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Markstand - Anfänger braucht Hilfe

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Autor
Beitrag
der.Razor
Stammgast
#1 erstellt: 19. Feb 2012, 00:41
Hallo,

ich begeistere mich seit Montag mit dem LS-Bau und hab mir "direkt" mal die Markstart und Holz gekauft und losgelegt. Leider habe ich bisher weder handwerkliche Begabung mit meinen 32 Jahren gezeigt, noch verborgenes Talent So bin ich erstmal in den Baumarkt und musste mir eine Grundaustattung kaufen: Stichsäge, Schleifmaus, Zwingen, Leim etc etc.
Ich gradezu in einen Rausch verfallen und ich bitte euch daher, mit eurer Kritik sanft umzugehen! Ich weiß, ich bin nicht gut darin, aber ich gebe nicht auf

Ich mache diesen Thread vor allem auf, weil man überall andere Meinungen liest und ich nicht mehr weiß, was richtig/falsch/schlecht ist.

Ich bin grade einfach verunsichert (siehe Bild).


1. Ich hab bei der ersten Box den Fehler gemacht, dass ich zuviele Bretter auf einmal verleimt habe. Daher sind einige Kanten nicht ganz bündig. Dazu kommt, dass der Deckel vom Baumarkt einen Millimeter zu klein ist, daher an der oberen Kante diese Biegung. Habe viel Fugenleim und viel Zwingen benutzt :/
Die Box ist dicht (Feuerzeug Test).
Wie bekomme ich die Spalten weg? Spachtel? Wenn ja womit? Grundierung? (Ich wollte eigentlich weiß lackieren.)
Ich habe mir nun das auf Empfehlung im Obi gekauft:
Vorlack (das soll keine Werbung sein).
Passt das zum Boxenbau und zu MDF?

2. Leider bin ich jetzt erst darauf gestoßen, dass die Schnittkanten der MDF-Platten später nahezu immer anders aus siehen als die planen Flächen. Wie kann ich das am einfachsten minimieren?

3. Wie schwierig ist lackieren? Ich hätte es gern weiß und leicht glänzend? Gibts da andere Wege?

4. Welche Körnung Schleifpapier nutze ich zum
- MDF Stoßkanten angleichen
- Grundierung vorbereiten
- Grundierung schleifen
- Vor Finish
- Bei Lack

Zur Info: Ich habe kein Problem mit "leichten" optischen Mängeln.

Ich danke euch für euer Verständnis und wünsche gute Nacht

Grüße
Tim


[Beitrag von der.Razor am 19. Feb 2012, 00:44 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#2 erstellt: 19. Feb 2012, 04:38
hallo tim,
es ist noch kein meister vom himmel gefallen...wird schonimages/smilies/insane.gif

immer hin: du hast dir nen bausatz geholt, und nicht zwei x-beliebige chassis wild zusammengewürfelt
(du glaubst nicht, wie häufig sowas hier gepostet wird )

1) leim+fugen:
die aussage "viel leim" glaube ich weniger,sonst wären die fugen zu...aber nagut
die fugen wirst du leider zuspachteln müssen, das produkt muss für holz geeignet sein...kann dir leider kein fabrikat nennen, da ich i.d.r. keine offenen fugen habe
was ich hinsichtlich guter oberfläche eher problematisch finde ist die zurückstehende seite (im bild unten rechts). hier hilft kein spachtel
lässt sich zwar durch schleifen anarbeiten, allerdings ist hier die gefahr auch groß, daß du eine wellige oberfläche erhältst (gerade bei kleinflächigen geräten wie einer schleifmaus). d.h. du musst versuchen, das ganze durch grösserflächiges arbeiten einzuebnen. (du kannst hierzu auch 60er-schleifpapier verwenden)

1) lack:
der lack ist lt datenblatt (s. beim reiter "sonstiges") lediglich eine grundierung, du wirst noch den entsprechenden decklack dazu benötigen; passt jedoch ansonsten.
allerdings war es bei mir beim acryllack so, daß ich den decklack leicht verdünnt auch zum grundieren benutzen konnte. (waren bei mir daher gerademal zwei lackiervorgänge nötig.) ist die dose noch ungeöffnet? => kannst du diese gegen "normalen" acryllack tauschen? der hier sollte passen.

2) die farbunterschiede bei den kanten geben sich beim lackieren

3) je nach gewünschter oberfläche
im normalfall erzielt man mit schaumstoffwalze+acryllack ne recht ansehliche oberfläche, welche jedoch ne leichte orangenhaut aufweist. du kannst jedoch hergehen und mit nem zerstäuber nen leichten wassernebel auf die frisch lackierte oberfläche aufhauchen. dadurch wird der orangenhauteffekt wesentlich geringer. wichtig: mach vorher ein probestück - gerade weil du keine erfahrung hast.

4) (60-)80
120-150
180-240
240
240-320 (du kannst bei den letzten drei genannten auch durchgehend das 240er verwenden)


[Beitrag von herr_der_ringe am 19. Feb 2012, 04:46 bearbeitet]
Manni_L.
Stammgast
#3 erstellt: 19. Feb 2012, 09:40
Nimm zum spachteln ganz normalen KFZ-Feinspachtel, alles Andere ist Mist. Ich habe da schon sehr viel ausprobiert, auch das Zeug extra für MDF von Molto, alles rausgeschmissens Geld.
Die Grundierung gib wenn es geht wieder zurück und besorge dir Schnellschleifgrundierung von Clou. Ist zwar nicht billig und stinkt, aber Top zu verarbeiten. Flächen ein mal und die Stirnseiten zwei mal grundieren und dann noch mal mit Feinspachtel drüber, fertig.
Als Lack empfehle ich wie HdR schon geschrieben hat wasserlöslichen Acryllack. Lässt sich super verarbeiten, ist bei entsprechender Raumtemperatur schnell trocken, ist stoßfest und das Lackierwerkzeug lässt sich mit Wasser reinigen. Farben kannst du dir in vielen Baumärkten mischen lassen. Ich weiß nicht warum es immer noch Leute gibt die sich mit der Kunstharz-Sche... rumärgern. Stinkt wochenlang, härtet nie richtig aus, lässt sich besch..... schleifen und um sein Werkzeug danach wieder sauber zu bekommen braucht man literweise Verdünnung.
herr_der_ringe
Inventar
#4 erstellt: 19. Feb 2012, 12:14
hy manni,
was mir unklar ist: du mokierst über den gestank von kh-lack...jedoch empfiehlst du stinkende grundierung, obwohl mit dem acryllack die grundierung ebenfalls erfolgen kann?
und irgendwie bin ich immer davon ausgegangen, daß mit dem erstauftrag der grundierung das spachteln fertig ist?
diese kelche scheint offensichtlich folgenlos an mir vorübergegangen zu sein

zum KH-lack: die meisten hobbyisten nutzen dessen möglichkeiten nicht, bzw. kennen/beachten die verarbeitungsrichtlinien nicht, bzw. haben nicht die räumlichkeiten dazu.
ja, er stinkt. aber nicht wochenlang; ich schleife dazu übrigens nass (nasschleifpapier)...davor war der materialeinsatz immens. zudem lässt sich nur mit KH-lack eine hochglänzende oberfläche erzielen.

hier übrigens noch ein link zu ner lackieranleitung
Manni_L.
Stammgast
#5 erstellt: 19. Feb 2012, 13:33

was mir unklar ist: du mokierst über den gestank von kh-lack...jedoch empfiehlst du stinkende grundierung, obwohl mit dem acryllack die grundierung ebenfalls erfolgen kann?


Der Schnellschleifgrund stinkt nur kurz bis er trocken ist (paar Minuten) und ist dann sofort schleifbar. Ich empfehle ihn weil es einfach nichts besseres gibt. Natürlich kann man auch mit dem Lack grundieren, dass lässt sich aber lange nicht so gut schleifen und braucht zum trocknen viel länger.


ich schleife dazu übrigens nass (nasschleifpapier)...davor war der materialeinsatz immens. zudem lässt sich nur mit KH-lack eine hochglänzende oberfläche erzielen.


Hochglanzoberflächen sind auch mit Acryl kein Problem, man braucht halt eine Schicht Klarlack. KH-Lack schleifen tue ich mir nicht mehr an. Auch beim Nassschleifen ist ständig das Schleifpapier zugeschmiert weil der Lack selbst nach Wochen und mit ordentlich Härterzusatz nicht durchgetrocknet ist. Das gebe ich mir nicht mehr. In den Anfängen der industriellen Automobilherstellung wurde auch noch mit KH lackiert und dann tagelang per Hand polliert, das tut sich auch schon lange keiner mehr an. Muß aber jeder selbst wissen. Ich lackiere jetzt seit einem viertel Jahrhundert meinen ganzen Bastelkram selbst und am Ende macht Versuch kluch und man lernt am besten aus seinen eigenen Fehlern;)

zum Lack Thread:


....leider ist der Clou "Schnellschleifgrund" ein 1 Komponenten Material, er trocknet also ohne zugabe von Härter. Diese Art von Grundierung ist leider nicht für Acryl oder Metallic Lacke geeignet, der Untergrund würde sich beim Auftragen von zb. Acryl Autolack wieder anlösen.


da muss ich bis jetzt immer was falsch gemacht haben, bei mir ha t das immer wunderbar funktioniert.
DjDump
Inventar
#6 erstellt: 19. Feb 2012, 15:29
Mal meine persönliche Meinung:

Weißer Hochglanzlack ist sehr schwer, da der Effekt erst bei sehr guter Verarbeitung herauskommt. Nur wenn die Beleuchtung stimmt sieht man überhaupt was von der Spiegelung.
Du kannst ja mal Autos anschauen. Bei weißen sieht man erheblich weniger Spiegelung als bei schwarzen.
Lackierfehler sind allerdings auf allen Farben gleich gut zu sehen.

Deshalb: Such dir lieber eine dunkle farbe raus, oder nimm seidenmatten Lack.


Die Fugen gehen Problemlos mit Spachtel raus. Lieber mehrere dünne schichten auftragen. Und ich würde bei Spachtel nur per hand schleifen. Maschinen nehmen oft mehr weg als einem lieb ist.


[Beitrag von DjDump am 19. Feb 2012, 15:30 bearbeitet]
der.Razor
Stammgast
#7 erstellt: 19. Feb 2012, 16:14
Vielen Dank für eure Antworten. Lese fleißig mit, aber den ganzen Tag unterwegs. Werde heute Abend antworten.
der.Razor
Stammgast
#8 erstellt: 19. Feb 2012, 23:47
Hallo,
nochmals vielen Dank! Ich reflektiere das mal eben, ob ich das korrekt verstanden habe:

@ HDR:
1. Leim & Fugen.
Da war viel Leim, aber ich habe einen entsprechenden Tipp mit "Reste sofort feucht nachwischen" erhalten.
Wie gesagt, das ist die erste Box. Die andere ist schon viel besser. Leider hat da die Rückwand einen "Durchhänger". Die ist der Länge nach gebeugt.

1. Lack.
Es sollte auch nur eine Grundierung für den Lack sein. Lack habe ich noch nicht gekauft. Wenn ich jetzt sage: Ich habe Zeit, kann ich dann auf "Schnellschleifgrund" verzichten?

2. Ich hab überall davon gelesen. Jetzt bin ich beruhigt ;). Die nächste Box die ich nachbauen werde, werde ich dennoch entsprechend umplanen.

3. Guter Tipp. Gilt das für jeden Acryllack oder nur für Hochglanz?

4. Merci. Dann werde ich morgen mal wieder in den Baumarkt fahren

----

@ Manni
Da Du die Erfahrung hast: Gibt es Clou "SSG" in JEDEM Baumarkt? Reichen 750ml für 2 Boxen?
KFZ-Feinspachtel gibt es wo? Auch im Baumarkt? Ne, oder?
Zu dem 1-Komponenten Problem: Du hast schon MDF+SSG+Acrylfarbe benutzt? Oder waren das andere Hölzer?
Siehe das zweite 1. bei HDR. Wenn ich Zeit habe, ist meins genauso okay?

___

@DjDump:
Super Hinweis. Dann streich ich die Boxen halt wie meine Türen Weiß muss sein, weil ich die weißen Treiber nehmen will.
Was wäre denn mit seidenmatt und hinterher Klarlack?

___


Daraus resultieren mehrere Fragen:

- Muss ich erst grundieren oder erst spachteln? Ich gehe von spachteln, dann grundieren aus!?
- ich arbeite derzeit in einer minimal geheizten Garage. Wohnraum ist völlig ausgeschlossen, da ich 2 Kleinkinder habe. Gibts da Probleme mit der Kälte?
herr_der_ringe
Inventar
#9 erstellt: 20. Feb 2012, 02:06
hallo tim,
wenn du keine fugen hast ist es durchaus von vorteil, den leim abzuwischen

ich persönlich bin der meinung, daß bei acryllack auf mdf ohne spezielle grundierung gearbeitet werden kann, den ersten anstrich dabei 5% verdünnen. jedoch führen hier mehrere wege nach rom

der tip mit dem zerstäuber gilt nur für acryllack. glanz mit acryl geht schon, hochglanz habe zumindest ich bislang noch nicht gesehen.
generell ist bei wenig erfahrung ein probestück immer empfehlenswert. auch, um ein gefühl dafür zu bekommen. (das probesstück kann ja z.b. der herausgeschnittene tieftönerausschnitt sein.)
750ml acryllack müssten für ein satz markstarts für zweimaligen lackauftrag reichen, wenn du nicht übertreibst und wie mit der giesskanne aufträgst.

ich selbst schleife lieber mit der maschine. allerdings sei dazugesagt, daß ich ne tischlerausbildung hinter mir habe und nen ausgewachsenen schwingschleifer mein eigen nenn
wichtig ist in jedem fall, grossflächig zu arbeiten; also nicht auf kleinen flächenteilen umherrutschen, sondern das ganze grossflächig und gleichmässig zu "verziehen".

meine meinung: erst wenn die box inkl. spachteln eine erstklassige oberfläche habe, bin ich überhaupt bereit fürs lackieren.
kälte ist übrigens eines der probleme beim lackieren, unter 10° sind nicht nur bei acryllack problematisch (verarbeitungsrichtlinien lesen und beachten!)...meine markstarts liegen auch seit geraumer zeit im keller und warten auf ihr finales (bootslack-) kleidchen
acryllack hatte ich bei meiner duetta in der wohnung lackiert, vom geruch her imho unproblematisch. auch ein kellerraum wäre eine möglichkeit. aufpassen musst du beim schleifstaub, der setzt sich überall ab...aber schleifen geht auch bei kälte


[Beitrag von herr_der_ringe am 20. Feb 2012, 02:07 bearbeitet]
jones34
Inventar
#10 erstellt: 20. Feb 2012, 02:15

aber schleifen geht auch bei kälte


Aber aufgepasst, des Material verzeiht sich, ich hab schon in der kälte geschliffen, das ist ersten unangenehm und 2. ist das Schleifen mehr oder weniger umsonst weil jetzt wieder übergänge bei den Kanten sind.

Wen man nie Box im warmen leimt und sie nur kurz zum schleifen rausnimmt sollte es aber klappen, das Material sollte einfach nicht auskühlen.
der.Razor
Stammgast
#11 erstellt: 20. Feb 2012, 12:52
Ich glaube, ich krieg das mit der Maschine hin. Ich habe das notwendige "Popometer" in den Händen
Ne im Ernst, diese 15% Kante für den Lineteiler habe ich 2 Mal gut hinbekommen. Plan, gleichmäßig und ohne Wellen.

Stehe eher grade von dem Problem, dass ich nicht weiß, ob ich zu Obi, toom oder ATU (AAAH, i don´t like) fahren soll. Hat einer von den genannten CLOU-SSG UND KFZ-Feinspachtel? Ich würde es am ehesten Obi zutrauen.

Edit: toom hat beides. Wieviel Spachtel brauche ich, wenn ich alle sichtbaren Schnittkanten + Unebenheiten füllen will?


[Beitrag von der.Razor am 20. Feb 2012, 13:14 bearbeitet]
der.Razor
Stammgast
#12 erstellt: 20. Feb 2012, 15:26
Grad Nigrin Feinspachtel gekauft. Wie soll ich denn in 5 min 2 Boxen verspachteln? Der Typ im Baumarkt meinte, ich muss alles anrühren.
jones34
Inventar
#13 erstellt: 20. Feb 2012, 15:31
Draufschmieren draufschmiere draufschmieren !

Schleifen kannst du später.
DjDump
Inventar
#14 erstellt: 20. Feb 2012, 15:39
Wer sagt denn, dass du alles auf einmal anrühren musst

Lass dir am Anfang Zeit, also plane mal nur in 5min eine Kante zu verspachteln.
der.Razor
Stammgast
#15 erstellt: 20. Feb 2012, 16:08
Naja, auf der Anleitung steht 100:2 Mischungsverhältnis mit dem härter. Ich weiß nicht wie ich von beidem nur ein bißchen im richtigen Verhältnis mischen soll. Der Härter ist nur so ne Mini-Tube.
herr_der_ringe
Inventar
#16 erstellt: 20. Feb 2012, 18:48
ich dachte, du hast das nötige "popometer" in den händen?
der.Razor
Stammgast
#17 erstellt: 20. Feb 2012, 20:52
Das geht auch überraschend gut. Vor allem 80er mit der Hand. Erstaunlich das man das alles fühlen kann.

Ich hab allerdings ein paar stellen da muss ich Spachteln. Plus alle sichtbaren Schnittkanten
Manni_L.
Stammgast
#18 erstellt: 21. Feb 2012, 07:30

Naja, auf der Anleitung steht 100:2 Mischungsverhältnis mit dem härter.


Das Mischungsverhältnis muss nicht 100%tig stimmen, ich mach das immer nach Gefühl. Mit der Zeit bekommst du da schon eine Nase dafür. Wenn du zu viel Härter erwischt wird das Zeug schon auf der Spachtel hart und lässt sich schlecht aufziehen, wenn du zu wenig erwischt dauert es lange bis der Spachtel aushärtet.
der.Razor
Stammgast
#19 erstellt: 22. Feb 2012, 10:54
So, nach dem kleinen "Schock" mit dem Spachtel habe ich mir vorgenommen, etwas gelassener an die Sache ran zu gehen. Ich will sowas immer ZU genau und perfekt machen. Das ist an manchen Stellen einfach nicht angebracht.

Spachtel habe ich erstmal gelassen, da es eh wieder zu kalt war. Habe geschliffen wie ein Irrer um alle Übergänge selbst mit dem Fingernagel nicht mehr spüren zu können. Bis auf 3 Stellen hat das mit 60/80 per Hand und 120/240 per Schleifmaus super funkioniert.
Hab gestern die Löcher angerissen, heute gehen sie dann zum Schreiner im Ort.

Hier noch ein paar Bilder: Foto 3Foto 2
Foto 1


Mal noch eine Frage:
Kann ich mit einer Oberfräse - theoretisch - an der geschlossenen Box fräsen? Sowohl die Fassung als auch zum Beispiel abgeschrägete/gerundete Kanten?
I


[Beitrag von der.Razor am 22. Feb 2012, 10:59 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#20 erstellt: 22. Feb 2012, 11:33
Klar, kannst du!
der.Razor
Stammgast
#21 erstellt: 22. Feb 2012, 12:40
Verdammt, ich brauch´ ne Oberfräse (und viele Testbretter).
sayrum
Inventar
#22 erstellt: 22. Feb 2012, 13:42
fräszirkel würd ich auch empfeheln, freihand an fertig geklebeten gehäusen wäre mir zu riskant!
der.Razor
Stammgast
#23 erstellt: 22. Feb 2012, 14:35
Danke für den Tipp. Hatte das schon im Hinterkopf.
Aber bei dieser Box bleibe ich beim Schreiner!
der.Razor
Stammgast
#24 erstellt: 23. Feb 2012, 13:07
So, die Boxen sind nun beim Schreiner. Bin mal gespannt, wie lange der braucht. Es ist mehr ein (hoffentlich) kostenloser Freundschaftsdienst. Unsere Frauen sind befreundet. Das sollte doch reichen

Ich habe nochmal 1-2 Fragen:

1. Wie wichtig sind Füße für die Boxen? Kann ich die weglassen? Meinem Verständnis nach sollte das einen wesentlichen Unterschied machen, oder?
Allerdings kann ich keine Spikes aufstellen (Parkett).

2. Wie gut/schlecht lassen sich Selbstbau-Boxen eigentlich verkaufen? Kann man im Schnitt davon ausgehen, dass man den Materialeinsatz wieder raus bekommt? Darüber finde ich gar nichts. Selbst hier im Forum im Marktplatz finde ich mit den Suchebegriffen "Selbstbau" oder "Nachbau" nichts.

Danke,
Tim


So gingen die beiden zum Schreiner...
Foto 4


[Beitrag von der.Razor am 23. Feb 2012, 13:23 bearbeitet]
Manni_L.
Stammgast
#25 erstellt: 23. Feb 2012, 14:28
Ich habe selbst auch Parkett und unter meinen Lautsprechern nur die Korkplättchen die der Glaser zum Transport zwischen seine Scheiben legt.
Hier mal was zum schmökern zu dem Thema guckst du


Beim Verkauf erziehlt man in der Regel dass meiste Geld wenn man die Lautsprecher ausbaut und paarweise verkauft und das Gehäuse in die Tonne kloppt. Hört sich jetzt seltsam an, ist aber so.
DjDump
Inventar
#26 erstellt: 23. Feb 2012, 16:22
Spikes gibts auch mit Tellern. Sogar recht günstig.
Bei mir auf Korkboden haben meine 50kg boxen damit keine Spuren hinterlassen.

Ob sich selbstbau im Verkauf lohnd werde ich Sonntag abend herausfinden. Da läuft nämlich mein Ebay Angeot zum Kleinen Bretterhafuen aus.
der.Razor
Stammgast
#27 erstellt: 23. Feb 2012, 16:32
Sind das diese im Safari-Design? Hatte ich heute Mittag gesehen. Sehr schick! Sag mal bescheid wieviel Du bekommen hast (und wieviel hMaterialkosten Du hattest).
jones34
Inventar
#28 erstellt: 23. Feb 2012, 16:33
70€ hat sein Material gekostet, steht in der Auktion
der.Razor
Stammgast
#29 erstellt: 24. Feb 2012, 13:33
Ich muss grad etwas schmunzeln. Mein Schreiner hat angerufen. Das geht ohne Schablone nicht (=viel Zeitaufwand=teuer). Er leiht mir die mschine und ich soll's selber machen.

Die Frage ist: wie baue ich mir jetzt ne schnelle, einfache Lochführung? Bretter zum üben hab ich da!
herr_der_ringe
Inventar
#30 erstellt: 24. Feb 2012, 14:00
fütter mal die suchfunktion mit "fräszirkel"

ich hab ne ganze zeitlang mit ner siebdruckplatte gearbeitet, einstellung wurde durch nachsetzen der schraublöcher getätigt
gerade flächen des HT mitm parallelanschlag, der rest als kreissegment.
der.Razor
Stammgast
#31 erstellt: 24. Feb 2012, 14:15
Danke. Das mit der Siebdruckplatte versteh ich jetzt nicht, aber egal.

Arbeite ich da von außen nach innen oder umgekehrt? Innen nach außen wäre fehlertoleranter...
herr_der_ringe
Inventar
#32 erstellt: 24. Feb 2012, 15:13
siebdruckplatte: eine seite ist geriffelt, eine seite spiegelglatt (die glatte seite kommt nach unten)

immer "von aussen nach innen" fräsen, da der fräszirkel zentriert werden muss:

Foto 3

=> also erst den umriss, dann das blau gefüllte; TMT analog dazu
die ecken beim HT kannst nach dem kreisfräsen mit der stichsäge rausaussägen

drei tips am rande:
wenn du furnierst, so wird nach dem furnieren gefräst, jedoch vor der oberflächenbehandlung
wenn du lackierst, so wird vor dem lackieren gefräst
wenn du lackierst lass genügend "luft" für die lackschicht
der.Razor
Stammgast
#33 erstellt: 24. Feb 2012, 19:39
Wenn in feinspachtel nach 45 min noch ein Fingerabdruck produzierbar ist, dann war es zu wenig Härter, oder?
Ich kann das quasi wegschieben


[Beitrag von der.Razor am 24. Feb 2012, 19:40 bearbeitet]
jones34
Inventar
#34 erstellt: 24. Feb 2012, 19:53
lass erstmal noch ne weile stehen, warscheinlich wird es noch fest.
Manni_L.
Stammgast
#35 erstellt: 25. Feb 2012, 08:43
Die Verarbeitungszeit (Topfzeit) ist normalerweise auf dem Gebinde angegeben. Danach sollte der Spachtel eigentlich sehr schnell hart und dabei auch ordentlich warm werden. Eine dreiviertel Stunde ist aber definitiv zu lang. In der Regel zieht der die Masse so schnell an, dass sie sich nach 5 Minuten schon nicht mehr ordentlich verarbeiten lässt. Teste am besten erst mal mit kleinen Mengen, damit du nicht zu viel Spachtelmasse wegschmeißen musst.

Habe gerade mal bei Nigrin nachgeschaut, da steht:


Gut mischen und zügig verarbeiten. Nach 5-6 Min. beginnt die Aushärtung.
Nach Aushärtung (ca. 30 min.) schleifen.


[Beitrag von Manni_L. am 25. Feb 2012, 08:49 bearbeitet]
der.Razor
Stammgast
#36 erstellt: 25. Feb 2012, 09:39
Das hab ich mir gedacht, dass das nix ist. Aber die hauchdünnen Stellen sind durchgetrocknet.

Äh, manni, kann es sein das du viel zeit zwischen grundieren und lackieren lässt? Mail von Clou:

das ist so wie geschrieben richtig. Ein passendes Produkt auf Nitrobasis haben wir nicht im Sortiment.
Wenn zwischen den einzelnen Aufträgen genügend zeit liegt, mind. 4 Wochen, dann können Sie mit jedem anderen Produkt
den Schnellschliffgrund über lackieren.
Die von Ihnen gedachte Vorgehensweise macht aber eigentlich keinen Sinn, denn wasserbasierten Produkten gibt es ja auch entsprechende Grundierungen!
Manni_L.
Stammgast
#37 erstellt: 25. Feb 2012, 20:00

Äh, manni, kann es sein das du viel zeit zwischen grundieren und lackieren lässt? Mail von Clou:


Meistens baue ich im Winter und lackiere im Sommer. Ich habe aber auch schon ein paar Tage nach dem grundieren lackiert, ohne Probleme. Ich habe mir z.B. letzten Sommer ein Bücherregal gebaut, das war nach ner Woche fertig und an der Wand.
DjDump
Inventar
#38 erstellt: 26. Feb 2012, 23:00
So meine Auktion vom Kleinen Bretterhaufen ist vorbei. 52,55€ habe ich bekommen. Auf jeden Fall gut.
Wenn man bedenkt, dass ich 70€ ( zzgl. Versand muss man dazu sagen) Investiert habe und die Boxen schon 9 Monate gelaufen sind eigentlich sehr gut.

Aber falls deine Frage darauf abzielt, ob man damit Geld verdienen kann lautet die Antwort nein. Dafür braucht man einen Namen und darf nicht Produkte von anderen (Kleiner Bretterhaufen, Makstart, alle anderen Bausätze) verkaufen.
der.Razor
Stammgast
#39 erstellt: 26. Feb 2012, 23:21
Hab's beobachtet, dennoch danke für die Info. 70 Euro ist aber auch schöngerechnet, oder? Da kommen ja noch Kosten für Leim, Spachtel, Schleifpapier usw usw dazu. Also 100 sind realistischer, oder?

Ich hab mal noch Fragen
1. Kann ich den Spachtel nass schleifen, wenn ich evtl benetztes Holz direkt abwische? Der Verbrauch an Trocken-Schleifpapier ist enorm.

2. Kaschiert Grundierung -theoretisch- kleine Furchen vom Spachtel?

3. Grundierung bei <10 Grad auftragen ist okay? Oder verhält sich das wie Lack?

4. Habe die Öffnungen nun mit der Stichsäge gemacht. Kann ich theoretisch noch mit ner oberfräse die Fassung fräsen? Überlege mir ein gebrauchtes günstiges Teil bei eBay zu schiessen.
Wird schwierig jetzt noch die Mitte zu finden, oder? Angezeichnet ist es noch.
DjDump
Inventar
#40 erstellt: 26. Feb 2012, 23:34
Ich glaube für den Bretterhaufen habe ich mir einen Lochschneider gekauft. Der kommt mit 100€ obendrauf...
Aber das sind so kosten die so schwer zu überschauen sind. Der Lochschneider hat jetzt vielleicht schon 300 Löcher geschnitten, was dann für 2 Löcher nur 66ct macht...
Nur so als beispiel..
Aber Kleinvieh macht auch Mist...

1. Denke nicht. Da drückst du alles in eine form die du nicht haben willst. Außerdem wird dann der verbrauch an schleifpapier wohl noch höher, da die Nasse Spachtel sich schön ins Papier reinsetzt und dann wirklich nicht zu entfernen ist.

2. Nein. Lack verstärkt sogar Unterschiede.

3. Schau was auf der Packung steht. Aber wärmer ist auf jeden Fall besser.

4. Du kannst dir einen Ring bauen an dessen Innenseite du die Oberfräse entlangfahren kannst. Mit den passenden Markierungen ist das recht einfach zu zentrieren.
dommii_old
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 26. Feb 2012, 23:45
4. Ich würde ein Brett mit gleicher Wandstärke nehmen und das dann von innen mit einer Leiste und Heißkleber einkleben. So kann man in das Brett ein Loch für den Fräszirkel bohren und hat nicht nur außerhalb der Öffnung eine führende Fläche. Dank den Heißkleber reicht nachher der Gummihammer und alles ist wieder weg!
der.Razor
Stammgast
#42 erstellt: 22. Mrz 2012, 13:37
So, ich meld mich mal wieder. In letzter Zeit stockte das Projekt etwas

Habe nun geschlifen, gespachtelt und grundiert. Jetzt ist lackieren dran.
Kann mir jemand was zu dem Lackierbild sagen? Ist das zuwenig/zuviel Farbe? (die großen Flächenungleichheiten kommen durch den darunterliegenen Spachtel).

Habe das so gemacht:
Rolle halb durchs Becken gezogen. Ordentlich ausgerollt und dann auf den Boxen einmal längs und dann einmal quer. Abschließend ganz vorsichsichtig ohne Druck längs drüber gerollt.

Mal noch ne Frage: Ist Klarlack grundsätzlich Pflicht? Oder nur optisch sinnvoll? Ich krieg doch mit 400-600-800 Nasschleifpapier auch ein gutes
Finish?!

Achja: Auf einer Seite ist ne Obstfliege gelanden. Sie hats leider nicht geschafft. Dafür liegen jetzt ihre Reste auf/im Lack. Was mach ich damit? Mehr als mit 240er Papier ausschleifen bleibt ja nicht, oder?


Lackierung
Detail
DjDump
Inventar
#43 erstellt: 22. Mrz 2012, 16:04
Was für Lack hast du verwendet? Ist der mit der Grundierung verträglich? Von zu viel oder zu wenig Lack würde ich nicht sprechen. Eher ungleichmäßig verteilt. Hast du die Oberfläche vor dem Lackieren entfettet?

Man kann die Boxen auch ohne Klarlack aufstellen, ich würde aber schon Klarlack nehmen. Die Spiegelung wird ein bisschen besser und die Oberfläche um einiges robuster.

Zum Lackieren gehört natürlich mehr als nur ein guter Schliff, aber ich würde Nassscheifen schon als Bedingung für eine gute spiegelnde/gleichmäßige Oberfläche sehen.

Die Fliege wird beim Schleifen schon verschinden.
der.Razor
Stammgast
#44 erstellt: 22. Mrz 2012, 16:11
Grundierung: Clou Schnellschleifgrund
Farbe: weiß, seidenglatt, Kunstharz

Entfettet habe ich nicht, grundiert und mit 240er geschliffen. Danach mit klarem Wasser leicht abgewaschen.

Tendenziell hab ich eher zuwenig genommen. Hab teilweise schon vielfach über die gleiche Stelle und etwas drücken müssen. Daher sind wohl auch die Streifen entstanden, die durch das nachträgliche lockere Überrollen nicht verschwunden sind.


[Beitrag von der.Razor am 22. Mrz 2012, 16:13 bearbeitet]
der.Razor
Stammgast
#45 erstellt: 24. Mrz 2012, 11:00
Hallo,

kann mir mal einer sagen, wie ich diese "Orangenhaut" verhindern kann? Das ist die 2. Schicht. Geschliffen, abgewischt, entfettet, getrocknet hab ich. Bubbel

Mir ist auch nicht klar, ob ich das mit 240er nass wegbekomme. Kann mir mal jemand helfen?
herr_der_ringe
Inventar
#46 erstellt: 24. Mrz 2012, 11:36
ad hoc: lackierpistole statt walze

in echt? keine ahnung, hab grad ein ähnliches problem

ich schleife kh-lack mit 320er nass, bzw. 600er. geht problemlos, dauert halt ein paar minuten länger. dafür ist die oberfläche glatter.
hab kürzlich mit nem lackierer gesprochen, er meinte, er packt das zeugs in die geheizte lackierkammer wegen der oberflächenspannung des lacks...die oberfläche würde dann besser werden. evtl. also heizung nochmals anwerfen und einen raum fürs lackieren mollig warm machen.

gefunden: lack-todo

ps: ne lackierpistole nie mit ner gieskanne verwechseln...gibt läufer/nasen
DjDump
Inventar
#47 erstellt: 24. Mrz 2012, 13:55
Wenn man den Lack verdünnt wirds etwas besser. Dafür muss man viel öfter lackieren.

Zur Zeit gibts beim Aldi (Süd) ein Lackiersprühsystem. Zur Qualität kann ich aber nichts sagen...
herr_der_ringe
Inventar
#48 erstellt: 24. Mrz 2012, 16:04
hab mir vor kurzem ne 560er wagner geholt...leider diesen bericht zu spät gelesen, denn die wagner war ne absolute fehlinvestition erinnert mehr an giesskanne denn an lackierpistole...ich lackiere daher wieder mit der walze
(bis ich den platz für nen kompressor und ne "richtige" lackierpistole habe )

verdünnter lack kann helfen...ausprobieren
der.Razor
Stammgast
#49 erstellt: 26. Mrz 2012, 09:31
@HDR: Wie sich herausstellte ist mein jahrelanger Nachbar ausgebildeter Schreiner (nicht in diesem Beruf tätig). Er meinte, dass die Orangenhaut immer mit dem rollen einhergeht. Er haut mir auch ein Mal zugeschaut und sollte mir sagen, was ich falsch machen könnte. War aber nix (von ein paar Details mal abgesehen).

Ich hab nun mit 240 + 450 geschliffen und nochmal lackiert (3. Schicht). Die Orangenhaut ist nun lange nicht mehr so tief, aber noch in Spiegelungen sichtbar.

Was mir nicht klar ist: Ich habe letztens einen Beitrag gelesen in dem behauptet wurde, dass man diese Orangenhaut NICHT vor dem Klarlack ausschleifen soll. Das leuchtet mir aber null ein. Verschwindet die Orangenhaut mit dem Klarlack optisch durch die andere Lichtbrechung?

Weiterhin habe ich ein echtes Problem an den Kanten. Obwohl ich übertrieben aufmerksam von innen nach außen lackiert habe, habe ich fast überall an den Kanten eine höhere Lacktschicht (quasi Nasen über die ganze Länge). Obwohl ich alle Kanten von beiden Seiten nach 10 Minuten "hauchzart" nachgerollt habe.
Wenn ich das wegschleifen will, brechen diese Nasen eher auf, als das ich sie wegschleife. Ist dann diese dickere Stelle nicht richtig durchgetrocknet?


[Beitrag von der.Razor am 26. Mrz 2012, 09:40 bearbeitet]
benni87
Stammgast
#50 erstellt: 26. Mrz 2012, 15:40
Ich hatte das Problem auch schon des öfteren. Allerdings hab ich nie sonderlich hochwertigen Lack verwendet. Beim Acryl-Lack war es am Schlimmsten, aber da liegts bestimmt daran, dass der noch zähflüssiger ist als alles andere.

Ich hab es damals dann alles weggeschmissen und mir Spühfarbe (nitro) gekauft. Das trägt viel dünner auf und ich hab bestimmt 8 Schichten gebraucht, bis die Oberfläche gut war, aber das war die einzige Möglichkeit irgendwie das Teil glatt zu bekommen. Aufwand und Kosten sind aber deutlich höher und man muss Kilometerweit Zeitung auslegen weil sich der Farbstaub so verteilt.

Also über eine Lösung für's Streichen / Rollen wäre ich auch sehr dankbar
NHDsilkwood
Inventar
#51 erstellt: 26. Mrz 2012, 19:02
Also ich habe mit Acryllack bislang immer nur Ärger gehabt. Härtet nicht richtig aus, Löst sich wieder, Holzstruktur wird sehr deutlich sichtbar...
Frag doch beim örtlichen Maler nach!
Der lackiert auch öfters Türen etc.
Und mit Rolle, Zwischenschliff und immer wieder durchtrocknen erhält man auch garantiert brauchbare Resultate.
Alkydharzlack stinkt zwar wohl wie Hölle aber nicht umsonst werden damit Türen und Fenster gestrichen...
Lackieren,schleifen,lackieren,schleifen,lackieren,schleifen,lackieren,schleifen,lackieren,schleifen,lackieren,schleifen,lackieren,schleifen,lackieren,schleifen,lackieren,schleifen,polieren

Oder Du nimmst Folie Furnier wäre doch auch machbar

Beim DIY ist doch der Weg das Ziel...
Und wenn fertig ist der Stolz umso grösser
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