2 Monacor SPH 176 ohne tiefgang

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PK2300
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Aug 2014, 15:31
Hallo, ich baue mir gerade ein paar 3 Wege Lautsprecher, als
TT verwende ich 2 mal den Monacor SPH 176 in einem 45L BR Gehäuse auf einer 41Hz Abstimmung, der Port ist viereckig 8,1 x 8.1 und 17cm lang.
Für den Mittelton verwende ich 2 mal den TangBand W4-655 in einem 3L geschlossenen Gehäuse und
den Hochton übernimmt ein Visaton DSM 25 FFL - 8 Ohm

Mein Problem ist, dass ich nun keinen tieferen Bass aus der Box bekomme, normalerweise sollten 2 SPH 176 doch 50-60 Hz packen, laut WinISD sind es sogar bei -3db 40Hz theoretisch möglich, realistich spielt sie mom. 80-100 Hz.
Ich habe mit Noppenschaum und Watte rum experementiert mit wenig Erfolg. Die Polung der Chassis habe ich auch mehrmals überprüft. Woran kann es noch liegen?

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Gruß Patrick
bockseb
Stammgast
#2 erstellt: 26. Aug 2014, 16:31
Probiers nocheinmal, miss aber nicht drinnen irgendwo im Raum sondern am besten draußen auf einer großen Wiese, irgenwo halt wo die Raumeinflüsse keinen Effekt mehr haben. Dazu musst du eine Groundplanemessung machen.
Hast du eine Impedanzmessung gemacht?

LG Sebastian
PK2300
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 26. Aug 2014, 18:33
Ja, die Messung ist stark vom Raum beeiflust worden. Bekomme nächste Woche die Arta Vollversion und eine neue Soundkarte, dann wird die Messung ernsthafter angegangen.
Der fehlende Bass ist nicht nur bei Arta zu sehen, sondern auch gut hörbar, habe mal einen Sinusgenerator von 20k-20Hz laufen lassen.
Dabei ist mir aufgefallen, dass man den Bass bei 30Hz anfängt zu hören und der konstant lauter wird, aber nicht gleichmäßig, sondern wie in Wellen erst wird er deutlich leiser, dann wieder deutlich lauter und wieder deutlich leiser..... bis ca 80-100Hz, ab da an
bleibts konstant. Das lauter/leiser werden kommt in konstanten Abständen, nur Mal wirds sehr stark leiser, mal nicht so stark.
Ab 80-100Hz fängt es an so laut zu werden wie es sein sollte.




Gruß Patrick
bockseb
Stammgast
#4 erstellt: 26. Aug 2014, 18:42
Wie gesagt, ich tipp ausschließlich auf Raummoden in der Messung. Da brauchst keine Vollversion oder andere Soundkarte, da hilft nur hinaus ins freie
PK2300
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 27. Aug 2014, 16:58
Das Problem ist, ich kann sie nicht draußen messen, da ich in einer Mietswohnung ohne Garten wohne. Wenn ich die Lautsprecher messen will, muss ich die Couch, den Tisch und einen Schrank aus dem Zimmer werfen.
Deswegen warte ich auf die Vollversion.
Heissmann-Acoustics
Inventar
#6 erstellt: 27. Aug 2014, 18:08
Hallo

Mach jeweils eine Nahfeldmessung (wenige mm) am TT und BR-Port und zeige die Ergebnisse.

lg
Alexander
PK2300
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 27. Aug 2014, 19:08
Habe die TTs ohne Weiche gemessen

die Messung ist 10cm mittig vom oberen TT
arta n

die Messung ist 10cm mittig vom Port
arta n2

und das soll laut WinISD rauskommen zumindest in der in der Theorie
win

Gruß Patrick


[Beitrag von PK2300 am 27. Aug 2014, 19:43 bearbeitet]
P.Krips
Inventar
#8 erstellt: 27. Aug 2014, 20:35
Hallo,
bei der Treibermessung würde mir spontan einfallen: Das ist ja eine hochpassgefilterte Box........

Kannst du mal das dazugehörige Weichenschaltbild zeigen und evt. ein Foto der Weiche ?

Übrigens ist 10 cm noch zu weit für eine Nahfeldmessung, Alexander schrieb ja ausdrücklich von wenigen mm, nicht cm.....

Gruß
Peter Krips
Wave_Guider
Inventar
#9 erstellt: 27. Aug 2014, 20:41
´n Abend,

das mit dem mittig Messen, das funktioniert nicht richtig.
Wenn Nahfeld, dann so 5mm oder 10mm Abstand zur Membranmitte, bzw. auf Mitte des Rohrausganges.

Weil die Messungen so glatt aussehen stellt sich die Frage, mit welcher FFT-Länge gemessen wurde.
Wenn die klein ist (sollte bei TT-Messungen gern über 32.000 Punkte sein) und Rosa Rauschen verwendet wird und wenig Mittelung, kann im Tieftonbereich dann relativ zu wenig Pegel ausgewiesen werden.

Siehe auch die Fernfeld-Messung vom Anfang: nie und nimmer ergibt sich dabei eine Kurve, die unterhalb des Hochtonbereiches keinen Kammfilter-Effekt aufweist (oder sonst extrem geglättet ist).

Um mit der Simulation vergleichen zu können, müsstest Du davon ab, den Rohrschall zum TMT-Schall addieren.
Dafür gibt es bei ARTA eine spezielle Anleitung mit den erforderlichen Schritten.

PS: an was für einem Verstärker betreibst Du denn: nicht das es ein AV-Receiver ist der im Hochpassmodus für Sat-Boxen läuft (?)
Grüße von
Thomas
PK2300
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 27. Aug 2014, 20:53
Hallo,
Die Nahfeldmessungen habe ich ohne weiche gemacht, beide Chassis paralel direkt am Verstärker angeschlossen. der weichenzweig von den TTs besteht aus einem 15mF Kondensator in reihe und einer 1,2mH Spuhle paralel, allerdings habe ich die Weiche einfach nur nach gefühl ausgelegt und dann nachgemessen, also nix genaues, nurmal zum probehören.

Ich werde die Messung morgen nochmal machen aber dann in richtig




Gruß Patrick
PK2300
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 27. Aug 2014, 21:06
Hallo Wave Guider,
danke dir für Deine gute erklärung, werde das beim messen berücksichtigen und mich in diesen thema einlesen.


PS: an was für einem Verstärker betreibst Du denn: nicht das es ein AV-Receiver ist der im Hochpassmodus für Sat-Boxen läuft (?)

Ja habe leider nur den AV-Receiver, es sind alle Modis ausgeschaltet genauso wie der Bass/Hochton Regler auf 0 Stehen.
SRAM
Inventar
#12 erstellt: 27. Aug 2014, 21:14

der weichenzweig von den TTs besteht aus einem 15mF Kondensator in reihe und einer 1,2mH Spuhle paralel,



Du hast hoffentlich noch einen Sub........


Gruß SRAM
BolleY2K
Inventar
#13 erstellt: 27. Aug 2014, 21:25
Bist Du Dir sicher, dass nicht die Spule in Reihe und der Kondi parallel ist? Das andere wäre Schmarrn.
PK2300
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 27. Aug 2014, 21:26

SRAM (Beitrag #12) schrieb:

der weichenzweig von den TTs besteht aus einem 15mF Kondensator in reihe und einer 1,2mH Spuhle paralel,



Du hast hoffentlich noch einen Sub........


Gruß SRAM


ups, andersrum Spule in reihe und der Kondensator paralel, so rum ist es richtig
ton-feile
Inventar
#15 erstellt: 28. Aug 2014, 11:42
Hallo Patrick,

Am aufschlussreichsten wäre eine Impedanzmessung.
Da hast Du keine Raumprobleme beim messen und man kann sehr viel 'rauslesen.

Gruß
Rainer
PK2300
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 28. Aug 2014, 19:38
Habe Heute leider wenig zeit, konnte nur die Nahfeldmessungen machen, werde Heute Abend mich in Nahfeldmessungen im Arta Handbuch was belesen.

Diesmal bin ich mit dem Mic ca 2mm vor die Membrane und den Port gegangen und 10mm außermittig.
Bei Arta habe ich Sequence length auf 64k herauf gesetzt und das Ergebnis mit 1/24 Smoothing anzeigen lassen.
arta 11 imp
arta 11 fr


arta 11 port imp
Das Ergebnis macht mich irgentwie stutzig, da stimmt doch was nicht ?
arta 11 port fr




ton-feile
Hallo Patrick,

Am aufschlussreichsten wäre eine Impedanzmessung.
Da hast Du keine Raumprobleme beim messen und man kann sehr viel 'rauslesen.

Gruß
Rainer


Die werde ich Morgen gerne machen


Gruß Patrick


[Beitrag von PK2300 am 28. Aug 2014, 19:46 bearbeitet]
Wave_Guider
Inventar
#17 erstellt: 28. Aug 2014, 21:23
Hallo PK2300,

wie zu erkennen, ist nun schon mal ordentlich mehr Tiefgang am Port zu verzeichnen.

Messabstände von so 5mm und das Mic jeweils mittig, wäre aber besser.
Einmal weil dieses Verfahren auf möglichst kleinen Abständen beruht und entsprechend auch von den Erfahreneren so umgesetzt wird.
Somit auch der Vorteil gegeben wäre, mit Messungen von anderen, besser vergleichen zu können.
Beim Port könnte man das Mic auch direkt bis an den Portausgang bringen.

Wegen der sog. "flächen-gewichteten" Addition von Port und Membran-Schall sehe ich ein Problem was in Deinem Fall durchdacht werden müsste, wobei es verschiedene Möglichkeiten gibt, das zu tun.

Wenn beide TMT parallel angeschlossen sind (und bei der Messung natürlich auch gemeinsam laufen):

- bräuchte man nur einen TMT im Nahfeld messen. Und im Kurvenmenue dessen Pegel um 6dB herauf setzen (was dann der Pegel von 2 Stück TMT im Bassbereich wäre). Rohrpegel messen und dann die Prozedur der Flächengewichtung. Bei der der Pegel des Rohres in das richtige Verhältnis zum TMT-Pegel gesetzt wird.

Wenn die TMT in Serie geschaltet sind, da bin ich mir aber unsicher:

- wiederum nun einen TMT im Nahfeld messen (wobei natürlich wiederum beide TMT bei der Messung gemeinsam laufen). Meiner Überlegung nach müsste der Pegel des TMT im Kuvenmenue dann um 3dB angehoben werden um auf den Pegel von 2 TMT zu kommen, bevor es an die Flächengewichtung/Addition mit dem Rohrschall geht. (Wie gesagt, bin mir unsicher. Vielleicht wäre der richtige Wert auch 0dB. Habe diesen Fall selbst noch nie durchgespielt. Vielleicht weis es jemand anderes per Überlegung oder Erfahrung genau zu sagen?).

Grüße von
Thomas
PK2300
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 30. Aug 2014, 09:30
Hallo,
ich denke mal, wenn ich ein Chassi messe muß ich das zumindest in der theorie um 3db erhöhen, da ja 2st. verbaut sind.
Dabei spielt das doch keine rolle ob sie paralell oder in serie geschaltet sind, denn es verändert sich doch nur der Widerstand und somit die Lautstärke von den Chassis und vom Port um den gleichen wert, oder?.

Ich habe da einfach mal ein versuch gestartet und zuerst den TT gemessen und den dann um 3 db und dann um 6 db erhöht und anschlißend den Port gemessen und diesen dann angeglichen.

Also laut diesem versuch wenn die Korrektur stimmt und ich nix falsch gemacht habe, müste ich das Chassi wie Du gesagt hast um 6db erhöhen, ich begreife nur nicht warum 6db es sind doch nur 2 chassis?

Ich hoffe ich hab die Korrektur richtig berechent.
(Portfläche/Membranfläche)^0.5
(65.61/14)^0.5



Die Messungen habe ich diesmal mittig und 5mm vom TT und Port gemacht, mit den gleichen Arta einstellungen wie die vorige Messung.
arta port+chassie+++




Nanu die Impedanzmessung sied unrealistich aus, da gehe ich gleich mal auf fehler suche.
imp


Gruß Patrick
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 30. Aug 2014, 09:54

PK2300 (Beitrag #3) schrieb:
Der fehlende Bass ist nicht nur bei Arta zu sehen, sondern auch gut hörbar, habe mal einen Sinusgenerator von 20k-20Hz laufen lassen.
Dabei ist mir aufgefallen, dass man den Bass bei 30Hz anfängt zu hören und der konstant lauter wird, aber nicht gleichmäßig, sondern wie in Wellen erst wird er deutlich leiser, dann wieder deutlich lauter und wieder deutlich leiser..... bis ca 80-100Hz, ab da an
bleibts konstant. Das lauter/leiser werden kommt in konstanten Abständen, nur Mal wirds sehr stark leiser, mal nicht so stark.

Wie bockseb schon sagte, das ist sehr typisch für den Einfluß von Raummoden.


PK2300 (Beitrag #18) schrieb:
Hallo,
ich denke mal, wenn ich ein Chassi messe muß ich das zumindest in der theorie um 3db erhöhen, da ja 2st. verbaut sind.

Dabei spielt das doch keine rolle ob sie paralell oder in serie geschaltet sind, denn es verändert sich doch nur der Widerstand und somit die Lautstärke von den Chassis und vom Port um den gleichen wert, oder?.

[...]

Also laut diesem versuch wenn die Korrektur stimmt und ich nix falsch gemacht habe, müste ich das Chassi wie Du gesagt hast um 6db erhöhen, ich begreife nur nicht warum 6db es sind doch nur 2 chassis?

Es sind 6dB, bei gleicher Spannung vom Verstärker. 3dB ist die Membranflächenverdopplung, 3dB kommen dazu durch die doppelte Leistung durch die niedrigere Impedanz. Hierbei kommt es aber nicht auf den absoluten Pegel an sondern um den Verlauf. Ich muß jetzt aber eine blöde Frage stellen: Du hast die Chassis parallel zueinander angeschlossen, nicht in Reihe?
PK2300
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 30. Aug 2014, 10:04
Hallo,

Es sind 6dB, bei gleicher Spannung vom Verstärker. 3dB ist die Membranflächenverdopplung, 3dB kommen dazu durch die doppelte Leistung durch die niedrigere Impedanz. Hierbei kommt es aber nicht auf den absoluten Pegel an sondern um den Verlauf. Ich muß jetzt aber eine blöde Frage stellen: Du hast die Chassis parallel zueinander angeschlossen, nicht in Reihe?


Die Chassis sind parallel angeschloßen.
bockseb
Stammgast
#21 erstellt: 30. Aug 2014, 10:09
Also trotz des Fehlers bei der Impedanzmessung, sieht man die beiden BR-typischen Buckel. Zusammen mit der Portmessung würde ich das Tuning jetzt einmal auf ca. 40-45Hz schätzen.

Wegen des schwachen Bass im Raum ist der Fehler glaub ich gefunden. Jetzt sollten wir noch dein Messystem in den Griff bekommen
PK2300
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 30. Aug 2014, 10:30

Also trotz des Fehlers bei der Impedanzmessung, sieht man die beiden BR-typischen Buckel. Zusammen mit der Portmessung würde ich das Tuning jetzt einmal auf ca. 40-45Hz schätzen.

Ja das Gehäuse ist auf 41Hz abgestimmt


Wegen des schwachen Bass im Raum ist der Fehler glaub ich gefunden.

Wenn meine Frau heute früh schlafen geht, bekomme ich das mit der raumaufteilung schon hin


Jetzt sollten wir noch dein Messystem in den Griff bekommen

Ohja^^ denke aber das ich das noch hinbekomme, neben dem Arta Handbuch findet man hier im Forum ja viel fachwissen.

aufjeden fall schonmal vielen dank für eure hilfe


Gruß Patrick
ton-feile
Inventar
#23 erstellt: 30. Aug 2014, 10:35
Hallo Patrick,

Sieht ja schon ganz gut aus.

Eine Sache noch. Deine Nahfeldmessungen sind untenrum sehr grob aufgelöst.
Ich würde Dir empfehlen, das Fenster länger zu machen.
Mit 200ms habe ich gute Erfahrungen gemacht. Das sind dann vier 20Hz Perioden.
Du kannst dann aus der Messung der Basschassis sehr genau die Tuningfrequenz des Ports ablesen.
An dieser Stelle entsteht eine tiefe Kerbe im Amplitudengang.
KEF LS50: Amp_Tiefton_Freifeld

Hast Du die Impedanzmessung mit Pink Noise gemacht?
Das taugt für einen schnellen Check, genauer wird es mit Step Sinus.

Gruß
Rainer
PK2300
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 30. Aug 2014, 10:47
Hallo Rainer,

Ja die Messung habe ich mit Pink Noise gemacht.
werde es gleich mal mit dem Step Sinus ausprobieren und das fenster breiter machen, danke für den tip






Gruß Patrick
PK2300
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 30. Aug 2014, 14:12
Hmm, der Raum ist 5m lang und 4,26m breit wenn ich den Lautsprecher rechts an die 4,26m lange Wand stelle und mich auf die andere Seite der dieser Wand entlang stelle(da wo eigentlich die Zweite Box stehen müste), habe ich Bass wie ich wir das von diesem Lautsprecher erhoft habe, sonnst ist der Raum fast komplett Bass tot.

Ich habe den Lautsprecher jetzt an jeder Wand stehen gehabt von der 1/4-aufstellung bis fast ganz an der Wand dran und bin dann im Raum hin und her gegangen mit nur mäßigen erfolg.
Wenn ich das richtig verstanden habe müßen beide Axialmoden bei theoretischen 28/57/113 Hz (Raumlänge) und 33/65/130 Hz (Raumbreite) angeregt werden, bis auf die 1,5m².
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