Allround Versuchsgehäuse für Papptröten Breitbänder mit Wechselfrontplatte und variabler Ventilation

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pappkammerad
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 13. Aug 2014, 21:31
Hallo liebe Papptrötenfreunde,

seit langen beschäftige ich mich schon mit alten wirkungsgradstarken Radio- und Beschallungslautsprechern.
Um nicht, für jeden neuen LS- Versuch ständig neue Gehäuse bauen zu müssen, habe ich vor mir jetzt vernünftige Versuchsgehäuse zu bauen.
Evtl. geht es ja nicht nur mir so und andere wären aus ähnlichen Gründen an so was interessiert.
Deswegen stelle ich hier mal den Bau der Gehäuse vor:

Lasten- und Pflichtenheft:

- Gehäuse sollten aus Fichtensperrholz 8mm Wandung bestehen. (höchstens 5- lagig)
- Die Wandungen sollen in Leichtbauweise rasterartig versteift sein.
- 260 Liter Größe (zu klein geht schnell, zu groß geht nicht)
- Sie sollten geschlossen, sowie als hinten offene Kisten, als auch mit kontrollierter variabler Undichtigkeit zu betreiben sein.
- Sie müssen mit variabel wechselbaren, durch Filz entkoppelten Frontplatten zu betreiben sein.
- möglichst alle Dimensionierungen im Verhältnis 1:1,6

Für Fragen, Anmerkungen und Vorschläge bin ich dankbar.

Hier erste Bilder der herzustellenden Versteifungsleisten aus 10X40X2000 Kiefervollholz

IMG_0559

Versteifungsrasterleisten werden mit 10er Fräser mit Nuten versehen.

Hier die zur weiteren Verarbeitung fertigen Leisten
IMG_0572
Jo, ganz schön viele Leisten zu kleben aber da im Hintergrund ist ja zum Glück der Kühlschrank mit gutem Jever.

Weiter gehts mit dem Zusammenstecken der Versteifungsraster oder Setzkästen wie mein Nachbar sie nannte als er sie sah.
IMG_0573

Jetzt der Leim

IMG_0596

Und das Verpreßen auf der Seitenwind. (Schraubzwingen hat mann nie genug)

IMG_0576

Das gleiche für Rückwände, Böden und Deckel und im laufe der Zeit entsteht dieser Stapel.

IMG_0604

So jetzt gehts an die Frontwand.
Diese sollte über Schraubverbindungen mit Einschlagmuttern verschiedene Schallwandplatten aufnehmen können.
Die Aufnahmefront besteht aus zwei miteinander zu verleimenden 8mm Kiefersperrholzplatten.
Zwischen die Platten kommen folgendermaßen die Einschlagmuttern.

IMG_0581

Rein mit den Muttern

IMG_0582

Und Verkleben der Frontaufnahme, gepresst zwischen 21mm Siebdruckplatten

IMG_0602

So jetzt das Aussägen der Frontplattenschallwandaufnahme. Hier muss akkurat gearbeitet, jeder Abweichungsfehler wird mit schleifarbeiten bestraft.

IMG_0617

Hier fertig ausgesägt

IMG_0613

Jetzt das Aussägen der Ventilationsöffnungen in den Böden.
Wenn die Kisten erstmal verleimt sind geht das nicht mehr so gut.

IMG_0619

Und von innen sieht das so aus

IMG_0621

Das hier ist das Fußgestell wenn es verleimt ist.

IMG_0628

So wird die jeweilige Schallwand an der Front befestigt.
Hier kann die Schallwand auch wahlweise mit Filz entkoppelt werden.
Die erste Schallwand ist eine Dreischichtplatte 21mm.

IMG_0639

Als nächstes kommt das Fräsen der Öffnung für den ersten Versuchskandidaten.

Werde mal weiter basteln.

Freue mich auf Eure Kommentare Anmerkungen und Vorschläge

Gruß

Der pappkammerad


[Beitrag von pappkammerad am 14. Aug 2014, 09:36 bearbeitet]
sayrum
Inventar
#2 erstellt: 14. Aug 2014, 12:28
Hey Pappenheimer
sieht interessant aus, schön dass du uns teilhaben läßt!

Die Akuratesse gefällt mir (Rasterversteifung zB).

Bin gespannt.

Gruß
jhohm
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 14. Aug 2014, 12:38
Hallo Pappenheimer,

mal ne dumme Frage : was machst Du, wenn Du mal eine kleinere Box basteln willst, ( also kleinere Schallwand) oder gibt es für die "ollen Pappen" nur eine Standard-Schallwandgröße?

Dumme Frage, ich weis, aber mir wäre so eine "Universal-Box" nicht universell genug

Gruß Jörn
pappkammerad
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 14. Aug 2014, 12:57
Danke sayrum,

werde gleich mal mit dem Fräsen der Schallwand für den ersten Versuchskandidaten fortfahren.

@ Jhohm: Ist eigentlich kein Problem, denn die meisten meiner Papptröten kommen aus alten Röhrenradios
und haben somit einen hohe Güte. Will heißen ich kann sie verbauen wie in den alten Dampfradios, also hinten offene Kiste.
Eine zu große Schallwand gibt es für die Tröten quasi nicht. (es sei denn mann fragt seine Frau )
Je größer die SW desto besser entkoppelt sie und um so tiefer können die Basstöne gehen.
Manche der alten Tröten kann man aber auch ganz gut im Bassreflex- Modus ertragen, deswegen die variable Ventilationsmöglichkeit.


[Beitrag von pappkammerad am 14. Aug 2014, 13:07 bearbeitet]
jhohm
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 14. Aug 2014, 13:36
Also eine WAF-freie Box
Ok

Andere dumme Frage, Wird das Gehäuse nach dem güldnen Schnitt gebaut? - wilimzig und andere schwören ja darauf...

Gruß Jörn
pappkammerad
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 14. Aug 2014, 13:48
Ja, habe gute Erfahrungen mit offenen dünnwandigen Kisten im Goldenen Schnitt gemacht.
Auch viele der Dampfradios, also die natürlichen Habitate der Tröten, sind im Goldenen Schnitt konstruiert.
jhohm
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 14. Aug 2014, 13:56

pappkammerad (Beitrag #6) schrieb:
Ja, habe gute Erfahrungen mit offenen dünnwandigen Kisten im Goldenen Schnitt gemacht.
Auch viele der Dampfradios, also die natürlichen Habitate der Tröten, sind im Goldenen Schnitt konstruiert.


Jepp,

bin seit Jahrzehnten im Audiotreff, ich weiss bescheid

IMHO das interessanteste Reso-Gehäuse ist die Breezer, auch wenn die gar nicht mehr so richtig Reso ist....

Gruß Jörn
pappkammerad
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 14. Aug 2014, 15:00
Dann wollen wir mal mit dem Fräsen der Öffnung für den ersten Versuchskandidaten anfangen.
Es soll ein Altec 604E werden, ich weiß keine typische Radiopapptröte, sollte aber ganz gut in den Aufbau passen, da dieser geschlossen und ventiliert mit seinen 260 Litern dem Altec 620a Cabinet ähnlich ist.

Fräsen der Öffnung

IMG_0641

So siehts nach dem Fräsen aus.

IMG_0644

Jetzt mit der Stichsäge durch die Ringnut und mit dem Bündigfräser drüber, dann siehts so aus.

IMG_0646

Hier die Bohrungen für die M5 Einschraubmuttern zur Befestigung des 604E.

IMG_0653

Einschraubmuttern rein

IMG_0649

Gewindestifte reinschrauben und schon mal schauen ob es passt.

IMG_0652

Jo, das sitzt

Als nächstes werde ich über das Verleimen des Gehäuses berichten.

Gruß

pappkammerad


[Beitrag von pappkammerad am 14. Aug 2014, 15:03 bearbeitet]
SnowWhite
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 14. Aug 2014, 15:57
Das ist sehr sehr fein Pappkamerad. Papptröten, gier*, lechz* :-) Beeindruckende Schreinerarbeit! Zum Glück ist genug Jever da
Hier schau ich gerne wieder mal wieder rein, auch wenn ich da sonst nichts konstruktives beitragen kann...
pappkammerad
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 14. Aug 2014, 21:01
Danke SnowWhite,

dann wollen wir mal die Gehäuse verleimen.
Dafür wurden erst einmal mit der Kreissäge spezielle Nutleisten gefertigt, die dann in dieser Art auf die Kanten aufgesetzt werden können um beim Anpressen den Druck besser zu verteilen.

IMG_0656

Es werden immer erst ein Deckel und eine Seitenwind auf die Aufnahmefront gepresst.
Bild von Außen

IMG_0657

Und hier von Innen

IMG_0668

Beim Trocknen eben die Ständerkonstruktion verleimt.

IMG_0672

Hier sieht man noch besser wie sie werden sollen.

IMG_0675

Hier wurden dann noch Dreiecksleisten verleimt eingenagelt für mehr Stabilität und Verwindungssteifigkeit.

IMG_0707

Jetzt folgen die zweite Seitenwind sowie der Boden.

IMG_0678
IMG_0682

Anfertigung der Leisten zur Aufnahme der Rückwand mittels Einschlagmuttern.

IMG_0710

Und das Verleimen der Aufnahmeleisten.

IMG_0715
IMG_0719

So sieht dann von innen die Verschraubung der Rückwand aus.

IMG_0724

Jetzt wird der variable Verschluß für die Ventilation angefertigt.
Hier die fertigen ausgeklinkten und gehobelten Leisten.

IMG_0726

Hier die fertige variable Ventilation.

IMG_0741

Morgen sollen Bilder des fertigen Versuchsaufbaus folgen.

Gruß

pappkammerad


[Beitrag von pappkammerad am 14. Aug 2014, 21:04 bearbeitet]
jhohm
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 14. Aug 2014, 21:33
WAHNSINN!!!
sayrum
Inventar
#12 erstellt: 14. Aug 2014, 22:09
Aloha Pappe,
bin im Gehäusebau eher unbedarft und verstehe nicht worauf du abziehlst:
Habe angenommen, dass durch solch umfassende Rasterversteifungen das Schwingen der Gehäusewände wirksam unterbunden wird. Doch aus deinen Kommentaren verstanden ein Schwingen/Resonieren des Gehäuses (ähnlich der Breezer) ist bei diesen Chassis gewollt.


Ansonsten weiterhin baff über den betriebenen Aufwand!
pappkammerad
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 14. Aug 2014, 22:37
Hallo und Danke,

die Versteifungsleisten sind so gerastert, dass sich immer verschieden große Felder ergeben:
Zum Beispiel bei den Seitenwänden werden die Raster von oben nach unten größer.
Auch von vorne nach hinten werden die Raster größer.
Also immer vom LS aus gesehen wachsende Raster.
Bei den Deckeln, Böden und Rückwänden wachsen sie von der Mitte weg.
Hier evtl. ganz gut zu sehen.

IMG_0595

Beim Abklopfen der Wände erhöht bzw. vertieft sich der Klopfton mit den Rastern.
Die Resonanzen sollen so abgefangen und schnell abgeführt werden.
Als Alternative zum Dämmen.


[Beitrag von pappkammerad am 14. Aug 2014, 22:51 bearbeitet]
pappkammerad
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 15. Aug 2014, 10:38
Hier das fertig verleimte Gehäuse.

IMG_0743

Jetzt noch den ersten Versuchskandidaten rein. (Junge der wiegt mehr als sein Gehäuse) ?

IMG_0744

So sieht dann die Kabelführung aus. Es ist die Edelstrippe von OBI für 90 Cent pro Meter

IMG_0755

So sieht se dann von vorne aus.

IMG_0760

Und so die Aufstellung zum ersten Probehören mit dem Grundig Stereomeister, hinten über der Drehmaschine.

IMG_0762

Zwei Weichen sind am Start, einmal die Originalweiche N-1500A und die Weiche von Herrn Jagusch.
Hatte leider keinen Plattenspieler vor Ort.
Werde da jetzt erst mal einen hinbringen und dann mal schauen.

Gruß

pappkammerad


[Beitrag von pappkammerad am 15. Aug 2014, 11:25 bearbeitet]
SnowWhite
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 15. Aug 2014, 10:57

Es ist die Edelstrippe von OBI für 90 Cent pro Meter


Diese solid core Kabel sind auch nicht schlecht:

http://www.pollin.de...raumkabel_NYM_J.html

Sag mal, ist das alles eigentlich in "Echtzeit" oder hast du es schon vorbereitet ? Sehr spannend . . .

Aber die armen CD-Plärrer, die können doch nichts "dafür"... was auf den CDs drauf ist...


mit dem Grundig Stereomeister, hinten über der Drehmaschine.
Ah ja, hab ihn entdeckt, und die Jeverflasche auch


[Beitrag von SnowWhite am 15. Aug 2014, 11:01 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#16 erstellt: 15. Aug 2014, 11:27

Und so die Aufstellung zum ersten Probehören mit dem Grundig Stereomeister, hinten über der Drehmaschine.

IMG_0762


pappkammerad
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 15. Aug 2014, 11:36
Also ist sowohl Echtzeit jetzt, als auch vorbereitet mit ca. 2 Tage Verzug.
Schätze die Altecs könnten auch am Telefunken Opus 2550 ne ganz gute Figur machen.
Ohne Jeverbier springt die Anlage gar nicht an. Brauche ich zum Röhrenkühlen.
chro
Inventar
#18 erstellt: 15. Aug 2014, 12:19
Moin, sehr interessant. Hast du da Messungen gemacht gegenüber normalen Gehäusen?



Die Leisten und das Resonierende Verhalten hast du ja berechnet? Und daraufhin die Streben angebracht? Sehr interessant
Kekskopf
Stammgast
#19 erstellt: 15. Aug 2014, 12:56
So, beim Lautsprecher bauen mal so richtig ausrasten

Nett.
pappkammerad
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 16. Aug 2014, 15:56
So, habe jetzt erstmal die Gehäuse mit den Kandidaten Altec 604E probegehört.
Soweit erst mal ganz gut, will heißen das das Gehäuse resoniert wie ich mir das vorgestellt habe
und funktioniert ohne Dämmung.
Wesentlich besser als mit dem Elkogehäuse, wo die Alters ursprünglich verbaut waren.
Denke der 604E braucht halt seinen Raum > 200 Liter.
Mit 2X4 Watt vom Grundig Stereomeister kann ich so ne ganze Industriehalle beschallen.
Macht ja auch 101db pro Watt und Meter der gute.
Das ist sogar noch mehr als die alten Radiopappen.
Mit dem Altec kann man ganz gut Rock und so hören.
Mit den meisten der alten Radiopappen, einschließlich des Siemensgedöns, geht Jazz besser.
Schätze mit meinem Telefunken Opus 2550 oder Saba Freiburg Studio A geht da klanglich sogar noch mehr.
Werde ganze Gerümpel wohl mal vernünftig in einem Raum verschalten müssen.

Gruß

pappkammerad


[Beitrag von pappkammerad am 16. Aug 2014, 15:58 bearbeitet]
slow777
Neuling
#21 erstellt: 12. Feb 2022, 10:31

pappkammerad (Beitrag #13) schrieb:
Hallo und Danke,

die Versteifungsleisten sind so gerastert, dass sich immer verschieden große Felder ergeben:
Zum Beispiel bei den Seitenwänden werden die Raster von oben nach unten größer.
Auch von vorne nach hinten werden die Raster größer.
Also immer vom LS aus gesehen wachsende Raster.
Bei den Deckeln, Böden und Rückwänden wachsen sie von der Mitte weg.
Hier evtl. ganz gut zu sehen.

IMG_0595

Beim Abklopfen der Wände erhöht bzw. vertieft sich der Klopfton mit den Rastern.
Die Resonanzen sollen so abgefangen und schnell abgeführt werden.
Als Alternative zum Dämmen.



Hi Pappkammerad,
Dein Gehäuse gefällt mir sehr.
Unterschiedliche Rastergrösse. Einfach genial!
Ich habe selbst die Erfahrung gemacht das Leimholz besser klingt als Multiplex. Du erwähnst aber Multi, aber mit weniger Lagen. Zb bei der Frontplatte sehe ich 3-Lagen. Also leitet es den Schall auch ähnlich gut wie Leimholz nehme ich an.

LG Daniel


[Beitrag von slow777 am 12. Feb 2022, 10:38 bearbeitet]
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