Zyklon-Staub-Abscheider

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AmokX
Stammgast
#1 erstellt: 19. Feb 2012, 21:44
grüße

da bei meinen lautsprecherselbstbauprojekten immer sehr viel staub und späne bei der holzbearbeitung anfallen und ich nur einen sehr kleinen und alten staubsauger zur verfügung habe, dachte ich baue mal so ein teil um die saugleistung zu maximieren.

und das ist dabei rausgekommen:

CIMG7160 CIMG7164CIMG7165 CIMG7167 CIMG7169

näheres steht noch unterm video.

klick


und was denkt ihr?
georgy
Inventar
#2 erstellt: 19. Feb 2012, 22:02
Nen Gabelstapler für den Boxenbau haben aber am Staubsauger sparen.

Das Video ist ja ganz nett, aber man sieht keine Verbesserung zum Staubsauger ohne ZSA und das sollte eben in solch einem Video demonstriert werden.
AmokX
Stammgast
#3 erstellt: 19. Feb 2012, 22:16
ok da man es nicht sieht sag ichs dir einfach: saugleistung nach ner hand voll späne = 0 , da sich der beutel zugesetzt hat und an das gitter im staubsauger gesaugt wurde

außerdem geht es nicht nur um die saugkraft, sondern auch darum dass der eimer für die späne viel größer ist als der popelige staubsauger bei dem man nach jedem schnitt den einwegbeutel wechseln oder ausleeren muss.

ps: der stapler gehört der firma meiner eltern. und wenn die ihr geld für sachen rausgeschmissen hätten, die sie vielleicht selber hätten machen können, dann stände der stapler jetzt bestimmt auch ne dort.

außerdem geht es hier um do it yourself, den spaß am selbermachen und nicht um fertig kaufen, das kann nämlich jeder...
georgy
Inventar
#4 erstellt: 19. Feb 2012, 22:19
War ja nicht ernst gemeint, fiel mir halt auf dass da ein Stapler steht, hat ja nicht jeder.

Deine Idee finde ich ja gut nur wie geschrieben finde ich das Video etwas zu knapp, da könnte noch mehr erklärt werden, in Bild und Ton.
Ars_Vivendi
Inventar
#5 erstellt: 19. Feb 2012, 23:27
Coole Sache.

Wandern 100% der Späne in den Eimer?
AmokX
Stammgast
#6 erstellt: 19. Feb 2012, 23:37
ne reden mag ich nicht ;D

ne anleitung hatte ich keine geplant. nur ne vorstellung. fragen beantworte ich natürlich gerne. aber wie gesagt: ist auch nur frei schnauze gebaut nachdem ich sowas im i net gesehen hab.
jones34
Inventar
#7 erstellt: 20. Feb 2012, 01:11
Wie geil ist das den !

Wen man wirklich nur 2 Fantaflschen einen schlauch und einen Eimer braucht wird das sofort nachgebaut!



LG
AmokX
Stammgast
#8 erstellt: 20. Feb 2012, 01:52
ich hab noch keinen test mit einem weißen tuch und mdf staub von der oberfräse gemacht aber ich denke schon. der staubsauger hat auf jeden fall keinen sichtbaren staub mehr rausgepustet. dass man ihn aber ohne beutel im raum betreiben kann, glaube ich nicht. da wird immer ein leichter staub mit rauskommen. wenn man den schlauch in einen haufen feine späne steckt, dann geht es nicht mehr so schön und es kommt auch dreck durch. aber im normalen kreissäge-absaugbetrieb kommen niemals so viele späne.

ich werd das nochmal genau testen


zum nachbauen reicht eventuell auch nur eine flasche. den flaschenhals hab ich abgeschnitten weil der staub sich da irgendwie festgesetzt hat. somit ist unten ein loch mit einem durchmesser von 3-4cm in der flasche. man kann es auch mit nem rohr oder irgendwas anderem runden was man grade hat probieren. aber ich wollte es dursichtig. ^^ die bauteile sollten nur stabil sein sonst saugt der unterdruck die gnadenlos zusammen. wenn ich den ansaugschlauch zuhalte, dann ist ruckzuck die flasche zusammengedrückt und der eimer beult auch ganz schön. aber zum zuhalten ist es ja auch nicht gedacht.


auf youtube gibts da auch noch weitere schöne videos zu.

achja und bei dem schlauch hatte ich zuerst alten, etwas steiferen wasserschlauch vom pool genommen der auch diesen durchmesser hatte (ein kleines, blaues stück davon sieht man noch durch den flaschenoden gehen). aber wenn man da mehr als nen halben meter nimmt und luft durchjagt, pfeift es so laut, dass es selbst mit ohrenschutz nicht auszuhalten ist. also entweder gleich alte staubsauger schlachten oder beim kauf ein stück vom schlauch abwickeln und durch die luft wirbeln und hören, ob es pfeift.


[Beitrag von AmokX am 20. Feb 2012, 01:58 bearbeitet]
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#9 erstellt: 20. Feb 2012, 18:01
Sehr interessant,

hast Du mal probiert die Anschlüsse zu vertauschen?

Und vl. mal ne Flasche mit grösserem Durchmesser versuchen.

Ansonsten kann ich nur sagen: Gute Arbeit.
AmokX
Stammgast
#10 erstellt: 20. Feb 2012, 21:30

--_Noob_;-_)_-- schrieb:


hast Du mal probiert die Anschlüsse zu vertauschen?



ähm und was soll dann passiern? ^^ ich denke das ganze wird dann aufgrund des wirkungsprinzips nicht mehr funktionieren.

was größeres, durchsichtiges mit entsprechender wandstäke hab ich leider nicht gefunden am we. möglicherweise funktioniert es dann auch noch besser.

ich geh jetzt mal los und mach den test mit dem mdf fräs staub.
SRAM
Inventar
#11 erstellt: 20. Feb 2012, 22:07
Funktioniert doch sehr gut. Die Proportionen stimmen recht gut. Eventuell den zentralen Tauchstutzen etwas tiefer setzen, damit sich der Wirbel noch besser ausbilden kann.

Gruß SRAM
ukw
Inventar
#12 erstellt: 20. Feb 2012, 22:26
Qwark.

Eine große Tonne nehmen (100-200 Liter Regentonne oder so etwas)
verunreinigte Luf / Lufteinlass oben mit Rohr nach links lenken.
Die Strömungsgeschwindigkeit muss sinken , damit die Schwebeteile fallen.
Ein großes Rohr (200er KG Rohr) 400-500mm lang in der Mitte festmachen. Darin den
Luftauslass in der Mitte oben am Deckel anbringen. Das geht besser, weil die Strömungsgeschwindigkeit der Luft sinkt. Bei Deinem Konstrukt ist dfie strömungsgeschwindigkeit noch viel zu hoch. Je größer der Behälter desto mehr Staub bleibt im Behälter aber auch desto träger der Unterdruckaufbau mit herkömmlichen "Haushaltssaugern" . Hast aber auch einen Nachsaugeffekt


[Beitrag von ukw am 20. Feb 2012, 22:29 bearbeitet]
AmokX
Stammgast
#13 erstellt: 20. Feb 2012, 23:12
so 2. video ist unterwegs


ukw schrieb:
Qwark.


also ich denke eher: um so höher die strömungsgeschwindigkeit, um so kleinere partikel können abgeschieden werden. ist ja auch klar: um so schneller die partikel wirbeln, um so größer ist die fliehkraft, die sie an die außenwand zwingt. wenn ich jetzt bei gleicher saugleistung einen größeren durchmesser nehmen würde, dann sinkt die strömungsgeschwindigkeit bei gleichem satuabsauger (der nunmal fest vorhanden ist). und ne regentonne als auffangbehälter wäre für meine zwecke viel zu groß.

das mit der strömungsgeschwindigkeit steht auch hier klick


"Nahezu vollständiges Abscheiden von Wassertröpfchen.

Ausfiltern von schweren Staub- und Schmutzpartikeln.

Das Abscheidevermögen der Zyklonabscheider hängt von der Strömungsgeschwindigkeit der Luft ab. Je höher die Strömungsgeschwindigkeit ist, desto höher der Abscheidegrad. Allerdings steigt mit der Strömungsgeschwindigkeit auch der Druckverlust im Abscheider. "



und in dem dyson werbespot (für jeden der einen bruchteil französisch kann ^^) hier werden auch stufenweise immer kleinere partikel gefiltert. und die letzte stufe ist uch hier die kleinste mit der höchsten geschwindigkeit.

außerdem sind die behälter konisch, damit unten die strömungsgeschwindigkeit erhöht wird.


und "fallen" tut dort drin eh erst was, nachdem es abgeschieden und aus dem strom raus ist.
AmokX
Stammgast
#14 erstellt: 20. Feb 2012, 23:39
klick

so hier wäre dann mal noch das 2. video mit MDF und oberfräse. bitte keine kommentare zum deletantischen arbeiten

videotext: im staubsauger ist vor dem gitter der ansaugung ein blatt küchenrolle (sieht man am ende). die saugkraft und damit auch die wirbelgeschwindigkeit und der abscheidgrad leiden aber darunter und somit kann es sein, dass ohne dieses blatt noch weniger durchgekommen wäre.

da ich den staubsauger aber vor die tür stelle, ist es mir egal ob noch kleine reste in den garten gepustet werden. zu not kann man auch noch einen beutel einsetzen.

und ein exklusives, hochauflösendes bild vom "testfilter":CIMG7175


[Beitrag von AmokX am 20. Feb 2012, 23:43 bearbeitet]
WeisserRabe
Inventar
#15 erstellt: 21. Feb 2012, 01:40
machs wie dyson und geh von einem Zyklon in den nächsten, irgendwann ist alles rausgefiltert
bilmes
Stammgast
#16 erstellt: 21. Feb 2012, 02:17
Geil!

Ich glaube das baue ich mir auch. Staubsaugertüten sind mir echt zu teuer...
PokerXXL
Inventar
#17 erstellt: 21. Feb 2012, 02:25
@ Weißer Rabe

Dyson ist vielleicht kein schlechtes Stichwort.
Man müßte sich den Aufbau von diesem Teilchen vielleicht mal live und in Farbe ansehen.
Link
Eventuell ließe sich das vielleicht für den DIY-Bereich ein wenig umfunktionieren?
Der Auffangbehälter ist zwar nicht riesig groß, aber mal eben nach 2 Chassistieferlegungen und vielleicht auch noch Aufräsung das Teil über den Eimer zu halten ,sollte einen Hobbyisten ja nicht unbedingt aufhalten.
Die Frage ist nur ob das normale Schlauchanschlüsse hat oder was Dyson eigenes.

Greets aus dem Valley

Stefan


[Beitrag von PokerXXL am 21. Feb 2012, 02:25 bearbeitet]
AmokX
Stammgast
#18 erstellt: 21. Feb 2012, 02:26
villeicht probier ich da später noch n bissel mit noch einer stufe rum. aber so reichts erstmal.


was noch wichtig wäre: die teile laden sich durch die reibung der späne elektrostatisch auf. deswegen sollte man sie erden damit keine brandgefahr entsteht bzw. staubexplosion... weiß ich aber auch noch nicht wie ich das mache. einfach eine kupferlitze von der flasche ans nächste heizungsrohr? litze mit heißleim befestigen? ob das leitet und klappt? ^^ das teil steht nämlich grad in ner lagerhalle voll pappe. da wäre das ungünstig wenns brennt. ^^
ukw
Inventar
#19 erstellt: 21. Feb 2012, 02:37
Es ist halt die Frage: willst Du lange viel Staub sehen oder willst Du lange und viel saubere Luft haben
AmokX
Stammgast
#20 erstellt: 25. Feb 2012, 14:41
so ich hab das teil inzwischen auch geerdet. dazu hab ich einfach ein dünnes kupferkabel aus ner DMX leitung genommen, an einem ende so 20cm abisoliert und an der öffnung der flasche die in den eimer geht in einem kleinen schlitz festgeklemmt. von dort (im eimer) läuft es zum rand und geht zwischen eimer und deckel festgeklemmt nach außen wo auch die isolierung wieder beginnt. das andere ende habe ich an die erde eines aufschraubbaren schukosteckers angeschlossen (die 2 pins des steckers sind unbelegt). der steckt jetzt immer in der steckdose und erdet das ganze. ich beobachte jetzt euch keine extreme aufladung mehr sodass nach dem abschalten fast nichts mehr in der flasche "festklebt". die flasche wird aber langsam immer milchiger durch viele kleine kratzer.. ^^
SeeTon
Stammgast
#21 erstellt: 25. Feb 2012, 23:59
Wenn noch jemand von Euch nen Zyklon bauen möchte hier mal was wissenswertes !

Schwerkraftabscheider sind bei sehr kleinen Partikeln völlig ungenügend für effektive Trennungen. Durch die im Aero- oder Hydrozyklon wirkende Zentrifugalbeschleunigung kann die abscheidende Kraft um mehrere Größenordnungen (100 bis 10 000 -fach) vergrößert werden. Die Drallströmung im Zyklon, die möglichst gleichmäßig sein sollte, wird u.a. durch den Volumenstrom und die Form der Einlaufgeometrie aufgeprägt. Weitere Einflussgrößen sind die Hauptgeometrie des Zyklons, die Reibungsverhältnisse an der Innenwand(möglichst glatt), die Gutbeladung , die Partikelgrößenverteilung QA(x) des Aufgabegutes AG sowie die Partikeldichte s.
Genaue Messungen zeigen, dass bei symmetrischer Drallströmung (z.B. erzeugt durch einen optimal geformten Spiraleinlauf) im Bereich im Hauptströmungsbereich, die Umfangsgeschwindigkeit ui nur vom Radius r und nicht von der Axialkoordinate z abhängt. Man kann also davon ausgehen, dass es bei richtig gestaltetem Zyklon in Verlängerung des Tauchrohrs einen gedachten Trennzylinder mit weitgehend konstanten Trennbedingungen gibt.
Das Betriebsverhalten des gutbeladenen Zyklons kann durch die Diskussion des Drehimpulsflusses verständlich gemacht werden. Innerhalb der Hauptströmung tritt allenfalls ein Austausch des Drehimpulses zwischen dem Fluid und dem rotierenden Feststoff auf, jedoch kein Verlust. Ein Drehimpulsverlust kann nur an der Berandung der Strömung durch Wandreibung des Strömungsmediums und durch Wandreibung der Partikel auftreten. Der örtliche Verlust wird durch ständige Zufuhr von drehimpulsreicher Strömung aus Bereichen größerer Radien nachgeliefert, die einen größeren Drehimpulsstrom aufweisen. Der Transport der drehimpulsreicheren Strömung aus dem Einlaufbereich an den Ort der Abbremsung geschieht innerhalb der Grenzschicht, die deshalb sehr große axiale Komponenten im Konusbereich eines Zyklons aufweist. Je größer nun die Gutbeladung  ist, desto größer ist der an der Wand reibende Anteil der Partikel und der dadurch verursachte zusätzliche Anteil der Strömung, die in die Grenzschicht einfließt. Da dieser verstärkte Drehimpulsstrom auch einen größeren Partikelanteil mittransportiert, wird im Bereich des konischen Teils der dem Bunker zugeführte Feststoffanteil mit zunehmender Gutbeladung größer, der Gesamtabscheidegrad E steigt also mit zunehmender Beladung an. Das verblüffende ist nun, dass dieser vorteilhafte Effekt dominiert, obwohl die Drehströmung durch zunehmende Zahl von Partikeln (stärkerer Impulsaustausch) langsamer wird und eine langsamere Drehströmung zu geringeren Fliehkräften und Vergröberung der Trenngrenze führt (Absinken von E).
Ein weiterer experimenteller Befund ist die Abnahme des Gesamtdruckverlustes mit zunehmender Gutbeladung (bei gleichem Volumenstrom des Strömungsmediums). Der Hauptanteil des Gesamtdruckverlustes entsteht beim Aerozyklon im Tauchrohr. Er ist eine Funktion der in das Tauchrohr eintretenden Drallstärke. So reduziert die reibungsbedingte Abbremsung der Strömungsgeschwindigkeit bei höherer Gutbeladung auch den Gesamtdruckverlust bis zu einem gewissen Grad (weiterer Vorteil, wenngleich nicht so bedeutsam).

SeeTon
SRAM
Inventar
#22 erstellt: 26. Feb 2012, 01:01
@ukw: Die Abscheidewirkung ist umso größer, je höher der Gradient der Zentrifugalkraft ist. Dieser steigt mit fallendem Durchmesser stark an, weshalb ein sich verjüngender Kegel für den äußeren Mantel die beste Form darstellt. Weil das Gasvolumen aber abströmen muß kann man einen einzelnen Zyklon nicht beliebig klein bauen, der Druckverlust würde zu stark ansteigen. Deshalb hilft man sich durch viele parallel geschaltete kleine Zyklone, auf die man den Volumenstrom aufteilt und die man meist in ein gemeinsames Gehäuse baut: das ist dann ein Multizyklon, wie er in der Entstaubungstechnik oft verwendet wird.

Gruß SRAM
ukw
Inventar
#23 erstellt: 27. Feb 2012, 01:20
Ja, Danke - ich glaube ich habe das Problem verstanden. Danke für die Hinweise.
Ich habe wohl etwas oversized gedacht und wollte halt eine Zone schaffen, in der die ausgeschiedenen Partikel (MDF Staub) zu Boden sinken können. Sonst wird der Zyklon irgendwann voll sein und der Staub kann nicht mehr abgeschieden werden.
Also wollte ich eine Lösung schaffen, mit der man mehr machen kann als nur einen Hochtöner einfräsen...
Dazu wollte ich das große Volumen und die Strömungsgeschwindigkeit durch das Innenrohr erhöhen. Am ende sinkt die Luftgeschwindigkeit und der Staub sinkt zu Boden dafür ist die Untere Hälfte der Tonne.

Entschuldigt die Störung.
AmokX
Stammgast
#24 erstellt: 27. Feb 2012, 14:34
na die flasche ist doch unten abgesägt, sodass die späne in den riesen eimer fallen können.
DetM.
Stammgast
#25 erstellt: 27. Feb 2012, 15:05
Der Zyklon läßt sich auch direkt in den Eimer integrieren, etwa so. Funktioniert auch sehr gut und ist etwas weniger aufwändig zu bauen.

LG,
Stefan


[Beitrag von DetM. am 27. Feb 2012, 15:06 bearbeitet]
AmokX
Stammgast
#26 erstellt: 27. Feb 2012, 21:23
wenn er direkt im eimer wäre, könnte man den eimer aber nicht komplett bis zum rand füllen und dann ausleeren. der eimer geht nämlich auch ziemlich beschissen aufzumachen ;D
DetM.
Stammgast
#27 erstellt: 27. Feb 2012, 22:11
Das kommt auf die Konstruktion an. Ich hab einen fertigen "Zyklonaufsatz". Vom Prinzip genau wie der integrierte Zyklon.

Zyklonaufsatz

Den kann man sich aber natürlich genausogut selber machen. Damit läßt sich der Eimer bis fast zum Rand füllen. Und abnehmen läßt er sich auch ganz einfach.

LG,
Stefan

.


[Beitrag von DetM. am 27. Feb 2012, 22:14 bearbeitet]
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