Isophon Indigo Tuning?

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Eulenspiegel7
Neuling
#1 erstellt: 28. Dez 2012, 18:37
Hallo zusammen,

ich habe da mal ein paar Fragen zu einer Isophon Indigo. Ich besitze diesen Lautsprecher bereits ein paar Jahre und möchte diesen jetzt modifizieren.

Hinsichtlich Frequenz - Weiche – die gleichen Bauteile nur in einer besseren Qualität z.B. Mundorf verwenden oder auch Bauteile mit anderen Parameter verwenden um z.B. die Hochtöner anders abzutrennen?

Hochtöner, welchen könnte man hier am besten Verbauen z.B. ein Mundorf AMT1908C – hat jemand damit Erfahrungen gesammelt, bei welcher Frequenz sollte dieser abgetrennt werden?

Welche Kabel würdet Ihr empfehlen, zum einen für die Weiche und zum anderen für die Lautsprecher zur Endstufe (Krell FBP 200)?

Wie und wo sollten die Gehäuse noch versteift werden oder anderweitig modifiziert werden?

Danke vorab und Gruß Till
Giustolisi
Inventar
#2 erstellt: 29. Dez 2012, 16:05
Kondensatoren zu tauschen lohnt sich nur wenn es sich um alte Elkos handelt. Folienkondensatoren klingen nicht anders, können aber nicht austrocknen.
Bei Spulen kann es sich lohnen, Kernspulen gegen Luftspulen mit gleicher Induktivität und gleichem Widerstand zu tauschen, hier ist auf die Belastbarkeit zu achten.
Kabel sind gut so lange sie Strom leiten und der Widerstand gering genug ist. 1,5mm² reichen locker bis 5m Länge, bis 10m ist man mit 2,5mm² auf der sicheren Seite.
Lass dir kein überteuertes Zeug andrehen, das nützt nur den Herstellern.

Wenn du die Weiche anders abstimmen oder gar ein Chassis auswechseln möchtest kommst du um Messtechnik nicht herum. Ohne wird das Ergebnis nicht optimal und die Investition in teure Treiber würde kaum lohnen.

Ob zusätzliche Versteifungen Sinn machen ist vom Einzelfall abhängig. Ohne einen Gehäuseplan kann ich dazu nichts sagen.

Ich hoffe ich habe alle Fragen zu deiner Zufriedenheit beantwortet.
pelowski
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 29. Dez 2012, 16:16

Eulenspiegel7 schrieb:
...Isophon Indigo. Ich besitze diesen Lautsprecher bereits ein paar Jahre und möchte diesen jetzt modifizieren...

Hallo,

im Detail hat dir ja schon Giustolisi die richtigen Antworten gegeben.

Aber grundsätzlich stellt sich für mich schon die Frage, ob du meinst, mehr zu können, als die Isophon-Enwickler?

Grüße - Manfred
Giustolisi
Inventar
#4 erstellt: 29. Dez 2012, 17:21

grundsätzlich stellt sich für mich schon die Frage, ob du meinst, mehr zu können, als die Isophon-Enwickler?

Das würde ich jetzt nicht unterstellen.
Ein Lautsprecherhersteller muss bei allen Modellen (außer vielleicht bei Topmodellen ohne Budgetlimit) sparen. Ob das nun eine Kernspule statt einer Luftspule in der Weiche betrifft, ob man sich den ein oder anderen nicht ganz so wichtigen Sperrkreis spart oder ob sonst wo gespart wird. Bei einem vernünftig konstruierten Lautsprecher bei dem das Budget schon hochwertige Komponenten zulässt hat man aber nicht mehr viel Spielraum nach oben. Ich möchte nicht bezweifeln, dass es bessere Hochtöner gibt als den bereits verbauten. Die Entwickler hatten aber bestimmt gute Gründe genau diesen Hochtöner zu verbauen.
Wir DIYler maßen uns ja an, es besser zu wissen und legen uns oftmals nicht erschwerende Einschränkungen auf, wie die Hersteller von Fertiglautsprechern.
ehemals_Mwf
Inventar
#5 erstellt: 29. Dez 2012, 17:26
Hi,
Giustolisi schrieb:
...Bei Spulen kann es sich lohnen, Kernspulen gegen Luftspulen mit gleicher Induktivität und gleichem Widerstand zu tauschen, hier ist auf die Belastbarkeit zu achten...

Es ist weniger die Belastbarkeit -- gleiches Rdc!, dazu keine Sättigung, d.h. Hauptproblem der Kernspule entfällt --,
eher die Größe (~Faktor 3) und Kosten (~Faktor 2).

Im Bass führt das Aufrüsten auf Luftspulen daher i.d.R. zu mechanischen Änderungen:
-- Platine zu klein, mechanisch nicht stabil genug,
d.h. Spule separat montieren = geeigneten Platz und nicht-magnetisches Befestigungsmaterial suchen...

Gruss,
Michael
moby_dick
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 29. Dez 2012, 18:04
Bessere (was ist das?), bzw, teurere Kabel bzw. Kondensatoren bringen nichts. Ausnahme wurde bereits erwähnt. Ein Tausch einer Kernspule gegen Luftspulen wird bei gutem Ferritmaterial nichts bringen, das hatte ich mal getestet. Außerdem werden die Luftspulen riesig und teuer, da kann man sinnvoller teilaktivieren. Aber nur mit Messtechnik!

Fazit: es lohnt nicht.
Giustolisi
Inventar
#7 erstellt: 29. Dez 2012, 19:03

Spule separat montieren = geeigneten Platz und nicht-magnetisches Befestigungsmaterial suchen...

Eine Spule kann man einfach innen im Gehäuse weit weg von Stahl mit Heißkleber dran pappen, dann sind die Vorraussetzungen schon gegeben.

Ein Tausch einer Kernspule gegen Luftspulen wird bei gutem Ferritmaterial nichts bringen, das hatte ich mal getestet.

Ja, es gibt auch viele gute Kernspulen, bei denen einen Tausch nicht bemerken würde. Was Frequenzweichenbauteile angeht gibt es die einzige Möglichkeit einer klanglichen Verbesserung bei den Spulen. Widerstände klingen nicht und einen billigen Elko kann man nicht von einem handgerollten Goldfolienkondensator mit einem Dielektrikum aus 500€ Scheinen unterscheiden. so lange man das Teil nicht sieht.

Außerdem werden die Luftspulen riesig und teuer,

Kommt auf den Widerstand und die Induktivität an.
pelowski
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 29. Dez 2012, 22:21

Giustolisi schrieb:

grundsätzlich stellt sich für mich schon die Frage, ob du meinst, mehr zu können, als die Isophon-Enwickler?

Das würde ich jetzt nicht unterstellen...

Hallo Giustolisi,

du hast doch mit deinen weiteren Ausführungen vollkommen Recht.

Jedoch bezog ich mich auf den TE.

Nach dem, was er schrieb, verfügt er weder über Erfahrung, noch über Messmöglichkeiten.
Daher könnte er nur eine Modifikation umsetzen, die schon jemand mit Wissen und Erfahrung umgesetzt hat.
Gibt es diese nicht, könnte er wenn er nichts "verschlimmbessern" will, nur drei Dinge tun:

- Gehäuse versteifen
- Elkos auswechseln
- mit der Bedämpfung experimentieren
vielleicht auch noch geringfügig die (oder den) VW des HTs variieren.

Das wars dann aber auch.

Grüße - Manfred
georgy
Inventar
#9 erstellt: 29. Dez 2012, 22:49
Das einzig sinnvolle was man machen kann ist die Weiche neu zu entwickeln, dazu braucht man neben Messtechnik auch Erfahrung.
Dabei kann natürlich eine Weiche entstehen die (fast) identisch mit der Originalweiche ist.
Kabel zu ändern bringt nix, die Elkos zu tauschen hilft wenigstens die Haltbarkeit zu verlängern, einfach wieder Elkos einbauen.
Die Spulen sind, wenn ich mich richtig erinnere, ausreichend dimensioniert.
Mit dem Dämpfungsmaterial kann man noch klanglich was verändern, dazu braucht man auch Wissen oder versucht einfach drauf los und baut zur Not alles wieder zurück.
Ein neuer Hochtöner könnte was bringen, kommt halt darauf an warum der alte nicht gefällt bzw ob es nicht doch an der Weiche liegt, da wäre wieder Erfahrung und Messkram hilfreich.
Vielleicht ist auch der Raum der Übeltäter, lässt sich aber ohne jegliche Angaben zu Raum und genauer Gründe was nicht gefällt nur würfeln.


[Beitrag von georgy am 29. Dez 2012, 22:50 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#10 erstellt: 29. Dez 2012, 23:21

- Gehäuse versteifen
- Elkos auswechseln
- mit der Bedämpfung experimentieren
vielleicht auch noch geringfügig die (oder den) VW des HTs variieren.

Das kann man machen, stimmt. Damit wird aber kein grundlegend anderer Lautsprecher daraus, da geht es um Nuancen. Ist man mit den Lautsprechern glücklich und will etwas Feinschliff betreiben würde ich für diese Maßnahme plädieren (mit Ausnahme der Elkos, die klingen wie jeder andere Kondensator, halten nur nicht so lange).

Ist man unzufrieden und will was ändern muss ich georgy Recht geben, dann ist es mit Feinschliff nicht getan. Für Laien ist spätestens beim experimentieren mit Vorwiderständen und Bedämpfung Schluss und es muss jemand ran der genau weis was er tut.

Ich lehne mich jetzt erst mal zurück und warte ab bis sich der TE meldet, sonst kann ich hier nur im Nebel stochern.
Eulenspiegel7
Neuling
#11 erstellt: 03. Jan 2013, 16:44
Hallo zusammen, und ersteinmal herzlichen Dank für Eure Antworten, doch leider bringt mich das nicht wirklich weiter.

Folgendes, ich weiß das es eine Ausbaustufe von der Indigo gibt Herr Gauda hatte Sie mir mal angeboten - ich wollte wissen was sich hinter dieser verbirgt, kennt diese jemand?

Dann ist bei einem Lautsprecher der HT defekt deshalb wollte ich gleich beide austauschen, eben durch bessere - deshalb meine Frage was ich verwenden könnte. Auch meine ich das die Kabel im Lautsprecher nicht die besten sind und wollte Sie deshalb gleich mit tauschen. Mir schwebt da für den Bass ein Kimber 8PR vor da die Isophon mit Bi-Wiring betrieben werden kann -Kimber ist nach meiner Meinung günstig und gut. Für den Hoch-Mitteltonbereich würde ich mich über Vorschläge von Euch sehr freuen.

Messgeräte besitzte ich nur in Form von einem Ohmmeter/Digitalmeter!

Danke und Gruß TE
horr
Inventar
#12 erstellt: 03. Jan 2013, 17:23

Eulenspiegel7 schrieb:

Dann ist bei einem Lautsprecher der HT defekt deshalb wollte ich gleich beide austauschen, eben durch bessere - deshalb meine Frage was ich verwenden könnte.


Einfach den Hochtöner gegen andere tauschen geht nicht. Die Weiche ist ja speziell auf den Hochtöner abgestimmt.
Oder man muss die Weiche ändern.


Eulenspiegel7 schrieb:

Auch meine ich das die Kabel im Lautsprecher nicht die besten sind und wollte Sie deshalb gleich mit tauschen. Mir schwebt da für den Bass ein Kimber 8PR vor da die Isophon mit Bi-Wiring betrieben werden kann -Kimber ist nach meiner Meinung günstig und gut. Für den Hoch-Mitteltonbereich würde ich mich über Vorschläge von Euch sehr freuen.


Dann würde ich auch die Kupferkabel in den Spulen tauschen und die Anschlussdrähte an den Widerständen und Kondensatoren.

Bringt nichts.
Der Strom geht durch so viele dünne einfache Drähte bis er beim Chassis ankommt.

1,5 mm² Baumarkt Kupferkabel reicht.

MFG
Christoph


[Beitrag von horr am 03. Jan 2013, 18:01 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#13 erstellt: 03. Jan 2013, 17:38

Auch meine ich das die Kabel im Lautsprecher nicht die besten sind

Wenn sie aus Kupfer, intakt und dicker als ein Klingeldraht sind gibt es keine besseren.

1,5 mm² Baumarkt Kupferkabel reicht.

Stimmt

Dann ist bei einem Lautsprecher der HT defekt deshalb wollte ich gleich beide austauschen, eben durch bessere - deshalb meine Frage was ich verwenden könnte.

Das geht, ist aber nicht ohne Weiteres möglich.
Die Frequenzweiche oder zumindest deren Hochtonzweig muss neu entwickelt werden. Dazu braucht man neben Messtechnik das nötige Wissen.
Ein geeigneter Hochtöner muss mit der Trennfrequenz klar kommen mindestens die Empfindlichkeit des Mitteltöners aufweisen. Dann hat man schon mal einen Hochtöner, der nicht zu leise ist und nicht im Betrieb kaputt geht. Es gibt noch viel mehr Dinge auf die es zu achten gibt, Hochtöner sind nicht einfach austauschbar. Je nach Trennfrequenz und Lautsprecher spielt die Schallwandgeometrie noch eine Rolle. Vielleicht ist ein Sperrkreis fällig. Es ist ein komplexes Thema.
Eulenspiegel7
Neuling
#14 erstellt: 03. Jan 2013, 20:25
.... nochmals Danke für Eure Antworten - was ich wollte ist lediglich das sich jemand mit Erfahrung über die Iophon Indigo meldet und mir mitteilt was Kollege Gauder so an den Lautsprechern modifiziert hat.

z.B An der Weiche, da tauscht Du die Spule xy mit zy aus diese kannst du beziehn bei... 0815
Originalen HT tauscht Du gegen AB aus bekommt Du da für ca. xx Euronen.

Alles andere hilft nicht wirklich weiter..... sondern ist nur heiteres rate mal mit rosenthal!

Danke TE
Giustolisi
Inventar
#15 erstellt: 03. Jan 2013, 20:51

z.B An der Weiche, da tauscht Du die Spule xy mit zy aus diese kannst du beziehn bei... 0815
Originalen HT tauscht Du gegen AB aus bekommt Du da für ca. xx Euronen.

Wenn jemand diese Modifikationen bereits durchgeführt hat und der Lautsprecher neu abgestimmt wurde kann man sowas machen. Mir ist kein derartiger Fall bekannt.
georgy
Inventar
#16 erstellt: 03. Jan 2013, 21:25
Da müsste schon mal den HT getauscht haben bzw beide Boxenvarianten auseinandergenommen haben.
Ich würde den originalen HT besorgen und einbauen, eine Mail an Gauder sollte helfen.
Eulenspiegel7
Neuling
#17 erstellt: 04. Jan 2013, 12:27
hier im HIFI Forum gibt es einen Bericht : http://www.hifi-forum.de/viewthread-39-9336.html

An dieser Stelle könntet Ihr mich beraten, ob die Modifikationen einen Sinn ergeben. Thx vorab TE.

und Kollege Gauder bietet ebenfalls eine Ausbaustufe an.

Gruß
TE
horr
Inventar
#18 erstellt: 04. Jan 2013, 13:02

Eulenspiegel7 schrieb:

An dieser Stelle könntet Ihr mich beraten, ob die Modifikationen einen Sinn ergeben. Thx vorab TE.

und Kollege Gauder bietet ebenfalls eine Ausbaustufe an.

Gruß
TE

Ein solches Tuning bringt in erster Linie dem Händler etwas - nämlich Umsatz und Gewinn.

Kollege Gauder ist ein Händler?

Wenn schon eine Änderung sein soll, dann am besten gleich aktivieren.
Entweder komplett oder erst mit den Bass anfangen - am besten mit einem DSP (z.B. Hypex Aktivmodul AS2.100).
Das kostet weniger als Silber/Gold-Kondensatoren und Null-Ohm-Spulen, bringt aber mehr durch Anpassung an den Hörraum.

MFG

Christoph
Giustolisi
Inventar
#19 erstellt: 04. Jan 2013, 13:51
Ich habe mir das mal angeschaut.

1.alle im signalweg liegtenden kondensatoren wurden gegen hochwertige MKP-Kondensatoren ersetzt,um das auflösungsvermögen und das impulsverhalten zu verbessern und verzerrungen zu unterbinden.

bringt nix

2.alle sich in spannungsteilern befindlichen widerstände wurden gegen hochwertige induktionsfreie typen ausgetauscht, um den mittel-hochton-bereich zu verbessern.

bringt nix

3.die baßspule wurde gegen eine Null-Ohm-Spule(R1=0,03 Ohm) getauscht,um das impulsverhalten im baßbereich entscheident zu verbessern und durch sättigung der spule hervorgerufene verzerrung zu eliminieren.

Ich weis nicht ob es an dieser Stelle Raum zur Verbesserung gab, ich halte es aber für möglich. Ich hätte aber eher eine dicke Luftspule eingesetzt, die kosten weniger. Der geringfügig höhere Widerstand macht nichts,irgendwo um 0,2 oder 0,3 Ohm wird es vernachlässigbar. sie wären aber garantiert verzerrungsfrei. wenn bereits eine gute Kernspule eingebaut ist geht die erst in die Sättigung wenn der Tieftöner schon längst kaputt wäre, dann bringt es nichts.

4.das baßprinzip wurde verändert,indem das Push-Pull-Prinzip angewand wurde,um verzerrung zu minimieren.

Das würde ein neues Gehäuse bedeuten.

5.die Bedämpfung im Mitteltongehäuse wurde entscheident verändert,indem hochwertige Dämmaterialien eingesetzt wurden,was den frequnzgang im Mitteltonbereich Linearisiert.

Kann etwas bringen wenn noch nicht genug drin war.

6.das Baßgehäse wurde neu Bedämpft,um stehende wellen zu unterdrücken und den Frequenzgang im Baßbereich zu Linearisieren.
So bekämpft man keine stehenden Wellen, dazu könnte man einen Resonator einbauen.

7.die Frequnzweiche wurde Schwingungsdämpfend eingebaut, um Rückwirkung der Gehäuseschwingungen auf die Frequnzweiche zu unterbinden.
bringt nix

9.Rückwand und Seitenteile der INDIGO mit walzblei(von innen) verlegt,um dem Gehäuse mehr steifigkeit zu geben,was sich wiederum im baßbeireich wiederspiegelt mit durchzugskräftigen und sauberen baß.

Das ist bei einem gut konstruierten Gehäuse unnötig

10.der Hochtöner wurde durch einen hochwertigeren ausgetauscht der Firma ISOPHON,um den Hochtonbereich zu verbessern.

11.letzlich wurde die Frequenzweiche auf die Neuen Teile und die technischen Änderung psychoakustisch abgestimmt,um wieder ein stimmiges gesamtergebnis zu erhalten.

Das kann etwas bringen, dass die Abstimmung stimmt würde ich aber erst glauben wenn ich die Messung dazu sehe.

Für das Geld das du in die Lautsprecher investieren würdest könntest du auch deinen Raum optimieren, was mehr bringen würde. da merkt man echte Unterschiede.
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