Ich bitte um Inspiration zum Lautsprecher Do It Yourself Projekt

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Precision
Gesperrt
#1 erstellt: 21. Jan 2015, 09:08
Hallo liebes Hifi-Forum,

ich heise Frank und würde mich gerne etwas von eurem Wissen über Lautsprecher-Selbstbau inspirieren lassen! Meine Initiative wuchs aus der mir zu Verfügung stehenden größeren Menge aus wirklich guten Birken Multiplex. Ein lieber Bekannter von mir hat aus Altersgründen seine Firma geschlossen und bei sich zuhause einen wirklich tollen Haufen an guten Multiplex-Tafeln abgelagert. Da ich ihm dabei helfe, seine neue Werkstatt, in der er in kleinem Maße weiter an Musiker-Equipment arbeiten möchte, einzurichten, bot ich ihm an, mir doch einfach etwas von seinem überschüssigen Material abzutreten, anstatt mich mit Geld zu bezahlen. Er ist ein unheimlich netter Kerl, für den ich das gerne mache!

Das schreibe ich jetzt einfach mal als Überleitung, da ich einfach durch das für mich zur Verfügung stehende Material den Entschluss gefasst habe, mir ein paar richtig Highendige Boxen zu bauen - wenn mir das denn auch gelingt.
Ich muss gestehen, dass ich wirklich überhaupt keine Vorkenntnis in diesem Bereich habe, aber ich traue mir definitiv zu, nach einer Anleitung zu arbeiten. Ich komme aus dem Metallbereich, kann Zeichnungen lesen und habe auch Schreiner in meinem Freundeskreis, bei/mit denen ich arbeiten könnte.

OK, dann möchte ich etwas konkreter werden: Eigentlich komme ich aus der Stromgitarrenecke. Guter Sound und Begriffe wie Highend sind dort kaum weniger angesagt, wie bei den Hifi-Freunden. Ich habe einen Top Röhrenverstärker für meine Gitarren und natürlich auch adäquade Lautsprecher. Guter Sound ist also definitiv ein Thema für mich und meine Erwartungen sind erst einmal hoch gesteckt.
Dazu kommt, dass ich mir, um meinen Gitarrensound auch Stereo fahren zu können, folgende Endstufe gekauft, die ihr als Initialzündung meines Vorhabens betrachten könnt: http://www.thomann.de/de/pas_2002pca.htm
Ich las, dass sehr gute Audio Qualitäten auch im Hifi-Bereich zuhause damit erziehlt werden können.
Aber weiter im Text. Mein Musikzimmer ist ziemlich genau 5x3,5 Meter in der Fläche. Aufstellen möchte ich die Boxen auf der schmäleren Seite des Zimmers. Zu meinem Musikgeschmack kann ich sagen, dass vor allem altes Zeug mein Geschmack ist: The Who, Pink Floyd, Beatles, Stones... hauptsächlich englisches Zeug von +- 1970. Ab und zu auch gerne mal guten Jazz, aber auch mal Metal. Hip Hop Techno & Kram dagegen niemals!!! Also gnadenlose Basspumpen brauche ich keine. Vielmehr feinzeichnende Lautsprecher mit dreidimensionalen Charakter, damit ich so viele Einzelheiten hören und- hoffentlich auch entdecken kann.

Wenn ihr also mit meinen Angaben was anfangen könnt, würde ich mir gerne was von euch verschreiben lassen. Pläne, Zeichnungen, Erfahrungen, Links und gute Tips sind mehr als willkommen. Sorry, wenn ich so mit der Tür ins Haus falle, aber irgendwie muss ich ja mal einen Anfang bekommen!

Also: Ganz herzlichen Dank für's Zuhören und liebe Grüße!!!


Frank


[Beitrag von Precision am 21. Jan 2015, 09:12 bearbeitet]
Kyumps
Inventar
#2 erstellt: 21. Jan 2015, 09:20
Hallo Frank,

Prinzipiell suchst du nach Bausätzen, da gibts ja durchaus eine riesen Menge an Möglichkeiten.
Auch wenn du in dienem Text schon ziemlich viele wichtige Details aufgezählt hast fehlt da noch ein klein wenig um dich da optimal unterstützen zu können.
Kopiere am besten mal den Fragebogen hier rein und fülle ihn aus.
Die am Meisten limitierende Größe in der ganzen Geschichte ist natürlich dein Budget.
Aber füll mal den Fragebogen aus dann können dir meine Kollegen hier am gezieltesten weiterhelfen.

Grüße
Daniel
Precision
Gesperrt
#3 erstellt: 21. Jan 2015, 11:30

Kyumps (Beitrag #2) schrieb:
Hallo Frank,

Prinzipiell suchst du nach Bausätzen, da gibts ja durchaus eine riesen Menge an Möglichkeiten.
Auch wenn du in dienem Text schon ziemlich viele wichtige Details aufgezählt hast fehlt da noch ein klein wenig um dich da optimal unterstützen zu können.
Kopiere am besten mal den Fragebogen hier rein und fülle ihn aus.
Die am Meisten limitierende Größe in der ganzen Geschichte ist natürlich dein Budget.
Aber füll mal den Fragebogen aus dann können dir meine Kollegen hier am gezieltesten weiterhelfen.

Grüße
Daniel


Hi Daniel!

Danke, das mit dem Fragebogen ist eine tolle Sache!

OK, dann geht's los:


[b]-Wie viel Geld kann ausgegeben werden ( Pro Stück/insgesamt - mit/ohne Gehäuse)
Das Gehäuse und das Material bekomme ich umsonst. Frontgrill, Bezug/Furnier usw. ist jede Menge vorhanden. Sagen wier 300-400/Box für die Lautsprecher. Frequenzweichen bekomme ich gelötet. Hab da jemand...
-Wie groß ist der Raum?
Klein! Knapp 20 m²


-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)

An der schmaleren Seite des Raums (ca. 3,5 m). Ich höre hinten Musik. 5 meter entfernt.

[b]-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, Wandlautsprecher oder sonst was werden?
Prinzipiell egal. Außer Wandmontage. Ich lasse mich gerne von euch beraten.

-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?
Egal. Das oben angegebene Budget möchte ich nicht gerne überschreiten. Es steht aber zu 100% nur für die Speaker bereit. Im Zweifelsfall für die Qualität der Speaker (also dann wohl eher kleiner).


-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)
Nein. Obwohl ich eine 2x15" JBL Box mit ALNICO Speaker habe (JBL K130)

-Welcher Verstärker wird verwendet?

PAS 2002PCA http://www.thomann.de/de/pas_2002pca.htm

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?

Jazz-Rock und auch mal Metal. Kein Hip Hop, kein Techno...

-Wie laut soll es werden?
Kann laut werden. Halt das normale "Kick-Level". Die Nachbarn können gerne mit dem Kopf schütteln!

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?
Schwer zu sagen. Basspumpen brauche ich aber keine. Ein gesundes Maß halt...

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?

Eigentlich viel! Ich interessiere mich für die Produktionen der Bands und deren Eigenschaften und Arbeitsweisen. Die musikalität sollte aber nicht hinten anstehen.

-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)
Nein!
[/b][/b]

Ist das so OK für euch?

Gruß

Frank


[Beitrag von Precision am 21. Jan 2015, 11:39 bearbeitet]
Kyumps
Inventar
#4 erstellt: 21. Jan 2015, 11:59
Hi Frank,

das gibt schonmal eingies her,
Wenn du Zeit hast mach uns doch mal eine Skizze deines Raumes(Bleistift, MS Paint, ganz egal) und wie du vor hast in etwa die Lautsprecher zu stellen.
Oder eine Foto der Wand wo die LS stehen sollen.
Denn Eckaufstellung soltle eigentlich meist vermieden werden,
bei ansonsten wandnaher Aufstellung grenzt das nämlich die Auswahl an Möglichkeiten etwas ein da diese im Bass früher abfallen müssen als andere, da sosnt der Bass zu aufgedickt wirkt und du ja "Basspumpen" eh nicht magst.

Was vielleicht auch ganz interessant wäre aus welcher Gegen du in etwa kommst, vielleicht gäbe es sogar die Möglichkeit bei einem Entwickler in deiner Nähe einen Probehörtermin zu vereinbaren, somit würdest du nicht die Katze im Sack kaufen.

ich hab da zwar schon ein zwei Bauvorschläge im Kopf die passen könnten, aber davon habe ich noch keinen selsbt gehört.
evtl, erübrigen sich diese auch mit der von dir geplanten Aufstellung
Precision
Gesperrt
#5 erstellt: 21. Jan 2015, 12:15

Kyumps (Beitrag #4) schrieb:
Hi Frank,

das gibt schonmal eingies her,
Wenn du Zeit hast mach uns doch mal eine Skizze deines Raumes(Bleistift, MS Paint, ganz egal) und wie du vor hast in etwa die Lautsprecher zu stellen.
Oder eine Foto der Wand wo die LS stehen sollen.
Denn Eckaufstellung soltle eigentlich meist vermieden werden,
bei ansonsten wandnaher Aufstellung grenzt das nämlich die Auswahl an Möglichkeiten etwas ein da diese im Bass früher abfallen müssen als andere, da sosnt der Bass zu aufgedickt wirkt und du ja "Basspumpen" eh nicht magst.

Was vielleicht auch ganz interessant wäre aus welcher Gegen du in etwa kommst, vielleicht gäbe es sogar die Möglichkeit bei einem Entwickler in deiner Nähe einen Probehörtermin zu vereinbaren, somit würdest du nicht die Katze im Sack kaufen.

ich hab da zwar schon ein zwei Bauvorschläge im Kopf die passen könnten, aber davon habe ich noch keinen selsbt gehört.
evtl, erübrigen sich diese auch mit der von dir geplanten Aufstellung


Hi!
Also erst einmal komme ich aus 35796 Weinbach. Das liegt im Raum Limburg/Weilburg in Hessen. Das mit der Skizze mache ich sehr gerne, muss aber erst was arbeiten. Es kann schon Abend werden, wenn nicht morgen Früh. Aber ich tu was ich kann.

Besten Dank und liebe Grüße

Frank
RocknRollCowboy
Inventar
#6 erstellt: 21. Jan 2015, 14:22

An der schmaleren Seite des Raums (ca. 3,5 m). Ich höre hinten Musik. 5 meter entfernt.


Das ergibt leider nur ein sehr suboptimales Stereodreieck.
Kann man hier etwas ändern?
Im Idealfall sollte es ein gleichschenkliges Dreieck werden.

Gruß
Georg
sayrum
Inventar
#7 erstellt: 21. Jan 2015, 15:38
Hey


RocknRollCowboy (Beitrag #6) schrieb:

An der schmaleren Seite des Raums (ca. 3,5 m). Ich höre hinten Musik. 5 meter entfernt.


Das ergibt leider nur ein sehr suboptimales Stereodreieck.
Kann man hier etwas ändern?
Im Idealfall sollte es ein gleichschenkliges Dreieck werden.


Dito!
War auch mein erster Gedanke als ich von der zukünftigen Aufstellung las.
Dazu die sehr nahen Seitenwände -> mMn.

Verbesserungsmöglichkeiten zB. näher an die LS "ranrücken" und die LS etwas von den Seitenwänden abrücken.

Gruß
saltonm73
Stammgast
#8 erstellt: 21. Jan 2015, 16:05
Hallo Precision

Anhand deine Fragebogen angaben, käme auch im frage Offene Schallwande - Dipol LS (Open Baffle)

frei im raum platziert
Schaue dir die seite an, da gibts einige interessante Lautsprecher
Open" target="_blank" class="" rel="nofollow">http://www.diyaudio....ob-gallery.html]Open baffle

Gruß
Saltonm73
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#9 erstellt: 21. Jan 2015, 16:13
Moin

Wenn Du nicht noch Metal als Musikrichtung mit angegeben hättest, hätte ich gesagt komm mal in Villmar vorbei und höre Dir ein F.A.S.T. an

Ich würde mal bei Blue Planet Acoustic in Frankfurt einen Termin zum probehören ausmachen, da kannst Du Dir verschiedene Konzepte auch direkt mal im Vergleich anhören.
Precision
Gesperrt
#10 erstellt: 21. Jan 2015, 19:35

Kyumps (Beitrag #4) schrieb:
Hi Frank,


Wenn du Zeit hast mach uns doch mal eine Skizze deines Raumes(Bleistift, MS Paint, ganz egal) und wie du vor hast in etwa die Lautsprecher zu stellen.
Oder eine Foto der Wand wo die LS stehen sollen.


Hi! Die lautsprecher sollten vorne am Fenster neben dem Schrank stehen!KSkizze Wohnzimmer

Hoffentlich ist die Skizze nicht zu unübersichlich.

Ganz lieben Dank für deine Zeit!

Gruß.

Frank
Precision
Gesperrt
#11 erstellt: 21. Jan 2015, 19:44

saltonm73 (Beitrag #8) schrieb:
Hallo Precision

Anhand deine Fragebogen angaben, käme auch im frage Offene Schallwande - Dipol LS (Open Baffle)

frei im raum platziert
Schaue dir die seite an, da gibts einige interessante Lautsprecher
Open" target="_blank" class="" rel="nofollow">http://www.diyaudio....ob-gallery.html]Open baffle

Gruß
Saltonm73


Hm, interessant! Ich kenne das open-back Prinzip von Gitarren Comboverstärkern. Eigentlich gang und Gebe bei diesen Verstärker-Box Kombination. Bei Hifi habe ich das noch nie gesehen. Hast du schon Erfahrungen damit gesammelt?

Danke & Gruß

Frank
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#12 erstellt: 21. Jan 2015, 20:00
Wenn Du den Raum umgestalten kannst, würde ich diese
Aufstellungen mal testen.

kskizze-wohnzimmer_1


kskizze-wohnzimmer_2


PS
Offene Schallwände habe ich auch noch ein paar im Bad stehen
Precision
Gesperrt
#13 erstellt: 21. Jan 2015, 20:26

Steven_Mc_Towelie (Beitrag #12) schrieb:
Wenn Du den Raum umgestalten kannst, würde ich diese
Aufstellungen mal testen.

kskizze-wohnzimmer_1


kskizze-wohnzimmer_2


PS
Offene Schallwände habe ich auch noch ein paar im Bad stehen :L


Also erst mal Danke!!!

Hm, also wenn die Kabel lange genug sind, ist der Standplatz ja flexiebel. Das würde mich kaum stören.
Ist es sehr schwierig, in meinem Raum Boxen so aufzustellen, dass ich wirklich was davon habe? Ich dachte, dass man das eben mit Lautsprecher kompensieren kann: Größe, Art des Gehäuses, Speaker usw.?


[Beitrag von Precision am 21. Jan 2015, 20:27 bearbeitet]
RocknRollCowboy
Inventar
#14 erstellt: 21. Jan 2015, 20:37

Ich dachte, dass man das eben mit Lautsprecher kompensieren kann: Größe, Art des Gehäuses, Speaker usw.?

Nö, kann man leider nicht.
Die Aufstellung im Raum, der Raum selber und der Lautsprecher machen den guten Klang.
In dieser Reihenfolge.

Auch ein Lautsprecher um 5000€ kann nicht wieder hereinholen, was in der Aufstellung schon versemmelt wurde.

Gruß
Georg
hifrido
Inventar
#15 erstellt: 21. Jan 2015, 22:23
Irgendwie will ich was beitragen, aber was

Oh ja, schau mal auf die seite von Udo Wohlgemueth
link

und auch
hier


Und ich wurde garantiert die lange wand nehmen. Kabel sind ja so lange wie du die kaufst. Und mit deine musikstil/wunsch auch eher nach geschlossene bauweise gucken, auch wenn die auswahl gering ist.
Offene schallwand ist schwierig in der platzierung.

Mir faellt so die facette aus Hobby Hifi ein (wenn auch bass reflex)
funztz?

Wenn bassreflex zu basslastig sind, einfach rohr verstopfen oder verschliessen.
Precision
Gesperrt
#16 erstellt: 22. Jan 2015, 08:12

hifrido (Beitrag #15) schrieb:
Irgendwie will ich was beitragen, aber was

Oh ja, schau mal auf die seite von Udo Wohlgemueth
link

und auch
hier


Und ich wurde garantiert die lange wand nehmen. Kabel sind ja so lange wie du die kaufst. Und mit deine musikstil/wunsch auch eher nach geschlossene bauweise gucken, auch wenn die auswahl gering ist.
Offene schallwand ist schwierig in der platzierung.

Mir faellt so die facette aus Hobby Hifi ein (wenn auch bass reflex)
funztz?

Wenn bassreflex zu basslastig sind, einfach rohr verstopfen oder verschliessen.


Hi!
Also die Vota 4 lacht mich tierisch an. Imposantes Teil. Das wäre genau mein Ding!
Jetzt mal die ökonomische Frage: Würde diese Box von namhaften Herstellern vertrieben werden; welcher Verkaufspreis wäre dann realistisch?
Hier die Box:
http://www.lautsprec...8636,de,901182,10934

Als Holz-Material würde ich auf 21 mm Birken-Multiplex zurückgreifen, welches ich mit Edelholzfurnier abrunde. Mich interessiert dieser Aspekt, da ich mir über den Verkaufspreis ansatzweise ein Bild über das Preisleistungsverhältnis machen könnte. Die Fima, die die Lautsprecher für die Vota 4 herstellt, kenne ich nicht. Mir sind zwar Firmen wie Celestion, Electro Voice oder JBL bekannt, jedoch nur auf dem E-Gitarrengebiet. Hifi-Technisch habe ich überhaupt keinen Durchblick!
Jedenfalls passt hier alles: Budget, Optik, Größe (ja, imposante Sachen finde ich toll) und auch der Test ist sehr vielversprechend.

Also ich kann mir vorstellen, dass jemand wie ich ein schwieriger Patient ist, da ich leider überhaupt keine Vorkenntnisse und Erfahrungen mitbringe. Aber ich bin unheimlich musikbegeistert! Das ist einfach meine große Leidenschaft. Und obwohl ich überhaupt keine Ahnung von Hifi habe, denke ich, dass ich einen guten Sound zu schätzen und zu bewerten wüsste. Ich kenne meine CD's in und auswendig und beim Hören über eine gute Anlage könnte ich definitiv differenzieren.

Das schreibe ich nur, weil ich euch ein Bild davon gebe möchte, wie ich an das Thema Hifi herangehe und welche Erwartungen ich habe.

Dafür, dass ich eigentlich ganz neu hier bin, fühle ich mich absolut super mit meinen Fragen hier aufgehoben.

Danke, liebes Hifi-Forum. Ich freue mich schon tierisch auf den Boxenbau!
soundchunkie
Stammgast
#17 erstellt: 22. Jan 2015, 09:39
Das kommt mehr aufs Finish an als um die Chassis.

Bestes Beispiel, Udos SB36 und Verity Audio Finn Bausatz 225€ <-> Finn ca. 6000-7000€. Chassis gleich oder ähnlich, aber die Weiche ist hier die Unbekannte und das Gehäuse halt (Innenaufbau)

Also, es kommt drauf an wie hochwertig ihr arbeitet Je nach Bretterverhau ca. 500 bis mehrere tausend €. Ergo solche Vergleiche bringen nix. Durch falsches Material (Materialauswahl oder zu dünn) kann man so vieles kaputt machen, dass sie sich am Ende anhören wie Blechdosen, ergo eigentlich "wertlos"
sayrum
Inventar
#18 erstellt: 22. Jan 2015, 10:24
Moin

gerad bei wandnäherer Aufstellung (bzw. noch unklarer Postion im Raum) ist die Möglichkeit den LS im Bassbereich abzustimmen von Vorteil.
Die Samuel HQ zB. kann das gut und ist im Hochton gerichteter als das Bändchen der Vota, was sehr breit abstrahlt.
Sehr breite Abstrahlung im HT bei den nahen Seitenwänden ist eher von Nachteil, der LS klingt dann häufig weniger klar / verwaschen.

Precision
Gesperrt
#19 erstellt: 22. Jan 2015, 11:13

sayrum (Beitrag #18) schrieb:
Moin

gerad bei wandnäherer Aufstellung (bzw. noch unklarer Postion im Raum) ist die Möglichkeit den LS im Bassbereich abzustimmen von Vorteil.
Die Samuel HQ zB. kann das gut und ist im Hochton gerichteter als das Bändchen der Vota, was sehr breit abstrahlt.
Sehr breite Abstrahlung im HT bei den nahen Seitenwänden ist eher von Nachteil, der LS klingt dann häufig weniger klar / verwaschen.

:prost


Auch sehr schön. Eher dezent, aber viel Optik, bzw. Fläche, die man ganz wunderbar mit Edelholzfurnier pimpen könnte. Welche Wandstärke würdest Du empfehlen? 18- oder 21 mm?

Danke!!!

Frank

PS: Die kommt schon mal ins Töpfchen


[Beitrag von Precision am 22. Jan 2015, 11:22 bearbeitet]
Kyumps
Inventar
#20 erstellt: 22. Jan 2015, 11:17
Ich persönlcih würde da auch auf die Samuel HQ zurückgreifen,
das Abstrahlverhalten erachte ich von der Theorie her als besser,
über das Abstrahlverhalten, also wie sihc der Klang von den Lautsprechern löst kannst du hier etwas nachlesen.

Außerdem kann ich Alexander als Etnwickler aus eigener Erfahung empfehlen,
Service, Kontakt und Beratung sind erste Sahne,
eifnach mal anrufen ist 1. sehr angenehm mit ihm und 2. außerst informativ und hilfreich
Precision
Gesperrt
#21 erstellt: 22. Jan 2015, 11:24

Kyumps (Beitrag #20) schrieb:
Ich persönlcih würde da auch auf die Samuel HQ zurückgreifen,
das Abstrahlverhalten erachte ich von der Theorie her als besser,
über das Abstrahlverhalten, also wie sihc der Klang von den Lautsprechern löst kannst du hier etwas nachlesen.

Außerdem kann ich Alexander als Etnwickler aus eigener Erfahung empfehlen,
Service, Kontakt und Beratung sind erste Sahne,
eifnach mal anrufen ist 1. sehr angenehm mit ihm und 2. außerst informativ und hilfreich


OK, vielen Dank!
Es wird langsam konkret!

Frank
soundchunkie
Stammgast
#22 erstellt: 22. Jan 2015, 11:53
Ob 18mm oder 21mm ist im Grunde egal, 18mm würde reichen, da ich innen sowieso Versteifungen anbringen würde. Also jede größere Fläche durch hochkant stehende 18mm (15mm tuns genauso) 5cm breite Streifen in mehrere kleine Flächen aufteilen. Oder von oben nach unten mehrere dieser in der Zeichung angebrachten Versteifungsbretter.

Wie gesagt, ich würds so machen Gibt sicher auch Kollegen die das für übertrieben halten. Mir wäre es das bisschen Aufwand jedoch wert.
Firschi
Stammgast
#23 erstellt: 22. Jan 2015, 13:39
In der Lautsprecher DIY Welt neigen viele Entwickler dazu, grundsätzlich die Wandstärken ihrer Lautsprecher nach Gusto sehr großzügig zu wählen. Ich habe beispielsweise einen bestehenden Bauvorschlag abgeändert und dabei 10mm anstatt 18mm MDF verwendet. Natürlich waren das mit um die 5 Liter relativ kleine Lautsprecher. Bei Standlautsprechern würde ich tendenziell nicht zu dünnes Material verwenden, da ich persönlich das große Gewicht als Vorteil einschätze. Ob es dann 18 oder 21mm werden, ist aber bei Standboxen der normalen Größenordnung zweitrangig. Es sei denn, du hast vor, die Boxen häufiger zu verschieben oder zu transportieren, dann sind die rund 15% ein Wort. Aber wer macht das schon

Schau dir mal die Audible34 von Lautsprecherbau.de an. Die reizt mich sehr, auch wenn ich dank hellhöriger Mietwohnung keinen sinnvolle Anwendung dafür habe bzw. haben darf
Black-Devil
Gesperrt
#24 erstellt: 22. Jan 2015, 17:42
Neben bpa in Frankfurt wäre es von dir aus auch nicht weit zu Dieter Achenbach. Seine Bausätze sind zwar eher im gehobenen Preisbereich, aber z.B. die Duett 208 könnte noch passen.

Für deine Bedürfnisse wie gemacht wäre eigentlich die Quintessenz, die ich vor ein paar Wochen ausgiebig hören durfte. Für Rock und Metal ein geniales Teil, dazu noch sehr ausgewogen und neutral und das zum Schnäppchenpreis. Einziger Haken an der Sache ist, dass der Tiefmitteltöner wohl leider in D bisher nicht erhältlich ist und in Frankreich gekauft werden müsste.
Es lohnt sich aber definitiv!

Noch ein geniales Teil ist die Big Bang, aber dafür dürfte dein Raum schon etwas zu klein sein. Zumindest, wenn die LS an der kurzen Seite stehen sollen. An der Langen könnte das durchaus passen.
Dann darfst du aber auch gleich noch für den plastischen Chirurgen sparen, der dir das Dauergrinsen operativ entfernt!

sayrum
Inventar
#25 erstellt: 22. Jan 2015, 18:22
Hey
die Quintessenz passt mMn auch gut.

Die Big Bang finde ich zu groß für den Hörabstand (~2m) wenn die LS an der langen Wand stehen. Es ist von hörbarem Vorteil beim Musikgenuss hinterm Kopf etwas Luft zu haben, also mit dem Sofa weg von der Wand! Zur Not auch Difusoren + Absorber hinter den Kopf hängen. Ich hab im Schlafzimmer die Gästematratze hinters Kopfende des Bettes gestellt, hübsches Tuch drum und nu reflektiert da wenig

Ich selbst nutze uA die Kodex von Monacor und empfinde meinen Hörabstand von 3m als Untergrenze bei solchen (größeren) LS.

Gruß


[Beitrag von sayrum am 22. Jan 2015, 18:26 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#26 erstellt: 22. Jan 2015, 18:40
Stimmt, der Raum ist ja nur 3,5m breit. Da wirds wirklich eng mit so einem Klopper wie der Big Bang.

Kyumps
Inventar
#27 erstellt: 22. Jan 2015, 18:45
Wenn du die Kodex schon kennst,
könntest du uns vielleicht noch sagen was dir an der nicht gefällt?
Jo_78
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 22. Jan 2015, 19:34
Hallo ,

Ich hätte da mal eine Frage an Black Devil ,

Ich lese seit einigen Wochen hier , und oft daß Du die Big Bang empfiehlst .
Darf man fragen warum Du selber dir diesen Lautsprecher nicht baust ?

Gruss , Jo
Black-Devil
Gesperrt
#29 erstellt: 22. Jan 2015, 20:32
Hallo Jo,

ist hier zwar OT, aber ich machs kurz:

Ich kann die BigBang schlicht bei mir nicht aufstellen - Dachschräge und 1,5 Zimmer-Wohnung (im Moment) sprechen klar dagegen. Außerdem hab ich bereits genug Lautsprecher hier stehen.

Die BB ist aber ein echter Kracher, auch was das P/L-Verhältnis angeht und macht unheimlich viel Spaß - deshalb finde ich es schade, dass es bisher nur EINEN Nachbauer gibt.
sayrum
Inventar
#30 erstellt: 22. Jan 2015, 23:40
Nabend
meinst du damit mich?

Kyumps (Beitrag #27) schrieb:
Wenn du die Kodex schon kennst,
könntest du uns vielleicht noch sagen was dir an der nicht gefällt?


Die Kodex gefällt mir gut und das seit mehreren Jahren.
Möglicherweise steht mittelfristig ein Umzug / Zusammenzug an, dann habe ich voraussichtlich weniger Platz für puren Musikgenus und dann sehen wir mal was mit ihr wird...

Gruß
hifrido
Inventar
#31 erstellt: 23. Jan 2015, 00:06
So, ich habe den thread noch mal durchgelesen und gedacht das kompakten eigentlich viel besser passen wurden. Sein zimmer ist nicht gerade gross, keine 14m2. Wunsch nach super viel bass ist auch nicht, dagegen nach neutralitatet und musikalitaet.

Ich war heute in ein selbstbau laden und war so was von begeistert von ein kompakter mit seas ecxel 5 zoller mit magnesium membran. Der konnte ein grosser raum (bestimmt fast 30 m2) locker mit mehr als genug bass fullen (1 m von der wand wohlgemerkt). Laut genug kann er auch.
Ist natuerlich ein anderer box als die hier:
http://www.lautsprec....de/hifi/ct248xl.htm

Aber der waere auch ein heisser tip. Der hochtoener ist hier kein excel, dadurch aber bezahlbar.

Noch heisser wurde ich auf den hier tippen
http://www.troelsgravesen.dk/SEAS_5INCH.htm

Dabei eins der beiden excel konstrukte. Der magnesium treiber ist nicht ganz der gleiche als in die beide oben genannte, dafuer ein tick guenstiger und kaum weniger gut.

Max
Stammgast
#32 erstellt: 23. Jan 2015, 00:59
Was für Stromgitarristen

Ich hab mir die vor längerer Zeit mal gebaut. Das ist Spaß pur - geradeaus und direkt. Dazu sind sie recht unkritisch was die Aufstellung betrifft. Wenn man mal einen Scheit mehr ins Feuer schmeißen will geht das problemlos. Ich hab die Kleinen auf diversen Drinnen- und Draußenfesten bis zur Schmerzgrenze geprügelt - nur um mal eine Vorstellung davon zu bekommen, was ich mit "einem Scheit" mehr meine.
Da die Kleinen auch kein Riesenloch in die Kasse hauen, bleibt genügend für neue Musik über.

Nochmal ne ganz andere Musikkiste

Die gehören auch noch zu meinem Fundus. Allerdings mit Gradient AX-8 bestückt. Hat einen besonderen Charakter, aber in meiner Hütte können die nicht wirklich glänzen, da ich sie um die Hausfrau nicht zu verärgern, nicht optimal stellen kann.

Das wären mal die Anregungen von meiner Seite.

Gruß vom Küchentisch
Max
Kyumps
Inventar
#33 erstellt: 23. Jan 2015, 09:24
Sorry Sayrum, ich dachte der TE hätte diese Aussage getroffen.

Wenn ich richtig lesen kann melde ich mich
Lucl
Stammgast
#34 erstellt: 23. Jan 2015, 12:31
Hi Frank,

ich hab da einen ganz anderen Vorschlag, nämlich was mit Breitbändern, am Besten ein Horn.

Ich habe ebenfalls sehr viel Musik gemacht (Klassik und Grunge), auf Bühnen, Konzerten und Proberäumen rumgehangen. Das erste Mal, als ich Hörner (genauer: das Jericho Horn) gehört habe, das war eine echte Offenbarung.
Okay, Kritiker sagen, daß Breitbänder die Tiefen und Höhen nicht richtig bringen und die Mitten vorlaut sind und so, und von wegen Neutralität in der Widergabe kannste vergessen. Nunja. Kann jeder so sehen wie er will.
Ich liebe diesen Sound; So etwas spritziges, lebhaftes, dynamisches habe ich vorher nicht gehört. Eine außergewöhnliche Räumlichkeit, aber der Hammer sind meiner Meinung nach die Bässe: Federnd, leicht, knackig und voll präsent, dabei weder dick aufgetragen und ätzend wummernd noch unterrepräsentiert. Eine große Tom Tom wird dort widergegeben wie sie halt in echt klingt - ein normaler Bassreflex-LS bringt die einfach nicht so.
Die Hornlautsprecher bringen die Musik meiner Meinung nach em "ehrlichsten". Eine Bassdrumm macht nicht "Bammmm" sondern "Ba!". Ende.

Ich erkenne die Qualität von Hornlautsprechern bei Sachen wie in Dire Straits "private investigation": Dieses Knackige, präzise und dynamische ist der Hammer. "Just like a prisoner" von Clapton: Dieser Basslauf ist an wirklich jedem normalen Lautsprecher, wo ich´s gehört habe, echt ätzend, weil "schwabbelig und aufgedickt". Nur bei einem Horn klingt es richtig geil, weil trocken, knackig und präzise. Dazu diese unglaublichen Gitarrensoli, und wie der Phil Collins auf seinem Schlagzeug rumhämmert - das ist der Wahnsinn, das ist genial.
Sicher mag ein LS der Refernzklasse das ähnlich gut bringen. Der kostet dann aber auch das zehnfache.
Und: Hörner sind nicht unbedingt gnadenlos ausgewogen im Frequenzgang und neutral: Sind sie nämlich nicht. Aber sie machen Spaß.

Dieses hier soll sehr gut sein (Ich kenn´s nicht persönlich)
http://www.oaudio.de...W8-1772-Bausatz.html

Dieses kenne ich und find´s super, ist aber echt groß:
http://www.spectrumaudio.de/bausatz/jericho08.html

oder etwas kleiner:
http://www.spectrumaudio.de/bausatz/cc61b.html

und hier:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-8258.html
Leider sind die Bilder weg, Cyburg mailt sie Dir sicher wenn Du ihn fragst. Die "Engelstrompeten" hatte ich mal, sind sehr geil und nicht so groß.

oder halt das "Viech" von Cyborg. Hatte ich einige Jahre (mit dem Si 1100) und war ebenfalls sehr zufrieden damit, kommt aber hier im Forum des öfteren nicht so gut weg. Jetzt habe ich es meiner Schwester geschenkt, die ist begeistert.
http://www.spectrumaudio.de/bausatz/viech.html

Ich hab noch ein paar Jericho Hörner rumstehen, sind derzeit eingelagert - Wenn Du willst und zufällig mal in der Gegend bist, kannst Du sie ja mal ausleihen (ich wohne bei Bielefeld)

Grüße,
Lutz
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#35 erstellt: 23. Jan 2015, 13:20
Moin,

ich bekomme zwar nix für die Werbung, aber gerne nochmal, der TE hat in ca.70km Entfernung einen Shop der zum Beispiel Standboxen mit zig Chassis (TPX Tower o.ä.), 2Wege Lautsprecher und auch Breitbandlautsprecher in allen Variationen vor Ort zum Vergleichen da hat.

Für den unbedarften Selbstbauer - Jackpot

Termin ausmachen hinfahren, anhören, Schwätzchen halten bezüglich des eigenen Hörraums und sich dann für ein Konzept entscheiden. Er muss ja nicht unbedingt direkt etwas kaufen.

Wäre imho die gescheiteste Variante, denn was hier dem einen gefällt, funktioniert oder gefällt im eigenen Raum eventuell gar nicht??

Ich würde bei den Vorgaben auch eher zum kleineren 2Wege (ala Cinetor) oder F.A.S.T. tendieren, aber WAYNE
Jo_78
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 23. Jan 2015, 16:00
Hallo ,

So am Thema vorbei finde ich meine Rückfrage zur Big Bang gar nicht .
Es sollte doch auch im Interesse des TE sein , wenn zu einem Vorschlag gefragt werden darf , was denn die andere Seite der Medaille ist .

Auch wenn mein Haus ein wenig mehr als 1,5 Zimmer hat , so empfinde zumindest ich in ca. 30 qm eine optische Obergrenze bei gut 160 ltr brutto .

Aber von mir aus kann sich natürlich jeder gerne bauen und stellen was er möchte . Auch wenn es bei dem Einen oder Anderen nicht über Schuhkartongrösse hinauskommt .


Frank , als Tip könntest Du dir aus alter Pappe eine Attrappe in der Grössenordnung von Big Bang oder Jericho anfertigen um einen Eindruck zu erhalten wie es sich in knapp "20 qm" , ( oder doch eher 13,5 qm ? ) macht .

Von mir aus kann sich natürlich auch jeder gerne gleich die Original Big Bang aus K+T hinstellen .

Grüsse , Jo
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 23. Jan 2015, 22:28

Precision (Beitrag #1) schrieb:
Ich habe einen Top Röhrenverstärker für meine Gitarren und natürlich auch adäquade Lautsprecher. [...]
Dazu kommt, dass ich mir, um meinen Gitarrensound auch Stereo fahren zu können [...]


Um Deine Gitarre stereo hören zu können, brauchst Du 2 unterschiedliche Signale (l/r). Wenn das nicht vorhanden ist, bleibt es auch mit 20 Kanälen immernoch mono.
plüsch
Inventar
#38 erstellt: 24. Jan 2015, 12:21
Wenn soviel Holz zur Verfügung steht wären eigentlich Hornkonstruktionen die erste Wahl.
Wie bereits geschrieben das Jericho Horn oder aber ein Klipschorn.
Natürlich wird es dann eng in der Stube und an der gewünschten Position sollten die Boxen nicht zu groß sein.
Nach den Vorgaben, Aufstellung an der kurzen Seite, hören über die Länge, wäre ein stärker richtendes Konzept sinnvoll.
Wo liegen denn die Prioritäten ?
Viel Holz verbauen ? Bestmögliche Integration ins Wohnumfeld ? Beibehalten der Hörposition ?

Gruß plüsch
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