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Tagebuch Eigenbau-Standlautsprecher

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Autor
Beitrag
Mukalu
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Jan 2012, 21:10
Hallo,

ich möchte mir gerne ein paar vernünftige Standlautsprecher für mein Wohnzimmer bauen.

Ich habe nicht viel Ahnung von Hifi, allerdings weiß ich das ich für wenig Geld auch nur wenig bekomme. Da ich noch Azubi bin kann ich mir keine Highend-Komponenten kaufen, doch ich möchte auch keinen Mist den ich früher oder später sowieso wegschmeisse.

Deshalb hab ich mir überlegt einen Satz Stereolautsprecher selbst zu bauen. Ich habe einige Hifi-Spezis, Elektriker, Schreiner und Lackierer im Freundeskreis und denke doch mit deren und eurer Hilfe kann was gescheites draus werden.

Also zunächst wäre denk ich zu klären worum es geht.

Meine jetztigen Komponenten sind ein 7.1 Receiver von Onkyo (TX-SR 508) und ein Surround-System von Kef (KHT 1005.2).
Über den Onkyo Receiver möchte ich in Zone 2 die Stereo-Lautsprecher betreiben.

Meine Ansprüche,
Ich habe ein eher offenes (2 Fenster, 2 Gastüren) 16m² Wohnzimmer mit Dielenboden. Mein Musikgeschmack ist sehr durchwachsen, da kann ich keine Richtung angeben.
Ich denke zumindest das Gehäuse wird ein Nachbau, denn das Volumen etc. ist alles eine Sache der Erfahrung, die ich nicht habe.

Preis:
maximal 300€ für 2 Standlautsprecher!
Am liebsten wäre es mir wenn ich die Komponenten gebraucht kaufen kann, dann krieg ich mehr für weniger.


Ich denke die ersten Fragen wäre, welche Komponenten soll ich kaufen? Und welches Gehäuse soll ich nachbauen?
Opium²
Inventar
#2 erstellt: 17. Jan 2012, 00:30
hallo,
die Erkenntnis das du für wenig auch wenig bekommst ist schonmal viel wert
Wobei für 300€ kannst du dir schon sehr gescheite Sachen bauen. Ich schätze allerdings das du 300 inklusive dem Gehäuse(Holz, Kleber etc) meinst?
Dann blieben für den Bausatz nur noch etwa 240-250€ übrig.
Du baust immer das Gehäuse nach, was der Entwickler für den Bausatz vorgesehen hat
Natürlich hast du eine Menge Spielraum was die Optik(Form,. Finish etc) angeht.
Schallwandbreite und Volumen sollten jedoch immer eingehalten werden.
Es empfiehlt sich bei deinen 16m² eher eine Kompaktbox. Sie eignen sich i.d.R. besser für die Raumgröße und man bekommt mehr Klang fürs GEld
http://www.lautsprec...ed_8636,de,90954,831
Sehr empfehlenswert.

Unzählige Bausätze gibts auch hier
lautsprechershop.de/
herr_der_ringe
Inventar
#3 erstellt: 17. Jan 2012, 07:52

Sehr empfehlenswert

und später in step 2 zur sb240 upgradebar

300€ ohne holz? dann wirf mal nen blick auf die dreizwo
Mukalu
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 17. Jan 2012, 10:44
Vielen Dank für eure informativen Antworten.

Das mit dem Bausatz ist sehr interessant. Ich wusste nicht das es zu jedem Set auch Pläne zum Boxenbau gibt. Das erleichtert natürlich einiges, schränkt mich aber auch ein in der Auswahl der Boxen.

Ich hatte mir nämlich gedacht ich könne bei ebay Hoch-, Mittel- und Tieftöner sowie die Frequenzweiche einzeln und gebraucht kaufen und damit ein 3-Wegesystem selbst zusammenstellen. Aber das scheidet dann wohl aus.

Dann stellt sich für mich die Frage ob sich der Selbstbau überhaupt lohnt? Letztendlich wird so ein Gehäuse industriel doch für viel weniger hergestellt. Ist das dann eine Frage der Optik?


Wegen der Raumgröße messe ich nochmal genau nach, habe es bislang nur anhand der Größe meiner Möbel geschätzt. Aber Kompaktboxen wollte ich eigentlich nicht bzw. die könnte ich ja auch in Standlautsprecher einbauen mit doppelten Boden.

Habt ihr für mich vielleicht auch eine Empfehlung zu einem gebrauchten System? Die Technik hatte ja keinen quantensprung, verschleiß ist kaum vorhanden aber gebraucht spart man sich dann doch noch einen Haufen Geld. (und ich krieg mehr für weniger)
NHDsilkwood
Inventar
#5 erstellt: 17. Jan 2012, 10:50
Fang doch einfach mal mit der Needle an!


E: http://oaudio.de/Lautsprecher-Bausaetze/Needle-Serie:::2_174.html

Ausserdem, Kompaktboxen können auch gern auf einem Ständer stehen und wenn mehr Geld da ist, könnte man auch einen Subwoofer als Ständer verwenden. Wenn Du mal googlest, findest Du raus, dass die hochwertigen 3 Wege Bauten oft aus einem 2 Wege Top und Subwoofer drunter bestehen.


[Beitrag von NHDsilkwood am 17. Jan 2012, 10:57 bearbeitet]
Mukalu
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 17. Jan 2012, 10:59
Da stellt sich mir die Frage ob sich ein aufwendiger Gehäusebau dann lohnt. Ich möchte gerne nur einen Satz bauen der mich für längere Zeit zufrieden stellt.

Vom mitspielen des Subs wurde mir abgeraten


[Beitrag von Mukalu am 17. Jan 2012, 11:04 bearbeitet]
Sockratis
Stammgast
#7 erstellt: 17. Jan 2012, 12:39
gegen einen Sub kann so pauschal nichts sagen. Es gibt aber einige Dinge zu beachten, die grade bei 2.1 Systemen die primär im PC-Zubehörhandel zu erstehen sind außer acht gelassen (oder eingesparrt) werden.

Die Trennfrequenz zum Sub solle nicht über 100 Hz liegen. Will heißen das der Sub sollte Frequenzen von ganz unten (realtischtisch meist so um 40 Hz) bis max 100Hz wiedergeben. Wenn er noch höhere Frequenzen wiedergibt, dann lässte sich die Position des Sub orten und es klingt sch... blöd.

Auch erwähnt werden sollte, das eine einzelne Quelle für den Bass im Raum gerne Probleme bereiten kann was Stehwellen angeht. Das fällt dann in den Bereich Raumakustik und hängt erstmal wenig am Sub selber. Entgegenwirken kann man hier durch die Position des Subs im Raum, durch die (akustische) Gestalltung des Raums, sowie begrenzt durch aufstellen mehrerer Subs, so das die Probleme einfach so oft auftauchen, das sie sich im ganzen Raum verteilen und dann durch einen anderen Sub wieder kompensiert werden.

Ich habe uä Umständen zum Selbstbau gefunden (Ausbildung, begrenztes Geld und ein Raum der akustisch nicht perfekt, aber auch nicht änderbar ist). Bei mir lag das Hauptaugenmerk auf Stereo, auch mit einem Onkyo 5.1 AVR.
Eigestiegen bin ich zum warm werden mit dem CT 242 zu finden auf der Lautsprechershop Seite. Der kostet nichts und zeigt im Vergleich zu manchem PC-Brüllwürfel schonmal eindrucksvoll was man mit Selbstbau erreichen kann.
Die Momo (auch ein Bausatz aus der Werkstatt der Sebstbauzeitschrift Klang un Ton) ist ein sehr neutral abgestimmter, hoch belastbarer größerer Regallautsprecher. Klingt so unter Musik erstmal nach nichts, aber grade wenn man musikalisch sehr vielfälltig ist, mMn die beste Lösung um glücklich zu werden. Man kann ihn durch Equilizereinstellungen nach eigenen vorlieben 'sounden' lassen, so passt er dann wahlweise zu Rock, Elektro oder auch Klassik. Der Tiefgang ist ausreichend, lässt sich später aber auch noch erweitern (wenn mehr Geld da ist). Kosten für ein Stereopaar ca 320 Euro.

Einige Lautsprecher später hab ich dann die Dexter gebaut. In der originlen Abstimmung etwas sehr basslastig, grade wenn dein Raum eher kleiner ist, kann aber durch Verlängerung des BR-Kanals von 14 auf 16cm zu einem sehr guten HiFi-Lautsprecher gemacht werden. Nach mehreren nachgebauten Lautsprechern mMn der bisherige Preisleistungssieger im Bereich um 100Euro pro Seite. Den werde ich wohl länger behalten, bzw zur Grundlage meiner ersten Eigenentwicklung machen.

Grundsätzlich ist glaube ich allen Selbbstbauern gemein, das es nicht bei einem paar Lautsprecher bleibt. Was mit einem Stereopaar fürs Wohnzimmer anfängt geht über die Jahre dann meist mit Sets fürs BAd, den PC etc weiter. Irgendwo findet man immer ein plätzchen wo man noch schnell ein Lautsprecher unter bringen kann(oder den ein oder anderen ersetzt). Auf meinen knappen 20qm habe ich mitlerweile 4 Paar Lautsprecher unter gebracht, einige stehen noch auf dem Dachboden oder bei Freunden (und das in drei Jahren). Sicher vll bin ich das andere extrem, aber es würde mich stark wundern wenn es dir nicht bald nach gescheitem Klang am PC verlangt (oder so).

sOCKI

Edith hat nen Link hinzugefügt.

Edith die zweite sagt: Die Needle hab ich natürlich auch gebaut, in der Urversion mit Visatons FRS8 als Standversion. Keine Frage jeden seiner 20 Euro wert, aber sofern es nicht zwingend eine Standbox sein sol würde ich eher nochmal die VIFantastisch bauen. Kostet 10 Euro (in Stereo) mehr und klingt imo noch besser und ist einfacher aufzubauen. Dazu muss ich dann aber sagen das ich noch keine Abwandlung der Needle gebaut habe, grade die TangBang-Version würde ich gerne mal hören (liegt aber Preislich auch in anderen Regionen).


[Beitrag von Sockratis am 17. Jan 2012, 12:49 bearbeitet]
Mukalu
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 17. Jan 2012, 13:17
Gut das ich momentan Krank im Bett liege und Zeit für intensive Recherchen habe

Ich denke ich werde "Opiums²" Rat befolgen und erstmal mit einer SB18 Kompaktbox anfangen. Diese möchte ich mit meinem Kef Kube 2 im Tieftonbereich unterstützen (inwiefern ist da was machbar, das er bis 150hz wiedergibt?)

Wie "Herr der Ringe" schon erwähnte kann ich die irgendwann zu einer SB240 upgraden! Und das werden meine nächsten Lautsprecher wenn die Ausbildung abgeschlossen ist und mein Wohnzimmer wächst

Ist mein Vorhaben empfehlenswert oder sollte ich auf den Sub verzichten?
Sockratis
Stammgast
#9 erstellt: 17. Jan 2012, 13:23
Es kommt hier auf die Trennung an. Ich weiß nichtmehr genau wie sich der Onkyo beim B-Ausgang mit der Trennung des Subs verhällt, aber sofern sich beim zweiten Ausgangspaar auch die Trennfrequenz einstellen lässt, geht hier studieren über Probieren.
Ich weiß nicht wie tief die SB18 runter spielt, aber hier soltest du mit der Trennfreuquen im AVR probieren. Bei solch tiefen Freuquenzen spielt der Raum eine solche große Rolle, das aller Theorie grau ist und damit Ferndiagnosen schwer fallen.
Außerdem erlaubt ist was gefällt.

sOCKI
Mukalu
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 17. Jan 2012, 13:33
Grüß dich Socki,

darf ich dich zum Verständnis deiner Antwort nochmal befragen?

Mit B-Ausgang, meinst du damit die Zone 2? Und wie der Onkyo den Sub regelt wenn Zone 2 aktiviert wird?

Mit Trennfrequenzen und "runter spielen" kann ich nicht viel anfangen, aber das es ne Einstellungssache ist weiß ich schonmal.

Vielleicht hilft dir das Bild von meinem Sub.
Bei Crossover kann ich den Hz-Wert einstellen. Kann ich dann nicht den Regler nur bis max. 100hz drehen damit man den Sub nicht orten kann?Kef Kube 2 hinten
Mukalu
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 17. Jan 2012, 16:53
Ein Entschluß zum Bau der SB 18 ist zwar noch nicht gefallen, aber ich habe heute trotzdem schonmal eine 3D Cad Zeichnung gefertigt. Dabei ist mir aufgefallen das es keine Höhenangabe für das rauszuschneidende Quader im Tweeter gibt. Ich habe mal mit 30mm gerechnet (die Angabe in cm ist für mich verwirrend, weil im Handwerk doch sonst alles in mm angegeben wird )

Da es ein Tagebuch sein soll, schmücke ich es mit meinem Bild:
vonZeichnung


[Beitrag von Mukalu am 17. Jan 2012, 16:54 bearbeitet]
Mukalu
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 17. Jan 2012, 21:18
Um nochmal kurzzufassen: Gibt es etwas besseres in dem Preisbereich sagen wir bis 400€, für meine Anforderrungen (ohne festen Musikgeschmack und 16m²) als die SB 18?
Black-Devil
Gesperrt
#13 erstellt: 17. Jan 2012, 21:56
Es gibt noch Alternativen, besser oder nicht so gut ist aber Geschmacksache!

GT
Mukalu
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 17. Jan 2012, 23:19
Die letzten Tage habe ich viel Recherchiert und heute habe ich mich nur auf Kompaktlautsprecher eingeschränkt. Doch irgendwie verlier ich grade die Lust am suchen.

Ich dachte mit der SB 18 etwas gefunden zu haben was ich als "non-plus-ultra" in der Preisklasse einstufen könnte, doch inzwischen habe ich ähnliche Berichte auch über wesentlich günstigere, kaufbare Boxen gelesen welche mich zweifeln lassen.

Macht der Selbstbau aus finanzieller Sicht Sinn?
Sockratis
Stammgast
#15 erstellt: 18. Jan 2012, 00:10
Am rechten Regler deines Subs kannst du einstellen wie weit er Hoch spielen soll. Max 120Hz sofern ich das richtig deute. Das ist durchaus in ordnung, ob er allerdings weit unterhalb von 40 Hz spielt wage ich zu bezweifeln (ist aber auch erstmal nebensächlich). Egal welchen zweitlautsprecher du dir zulegen solltest, erstmal würde ich den Regler am Sub ganz nach links drehen und dann so lange die Trennfrequenz erhöhen bis der Sound passt. Für sowas braucht man aber, in der ersten Woche wirst du wahrscheinlich mi zu viel Bass hören. Sowas was die Trennfrequenz als auch die Tiefe angeht.

Die Aussparung in der vertiefung des Hochtöners dürfte für die Anschlusfahnen des Treibers sein. Ich mache die immer nach Gefühl zum Schluß mit ner Stichsäge oder Holzraspel gemacht. Wer will kann natürlich auch vorm Durchfräsen mit nem Bohrer durchbohren oder so. Jeder wie er kann und mag.

Ich kann zur Sb18 nichts sagen, da ich sie noch nicht gehört habe. Grundsätzlich ist sowas aber auch schwer Subjektiv. Zum einen macht der Raum sehr viel mit dem Klang einer Lautsprecherbox. sprich selbst wenn ich die SB18 hier hätte und sie super klingen würden, hiese das nicht das es bei dir auch gut klingt. Auch die angabe 16qm ist hier nicht all zu hilfreich. Der Raum kann rechteckig sein, rund, mit erker, ohne - Teppich und Polstermöbel spielen hier rein, Aufstellort, andere Möbel.
Zum anderen kommt es auf deine Hörgewohnheiten an. Eher Bassbetont, laut, leise, ganz bewusst, nur nebenbei... Wie du siehst noch sehr viele wenns, für die wir dir wegen unwissenheit keine Antworten geben können.

Selbstbau rechnet sich nie: Wenn du die Zeit die du investiert hast und einen eher mageren Stundensatz von 10 Euro annimmst, dann bist du sehr oft tuerer als bei ähnlichen Fertigboxen. Hier muss man Spas am basteln haben.
Wenn du den hast, auch an dem etwas stolzem Gefühl wenn dich jemand drauf anspricht, dann rechnet sich Selbstbau immer, denn das ist nicht bezahlbar. Aber meistens sind die Bauteilkosten, sofern man kein zu aufwendiges Gehäusefinish wählt, unter denen einer ähnlich klingenden Fertigbox, wenn du das meinst.

Aber wenn du so fragst und dich schon bei unterschiedlichen Beschreibungen außer tritt bringen lässt, dann hör dir doch erstmal verschiedene Boxen an. Fast überall in der Republik gibt es Selbstbauschmieden bei denen man Boxen anhören kann. Auch gibt es hier im Forum User, die ihre Boxen und Anlagen gerne mit anderen teilen (oder zumindest eine Zeitlang die Couch davor ).

Auch gibt es hier genug Bauvorschläge die quasi nichts Kosten (sofern ein Grundstock an Werkzeug zu verfügung steht). Ich würde dir Empfehlen von denen erstmal einen zu Bauen. Needle, Vifanstastisch und CT242 wurden schon genannt. Die 10Öre, Stick und der kleine Bretterhaufen sind weiter Lautsprecher die mir einfallen, die man mit Spanplattengehäuse für ca 40 Euro das Paar bauen kann, meist in verschiednen Gehäusevarianten und mit optional 'besseren' höherpreisigen Chassis. Da kannst du dir dann auch ein Bild von dem SelbstbauPreisLeistungsVerhältnis machen.

Selbst wenn dir diese Lautsprecher als Endprodukt dann nicht zusagen sollten, sind die investierten Summen überschaubar, und irgendwer findet sich immer der noch ein Ersatz für seine PC-Kreischer sucht, da kann man dann die Kosten wieder rein holen.

sOCKI
herr_der_ringe
Inventar
#16 erstellt: 18. Jan 2012, 00:11

Dann stellt sich für mich die Frage ob sich der Selbstbau überhaupt lohnt? Letztendlich wird so ein Gehäuse industriel doch für viel weniger hergestellt. Ist das dann eine Frage der Optik?

das gehäuse ist das kostenintensivste am ganzen LS, auch für die industrie. ganz zu schweigen von mehrfachem transport, handel/zwischenhandel, etc.


Macht der Selbstbau aus finanzieller Sicht Sinn?

ich habe nach längerer selbstbau-abstinenz eine audax pro 17.05 für den pc gekauft - war ein blindkauf. lange rede, kurzer sinn: meine "pc-speaker" haben meine damaligen "richtigen" LS deklassiert und nach kürzester zeit abgelöst - die "richtigen" LS waren übrigens ehemalige stereoplay-testsieger, deutlich teurer als die 17.05...
...zumindest bei mir kommt nix fertiges mehr in die hütte
budgetmässig etwas weiter oben angesiedelt, aber sollte deine frage ebenfalls eindeutig beantworten können: duetta von matthias
die sb 18 habe ich schon selbst gehört:p/l ist schwer zu toppen

übrigens: auch selbstbau-LS kann man auch probehören...aus welcher ecke kommst du?
Mukalu
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 18. Jan 2012, 00:22
Natürlich rechne ich meine Arbeitszeit nicht mit ein, aber sobald die Materialkosten die Kosten einer vergleichbaren Fertigbox überschreiten sehe ich keinen Nutzen darin.

Kleine Boxen kommen für mich eigentlich nicht in Frage. Ich würde gerne wie gesagt nur einmal bauen (zumindest für meine jetztige Wohnsituation) und der Boxenbau soll kein Hobby werden (Hobbys habe ich mehr als Zeit dafür :D).

Außerdem stellt sich dann irgendwann die Frage ob die Boxen nicht zu gut für den Surround-Verstärker sind und ob ein Stereo-Verstärker nicht einzug gewinnen solle. Soweit soll es aber nicht kommen...

P.S.: ich komme aus Braunschweig


[Beitrag von Mukalu am 18. Jan 2012, 00:27 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#18 erstellt: 18. Jan 2012, 09:04
es gibt hier die möglichkeit, ausser bei DIY-shops sich selbstbau-LS auch bei forenusern probezuhören...und nimm ruhig fertiglautsprecher mit
zudem meinte ich, daß es in braunschweig ne selbstbaugruppe gibt - einfach mal die suche anwerfen

...aber sobald die Materialkosten die Kosten einer vergleichbaren Fertigbox überschreiten sehe ich keinen Nutzen darin.

deutlich besserer klang ist kein nutzen?

und ich nehme an du meintest materialkosten + bausatz? zu den materialkosten ist zu sagen, dies hat jeder für sich in der hand: ne kunststeingeschichte kostet nun mal mehr als ein spanplatte-natur-hamsterkäfig


[Beitrag von herr_der_ringe am 18. Jan 2012, 09:05 bearbeitet]
Mukalu
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 18. Jan 2012, 10:39
Ich habe zwar zwei DIY-Mitglieder aus der Umgebung gefunden, aber keiner mit Kompaktboxen, geschweige denn dem SB 18 Bausatz. Ich denke ein Besuch würde meine Entscheidung nur noch schwerer machen. Eine Gruppe konnte ich auch nicht finden.

Ist der deutlich bessere Klang bei DIY-Lautsprechern denn irgendwie mal verglichen wurden?
Black-Devil
Gesperrt
#20 erstellt: 18. Jan 2012, 12:59
Mannmannmann, wenn du Angst hast, daß die SB18 "zu gut" für dich sind und es dir nur auf den finanziellen Sinn ankommt, dann kauf dir sowas

Klick

Da kommen auch Töne raus und du weißt sicher, das du keinen Stereoverstärker dafür anschaffen mußt!
Mukalu
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 18. Jan 2012, 13:32


im übrigen habe ich mich auf die SB 18 festgelegt und den Holzzuschnitt bereits in Auftrag gegeben.
Mukalu
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 18. Jan 2012, 19:31
Ist so ein Tagebuch überhaupt interessant für euch? Die Resonanz hält sich in Grenzen und letztendlich wird es auch nur ein Bausatz werden
herr_der_ringe
Inventar
#23 erstellt: 18. Jan 2012, 20:19

ist so ein Tagebuch überhaupt interessant für euch?

keine sorge, auch wenn hier mal ein zwei tage nix geschrieben wird gibt es genügend leser
Opium²
Inventar
#24 erstellt: 18. Jan 2012, 22:47
Klar ist es interessant.
NAtürlich gibts schon etliche Bausatz threads, aber am Ende ist jeder doch etwas einzigartiges, da kommen Probleme zum vorschein dies vllt vorher noch nie gab un wir alle lernen
Hast du den Bausatz schon bestellt?
Un wie siehts mit dem Gehäusdesign aus, haste da schon Ideen?
BaWe
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 18. Jan 2012, 22:51
Klar lesen viele mit. Die meinsten aber stillschweigend :-)


Wenn die ersten Bilder kommen wird es schon mehr Kommentare geben.



gruß
Mukalu
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 19. Jan 2012, 13:25
Das freut mich zu hören, dann werde ich es weiter führen


Bestellt habe ich den Bausatz noch nicht, irgendwie fehlen mir dann doch grade noch ein paar Mark dazu. Was ich aber nicht weiter dramatisch finde, denn dann kann ich mich noch ein wenig dem Gehäuse widmen.

Beim Gehäusedesign habe ich mich noch nicht festgelegt, In den Grundzügen bleibt es das aus der Bauzeichnung und wird nur durch einige Radien oder Fasen abgewandelt.
Wo und in welcher größe wird vermutlich noch etwas dauern, Vorschläge?
Farbe ist auch noch offen, schwarz hochglanz steht aber schon in der näheren Auswahl
jones34
Inventar
#27 erstellt: 19. Jan 2012, 16:33
Ich würde dicke runde Fasen an die Seitenkanten machen, also nicht oben und nicht unten.

Ich hoffe ich hab mich jetzt nicht zu doof ausgedrückt .
Mukalu
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 19. Jan 2012, 17:15
Meinst du mit "runden Fasen" vielleicht Radien?
Wenn ja und die positionen stimmen würde es dann so aussehen.

Box mit Radien
jones34
Inventar
#29 erstellt: 19. Jan 2012, 17:19
so in etwa, aber die "radien" (bei mir sind das Fasen ) oben und unten würede ich weg lassen.

Ausserdem würde ich sie ganz rund machen, also ohne sichtbare kante.
Opium²
Inventar
#30 erstellt: 19. Jan 2012, 18:22
Das komplette Abrunden ist akustisch sicherlich sinnvoller, jedoch in dem Fall finde ich siehts so einfach besser aus, wenn nur die SeitenWände abgerundet(nicht angefast ) sind.
Eine angefaste Kante wäre doch einfach nur "schräg" angeschnitte, also nix mit Rundungen oder Radien wenn ich mich nicht täusche
Mukalu
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 19. Jan 2012, 20:33

Opium² schrieb:
Eine angefaste Kante wäre doch einfach nur "schräg" angeschnitte, also nix mit Rundungen oder Radien wenn ich mich nicht täusche :L


korrekt


Opium² schrieb:
Das komplette Abrunden ist akustisch sicherlich sinnvoller


im Ernst? Hat das wirklich Einfluß?


Die Sichtbaren Kanten sind nur konstruktionslinien, ich mach gleich nochmal ne schnelle Zeichnung
jones34
Inventar
#32 erstellt: 19. Jan 2012, 20:42
geringfügig

Wen du da nur einen 1-2cm radius machst wird sich nicht viel tuen.
Mukalu
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 19. Jan 2012, 20:45
weniger Radien
Mukalu
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 19. Jan 2012, 21:12
cw1



hab nochmal nen eigenen Entwurf gestellt. Mit Schattenfuge zwischen den beiden Farben und unterschiedlichen Fasen an der Front. Noch nicht ganz perfekt, aber gefällt mir schon sehr gut. Vorallem in der Farbauswahl, außen schwarz Klarlack und Innen was helleres wäre glaub ich schon was feines
Opium²
Inventar
#35 erstellt: 20. Jan 2012, 01:07
sieht doch sehr schick aus
Einfach mal sone ne Schicht schwarzen Klavierlack auftragen is leider nich, da musst du dich entweder extrem isn Zeugs legen und viel Zeit investieren, oder du lässt es machen
Oder du gibst dich mit "normalem" Lack zufrieden
Mukalu
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 20. Jan 2012, 11:40
Ja, kenn einige Lacker und ich selbst schleife berufswegen den ganzen Tag Füller und Lacke an.

Freut mich das der Entwurf dein Gefallen gefunden hat
Mukalu
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 21. Jan 2012, 19:35
Heute ist mein Holz gekommen, habe mich für MDF entschieden da ich die Boxen lackieren will.
Bestellt habe ich bei Greve da die die einzigen waren die die Toleranz mit +-0,5mm angaben (alle anderen nur +-1mm). Noch dazu waren sie sehr günstig, denn ich habe für das Holz beider Boxen inkl. Versand nur 30€ zahlen müssen.

Das Holz kam halbwegs gut verpackt und meine Messungen ergaben, das die Toleranz eingehalten wurde. Leider haben zwei Platten größere Ausbrüche, damit kann ich aber umgehen.

Holz
Ars_Vivendi
Inventar
#38 erstellt: 22. Jan 2012, 11:58
Das ist ja mal eine interessante Option. Wie funktioniert das genau mit der Bestellung? Welchem m²-Preis entspricht das?
Die Leute in meinem Stamm-Baumarkt sind ja echt nett und versuchen ihr Bestes aber rechte Winkel sind was anderes und eine besonders hohe Genauigkeit gibt die Säge einfach nicht her...
Mukalu
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 22. Jan 2012, 12:25
Ehrlich gesagt habe ich das auch das erste mal gemacht. Bei mir in der Firma darf ich privat nichts machen und die Baumärkte in der Umgebung kriegen das nicht in der gewünschten Qualität hin.
Es waren 1,04m² und ich hab von verschieden Firmen Angebote angefordert. Greve machte mir Anfangs den besten Vorschlag und ich bestellte dort im Laufe des Tages.
Allerdings erhiet ich Abends noch zwei Zuschnittsangebote von der Firma jungbluth. Die haben sich echt viel Mühe gemacht und der Preis ist ca 30% unter dem der anderen Angebote gewesen. Hätte ich die Mail vorher bekommen hätte ich das definitv bevorzugt.

Bei Greve habe ich einfach die Zuschnittsmaße eingeschickt und mit paypal bezahlt...2 Tage später war das Holz da.
Ars_Vivendi
Inventar
#40 erstellt: 22. Jan 2012, 12:45
Hört sich echt gut an. Ist zwar mehr als dreimal so teuer wie beim örtlichen Baumarkt aber vielleicht ist es den gesparten Ärger beim Zusammenbau einfach wert... Sind die 1,04m² 16mm Material?
Einen Versuch ist es jedenfalls wert.
Mukalu
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 22. Jan 2012, 13:27
Nein 21 evtl. auch 22mm hab ich aber noch nicht nachgemessen
Mukalu
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 04. Feb 2012, 13:06
Bin grade finanziell auf einem Tiefpunkt und kann deshalb nicht so druchstarten wie ich gerne würde.
Deshalb habe ich mich erstmal auf einen Fräszyrkel beschränkt. Die Oberfräse konnte ich mir von meinem Vater ausleihen.

Den Fräszyrkel habe ich mir selbst ausgedacht, vorher habe ich nur einmal ein Bild im Internet gesehen und von dem die funktionsweise übernommen. Von der Idee bis zum fertigen Material vergingen grade mal 30min, mein Ausbilder war grad nicht da

Die Montage habe ich zuhause dann gestern zuhause gemacht


Oberfräse draufsicht

Fräszyrkel v. u.

Fräszyrkel mit Oberfräse
Grosser09
Inventar
#43 erstellt: 04. Feb 2012, 13:38
Moin moin,

die Zeichnungen sehen ja schon gut aus, Bretter sind auch schon da! Die ersten Bilder und schon einen Fraeszirkel gebaut, da melden sich dann auch immer mehr!
Also halte uns weiter auf dem Laufenden!
Mukalu
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 23. Feb 2012, 11:54
Ich glaube ich werde lieber mal meinen Ausbilder fragen ob ich das an der Fräse mit Rundtisch machen darf.
Das ausfräsen mit Oberfräse ist in meinen Augen auf jedenfall suboptimal.

Das erste Problem war das ich keinen Fräser hatte bei dem die Schneide über den Fräsermittelpunkt geht, das heißt ich konnte nicht in das Brett eintauchen. Um das zu beheben kann man einfach eine Bohrung machen aus der man startet.
Das zweite Problem war die Genauigkeit, der Fräszyrkel hakte bei der Einstellung ein wenig. Da Ich nur exact das Holz habe was ich auch benötige, und kein weiteres Brett zur Probe, musste ich geich ins reine arbeiten. D.h. Maschine an, eintauchen und auf Anriss fahren...dann hakte er in der Führung und wie es nunmal so ist löste er sich rasch und ging über den Anriss hinaus.
Das dritte Problem ist die Staubentwicklung. Nicht nur das ich Anfangs das Eintauchproblem mit einem kleinen Fräserdurchmesser löste den ich gleich in einem Gang durch das 22mm MDF schob und er sich mit viel Rauch und Ruß bei mir bedankte, nein auch die Küche war nach einem 360°-Einsatz nicht mehr als diese widerzuerkennen. Noch heute, eine Woche später kann man überreste von der Aktion finden...
Und es ist grade mal der Hochtöner auf einer Seite ausgeschnitten!!!

Auch wenn ich vermutlich ein "Nein" zuhören bekomme, der Versuch ist es wert, denn mit der Fräse könnte ich es auf 100stel genau machen
Black-Devil
Gesperrt
#45 erstellt: 23. Feb 2012, 12:01
Sorry, aber an den Problemen zwei und drei bist du selbst schuld!

Zu zwei:
Der Zirkel wird erst eingestellt und dann wird die Fräse angeworfen. Aufs 100tel genau wird das zwar nicht, aber muß es auch garnicht.

Zu drei:
Daß es beim MDF fräsen staubt, sollte eigentlich klar sein. Wenn man sowas dann in der Küche macht...
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#46 erstellt: 23. Feb 2012, 12:49
Moin,

wie Du ja schon festgestellt hast, ist Fräsen in der Wohnung suboptimal

Auf 0,01mm braucht das nicht genau zu sein. Du solttest die Ausschnitte eher ein Tick grösser machen. Sonst bekommst Du Probleme bei der Montage, erst recht nach dem lackieren.

Ich habe es immer so gemacht, daß ich erst vorgefräst habe (in verschiedenen Arbeitsgängen) bis ca. 1mm in der Breite und Tiefe noch übrig war. Dann habe ich in einem Arbeitsgang auf Maß gefräst.

Wie hier schon erwähnt wurde: erst Fräszirkel einstellen, dann Fräsen.

Gruß
fbruechert
Stammgast
#47 erstellt: 23. Feb 2012, 13:38
@mukalu

Ich wohne in Wernigerode... das ist gleich um die Ecke und ich könnte dir meine Hilfe anbieten.
Wenn ich den Thrad eher gefunden hätte, wäre auch ein Termin zum Probehören von Eigenbau-LS
drin gewesen. Die "Nordpol" z.B. würde doch auch in dein Beuteschema passen? Die läuft bei mir in
einem 16m²-Zimmer. Nun baust du ja schon die SB.
Mukalu
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 23. Feb 2012, 18:01
Habe leider keine anderen Möglichkeiten. Die Küche war am einfachsten zu reinigen, aber die Staubentwicklung ist einfach zu groß.

Wenn ich mich richtig erinnere war die Ausfräsung auf der Zeichnung schon 2mm im Durchmesser größer als das Außenmaß der Box. Was ein umlaufende Nut von 1mm breite erzeugen würde. Und das ist genug um es noch zu lackieren.

Was die Genauigkeit betrifft, ich bin leider Perfektionist, auch der Arbeit wegen. Wenn ich wüsste das der Ausschnitt ungenau ist könnte ich damit nicht leben.

@fbruechert: Danke. Auf das Angebot komme ich ggf. nochmal zurück, habe zwar momentan kein Auto. Aber falls es nicht auf der Arbeit klappt melde ich mich nochmal.


[Beitrag von Mukalu am 23. Feb 2012, 18:04 bearbeitet]
NHDsilkwood
Inventar
#49 erstellt: 23. Feb 2012, 19:43
Ich lese übrigens auch mit, so wie ich Zeit habe....

Da Du lackieren wolltest, hier bitte schön.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-19616.html
fbruechert
Stammgast
#50 erstellt: 23. Feb 2012, 19:49
... was ich noch vergessen habe:

Ich bin auch mit Messtechnik ausgestattet. Aber ohne Auto sind sogar die 50 km ein Problem.
Mukalu
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 23. Feb 2012, 23:42
@fbruechert: Eventuell bin ich ja bald wieder mobil

@NHDsilkwood: danke für den Link, ich bin zwar ein wenig skeptisch zumal ich auch eigene Erfahrungen in dem Bereich gesammelt habe. Aber eine Frage poste ich dort gleich
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