung aus Highball und Needle

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zotty
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Sep 2010, 12:36
Ich hab schon gesucht und aber nix gefunden, ich würd mir gerne Needles bauen, aber den FRS8 nach oben montieren, dann eine Kugel/Kegel drauf. wie muß ich die Needle modifizieren, nur nach oben klappen reicht ja nicht.
Con-Hoolio
Inventar
#2 erstellt: 23. Sep 2010, 13:24
Abgesehen davon, dass es eigentlich wenig Sinn macht diese Modifikation durchzuführen, weil man damit den eigentlichen Vorteil des Breitbänders (die geniale Räumlichkeit und Ortung auf der akustischen Bühne) aufgibt..

Du müsstest Die Faltung der Needle modifizieren. Und zwar so, dass praktisch der Teil der Line, in welcher der Lautsprecher montiert wird, nach oben geklappt ist. Damit einher geht dann dass der Reflexkanal kürzer wird und die Needle an sich etwas niedriger. Also im Prinzip verschiebst Du nur die Innereien.

Als Problem sehe ich hierbei dann noch, dass die Anbindung des Breitbänders an die Bassreflexion nicht mehr klappt, wenn der Breitbänder nach oben zeigt und der Bass nach vorne austritt.

Da macht doch besser ein FAST in dem du den unteren Teil als TQWT aufbaust und nur für den Bass verwendest, und oben dann einen hübschen Breitbänder in ein kleines Gehäuse - welches dann nach oben zeigt. Optional könnte man das Gehäuse für den Breitbänder auch schwenkbar machen, so dass er entweder nach oben zeigt - oder direkt nach vorne abstahlt.
Koodie
Stammgast
#3 erstellt: 23. Sep 2010, 13:27
Modifizieren musst du mechanisch dann nichts weiter.

Der Ton wird sich aufgrund der geänderten Position
im Gegensatz zum original durch die geänderte Schallwand
und Reflektionen bestimmt ändern. Ob man das berechnen kann.
Glaube nein. Bau doch nie Needles in 2 Varianten. Notfalls
erstmal mit Zwingen festhalten, spart Holz. Der Holzpreis
ist so niedrig, bestimmt besser als sich nachher zu ärgern
wenn man irgendwo die originalen hört und feststellt, dass
die viel besser sind.

Ich würde auch behaupten, dass das Material des Kegels
auch einen starken (negativen?) Einfluss hat.

Ich lebe danach; was gefällt ist gut. Meine Schwester fährt
auf 50€ Mediamarkt 2.1 ab. Langt ihr vollkommen. Für sie
klingt ein 3000€ Lautsprecher dazu schlichtweg "anders".
Das besser ist immer subjektiv.

Viel Spaß beim Basteln. Sicher folgen noch einige technisch
detailiertere Antworten

Edit: Wenn es nur cool aussehen soll, dann kauf dir lieber
nen geilen Breitbänder, Markaudio Alpair in Gold oder
sowas. Solches Designgebastel, ohne Erfahrung und Messwerte.
Hmm...

Denke ne Fast wird dir als Anfänger eventuell zu komplex,
gibt ja bestimmt Gründe warum du dich für so ein einfaches
(trotzdem gutes) Projekt interessierst!


[Beitrag von Koodie am 23. Sep 2010, 13:32 bearbeitet]
zotty
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 23. Sep 2010, 13:51
Um cool aussehen geht es nicht...

Grundidee ist die relativ starke Bündelung des LS im Hochtonbereich aufzuheben. Aber ich denke bei den Preisen für das Holz bau ich erstmal einfach nur die Needles. Ich habe im Moment noch FRS8 rumliegen, waren eigenlich für einen Center gedacht. Verstärker ist ein Kennwod 5.1, Rear Ininity US1, Front - das trau ich mir gar nicht schreiben, aber welten schlechter als die Rear. Da ich eh nur relativ leise höre wollte ich mal Breitbänder als Front ausprobieren, eventuell den Amp weggeben und durch Röhrenamp ersetzen. Ich bin jetzt nicht so der totale HiFi-Freak, aber ein Bekannter hat ne Visaton Vib, da hör ich schon auch den Unterscheid zu meinen.
selector24
Inventar
#5 erstellt: 23. Sep 2010, 13:58
Hallo,

ich hatte mal nach obern abstrahlende FRS8 als Rears im Heimkino.
Reflektoren hab ich ausprobiert, haben aber (für die Anwendung als Rear) wenig gebracht.
Besser als viele Brüllwürfel ist es sicher.

Am Gehäuse würde ich gar nichts ändern.
Die paar cm die sich das Chassis in der Line verschiebt sind vernachlässigbar gegenüber der geänderten Abstrahlung.

lg

Wolfgang


[Beitrag von selector24 am 23. Sep 2010, 13:58 bearbeitet]
madabout
Stammgast
#6 erstellt: 23. Sep 2010, 14:57
Hi,

hab momentan auch FRS8-nach-oben-strahlend-Rears (ca. 1,5l KU). In dieser Funktion reichen mir die (ohne Kegel) aus. Als Front möchte ich sie nicht haben. Rundstrahler und ähnliche Konzepte sind imho eher was fürs Esszimmer, zum nebenbei hören.


Grundidee ist die relativ starke Bündelung des LS im Hochtonbereich aufzuheben.


Ich empfinde den bei der Needle als nicht so extrem ausgeprägt. Ob die abgestrahlte Hochtonernergie reicht, um gleichmäßig per Kegel/Kugel verteilt zu werden, weiss ich auch nicht.

Mein Vorschlag: Bau es trotzdem
Ich such nämlich noch was günstiges fürs Esszimmer und würd gern wissen, obs funktioniert!

Bis denn
Andreas
zotty
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 23. Sep 2010, 15:10

madabout schrieb:
Hi,
Mein Vorschlag: Bau es trotzdem
Ich such nämlich noch was günstiges fürs Esszimmer und würd gern wissen, obs funktioniert!


Ich hab doch keinen Vergleich...
Also muß ich normale Needles + nach oben strahlende bauen, ok, preislich ist es drinn.

Dann bräucht ich aber trotzdem noch ein paar Tipps, ob es wirklich reicht, nur den Einbauort zu verändern. Wo kann ich mich denn in die grundlegende funktionsweise der Needles einlesen. Ist das eine normale TML ?
Koodie
Stammgast
#8 erstellt: 23. Sep 2010, 15:29
bau erstmal einen so und so.
dann "verhaust" du nur 1x Holz.
Wie gesagt nutz erstmal Zwingen
wenn du welche hast, dann kannste
einiges wiederverwenden.
madabout
Stammgast
#9 erstellt: 23. Sep 2010, 17:29
Hi,

Gibts bei Euch keinen Sperrmüll? Ich würd Probegehäuse aus alten Möbelplatten bauen (Achtung! Normaler Leim hält nicht-Montagekleber rulez).


Koodie:

bau erstmal einen so und so.


Wenn der Aufwand wirklich so gering wie möglich werden soll und du nur wissen willst, ob ein nach oben strahlender FRS8 was bringt, reicht auch ein Gehäuse:

Normale Needle bauen und zum testen umlegen (naürlich nicht auf die Erde, sondern Orginalhöhe)


Dann bräucht ich aber trotzdem noch ein paar Tipps, ob es wirklich reicht, nur den Einbauort zu verändern... Ist das eine normale TML ?


Ist wohl eine TQWT. Funktioniert ähnlich einer TML, d.h. die Chassisposition ist durchaus relevant. Wie stark die Auswirkung ist, kann ich aber nicht sagen.

Andreas
selector24
Inventar
#10 erstellt: 24. Sep 2010, 09:26
Hallo,

ein Testgehäuse aus 12mm Spanplatte sollte im einstelligen Eurobereich kosten, ich denke mal das kann man investieren...

lg

Wolfgang
zotty
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 27. Sep 2010, 17:43
Welche LS kann man denn da so alles reinmachen:

Visaton FRS8
Tangband W3-871SC als Nachfolger des originalen W3-871S
W3-871SA/SB
W3-315-SC
Tangband W3-1285
Cayton RS100-4
Omnes Audio BB3.01
Vifa 9 BGS 119/8
Peerless FR35/8
Mission CP-10X
Dynavox FR88EX
Mark Audio Alpair 6

waren die, die ich so auf die schnell gefunden habe. Laut dem Entwickler speilen aber nur dir FR8/W3.817 richtig gut.

Zusätzlich ist mir beim lesen der vielen, ewiglangen Needles-Threads aufgefallen, das die Rock/Metall nicht so gut können (auch leise). Das ich schon ab und an mal Tool u.ä. reinlege, weiß ich jetzt gerade nicht so recht, obs doch ne Nummer größer sein soll. Also andere LS (Alpair6), oder eine andere Box.

Fest steht: Breitbänder, Design wie die Needle (Viech fällt aus), Preis ist sekundär (100 pro Seite nur für Chassis wär ok), Hochton muß nicht ewig weit gehen, Brillianz auch nicht, aber ich will räumliche Auflösung, trockene präzise Bässe...

Was gibt es da noch so?

Needle deluxe
Tuby mit Alpair 7
NHDsilkwood
Inventar
#12 erstellt: 27. Sep 2010, 18:09
hi,schon mal über "Cyburgs Sticks" nachgedacht?
mit TB W4-655C
Gibts für 51 Euro bei Strassacker, den Bausatz...
madabout
Stammgast
#13 erstellt: 27. Sep 2010, 18:37

...Rock/Metall nicht so gut können (auch leise)


das liegt daran, das Rock/Metall leise einfach scheisse ist!

Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, TML und verwandte Konstruktionen sind weniger für rockige Sachen geeignet. Das heißt nicht, dass das nicht gut klingt, aber der Bass "drückt" nicht, sondern ist mehr raumfüllend/präsent. Ich kann das schlecht beschreiben und meine Datenbasis ist auch nicht riesig. Bei Rock denk ich aber eher an was horniges oder große Dreiweger.

Wenns nur etwas größer/lauter werden soll, würde ich Richtung Cyburgs Sticks, Needle deluxe und Tuby schielen.

Für dein Projekt sehr interessant finde ich auch noch die Stella light
Das ist zwar kein reiner Breitbänder mehr, dürfte sich aber noch im Budget befinden.
Ich weiss ja nicht, wie geschickt du bist, aber ich sehe hier die Möglichkeit zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.Du kannst den Breitbänder z.B. schwenkbar befestigen oder einfach separat aubauen und nach Lust und Laune die Richtung ändern.
Bis denn
Andreas
audiocologne
Stammgast
#14 erstellt: 28. Sep 2010, 10:23

zotty schrieb:


Grundidee ist die relativ starke Bündelung des LS im Hochtonbereich aufzuheben.


Das erkaufst Du Dir bei einem Rundstrahler aber dadurch, dass der Hochtonbereich dann teilweise einbricht. Hatte mit einem Kollegen mal sowas für den Schreibtisch geplant, mit FRS8 und DTW 72 als Hochtöner, die beide auf den Kegel, oder eine Kugel, strahlen sollten. Ist aber am Preis der Weichen gescheitert.
Wenn Du eh mehrere FRS8 hast, probier doch die Highball einfach mal aus:
http://home.arcor.de/easy91/highball/highball_easy_version.htm
Weiche wird nicht benötigt. Bei einem Rundstrahler kommt es vor allem darauf an, ob Du persönlich mit dem Klangeindruck zurecht kommst, viele können nichts damit anfangen. Ist aber, wenn man nur ein bischen Holz und 2 Metallkugeln benötigt, doch mal einen Veruch wert. Jedoch wird man noch einen Sub benötigen, denn so wird die Highball keinen Bass hinlegen.
zotty
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 28. Sep 2010, 13:19

audiocologne schrieb:
Bei einem Rundstrahler kommt es vor allem darauf an, ob Du persönlich mit dem Klangeindruck zurecht kommst, viele können nichts damit anfangen. Ist aber, wenn man nur ein bischen Holz und 2 Metallkugeln benötigt, doch mal einen Veruch wert. Jedoch wird man noch einen Sub benötigen, denn so wird die Highball keinen Bass hinlegen.


Das ist doch mal ne Aussage. Also läufts auf einen Highball raus zum Ausprobieren, ein paar Needles für leise Musik (Jazz, Klassik, Keith Jarret) und was größeres für Rock.

Ich werd mich dann mal in ruhe umschauen was das so geht:

Needle de luxe (eher nicht, nich tlaut genug)
Tuby
Stella Light mit FRS8 nach oben (nach den Tests mit dem Highball)
2.1 mit kleinen Breitbänder + Sub

Letzteres hätte den Vorteil, den Sub könnt ich auch zu den Needles dazuschalten. Ich wollt außerdem eh mal so etwas wie die Zauberweiche+Amp aufbauen zum rumexperimentieren mit einem Aktivsub. Mein 5.1 Amp hat nämlich nur einen Cinchausgang für den Sub. Dummerweise kann ich aber die Trennfrequenz nur indirekt über die Lautsprechergröße verändern. Aber dann hätt ich einnn Grund mir einen anderen Amp zu kaufen, oder HTPC zum dekodieren und 5 kleine DIY-Amps. Ich muß mal wieder was mit Elektronik machen
Acoustimass10
Inventar
#16 erstellt: 28. Sep 2010, 19:47

Con-Hoolio schrieb:
Als Problem sehe ich hierbei dann noch, dass die Anbindung des Breitbänders an die Bassreflexion nicht mehr klappt, wenn der Breitbänder nach oben zeigt und der Bass nach vorne austritt.


Und wie ist das dann mit Downfire-Subwoofer, die habe ja auch entweder BR-Rohr/Kanal oder Chassis um 90° versezt.

Con-Hoolio
Inventar
#17 erstellt: 28. Sep 2010, 19:55
Ein Downfiresubwoofer ist ja auch nur für die reine Basswiedergabe zuständig. Da ist es eigentlich recht egal, was oberhalb seiner Betriebsfrequenzen passiert. Der Sub wird ja ohnehin aktiv getrennt.

Konstruktionen wie Needle, Tuby, FAST, etc. sind darauf ausgelegt, dass es einen "sauberen Übergang" zwischen dem direkt abgestrahlten Schall und den Schallergänzungen durch die TQWT gibt. Wenn man die Öffnung der TQWT entgegen dem Bauplan einfach in eine andere Richtung zeigen lässt, stimmt die vom Konstrukteur ausgearbeitete Abstimmung der Box nicht mehr.
Acoustimass10
Inventar
#18 erstellt: 28. Sep 2010, 19:58
Achso, danke frü die Informationen.
Jetzt bin ich wieder etwas schlauer


audiocologne
Stammgast
#19 erstellt: 28. Sep 2010, 22:22

Con-Hoolio schrieb:
Wenn man die Öffnung der TQWT entgegen dem Bauplan einfach in eine andere Richtung zeigen lässt, stimmt die vom Konstrukteur ausgearbeitete Abstimmung der Box nicht mehr.


Wenn Du damit die Anordnung vom BR-Rohr bzw. BR-Kanal im Gehäuse meinst, widerspreche ich da jetzt aber mal.
Mich hatte vor einer Weile die Frage interessiert, ob man das BR-Rohr einer TQWT nicht auch von hinten nach vorne in die Schallwand legen kann und siehe da - wurde schon mehrfach erfolgreich umgesetzt.
http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-20464.html


[Beitrag von audiocologne am 28. Sep 2010, 22:23 bearbeitet]
zotty
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 01. Okt 2010, 15:14
So - die Needles werden gerade zusammengeleimt, mit Lautsprecher im Deckel nach oben. Versuch einer Highball-Needle.

Welche Materialien eignen sich eigentlich bzw nicht für die Kugel obendrüber. Hab hier noch uralte Boccia-Boule-Kugeln allerdings aus Plastik. Gehen eigenltich Glaskugeln auch. Wollte nicht dafür Geld ausgeben und dann fliegts hier rum.
zotty
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 01. Okt 2010, 21:48
So, erster Hörtest:

Bescheiden, von vorn ganz ok im ersten Moment, wenn man dann aber aufsteht und rangeht merkt man sofort was fehlt, sobald man in den direkten Bereich des LS kommt. Kann aber auch an ungeeignten Bällen liegen - sehr wahrscheinlich sogar, das was ich greifbar hatte ist aus ziemlicvh weichem Plastik. Werd mir morgen mal anderes suchen. Abgesehen davon sieht die Box merkwürdig aus, so ohne LS.
Mit 10db@100Hz Bassboost sind sogar Bässe zu hören, diese auch sehr angenehm und erstaunlich laut.
zotty
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 03. Okt 2010, 12:46
So, nach knapp zwei Tagen bin auch ich dem Breitbändersound erlegen, und glaube nun auch an den Voodoo mit dem Einspielen, obs jetzt der LS ist oder meine Ohren , egal!
Insgesamt ist mir Needle aber untenrum zu schwachbrüstig, Rock und Funk geht nicht, nicht mal leise. Marimbas klingen aber sau gut !
Die zehn Eus für das Holz waren es aber wert, die LS hat ich eh noch über für einen ursprünglich geplanten Center. Als nächstes werden sie erstmal auf Normale Needles mit LS in der Front umgebaut, dann zwischnezeiltich mit Alpair6 bestückt. Diese kommen dann in mein noch neu zu bauendes FAST. Nur welches?

Im übrigens kann man bei den Rundstrahlern über Kugelmaterial, Abstand, Postion einiges am Klang verändern. Die Kugeln stehen im Moment auf einem Ständer aus Draht gebogen, und sind so relativ frei positionierbar.

Im Allg. gilt, je tiefer über dem LS, desto mehr Höhen werden nach vorn abgestrahlt. Wenn man die Kugeln außermittig nach hinten verschiebt, wird fast alles noch vorne umgelenkt. Da ich nicht immer direkt im Stereodreieck sitz, sondern zweitweise (am PC) drei Meter außerhalb, ist durch das Rundstrahlkonzept trotdem noch rümlich auflösung vorhanden. Natürlich ist der nahe stehende LS lauter, aber beide spannen trotzdem eine Bühen auf. Faszinierend. In schwierigen Räumen, oder dort wo man keine feste Hörposition einnimmt sind Rundstrahler gar nicht schlecht. Zumindest mit dem FRS8 klingt es nicht breiig.
Mal sehen wie nach dem Umbau auf des LS in die Front klingt, ich werde berichten, auch wenns keinen interessiert
madabout
Stammgast
#23 erstellt: 03. Okt 2010, 14:27

..., ich werde berichten, auch wenns keinen interessiert


doch, doch ... Ich bin zumindest ineressiert. Ich kenne die normale Needle mit dem FRS8 und mit dem Gedanken, die fürs Esszimmer als Rundstrahler zu bauen, hab ich auch immer noch.

Fast mit dem Alpair 6 kenn ich nur dieses:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-18421.html
zotty
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 03. Okt 2010, 16:13
Irgendwo im Netz hab ich neulich mal ein Meßmikro, kalibriert (!), für 25€ gesehen, taugt sowas was, dann könnt mal messen.
Morgen werd ich mal ein paar Holzkugeln holen, verschieden Durchmesser, und nochmal ein paar experimente machen bezüglich Kugelgröße, Oberfläche, Position, aber das lohnt nur wenn ich richtig messen kann. Werd mich mal umsehen hier im forum wegen Meßequipment, aber extra nen fuffi ausgeben nur fürs Kalibrieren wird mir vielleicht zu teuer.
Das FAST mit dem Alpair/Audaphon steht momentan auf meiner Liste für as nächste Projekt ganz oben.
siehe: http://www.hifi-foru..._id=104&thread=20790
Falls es das nicht wird und ich was neues bauen will bräucht ich eh was zum Messen...


[Beitrag von zotty am 03. Okt 2010, 16:18 bearbeitet]
Koodie
Stammgast
#25 erstellt: 04. Okt 2010, 10:13
Kalibriertes Billigmirko tuts 100%.
Es wird nur die Amplitude eines Signales
gemessen. Der Rest ist egal.
Genauso wie eine Einhell 40€ - Fräse.
Tut was sie soll: Fräsen. Punkt.

Es sei denn du willst über Laufzeitunterschiede
der Echhos im Nanosekundenbereich die Reflexktionspunkte
der Raumoden ausmachen... ich denke nicht

Und selbst da glaube ich das die Impulsverhaltensweisen
neurer Kondensaormikrophone (Kleinkapsel) sich auch nicht
im Preis zeigen.

Dann noch die Soundkarte kalibrieren (Loopback).
Daten ins tool eingeben und losmessen.

Software gibts genug Freeware, für nen Fequenzgang,
Wasserfallspektrum usw. völlig ausreichend!
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