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Chassis maßgefertigt ? (z.B. für URPS)

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Autor
Beitrag
P.Krips
Inventar
#101 erstellt: 26. Jun 2013, 21:53
Hallo,
Beitrag gebügelt, hab die Farben der Legende falsch dem Diagramm zugeordnet.....

Gruß
Peter Krips


[Beitrag von P.Krips am 26. Jun 2013, 22:23 bearbeitet]
Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#102 erstellt: 26. Jun 2013, 22:05
Bei 68 Hz ist noch ein Knick, ist schwer zu sehen. Allerdings passt die Steigung der Kurve nicht. Oberhalb muss der Strahlungswiderstand dann bei einem Array auch wieder abfallen, wenn keine Strahlungskopplung mehr gegeben ist, bis auf die Hälfte geht es dann wieder runter (Leistung -3 dB), danach müsste es eigentlich wieder konstant werden.
P.Krips
Inventar
#103 erstellt: 26. Jun 2013, 22:33
Hallo Cpt,

Cpt._Baseballbatboy (Beitrag #102) schrieb:
wenn keine Strahlungskopplung mehr gegeben ist, bis auf die Hälfte geht es dann wieder runter (Leistung -3 dB), danach müsste es eigentlich wieder konstant werden.


Irgendwann kommt man ja auch in den Bereich der Bündelung der Einzeltreiber, da müsste es doch dann weiter bergab gehen ? Oder ?

Gruß
Peter Krips
P.S. Bis dahin würde man einen URPS ja ohnehin nicht betreiben, bei einem Stino-Array würde das dann aber wohl doch eine Rolle spielen ?
Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#104 erstellt: 26. Jun 2013, 22:38
Wieso Bündelung? Sind doch tausende ultralanghubiger 1"er mit extrem stabiler Membran! Die bündeln doch nicht!

Nee, hast recht, das kommt auch noch.
J_Espel
Stammgast
#105 erstellt: 27. Jun 2013, 00:48
Ist das Prinzip eines URPS , dass man versucht mit einem kleinen Gehäuse eine die Federstärke der Luft zu erhöhen, damit das Chassis möglichst schnell wieder in eine Nullstellung zurückspringt?
Das wär ja Vorteilhaft für die Impulstreue.
Dass ein Chassis nicht konisch auslenkt leuchtet ja ein, ist ja träge Masse aber das gilt auch für 6" etc, wobei das bei kleineren Chassis ja wieder unwichtiger wird, da die Strecke vom Mittelpunkt bis zur Sicke ja wesentlich kleiner ist.

Aber es spricht doch an sich nichts gegen diese Konstruktionsweise, wenn man bereit ist mehr Geld zu investieren(AMPing, Chassiskosten, etc).

Bei gleicher Membranfläche und passender Anordnung kann ich mir schon vorstellen, dass ein URPS-System "besser" klingt als ein System mit wenig großen Chassis, wobei man für das Geld allerdings auch-
sofern Platz vorhanden ist- eine noch größere "Basswand" erzeugen könnte oder aber einfach noch steifer Chassis, bei denen ein nahezu konisches Auslenken unter Belastung gegebn ist.

Wär toll wenn jemand mich da mal belehren könnte, ich find das recht interessant ;).

PS:
Eine komplett gleich angeregte schwingende Wand(also eine Ebene gleichangeregte Fläche) wäre doch eigentlich das Optimum, oder nicht?

PPS: Es gibt doch diesen Club der sich sonne "Wall of Bass" hat einbauen lassen, irgendwo gibbet da auch nen schönen Video zu und irgendwelche Traum?-Werte mit 140db@7Hz, ist das nicht auch eigentlich der gleiche sinn wie bei den hier beschriebenen URPS-Systemen?
SRAM
Inventar
#106 erstellt: 27. Jun 2013, 16:07
och Jungs: da ist die akustische Leistungsabgabe, NICHT deren Verteilung über den Raumwinkel und damit auch nicht der Schalldruck auf Achse angegeben.

Ich glaube wir gehen das bei Gelegenheit mal Schritt für Schritt durch: etwas Grundlagen pauken kann sicherlich nicht schaden.



Gruß SRAM
Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#107 erstellt: 27. Jun 2013, 19:27

SRAM (Beitrag #106) schrieb:
och Jungs: da ist die akustische Leistungsabgabe, NICHT deren Verteilung über den Raumwinkel und damit auch nicht der Schalldruck auf Achse angegeben.


Ja, das ist schon klar, genau deshalb verwundert uns ja der steilere Abfall oben. Im Zwicker ist bei der Kolbenmembran davon nichts zu sehen
Dirk-S.
Ist häufiger hier
#108 erstellt: 07. Jul 2013, 11:10
um mal wieder aufs Thema zu kommen
Bei Audiotechnology kann man bei den Flex Units in einem gewissen Rahmen sich sein Chassi erstellen.

http://www.audiotechnology.dk/iz.asp?id=4|a|132|||
Big_Määääc
Inventar
#109 erstellt: 07. Jul 2013, 13:03
Ja!
In gewissen finanziellen Rahmen

Aber man könnt sich dort schicke Horntreiber bauen lassen,
da braucht man ja auch nicht so viele von, wie in so nem Massen-URPS .
JulesVerne
Inventar
#110 erstellt: 16. Okt 2013, 21:44
Billig TMT aber ohne daten
JulesVerne
Inventar
#111 erstellt: 22. Okt 2013, 20:52
Daten habe ich auch noch gefunden

TSP


3. SONY 1-826-446-11

TSP:

Fs = 78.73
Re = 5.20 Ohm
Le = 0.59275mH
Qt = 0.69
Qes = 0.82
Qms = 4.25
Mms = 8.83g
Rms = 1.029168 kg/s
Cms = 0.000463 m/N
Vas = 5.45L
Sd = 91.61 cm²
Bl = 5.248043 Tm
Lp (2.83V/1m) = 88.89dB
Big_Määääc
Inventar
#112 erstellt: 23. Okt 2013, 07:50
für nen normales URPS bestimmt zuwenig X-Max
für nen ÖrpZ zu hohes Qes.

_______________


hab mal grob nen paar Daten von meinen ominösen TraumChassi
fs 18Hz
Re 8,4
Le 1,2
Qes 0,25
Qms 12,28
Vas 245,8 L
BL 14,4 mm/N
Sd 346 cm2
Unterhang 11 mm

Preis 700 DM/( Stück )
Gerdo
Inventar
#113 erstellt: 20. Aug 2014, 21:12

Edith sagt: So weit von Linkwitz weg ist der URPS auch gar nicht, obwohl hier der (Verstärker-) Leistungsbedarf total ignoriert und das Gehäuse viel zu klein ausgelegt wird.


AMP-Leistung ist billig heute!

Filtern kann man mit DSP sehr variabel,je nach Geschmack und Anwendung.

Einbauressonanz wird für URPS ca. 100Hz empfohlen,was ja sehr easy zu realisieren ist.

Potente Pappen gibts viele am Markt,sollte man eben die möglichst günstige heraussuchen!

Sehr interessant würde ich hierfür diesen Treiber finden:

http://www.reckhorn....100w-horntreiber.php

http://www.reckhorn....che-daten-h-100w.php

Optimiert fürs Frontloaded Horn(welches sehr ähnliche Anforderungen stellt an die Membranstabilität,wie URPS)
max. optimiert auf Stabilität gegen Biegeschwingungen und dabei trotzdem recht großer Durchmesser,wobei man recht günstig großes Verschiebevolumen umsetzen kann.

50mm VC,also auch recht ordentlich

Optimum an Xmax nach Weidinger für einen 25er 6 bis 7mm
Da liegen wir hier mit 8mm auch sehr gut für einen 30er

Und das Ganze für 99 Eus!

Viel geballte Info zum Thema URPS bei Weidinger(siehe Verlinkungen)

http://www.hifi-foru...d=461&postID=226#226

Diese Seleniums könnte ich mir auch sehr gut für einen URPS vorstellen:

http://soundmaster.tradernet.eu/products/prod00000053/Extreme.pdf
Preis:
http://www.ebay.de/i..._rvr_id=683218608956

(siehe auch detaillierte Ausführungen im folgenden Post,warum für Frontloaded Horn interessant,für mich gibts hier ganz klar große Parallelen,was die Anforderungen betrifft,welche beide Konzepte an den Treiber stellen)

http://www.hifi-foru...d=461&postID=217#217
Fosti
Inventar
#114 erstellt: 20. Aug 2014, 21:48
Na Gerdo,

threadhopping?!

Denken und rechnen bevor man etwas schreibt, hilft!
Big_Määääc
Inventar
#115 erstellt: 21. Aug 2014, 06:14
vorallem wird das ganze eh nur mit Kopfschütteln beachtet,
da nicht "einmal" mit eigenen Worten erklärt wird, auf welchen Grundlagen die ganezn Posts daherkommen
Gerdo
Inventar
#116 erstellt: 21. Aug 2014, 07:31
Die Grundlagen sind die Parallelen URPS/FL Horn,mit Focus auf max. Membranstabilität und kräftigen/stabilen elektrischen Antrieb!


threadhopping?!


Kannst Du das nicht auf deutsch sagen,oder is englisch cooler...

Nenne es so,wenns Dir damit besser geht!

So erreicht man jeden Falls viel Input aus unterschiedlichen Richtungen!

siehe:

http://www.hifi-foru...ad=8838&postID=95#95


vorallem wird das ganze eh nur mit Kopfschütteln beachtet,


wo schüttelst Du denn genau Deinen Kopf?
brings auf den Punkt bitte!


a nicht "einmal" mit eigenen Worten erklärt wird, auf welchen Grundlagen die ganezn Posts daherkommen


Ich bezog mich auf Weidinger als Quelle!

Was wohl aber laut UKW auch nicht besonders korrekt ist.

Aber wer hat schon die Weisheit mit Löffeln gefressen...
Fosti
Inventar
#117 erstellt: 21. Aug 2014, 08:39
Dann nenn' es "Beitragshinundhergehopse"

Am besten ist, selber ein blatt Papier einen Bleistift und einen Taschenrechner in die Hand zu nehmen, um sich selbst Gewissheit zu verschaffen. Neben den Grundrechenarten und einigen Grundlagen braucht's nicht mehr.

Da kommt man ziemlich schnell selber drauf wenn man eine "einfache" geschlossene Box auslegen möchte,, dass ein reinrassiger URPS (bei dem das Chassis Gefahr läuft thermisch überlastet zu werden) genauso schwachsinnig ist wie einen TT in ein so großes Gehäuse zu stecken, um eine (therotische!) untere Grenzfrequenz zu erreichen ( hier erreicht der TT dann seine mechanische Belastbarkeitsgrenze um die Einbauresonz im einstelligen Wattbereich).

Bei einem "vernünftigen" HiFi-Chassis kommt man dan ziemlich schnell darauf, dass die Einbaureso etwa bei der doppelten Freiluftreso liegt, und bei der unteren angestrebten Grenzfrequenz die mechanische und elektrische Belastbarkeit in etwa übereinkommen. Das kann man dann auf seinen Raum feintunen und mit einfachen Klangreglern/EQ's optimieren.

Bei BR wird es etwas komplizierter, ist aber auch keine Raketenwissenschaft.
Black-Devil
Gesperrt
#118 erstellt: 21. Aug 2014, 12:23

Gerdo (Beitrag #116) schrieb:


Kannst Du das nicht auf deutsch sagen,oder is englisch cooler...


Gerdo (Beitrag #116) schrieb:
viel Input ...


Gerdo (Beitrag #113) schrieb:
AMP-Leistung ist billig heute!


Gerdo (Beitrag #113) schrieb:
Frontloaded Horn


Gerdo (Beitrag #113) schrieb:
im folgenden Post


Gerdo (Beitrag #113) schrieb:

50mm VC


Gerdo (Beitrag #113) schrieb:
sehr easy zu realisieren




Dein ständiges "Ich hab wieder nen neuen Begriff aufgeschnappt und schreibe jetzt in jedem Thema, dass ich finden kann darüber" geht eben nahezu JEDEM hier auf die Nüsse. Den Niwo-Eckhorn Thread hast du schon kaputt gemacht, jetzt gehts mit Anderen weiter - zum Kotzen!!

Und komm jetzt bloß nicht wieder auf die Idee, Anderen hier OT-Gelaber zu Unterstellen...
Fosti
Inventar
#119 erstellt: 21. Aug 2014, 12:38
@black-devil:
ukw
Inventar
#120 erstellt: 22. Aug 2014, 00:17

SRAM (Beitrag #38) schrieb:
@UKW: ich bin alt genug, den Isophon noch selber in der Hand gehabt zu haben --> das ist genau das was ich gechrieben habe: ein Durchschnittschassis, das du heute problemlos von Visaton oder anderen Herstellern in der 30 Euro Klasse bekommst......

......wenn dieses Chassis geeignet ist (was ja DER BÖRPSER schlechthin behauptet ), dann können die Anforderungen nicht besonders sein.


Gruß SRAM


DER BÖRPSER behauptet, das seine Isophon Chassis geeignet sind. Es gab einige Varianten des 245er - stand auch so im 2sound forum
Die Version, die Du in der Hand hattest war wohl der PSL 245
Welle hatte Zugriff auf einen Posten OEM Chassis.
Die haben steifere Membranen und wohl einen etwas andern Antrieb. Sagte Welle selbst.
Stand alles mal im PA Forum

@ Rest: testet doch mal die Chassis.
Durchsweepen (Freeair) 20-80 Hz mit 8 mm hub (peak to peak) - dabei soll man wenig Störgeräusche vom Chassis hören
dann nochmal durchsweepen 20-80 Hz mit 6 mm hub (peak to peak) das gleiche bei Einbau - Membrandurchmesser aus Arbeitsplatte ausgeschnitten - Luftdicht (mit Magnet nach aussen) auf Küchenarbeitsplatte geschraubt. - dabei soll man wenig Störgeräusche vom Chassis hören.

Wenn ihr zufrieden seid, dann losbauen.
Gerdo
Inventar
#121 erstellt: 22. Aug 2014, 07:22

Am besten ist, selber ein blatt Papier einen Bleistift und einen Taschenrechner in die Hand zu nehmen, um sich selbst Gewissheit zu verschaffen. Neben den Grundrechenarten und einigen Grundlagen braucht's nicht mehr.


Da bin ich nicht so Profi,wie Ihr!

Darum:

Schmeiss ich eben mal den ein oder anderen Treiber in die Runde,bei dem ich erkenne,dass er besonders mechnanisch stabil ist etc.

Selenium und Reckhorn sind hier-meiner bescheidenen Meinung nach- besonders stabil auf die problematischen Biegeschningungen,die bei URPS und FL Horn offensichtlich ein großes Problem darstellen.(und auch noch bezahlbar)
Was soll ich erst rumrechnen,wenn am Ende die Pappe bei der hohen mechanischen Belastung aufgibt.

Und nur gaaanz vielleicht,kennt den ein oder anderen Teiber ja trotzdem einer von Euch Profis noch nicht.


Dein ständiges "Ich hab wieder nen neuen Begriff aufgeschnappt und schreibe jetzt in jedem Thema, dass ich finden kann darüber" geht eben nahezu JEDEM hier auf die Nüsse.


o.k.

Weidinger war ja wohl nicht so prall als Info-Quelle zum Thema URPS...

Verbesserungsvorschlag?
Literaturhinweis für mich??
FoLLgoTT
Stammgast
#122 erstellt: 22. Aug 2014, 08:30

ukw (Beitrag #120) schrieb:
@ Rest: testet doch mal die Chassis.
Durchsweepen (Freeair) 20-80 Hz mit 8 mm hub (peak to peak) - dabei soll man wenig Störgeräusche vom Chassis hören
dann nochmal durchsweepen 20-80 Hz mit 6 mm hub (peak to peak) das gleiche bei Einbau - Membrandurchmesser aus Arbeitsplatte ausgeschnitten - Luftdicht (mit Magnet nach aussen) auf Küchenarbeitsplatte geschraubt. - dabei soll man wenig Störgeräusche vom Chassis hören.


Störgeräusche sind das eine, THD das andere. Die Auslenkung kann man nur vernünftig mit einem Laser messen. Ich hatte mit dafür extra mal einen Baumer gekauft (STEPS "Klippel light").

Die Messung im unverbauten Zustand hat aber nicht viel gemein mit der Anwendung in einem URPS. Zum einen werden rückwärtige Störgeräusche gedämpft und zum anderen symmetriert sich KMS durch die Luftfeder.

Die Frage ist doch immer noch, was ein URPS außer Platzersparnis überhaupt für Vorteile haben soll. Bei gleicher Membranfläche bzw. Treiberanzahl ist das Volumen, bei dem elektrische und mechanische Belastbarkeit zusammenfallen deutlich wirtschaftlicher. So einen Vergleich hat es aber, meines Wissens nach, nie gegeben. Um den URPS scharen sich praktisch nur Legenden und keine systematischen und fundierten Untersuchungen.

Übrigens: ich habe 18 Treiber in ökonomischen Volumina (60 l) verbaut und das Ganze im Raum zusätzlich rückwärtig bedämpft. Das ist das einzige System, das ich privat kenne, bei dem die unteren Frequenzen (< 25 Hz) wirklich leise sind. Nicht, weil sie nicht da sind (das System kann linear bis 3 Hz), sondern weil einfach die Oberwellen (Klirr) fehlen bzw. nicht wahrnehmbar sind. Der (frequenzabhängige) Druckkammereffekt verstärkt das noch. Ich schätze mal, dasselbe hat Frank mit dem PA-Array wahrgenommen. Bei der großen Anzahl an Treibern ist das kein Wunder. Sagt aber überhaupt nichts über das Funktionsprinzip aus, sondern ist einfach eine Sache des Verschiebevolumens.
Big_Määääc
Inventar
#123 erstellt: 22. Aug 2014, 08:37
als Lesetipp vll etwas von "Knigge" ?!

@ UKW

warum sollte man so wenig wie möglich Störgeräusche hören,
die können in diesem Fall hier doch höchstens noch von vorhandenen Luftpolstern im Treiber selbst kommen,
( oder halt wenn der Schwingspulenhals abreißt )
und im Musikbetreib unwahrnembar untergehen ?!

Oder ist das nen Tipp in Richtung Klirrverhalten ?


[Beitrag von Big_Määääc am 22. Aug 2014, 08:39 bearbeitet]
Gerdo
Inventar
#124 erstellt: 22. Aug 2014, 09:03

Bei der großen Anzahl an Treibern ist das kein Wunder. Sagt aber überhaupt nichts über das Funktionsprinzip aus, sondern ist einfach eine Sache des Verschiebevolumens.


Das heisst dann wohl,dass Frank bei einem ebenbürtig großen klassischen CB-Stack die selbe Euphorie erlebt hätte?


Ein Lautsprecher ist nichts weiter als ein (Bandpass-)Filter mit dementsprechenden Eigenschaften. Schaltet man ein zusätzliches Filter vor den Lautsprecher, wobei es egal ist, ob es ein elektrisches oder ein mechanisches (z.B. Gehäuse, Reflexrohr usw.) ist, so ergeben sich in Kombination völlig neue Filtereigenschaften. Genau so verhält es sich logischerweise mit dem Linkwitzfilter. In Kombination mit dem Lautsprecher ergeben sich neue Eigenschaften, die je nach Filtereinstellungen der einer geschlossenen Box mit beispielsweise 20Hz Grenzfrequenz bei einer Güte von 0.7 ergeben. Die ursprünglichen Eigenschaften (beispielsweise Einbauresonanz 100 Hz und Güte 1.6) sind völlig aufgehoben; sie machen sich weder klanglich noch meßtechnisch bemerkbar, was auch eindrucksvoll die Impulsantwort gefiltertes/ungefiltertes System in der Rubrik Messungen darlegt.


Quelle:
http://www.weidinger-online.de/urps/allgem/urps.htm

Kann man so also gleich bei konventionellem CB bleiben(mit den entsprechend geringeren wirtschaftlichen Nachteilen) und die Sache je nach Anwendung und Geschmack mit DSP zurecht rücken?

Messungen:
http://www.weidinger-online.de/urps/elektro/mess.htm

(dabei ist nicht die obige allgemeine Kritik an Weidinger vergessen!)

Und wenn der Filter egal ist,dann kann man doch auch gleich den Wirkungsgradgewinn von BR beibehalten!

Peaks raus zu regeln ist ja bekanntlich auch günstiger,als Senken zu boosten!

Führt das Ganze dann unterm Strich dazu,dass BR einfach in der gängigen PA-Praxis bis dato das Mittel der Wahl bleibt??

Was bleibt,ist der oben angeführte Punkt der besonderen Betriebssicherheit bei URPS,aber das is mir grad etwas zu tricky..

FoLLgoTT
Stammgast
#125 erstellt: 22. Aug 2014, 09:15

Gerdo (Beitrag #124) schrieb:
Das heisst dann wohl,dass Frank bei einem ebenbürtig großen klassischen CB-Stack die selbe Euphorie erlebt hätte?


Wenn er das nicht sogar schon hat. Denn er war sich ja nicht einmal sicher, dass es sich bei dem System um einen URPS gehandelt hat.

Wie auch immer, die URPS-Verfechter bleiben nach wie vor in der Bringschuld und nicht andersrum. Solange niemand mal einen systematischen und objektiven Vergleichsaufbau mit umfangreichen Messungen durchführt, ist es sinnlos, sich überhaupt über das Thema zu unterhalten. Im Grunde reicht ja schon ein einzelner Treiber. Denn URPS ist ja nicht gleichzusetzen mit Stack. Das scheinen aber die URPSer gerne zu vermischen.


[Beitrag von FoLLgoTT am 22. Aug 2014, 09:15 bearbeitet]
Gerdo
Inventar
#126 erstellt: 22. Aug 2014, 09:32
Haste aber schön aus der Hüfte geschossen,den alten Link von Franky

hier bissy was zum Thema Quasi-URPS
http://www.sound-klinik.de/bassgehaeuse.pdf

ein paar Mesungen hier:

http://www.weidinger-online.de/urps/elektro/mess.htm

alles recht rudimentär,aber vielleicht hilfts ja weiter...

Unterm Strich:

Filtern kann man elektrisch,mit Gehäuse und richtig Dampf gibts erst im Stack,mit ordentlich Verschiebevolumen!
Ob Horn,CB,URPS,oder BR....

Und das ist es dann,was uns begeistert,weil es in der Magenrube drückt!
(und das tuts halt irgendwie am effektivsten,günstigsten und kompaktesten immer wieder in BR oder sogar gut abgestimmten Bandpass)

Richtig?

Natürlich nur,wenn der Rest im MT/HT auch perfekt passt!!
nailhead
Stammgast
#127 erstellt: 22. Aug 2014, 09:42

FoLLgoTT (Beitrag #125) schrieb:

Wie auch immer, die URPS-Verfechter bleiben nach wie vor in der Bringschuld und nicht andersrum. Solange niemand mal einen systematischen und objektiven Vergleichsaufbau mit umfangreichen Messungen durchführt, ist es sinnlos, sich überhaupt über das Thema zu unterhalten. Im Grunde reicht ja schon ein einzelner Treiber. Denn URPS ist ja nicht gleichzusetzen mit Stack. Das scheinen aber die URPSer gerne zu vermischen. :.



Das ist genau das,was ich mir auch denke! Wenn man x-Stück Chassis im URPS in einem großen Stack betreibt, dann muss man das auch bitte entsprechend mit einem Stack von CB-Gehäusen (oder BR oder oder) vergleichen!

Ich befürchte/vermute diese extreme Euphorie kommt schlichtweg aus der Rudelbildung, sprich Stacking von mehreren kleinen Einheiten.
Gerdo
Inventar
#128 erstellt: 22. Aug 2014, 09:47
Andererseits:

Franky is ja schon ne Hausnummer!

Er wird doch sicher auch schonmal ein Rudel Hörner etc. gehört haben...

Wenn er da sooo begeistert war,dann steckt da sicher was dahinter!

Schön,wenn er sich hier mal selbst direkt zu Wort melden könnte!!

Angeblich is ja alles schon sowas von durch bei der Entwicklung heut zu Tage...

Seltsamer Weise scheiden sich aber beim Thema URPS irgendwie immer wieder die Geister!

Warum ist das so??
P.Krips
Inventar
#129 erstellt: 22. Aug 2014, 09:50
Hallo,

FoLLgoTT (Beitrag #125) schrieb:

Wie auch immer, die URPS-Verfechter bleiben nach wie vor in der Bringschuld und nicht andersrum. Solange niemand mal einen systematischen und objektiven Vergleichsaufbau mit umfangreichen Messungen durchführt, ist es sinnlos, sich überhaupt über das Thema zu unterhalten. Im Grunde reicht ja schon ein einzelner Treiber. Denn URPS ist ja nicht gleichzusetzen mit Stack. Das scheinen aber die URPSer gerne zu vermischen. :.

Das sehe ich ähnlich.
- Bezüglich Klirr gibt es ja wiedersprüchliche Aussagen bzw. Messungen. So hat Visaton vor Jahren da mal Messungen gemacht, die heftigen Klirrpegel ergaben (Allerdings könnte das verwendete Chassis nicht ideal für die Anwendung gewesen sein). Auch in einem weiter oben eingestellten Link war davon die Rede.
Da ist ja auch schon in der Vergangenheit darüber diskutiert worden, als mögliche Ursachen wurde eine mögliche Flussmodulation im Magnetkreis genannt und die möglicherweise unlineare Luftfeder des kleinen Gehäusevolumens.

- URPS macht eigentlich nur im großen Stack Sinn, da dann durch die Strahlungskoppelung der Gesamtstrahlungswiderstand schon bei tiefen Frequenzen sein Maximum erreicht.
Dazu sind dann aber schon Ausdehnungen des Stacks nötig, die einem idealen Großhorn entsprechen.
Nur ist beim URPS der Kostenfaktor durch die vielen benötigten Treiber und durch den deutlich höheren Bedarf an Verstärkerleistung deutlich ungünstiger.
Daher kann ich aber auch nachvollziehen, warum sich URPS im PA-Bereich nicht etabliert hat, die Jungs müssen schon ein wenig auf Kosten/Nutzen Verhältnis achten.

Gruß
Peter Krips
Gerdo
Inventar
#130 erstellt: 22. Aug 2014, 09:52
Auch ein Klassiker was zum Thema im Netz rumgeistert:

http://www.hth-lautsprecher.de/theorie/urps.htm


"Ich brauche 48 Stück für meinen URPS."
Ein URPS ist ein Abstimmungsprinzip und nicht an Stacken von n Chassis gebunden. Sie können genauso zum Vergleichen einen URPS mit einem einzigen Chassis aufbauen, wie Sie umgekehrt Bassreflex- oder Hornboxen mit den Vorteilen des Stackens (erhöhter Strahlungswiderstand) verknüpfen können !


Bingo bei der heutigen Diskussion!
Fosti
Inventar
#131 erstellt: 22. Aug 2014, 10:08
Nicht rechnen können, etwas selber nachzuvollziehen ist die eine Sache. Aber unlogische Schlussfolgerungen aus etwas geschriebenen zu ziehen, um etwas zu "beweisen", was man gerne hätte....oh, oh...ganz ungünstige Konstellation!
Big_Määääc
Inventar
#132 erstellt: 22. Aug 2014, 10:24
vorallem darf man kleine und zur Frequenz große Systeme nicht verwechseln und über einen Kamm scheren !
Und sollte falsch konstruierte System aussieben
Gerdo
Inventar
#133 erstellt: 23. Aug 2014, 07:01

- URPS macht eigentlich nur im großen Stack Sinn, da dann durch die Strahlungskoppelung der Gesamtstrahlungswiderstand schon bei tiefen Frequenzen sein Maximum erreicht.
Dazu sind dann aber schon Ausdehnungen des Stacks nötig, die einem idealen Großhorn entsprechen.
Nur ist beim URPS der Kostenfaktor durch die vielen benötigten Treiber und durch den deutlich höheren Bedarf an Verstärkerleistung deutlich ungünstiger.
Daher kann ich aber auch nachvollziehen, warum sich URPS im PA-Bereich nicht etabliert hat, die Jungs müssen schon ein wenig auf Kosten/Nutzen Verhältnis achten.


Absolut richtig!

Frage:

Gibt es vielleicht bei den absoluten Profis ala JBL,Danley,Meyersound usw. irgendwelche URPS-Projekte?

Hier im Forum kratzen ja selbst die Besten nur an der Oberfläche,im Vergleich zur absoluten Profi-Liga!

Da liegt die Vermutung schon nahe,dass URPS einfach ein absolut schlechtes Kosten-Nutzen-Verhältniss hat,wenns einfach niemand macht!
sonicfurby
Stammgast
#134 erstellt: 23. Aug 2014, 17:22
Imo gings zum einen einfach um ein möglichst hohes "Packmass". Wieviel membranfläche krieg ich möglichst praktikabel und transportabel in möglichst kleene Kisten unter. Leistung ist billig, insofern kann man fleissig entzerren. Die gleiche Membranfläche in konventionellen geschlossenen Gehäusen (Einbauq 0.7...) gestackt würde bei geringerer Leistungsaufnahme imo genausogut spielen (stacken auch um dieselbe Strahlungskopplung zu erreichen...). Allerdings braucht man anstatt einem Sprinter nun eben zwei Sprinter respektive sogar 3, um die "konventionellen" Kisten zu transportieren...

Nicht vergessen sollte man allerdings auch, dass ein Treiber die meiste Zeit seines "Lebens" ausser Kontrolle ist. Die Nullage findet er nur durch die Sicke und den gelben Lappen. Beim urps dürfte sich die Luftfeder als weitere Größe deutlich in den Vordergrund spielen.

Ob es insgesamt irgendwelche greifbaren vorteile erzielt, hat wohl noch keiner ernsthaft gemessen.
Big_Määääc
Inventar
#135 erstellt: 23. Aug 2014, 20:11
warum kein Großserienhersteller URPS Syteme unters Volk bringen wil ?!

Weil die MAX-Daten, vor allem SPL, nicht so verkaufsfördernd sind

lieber errechnet als gemessen ist heut oft die Maxime .
Gerdo
Inventar
#136 erstellt: 24. Aug 2014, 23:37

Weil die MAX-Daten, vor allem SPL, nicht so verkaufsfördernd sind


Bei PA schon!

Und falls es jaaa so super toll klingen sollte,wäre das nochmal ein Faktor!
(auch hier steht di wirklich objektive Beweissführung noch aus)


lieber errechnet als gemessen ist heut oft die Maxime .


Kunden-Verarsche!
Big_Määääc
Inventar
#137 erstellt: 25. Aug 2014, 05:57
*augen roll*

( sorry mehr fällt mir da echt nichtmehr zu ein )
ukw
Inventar
#138 erstellt: 25. Aug 2014, 23:14
Frag doch mal einer bei Thomann, man wieviel Stück davon bestellt, ob den the box Speaker 10-250/8-A auch mit 16mm Wickelhöhe kriegen kann.
oder den Luftspalt um auf 6mm verringern (die 250 RMS braucht keiner)
Kann mein gleich dazu fragen: wieviel teurer wird es dann noch mit Gummisicke.

So wie angeboten wär das chassi nur für Großstack geeignet - obwohl der Spulendurchmesser ist unangenehm groß ...

OK Fragt den Thomann ob er die Pappe und den Korb belässt, die Membran noch härter macht (ohne schwerer - das Gewicht spart man durch 63er Spule)
5mm mathematischer x-max bei BL* größer oder gleich 14 Newton/Ampere (der derzeit angebotene hat 14,3 lt Prospekt)
wenn er das für den Preis hinkriegt nehm ich auch noch mal ein paar dutzend

Sagt mir bescheid, was aus eurer Anfrage geworden ist.

* Anm. BL wird weniger, wenn mehr Wickelhöhe bei gleicher Polplatte
Big_Määääc
Inventar
#139 erstellt: 26. Aug 2014, 07:34
HKM läßt oder bau doch auch alles mögliche

zB den XXW 250 4018

Preis müßt man erfragen.
Gerdo
Inventar
#140 erstellt: 26. Aug 2014, 12:18
Ja was kostet das Ding?

Pappe schaut zwar net besonders stabil aus,aber wenns trotzdem taugt für ein großes Rudel zum kleinen Preis,warum nicht...
ukw
Inventar
#141 erstellt: 28. Aug 2014, 23:15
Die HKM haben ne Nawi Membran. Das geht nicht. Wer nicht glauben will unbedingt vorher testen.
Wenn schon HKM Liga- dann nehmt lieber den Tangband w69 1042
Der hat genug x-max für heimurps und ist sonst brauchbar hat aber hohe mms sodaß nur bis 70 Hz geht. Tangband W69 hab ich auch verwendet.
X-max ist eingeschrängt weil Spule nicht mittig hing (bei meinen). Verkehrtrum /Magnet aussen) montiert hab ich fast 6 mm x-max gehabt.
Aber bei 32 Stück kriegt ihr bestimmt auch nen preis.
Die Thomann Chassis sehen viel besser aus.
Alukorb, stabil, der 12er hat auch x-max is aber eben an der Grenze (von der Größe)
Big_Määääc
Inventar
#142 erstellt: 29. Aug 2014, 08:07
der HKM ist mir auch nur so übern weg gelaufen.
Zu NAWI sag ich jez mal nix

Kann man das URPS nicht auch einfach im Oberbass bauen,
Prinzip bleibt das gleiche,
das gesammte ÖRPz wird ja nur kleiner
ukw
Inventar
#143 erstellt: 01. Sep 2014, 21:50
Wenn Du nen zweiten Urps bis 160 Hz machst brauchst Du ganz kleine Membranen
5 Zoll- Irgendwann ist auch Schluss mit Kolbenhub
Und das beamt! Also aufpassen mit dem Abstrahlverrhalten.
Big_Määääc
Inventar
#144 erstellt: 07. Sep 2014, 10:46
"curving" ala der alten Multicellhörner
sollte man bei großen Gesammtflächen im Verhälnis zur Frequenz sowieso machen.

Also so breit wie man halt beschallen möcht,
man verzichtet auf Curving im Bass ja eig nur wegen Lärmschutz
ukw
Inventar
#145 erstellt: 09. Sep 2014, 00:26

Big_Määääc (Beitrag #144) schrieb:

man verzichtet auf Curving im Bass ja eig nur wegen Lärmschutz :D


Nein, man verzichtet auf Curving im Bass weil es keinen Sinn macht.

"Curving" macht man bei Linearrays (Bananen) damit die Leute direkt vor der Banane auch was hören.
Die bekommen sonst vom Soundgeschehen nur das untere Spektrum mit.
Je höher die Frequenz, desto gringer das Rundstrahlverhalten (desto gerichteter der Schall)
Hängt man die Banane sehr schräg, so ist es vorne viel zu laut.
Durch das curving erreicht man geringere Lautstärke (bei höheren Frequenzen) vor der Banane (Vorn) und höhere Lautstärke in den entfernteren Bereichen (Hinten).
Trotzdem kommen überall Mittel und Hochton an.
Genau so wie die Leute vor der Bühne im akustischen Abseits stehen würden, wenn man ihnen den MHT nicht mit zusätzlichen Monitoren zukommen lässt.
Darum sind /sollten zusätzlich vor der Bühne auch Lautsprecher für Mittel- und Hochton sein.

Mann könnte bei open air ein leichtes "Concav Curving" machen (also genau umgekehrt wie beim Mulicell (Hochton!))
wenn man geeignete Bass Lautsprecher früh trennt und mit lamda /4 Abstand stellt.
Dann wird hinten noch so viel Bass ankommen

Ich ging davon aus, das hier über Aufbauten fürs Kinderzimmer/Wohnzimmer geredet wird.
In diesen Räumen (4x4m) herrscht bis ~50 Hz Druckkammereffekt. Also kein Abfall mehr im Bass sondern ein Anstieg mit bis zu 12 dB/8ve

siehe dazu: http://www.hifi-foru...read=6964&postID=1#1
Big_Määääc
Inventar
#146 erstellt: 09. Sep 2014, 08:59
Curving geht im Bass auch auf kleinen Abständen ohne riesen Array,
find aber das Pdf grad nicht.

Brauch man für home-Hifi allerdings eher nicht

und immer schön an 1/4 Lambda denken,
damits Array sinnvoll funzt,
obwohl im Bass auch noch 1/2 funzt / genügt.

Und klar.
Je gröber das Array zu Frequenz desto sinniger.

Ist aber totaler OT hier.
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