Bitte um Beratung: Mini Tapped Horn mit Satellit kombinieren

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Papa_Lupo
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Apr 2015, 17:07
Servus zusammen,

erst mal möchte ich mich als Neuling hier vorstellen - ich heiße Lupo, bin Mitte Dreißig und - erkennbar an meinen Nick - zweifacher Vater.
Außerdem war ich schon immer begeisterter Boxenselbstbau-Interessent.
Ein Arbeitskollege hat mich auf das Mini Tapped Horn gebracht, das mich nicht mehr loslässt. Und jetzt kommt meine Projektidee, bei deren Vorstellung ich auf eure erfahrene Rückmeldung und vielleicht den ein oder anderen Tip hoffe

Die Idee ist, das Mini Tapped Horn

http://www.hifi-forum.de/viewthread-159-5544-2.html

mit einem passenden Breitbänder oder eventuell auch einem Koax-System zu einem Fullrange-Lautsprecher zu erweitern. Der Name Tang Band fällt hier ja mehr als regelmäßig, ich hab da auch schon mal geschaut, und mir scheint der W4-1052SDF eine ganz gute Wahl dafür zu sein.

Erstmal den Fragebogen beantworten:

Das Budget sollte für ein Pärchen 250 Euro auf keinen Fall überschreiten
Der Raum ist 10qm groß (knapp 5 mal gut 2) - Büro / Fernsehzimmer
Die Krachmacher sollen an einer der schmalen Wände an die Decke gehängt oder alternativ unter der Decke an der Wand befestigt werden - Abstand zueinander entsprechend knapp 2m, beide leicht in den Raum eingedreht
Gehäusegröße richtet sich natürlich nach den Horndimensionen, die ich aus oben genanntem Thread übernehmen will - der "Satellitenteil" dann entweder davor oder drüber / drunter gebaut. Sobald ich wieder an einem Scanner sitze, bekommt ihr meine "Ergüsse" zum Thema Gehäusedesign zu sehen.
Sub ist (so meine Hoffnung) mit den Hörnern nicht nötig, Verstärker ist eine Technics Kombi aus su-c1000 Preamp und su-a1000 Poweramp (2x120W). Das bedeutet auch, dass das ganze passiv getrennt werden muss.
in der Hauptsache wird Musik laufen (Hard'n'Heavy im Normalfall), gelegentlich auch mal Filmton (der TV soll zwischen den LS hängen), Zimmerlautstärke wird wegen dem Nachwuchs sicher nur sehr selten überschritten. Speziell bei Filmen sollte das Ganze dann aber auch bei unter-Zimmerlautstärke (wenn die Kids schlafen ) eine gute Sprachverständlichkeit liefern.
ich bin durchaus ein Tiefton-Fan, daher sollte das ganze schon auch im Infrabereich rummsen können... Stichwort Doublebass-Gewitter

Meine konreten Fragen:
1. Ist eurer Meinung nach ein MTH plus Satellit grundsätzlich geeignet oder der vollkommen falsche Ansatz?
2. Hat jemand Erfahrung mit dem oben genannten TB Breitbänder in einem kleinen geschlossenen Gehäuse (Volumen vermutlich nicht über zwei Liter)?
3. Hat jemand für einen Neu/Wiedereinsteiger eine gute Adresse für einen Crashkurs Frequenzweichen?
4. Gibts vielleicht vergleichbare Projekte und Erfahrungen schon?

So, was vergessen?

Aktuell hab ich zwei Sony 3-Wege-Schachteln - ein großer Anspruch an ein Eigenbau-Projekt ist, dass Bass- und Höhenregler nicht mehr auf Rechtsanschlag stehen müssen, damit man es sich anhören kann...
Jetzt freue ich mich auf eure Rückmeldungen und bedanke mich schon im Voraus ganz herzlich!

Herzliche Grüße aus dem Oberland
Black-Devil
Gesperrt
#2 erstellt: 22. Apr 2015, 18:19
Hallo und willkommen Lupo!

Zu:
1.Grundsätzlich ist das wohl durchaus geeignet - dank Fremdhoster ist der Thread aber kaum noch nachvollziehbar und was das MTH kann, sieht man so nicht wirklich.
2. Ich kenne einige der kleinen BB. Bei Rock/Metal gefallen mir die aber durchgehend weniger gut als ähnliche 2-Weger. Und in schmalen Gehäusen brauchen BB unbedingt eine passende Korrektur, sonst schreit einem der überzogene Mittenbereich unangenehm an.
3. Chrashkurs Weichenentwicklung gibt es nicht - das ist eine relativ komplizierte und aufwändige Geschichte, gerade bei so tiefen Trennungen wie bei deinem Vorhaben. Die Kosten dafür würden das Projekt DEUTLICH sprengen. Deshalb mein dringender Rat, die MTH wenn dann aktiv über ein Verstärkermodul ansteuern.

MMn gibt es deutlich einfachere und bessere Lösungen für dich. In einem 10m² Raum - noch dazu, wenn die LS in Raumecken angebracht sind - braucht es eigentlich keinen extra Sub für genug Bass.
Und eine Doublebass ist alles Andere als Infra - für Rock/Metal braucht man eigentlich nicht mehr als 50-60Hz an Tiefgang. Das schaffen auch relativ kleine LS meist problemlos.
Ich werfe einfach mal einige LS in den Ring, die mMn passen dürften:
Maxi-Al TQWT ohne Füße. Der Fountek FW146 macht auch ohne Sub schon richtig Bass und Druck und klingt noch dazu, auf für einen BB, sehr gut.
SAK 3R
SAK 161 - außerordentlich gutes P/L-Verhältnis und schon richtig hochwertige Chassis!
CT275 - könnte man etwas tiefer und dafür weniger hoch bauen.

Papa_Lupo
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 22. Apr 2015, 19:02
Servus Oli,

danke für deine Antwort - da hab ich gleich den richtigen Experten erwischt, wo bekommt man so einen Avatar her!? Daumen hoch!

Allerdings schade, dass das passiv getrennt wohl zu teuer wird - aktiv getrennt ja dann auch, aktive Weiche und zweiter Amp kostet ja auch Geld...

Ich hab zwei Sachen missverständlich ausgedrückt.
Klar ist das interessante an einer Metalkick nicht im absoluten Frequenzkeller unterwegs - wobei, hast du vielleicht schon mal eine d&b B2 im Inframodus mit einem Doubelkick-Signal gehört? Da geht die Bierflasche schon auch imTakt wandern...
Und mir ist Weichenthema nicht vollkommen fremd, ich hab mich nur lang nimmer damit beschäftigt und meinte daher eher einen Auffrischungs-Kurs... Die entsprechende Literatur von damals hat sich bei irgendeinem Umzug aus dem Staub gemacht...

Und was ich auch vergessen hab gleich zu posten - ein zweiter großer Anspruch an ein Eigenbau-Projekt ist für mich, etwas nicht (ganz) Alltägliches zu bauen - damit auch nicht-Bastler verstehen, warum man nicht einfach in den Laden geht und das Glump kauft.

Danke auch für deine Vorschläge, die werd ich mir mal genauer anschauen.
Btw, ich hab vorhin bei Mivoc fertige D'appo-Module gesehen, hattest du die zufällig schon mal vor den Ohren? Taugt das was?

\n/ und viele Grüße

Lupo
herr_der_ringe
Inventar
#4 erstellt: 22. Apr 2015, 21:52
ich hätte ja als sat für die mini-tappeds die flute vorgeschlagen. allerdings bleibt das problem mit der anbindung an den sub (und vermutlich auch das metal-problem )


ich hab vorhin bei Mivoc fertige D'appo-Module gesehen, hattest du die zufällig schon mal vor den Ohren? Taugt das was?

wenn du die fertige weiche entwickeln kannst oder dich an einen fertigen bauvorschlag hältst...


anderer vorschlag: den sub eine nummer größer (30hz tapped, das ganze mittels besserem aktivmodul angesteuert, welches eine gute aktivweiche mit hochpass für die satelliten enthält. (wobei...das ginge bei zwei parallel verschalteten mini-tappeds ebenso, da die chassis 16ohm haben)
damit könntest du "obenraus" wieder nen zweiweger nach belieben wählen.
vermutlich bist du damit aber oberhalb der 250 flocken...


plan C hieße ebenfalls budgetüberschreitung...z.b. in form zweier cinetor. ohne sub, im etwas grösseren gehäuse: in 21ltr geht das chassis bis 40hz runter


Inframodus

dann baue jetzt sowas wie eine cinetor (oder je nach dem) und stelle in ein zwei jahren nen kräftigen sub dazu


[Beitrag von herr_der_ringe am 22. Apr 2015, 21:52 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#5 erstellt: 22. Apr 2015, 22:22
Den d&b kenne ich jetzt nicht (bewusst), der läuft aber auch bis ~70Hz hoch im Infra-Betrieb, macht also auch eine Bassdrum. Den Tiefgang, den der d&b kann braucht man dafür aber nicht wirklich. Gerade bei einer solchen Aufstellung wie bei dir ist viel Tiefgang eher kontraproduktiv, weil Raummoden und Druckkammereffekt sehr schnell aus einem Trockenen einen recht undefinierten und aufgeblähten Bass machen.

Das Problem mit der Weiche ist nicht, dass man das nicht (wieder) theoretisch lernen könnte, sondern dass die benötigten Teile in dem Frequenzbereich, in dem du trennen würdest, sehr groß und damit teuer werden. Da man die benötigten Teile nicht einfach berechnen kann, braucht es davon auch noch einige zum Testen und am besten auch noch Messequipment. Im günstigsten Fall kannst du da mal mit ~150€ Investition rechnen - hast dann aber noch keine Garantie, dass es wirklich funktioniert.
Viel einfacher geht es mit einem Aktivmodul wie dem Mivoc AM80 zum Beispiel. Das kostet deutlich weniger und du könntest sogar zwei der MTH daran betreiben. Deine Technics-Kombi kümmert sich dann um den Rest ab ~100Hz aufwärts.

Einfacher (aber eben auch gewöhnlicher) geht es natürlich mit einem Bauvorschlag wie in meinen Links.

Mit den Mivoc-D´Appo Modulen gibts ein paar Bauvorschläge - gehört habe ich davon aber leider noch keinen.

Eigentlich würde ich dir ja gerne die Achila ans Herz legen - aber die liegt ein wenig über dem Budget.

captain_carot
Inventar
#6 erstellt: 23. Apr 2015, 09:08
Moin.

Kleine Koaxe:
Hab diese Woche leicht abgeänderte Pünktchen von BPA fertig gemacht, da steckt der W3-1723 Koax drin. Ich hab die auch in Stereo getestet.
Fullrange können die weder echten Bass noch Pegel. Getrennt geht da schon ein bisschen was. Bausatz kostet mickrige 41,-€ pro Seite.

Eine ganze Ecke teurer sind meine Fronts mit dem Seas L12RE/XFC. 3,5L netto, Weiche von den Port 12 übernommen. Die können für die Größe beachtlich viel Tiefton und bekommen auch Fullrange einen gewissen Pegel hin.

Das eine ist schon deutlich über Budget. Und es macht ehrlich gesagt alles besser als die kleinen TB Koaxe. Ein Sub kann ggf. durchaus überflüssig sein, außer man hört primär wirklich tiefbasslastige Musik.

Allerdings machen sich auch die W3-1723 für sich betrachtet und mit Blick auf den Preis sehr gut. Knackpunkt IMO, gilt aber für alle 3" und die meisten 4", wegen Pegelfestigkeit sollte dringend getrennt werden.
Papa_Lupo
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 23. Apr 2015, 09:30
Hallo liebes Inventar und danke für eure ganzen Tips und Hinweise.
Ääääähhh...
Irgendwie hab ich mir das zu einfach vorgestellt, glaub ich... Daher ein anderer Ansatz:
Ich finde die verfügbare Menge an Bausätzen und Projekten doch sehr unübersichtlich, mag aber abgesehen von Hörnern eine D'Appo-Anordnung schon optisch ganz gern und könnte mir vorstellen, dass diese Anordnung in entsprechender Dimensionierung meinen klanglichen Vorstellungen auch entsprechen könnte - bei Einhaltung des finanziellen Limits.
Ich denk da jetzt konkret an eine Variante mit zwei 17cm - kennt ihr da empfehlenswerte Bausätze im Low Price Segment?
Mir ist klar, dass High End nicht mit Low Price kombinierbar ist, High End muss es auch gar nicht sein, aber mit meinen derzeitigen Sony-Quäken machts halt einfach gar keinen Spaß und das würde ich gern ändern - durch Eigenbau, weils Spaß macht und weils nicht jeder macht. Und eventuell gehts halt auch günstiger als mit Kaufen...
Danke und viele Grüße


[Beitrag von Papa_Lupo am 23. Apr 2015, 09:38 bearbeitet]
Papa_Lupo
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 23. Apr 2015, 09:55
@Oli:
Die Achila sieht tatsächlich sehr interessant aus - vielleicht belaste ich mein Konto doch etwas stärker...
Wandnah aufgestellt sollte der BR-Kanal dann vorne gehen, richtig?
Black-Devil
Gesperrt
#9 erstellt: 23. Apr 2015, 14:01
Wenn min. 5cm Luft zur Rückwand ist, kann der auch hinten bleiben. Dann macht man den Reflexkanal einfach etwas kürzer um das zu kompensieren. Oder in Boden, Deckel oder Seitenwände. Auf die Front nur, wenns unbedingt sein soll, da aus dem Kanal auch einiges an Mittelton mit raus kommt und das klanglich eher ungünsig ist.

Bei D´Appo-LS ist eben schon der zweite TMT ein Kostenfaktor, der die Grenze von gut 100€ sehr schnell sprengt. Daher wirds da schon schwierig.
Papa_Lupo
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 23. Apr 2015, 14:31
Servus Oli,

gut zu wissen - Reflexkanal vorne wird ja oft dann nicht als Rohr, sondern als Schlitz ins Gehäuse eingeplant, was ich persönlich nicht so schön find.
Bei der Cinetor, die der Herr der Ringe ins Gespräch gebracht hat, gibts eben beide Varianten, wobei die mit Schlitz vorn als besser geeignet für die Wandmontage angegeben wird - deshalb komm ich da drauf...

Nachdem wir uns beim Musikgeschmack einig zu sein scheinen - Achila ohne Sub geht schon für meine Wünsche, oder? Weil gefallen tät sie mir schon sehr gut... Ich frag mal meinen Geldbeutel

Wenns recht ist, würd ich deinen Plan einfach übernehmen - darf ich?
Danke schon im Voraus!

Viele Grüße
Lupo
Black-Devil
Gesperrt
#11 erstellt: 23. Apr 2015, 14:55
Hi Lupo,

bei der Cinetor ist Alex Heißmann aber auch nicht soo glücklich, wenn man sie mit Reflexkanal vorne direkt an die Wand dübelt.
Deshalb hat er noch die Cinetor HWG entwickelt, um auch dafür eine Lösung zu haben.

Die beiden TMT in der Achila würden auch gerne noch etwas mehr Volumen haben wollen, um ihre Tiefton-Fähigkeiten auszuspielen. Ich habe sie aber bewusst etwas kleiner gemacht (wirklich klein ist sie aber nicht) und den Bass nicht nach Lehrbuch abgestimmt. Dadurch bekommt man im Nutzbass zwischen 60 und 100Hz etwas mehr Pegel, was die Box druckvoller klingen lässt. Gerade Schlagzeug macht dann noch etwas mehr Spaß als mit einer neutralen Abstimmung.
Bei deiner Aufstellung könnte das aber schon zu viel des Guten sein - dann müsste man das Reflexrohr etwas länger machen. Das hängt aber stark vom Raum und Geschmack ab, deshalb kann man da keine echte Empfehlung aussprechen.

Wenn du dich für die Achila entscheidest, darfst du natürlich auch den Plan übernehmen.

Aus welcher Ecke kommst du denn? Bayern ist ja nicht so klein - vielleicht kannst du dir die Achila dann auch mal vorab anhören.

PokerXXL
Inventar
#12 erstellt: 23. Apr 2015, 15:08
Moin Lupo

Die normale Cinetor mit BR nach hinten kann auch wandnah aufgestellt werden,allerdings ist das imho der Mindestabstand 30cm.
Ansonsten wird es zu dick im Baß.
Was die Tauglichkeit für deine Musikrichtung angeht, ich höre sehr breitbandig mit Schwerpunkt Hardrock und Happy Metal und bisher habe ich keine Musik gefunden ,die ihr nicht liegt.

Greets aus dem Valley

Stefan
Papa_Lupo
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 23. Apr 2015, 15:35
Griaßgod!

@Oli - ich lebe in Hausham (zwischen Miesbach und Schliersee, vielleicht bekannter).
Probehören wäre eine richtig gute Idee! Wie weit hätt ich denn bis zu dir?

@Stefan - hallo und danke für deine Meldung. Valley - ist das zufällig das Valley bei mir in der Gegend (s.o.)?
Aufgrund der Raumgröße ist mir 30cm Wandabstand eigentlich schon fast zuviel...

Was haltet ihr von einer "unsymmetrischen" Anordnung des BR-Rohres auf Ober- oder Unterseite? Ich würde die Boxen nämlich eher nicht spack unter die Decke hängen, sondern mit den von Stefan erwähnten 30cm Abstand (und ein bißchen nach vorn geneigt, ich will ja nicht die Decke beschallen )?
Black-Devil
Gesperrt
#14 erstellt: 23. Apr 2015, 15:48
Hausham kenne ich sogar, in der Gegend waren wir früher öfter mit dem Bike unterwegs - ist aber leider doch ein ganzes Stück weit von mir entfernt - ich lebe ca. 30km nördlich von Augsburg.

Stefans Valley ist das, welches die Wupper gegraben hat - also leider nicht gerade ums Eck.

Ich hab dir auch eine PM geschickt, schau da mal rein.
Papa_Lupo
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 23. Apr 2015, 16:44
Die PM ist inzwischen beantwortet
30km von Augsburg wär garnicht so tragisch - wie spontan wärst du denn? Ich arbeite hauptsächlich in Münchner Locations, da ließe sich das schon mal einrichten, nur leider weiß ich selten genau, wann ich rauskomm... Ich würde mich dennoch sehr freuen, wenn dein Angebot nicht verfällt
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