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Absoluter "Neuling" braucht Hilfe für DIY-Lautsprecher

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Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 10. Jun 2015, 22:24
Nabend allerseits,

ich habe mich nun mehrere Stunden durch das Forum gewälzt, bin aber noch nicht so richtig auf das gestoßen, was ich suche.

Ich bin was das Thema Home-Hifi angeht wirklich absoluter Neuling.
Car-Hifi ist für mich absolut kein Fremdwort, dass habe ich täglich um mir mein Leben zu verdienen.
Allerdings sind die Unterschiede vom Auto zum Wohnzimmer doch recht groß und ich habe den großen Vorteil, auf bereits bestehende Sachen zurück greifen zu können.

Da ich handwerklich nun keine 2 linken Hände habe und auch absolut neugierig auf neue Sachen bin, möchte ich mir nun nach langem Überlegen meine eigenen Lautsprecher für zu Hause erstellen.

Vorgestellt habe ich mir 2 Lautsprecher mit jeweils 2-4 Tieftönern, einem Mitteltöner (wird hier glaube ich eher ein Breitbänder genutzt, oder?) und einem sehr präsenten Hochtöner.

Soll heißen, dass ich es (ich lese hier oft, dass das Wort nicht gern gesehen wird, drückt aber meine Neigung zur Musik aus) gerne sehr Audiophil mag und nicht unbedingt meine Straße beschallen möchte.

Ich höre gerne mal etwas lauter, aber dann bitte mit gutem Klang... Alles andere kann ich im Auto auf dem Weg zur Arbeit und zurück haben.


Gelesen habe ich jetzt von Herstellern wie Fostex, Scan Speak, Visaton, Monacor und ähnlichen.

Monacor ist mir natürlich aus der Car-Hifi-Szene sehr bekannt und ich fahre selber das Preset-1 Vollaktiv im Auto. Klanglich schon ganz nett, allerdings ausbaufähig.

Preislich möchte ich erstmal keine genaue Angabe machen, im großen und ganzen darf es aber gerne "weit unter 1000€" bleiben.

Das ganze muss auch nicht morgen fertig sein und muss auch nicht aus dem besten der besten bestehen.
Es soll am Ende nett aussehen, vielleicht lackiert werden und einen schönen, klaren Klang von sich geben.

Weichen würde ich wahrscheinlich passiv gestalten wollen, lasse mich aber gerne auch auf aktiv Beraten, wenn es da signifikante Unterschiede gibt.

Verstärker ist bisher noch keiner Vorhanden, aber das ist ein anderes Thema, da kümmere ich mich drum, wenn die Lautsprecher mal fertig sind.


Was für Kombinationen würden in mein Konzept passen, wie sollte man sowas am besten planen und macht es überhaupt Sinn, so wie ich mir das vorstelle.


Das Gehäuse vom Aufbau hatte ich mir so vorgestellt, dass ich wie im PKW auch oben mit einem HT anfange, evtl auch aufgesetzt (brauch der HT hier ein eigenes Gehäuse oder reicht hier ähnlich wie im PKW eine gespachtelte Aufnahme?) und dann abwärts des Gehäuses die Lautsprecher auch "größer" werden, also eben erst MT dann TT.

Habe jetzt aber schon Oft gesehen, dass die Reihenfolge nach MT HT TT von oben nach unten aussah.
Wo liegt hier eventuell der Vorteil?


Ich denke ich beende hier meine Fragerei, sonst steigt keiner mehr durch...


Ich danke schon mal für alle Antworten und hoffe, dass ihr mich hier über die nächsten Wochen / Monate (/Jahre?!?!) begleiten könnt.

Liebste Grüße

Max
Reference_100_Mk_II
Inventar
#2 erstellt: 11. Jun 2015, 01:30
Wenn du schon bei Monacor bist...

2x Triple-Play MK2 und dazu 2x SPH380 Sub

Das sollte für guten Pegel und angenehmen Klang reichen.
Kennen tue ich allerdings nur den SPH380 an sich.
Die Triple-Plays sind allerdings sehr beliebt im Froum. Gerde bei Leuten die gerne mal lauter ihre Musik genießen wollen
Kyumps
Inventar
#3 erstellt: 11. Jun 2015, 08:56
Hallo Copyright.

die von Reference vorgeschlagene Kombi läuft zum Beispiel bei mir im Wechsel zw. den Cinetors und Triple Play .
20150310_093150


Allerdings würde das mit deinem Budget schon arg knapp, die TPS kosten als Pärchen chon rund 500 und einen einzigen SPH 380TC musst du auch rund 250 Eierchen auf den Tisch legen. Das Fällt also raus.
Beim Durchlesen deines Beitrages sind mir noch ein par Aussagen aufgefallen die ich noch kommentieren möchte.


...und einem sehr präsenten Hochtöner....
...gerne sehr Audiophil mag ...


Audiophil ist kein Begriff der genau definiert ist, deswegen lässt sich damit nicht allzu viel anfange,
ich vermute mal du meinst damit einen linearen Frequenzgang, damit du die Musik so nahe wie möglich an dem Original wie es aufgenommen wurde hören zu können.
Das passt allerdings nicht zu einem präsenten Hochtöner.
Wenn die Wiedergabe so linear wie möglich sein sollte fügt sich der HT unbemerkt in das Klangbild und ist eben genau nicht präsent.
Da passen auch die Triple Play und Cinetor und gleichartige Entwicklungen eher schlecht da diese verhältnismäßig neutral/linear abgestimmt sind.



..., dass die Reihenfolge nach MT HT TT von oben nach unten....

Das ist eine sogenannte D'Apolito. Die bewirkt ganz grob vereinfacht dass der Schall Horizontal gebündelt wird und es zu weniger störenden Reflektionen durch Boden und Decke des Hörraumes kommt. Aber mit diesem Vorteil erkauft man sich auch entsprechende Nachteile.

Spontan werfe ich mal die Big Bang von Quintaudio ins Rennen, wobei der Hochtöner dort auch nicht raussticht und es mit deinem Budget auch grenzwertig ist, da Holz ja noch hinzugerechnet werden muss.
BTW: ich habe die BB selbst noch nicht gehört

Ebenfalls sollte bei dem Budget vor allem in Betracht gezogen werden, dass ein Lackfinnish, je professioneller es später aussehen soll, auch ein großer Kostenpunkt ist.

Generell empfehle ich dir mal den Fragebogen auszufüllen und hier rein zu kopieren, denn vor allem der Raum in dem später gehört wird setzt viele Parameter die bei der Auswahl eines Lautsprecher beachtet werden sollten um gute Ergebnisse zu bekommen.


[Beitrag von Kyumps am 11. Jun 2015, 08:56 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#4 erstellt: 11. Jun 2015, 22:26
Die BigBang kann ich nur empfehlen, wenn man den Platz hat eine wirklich hervorragende Box mit exzellentem Preis/Leistungs-Verhältnis.
Weit unter 1000€ bleiben die aber nicht, wenn man auch Holz und Lack dazu rechnet.

Ein großer 3-Wege-Lautsprecher ist aber kaum deutlich günstiger zu haben, außer man setzt wirklich nur auf sehr günstige Chassis. Wenn es auch 2-Wege sein dürfen, dann schau dir mal die Quintessenz 2.5 oder BYT2 an. Die können beide ebenfalls richtig laut und sind Klanglich dennoch sehr gut.

detegg
Inventar
#5 erstellt: 12. Jun 2015, 00:04

Kyumps (Beitrag #3) schrieb:
Generell empfehle ich dir mal den Fragebogen auszufüllen und hier rein zu kopieren, denn vor allem der Raum in dem später gehört wird setzt viele Parameter die bei der Auswahl eines Lautsprecher beachtet werden sollten um gute Ergebnisse zu bekommen.

... jenau !!

Detlef
*Copyright*
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 12. Jun 2015, 08:08
-Wie viel Geld kann ausgegeben werden ( Pro Stück/insgesamt - mit/ohne Gehäuse)

-Wie groß ist der Raum?
Vorerst mal vielen Lieben Dank an alle für die Antworten!!!

Dann werde ich mich mal dem Fragebogen widmen:


-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)

Hier kann ich noch nicht viel zu sage, denn bis zur Fertigstellung ist es ja noch ein wenig hin, Zur Zeit würde ich 2,5m entfernt zu den Lautsprechern sitzen, welche sich in einem 3x5m langen Raum befinden würden. Links von mir Dachschräge, rechts von mir offener Raum.
Zwischen den Lautsprechern der TV auf einem TV-Board.
Sofa ist Stoff, Möbel sind Holz, Fußboden Parkett.

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, Wandlautsprecher oder sonst was werden?

Standlautsprecher

-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?

Sie dürfen gerne 1,50m hoch werden

-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)

Es ist ein Yamaha YST-SW105 Aktivsubwoofer vorhanden.

-Welcher Verstärker wird verwendet?

Steht noch aus...

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?

Rock/Pop, diverses

-Wie laut soll es werden?

Wohnunglautstärke

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?

50-80Hz

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?

In wie fern?

-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)

Eigentlich zur Zeit noch nicht, da ich für alles offen bin. 3-Wege dürfen es gerne sein, da ich hier aus dem Car-Hifi-Bereich deutlich schöneren und detaillierteren Klang gewohnt bin als aus einem 2-Wege, lasse mich hier aber eines besseren belehren.



Audiophil ist hier von Kyumps schon gut beschrieben worden. Sehr nah am original und eben sehr "sauber" vom Klang. Linear trifft es denke ich wirklich gut.


Lieben Gruß

Max
Fosti
Inventar
#7 erstellt: 12. Jun 2015, 08:20
Hallo Max,

da Du Dich in der Car-Hifi-Szene ja auskennst, würde ich Dir zu einem 3-Weger von Monacor raten, welcher ziemlich potent sein dürfte:

DT-284
MSH-116/4
SPH-300CTC

die Weiche müsste halt entwickelt werden. Vorbild ist dieser Referenz Monitor:
http://jblpro.com/ww...lsr6332#.VXp5fkaBY30

Alternativ mit Produkten aus dem VISATON Programm:

KE25SC
AL130M
TIW300

Vorteil ist hier, dass Du www.BOXSIM.de zur ersten Weichenauslegung nutzen kannst.

Viele Grüße,
Christoph

EDIT: Du kannst auch diese hervorragende und durchentwickelte Box nachbauen:
https://hifi-selbstb...nu-76/63-trio-ntlich


[Beitrag von Fosti am 12. Jun 2015, 08:29 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#8 erstellt: 12. Jun 2015, 08:43

Fosti (Beitrag #7) schrieb:
......die Weiche müsste halt entwickelt werden......


ein Neuling mit den hier dargelegten Kenntnissen KANN keine Weiche entwickeln!
Fosti
Inventar
#9 erstellt: 12. Jun 2015, 09:02

Apalone (Beitrag #8) schrieb:

Fosti (Beitrag #7) schrieb:
......die Weiche müsste halt entwickelt werden......


ein Neuling mit den hier dargelegten Kenntnissen KANN keine Weiche entwickeln!


Nach eigen Angaben verdient Max sich seine Brötchen mit Car-Hifi.....ohne Kenntnisse bei der Frequenzweichenentwicklung?
Außerdem habe ich für den Fall eine reine NAchnauempfehlung von HSB gemacht.

Ich glaube Max hat das schon verstanden.

Viele Grüße,
Christoph
Reference_100_Mk_II
Inventar
#10 erstellt: 12. Jun 2015, 12:52
Ich habe es SELTENST bei Car-HiFi erlebt, dass eine RICHTIGE FQW entwickelt wurde...
Abgesehen von diesen einfachst zusammengeklatschten FQW für Kompo-Systeme.

Aber auch die sind mehr als schlecht, da die Einbaupostition der Chassis in jedem KFZ unterschiedlich ist.
Somit ist auch die Anpassung der Weiche dahin...
Black-Devil
Gesperrt
#11 erstellt: 12. Jun 2015, 12:56
Max, aus welcher Ecke kommst du denn?
Hast du Erfahrung mit Messtechnik und welches Equipment steht dir da zur Verfügung? Mit welchem Programm misst du?

Da dein Raum nicht besonders groß ist, wäre es auch noch interessant, ob auch solche Kaliber wie die BigBang bei dir überhaupt Platz haben.

Deinen Sub kannst du übrigens verkaufen, der wird mit großen 3-Wegern nicht wirklich mithalten können.
*Copyright*
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 12. Jun 2015, 21:41
Aaaaaalso,

Kenntnisse sind da und mein Chef hat sein hobby zum Beruf gemacht. Hobby war Frequenzweichenbau

Ich werde mir dann mal nachher die einzelnen Lautsprecher kombis angucken und melde mich dann morgen wieder.

Lieben nochmal an alle :-*


Edit:
Komme aus Hannover und habe Praxis und kirchners ATB-PC zur Verfügung.


[Beitrag von *Copyright* am 12. Jun 2015, 21:56 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#13 erstellt: 13. Jun 2015, 12:36
habe mir mal folgende zeilen rausgepickt:


-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)

Hier kann ich noch nicht viel zu sage, denn bis zur Fertigstellung ist es ja noch ein wenig hin, Zur Zeit würde ich 2,5m entfernt zu den Lautsprechern sitzen, welche sich in einem 3x5m langen Raum befinden würden. Links von mir Dachschräge, rechts von mir offener Raum.
.
.
.
.
-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, Wandlautsprecher oder sonst was werden?

Standlautsprecher
.
.
-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)

Es ist ein Yamaha YST-SW105 Aktivsubwoofer vorhanden.
.
.
-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?

50-80Hz


zum raum: hier sehe ich deutliches verbesserungspotential im klang durch umstellen der einrichtung

zu den LS: entweder woofer und es genügen kompaktere LS. oder stand-LS und der woofer ist überflüssig.
mögliche alternative: stand-LS, welche einen aktiv angesteuerten woofer bereits integriert haben
*Copyright*
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 14. Jun 2015, 21:15
Und ich habe wieder sehr viele Stunden heute gelesen, gelernt und versucht erste Schritte in der Zusammenstellung zu machen.

Was haltet ihr von dieser Kombination:

HT: DT-350NF
MT: MSH-115HQ
TT: 2x SPH-220HQ

Weiche würde ich mir noch zusammen rechnen. Das bekomme ich schon irgendwie noch hin, wenn alles soweit ist. Die ersten erfolgreichen Schritte habe ich heute schon gemacht und ich habe ja noch Kirchners ATB zur Hand, mit dem ich hoffentlich auch noch ein wenig was erreichen kann.

Die TSP's vom 350NF fehlen mir zur Zeit noch für Boxsim, aber ich denke, das lässt sich ändern.

Ich möchte wirklich von vorne bis hinten alles selber zusammen bauen. Ich weiß, für einen Neuling sehr hoch angesetzt, aber man muss ja irgendwie mal anfangen und nur so denke ich, kann man lernen.

Wenn es am Ende nicht 100% sondern nur 70 oder 80% erreicht, von dem was möglich wäre, dann bin ich auch zufrieden.
So etwas kann man ja immer wieder weiter entwickeln und mit meinen jungen 25 Jahren habe ich noch genug Zeit, das ganze zu erweitern und zu verbessern.

Ich freue mich natürlich weiterhin über jeden Hilfe und Kritik.

Liebsten Gruß und allen einen guten Start in die kommende Woche

Max





EDIT: Mal so nebenbei, damit ihr mal seht, was ich sonst so unter der Woche mache... Das ist das letzte Projekt für einen bekannten im Astra G:
Hochtöner DT-284
Hochtöner DT-284
Hochtöner DT-284
Hochtöner DT-284
Hochtöner DT-284
Hochtöner DT-284
Hochtöner DT-284
Hochtöner DT-284
Hochtöner DT-284
Hochtöner DT-284


[Beitrag von *Copyright* am 14. Jun 2015, 21:31 bearbeitet]
Bee
Inventar
#15 erstellt: 14. Jun 2015, 21:55
Die Chassiskombination ist schick.
Bei 2 20ern würde ich aber schauen ob die nicht evtl. zu laut für den MT sind.
TSP des Hochtöners brauchst Du nicht unbedingt, Impedanzmessung reicht weil man MT und HT eh' nicht auf ihrer Eigenresonanz betreibt.

Zur Verwendung von Boxsim mit nicht-Visaton Chassis findest Du einiges bei HiFi-Selbstbau. Schau' mal ob und wie ATB die notwendigen Daten exportiert.
Apalone
Inventar
#16 erstellt: 15. Jun 2015, 07:36

*Copyright* (Beitrag #14) schrieb:
......Was haltet ihr von dieser Kombination.....


sehr gutes Ausgangsmaterial! Damit lässt sich was sehr Anständiges anrichten.
herr_der_ringe
Inventar
#17 erstellt: 15. Jun 2015, 07:52
das bedeutet dann also, daß der aktivsub entfallen soll? (dieser hat dann gerade noch 25% der membranfläche deiner stand-LS.)
The_Great_X
Gesperrt
#18 erstellt: 15. Jun 2015, 16:25


HT: DT-350NF
MT: MSH-115HQ
TT: 2x SPH-220HQ


das erinnert mich an ein Projekt:
1x DT-109 Monacor
1x Dayton Rs125
2x Monacor SPH-165CP
mit 2x TANGBAND W69-1042 Passivmenbrane
in ca 100Liter

auch die Kombination
Seas Taf27Plus
und 4x Visaton B80
im Look einer Bose 901

hat beides viel Spaß gemacht


[Beitrag von The_Great_X am 15. Jun 2015, 16:25 bearbeitet]
Wesker21509
Stammgast
#19 erstellt: 15. Jun 2015, 22:32
Ein SPH 220HQ ist mehr als genug in der Kombi.
Zufällig hab ich genau das mal vor ein Paar Monaten mal in Boxsim durchgespielt.
Mittlerweile hab ich in der Planung den Mittelton weggelassen nach dem ich den 220 HQ und den DT 350NF als 2 Wege Kombi durchgespielt hab.
Gebaut hab ich das (noch) nicht.
Sieht aber sehr sehr vielversprechend aus.
Als Weiche ist 18dB bei 2500 Hz geplant.
Bass in 50 Liter Reflex geht so bis 30 Hz sauber runter.
Wenn Du die Boxsim Datei haben willst schicke ich Sie Dir gerne mal per Mail.
Selbst die Weiche kommt mit zivilen Bauteilewerten aus.
Im Winter wird's kalt und Langweilig, jetzt gibt es bei mir erst mal einen neuen Woofer.
FrequenzgangWeichenschaltung
Für eine erste Simu schon ganz nett.


[Beitrag von Wesker21509 am 15. Jun 2015, 22:43 bearbeitet]
*Copyright*
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 15. Jun 2015, 22:38
Nabend,

ja ich denke der Aktivsub fällt in dem Fall weg oder läuft am Ende nur noch leise mit.

Ich werde die Tage mal meine Finanzen checken und dann anfangen zu bestellen denke ich.

Beruhigt mich auf jeden Fall, dass ich mit der Auswahl nicht ganz falsch liege

Kann mir jemand bei den Weichen ein wenig unter die Arme greifen? Möchte das Thema echt sehr gerne verstehen, bräuchte aber ein wenig einstiegshilfe. Der Chef ist zur Zeit im Urlaub, danach werde ich ihn aber auch nochmal zur Hilfe ziehen.

Kommt es bei den beiden 20er hin, dass ich mit BassCAD auf ~76L im geschlossenen komme? Kam mir Anfangs recht viel vor, nach ein wenig grübeln allerdings als völlig OK.

Charmanten Abend euch allen


[Beitrag von *Copyright* am 15. Jun 2015, 22:39 bearbeitet]
Wesker21509
Stammgast
#21 erstellt: 15. Jun 2015, 22:44
Weiche: Siehe einen Beitrag weiter oben
*Copyright*
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 15. Jun 2015, 22:52

Wesker21509 (Beitrag #21) schrieb:
Weiche: Siehe einen Beitrag weiter oben ;)


Fehlt für meinen Fall allerdings der Bandpass für den MSH

Aber so kann ich mal schauen, ob ich ähnliche Werte heraus bekomme.
*Copyright*
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 19. Jun 2015, 11:28
Weiche und FQ-Gang

Weiche und FQ-Gang


Habe einfach mal ein bisschen probiert...

An sich sieht es ja schon gar nicht soooooo schlecht aus.

Aber was mich wundert ist die Gesamtimpedanz. Wieso liegt die bei weit unter 8Ohm?

Kommen die Werte die ich da eingetragen habe generell überhaupt hin?

LG

Max
Wesker21509
Stammgast
#24 erstellt: 20. Jun 2015, 22:49
Dein Hochpass für den 10er liegt viel zu tief, der ist praktisch nicht vorhanden.
Der Tiefpass für die Bässe liegt viel zu hoch.
Damit laufen alle 3 Chassis parallel und die Gesamtimpedanz geht in den Keller.
Da hättest Du gute Chancen das der Verstärker wegen Kurzschluss am Ausgang gar nicht erst angeht.
Schick mir mal die Boxsim Datei per Mail.
Viper780
Inventar
#25 erstellt: 23. Jun 2015, 18:46
Hast du die Dinger schon?
Ich würde dir raten kauf dir einen fertigen Bausatz (es sind dir einige gute genannt worden, ich kann die Samuel HQ von Alex Heißmann noch hinzufügen), bau diesen so wie er sein soll auf.
Danach kannst du selbst Hand anlegen und entweder die Weiche neu aufbauen oder besser auf Aktiv mit DSP umrüsten. So kannst du jeder Zeit vergleichen und vieles ausprobieren.

Wichtig ist dass du die TSP von _deinen_ Chassis misst da es da immer abweichungen gibt und davon dann die Weiche anfängst zu berechnen.
Wesker21509
Stammgast
#26 erstellt: 23. Jun 2015, 20:58
Ich fürchte er baut gerade nach seiner Simulation.
Dann kommt in 2 Wochen der Thread:
Meine boxen haben gebrummt und nu ist mein Verstärker kaputt, woran liegt das?
*Copyright*
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 23. Jun 2015, 22:49
nein keine Sorge, ich baue nicht einfach wild drauf los und zerstöre mir einfach alles. Es gibt noch nicht mal ein Gehäuse. Alles zu seiner Zeit. Wie schon am Anfang geschrieben, ich bin nicht in eile und werde mich intensiv mit der Thematik befassen. Das Thema macht mir bisher wirklich tierisch Spaß und ich werde wohl auch bei meiner Kombi bleiben. Mir geht es nicht um das fertige Produkt sondern mehr den Weg dahin. Wenn es am Ende noch meinem Erwartungen entspricht bin ich super glücklich. Wenn nicht wird halt weiter gebastelt...

Schicke morgen früh die Datei mal rüber

Und danke vorab für die Mühe


Lg


[Beitrag von *Copyright* am 23. Jun 2015, 22:49 bearbeitet]
Wesker21509
Stammgast
#28 erstellt: 24. Jun 2015, 21:57
Du hast Post
*Copyright*
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 07. Jul 2015, 22:03
Kurzes Update...

Wesker war so lieb und hat meine Version mal überarbeitet...

F-gangWeiche 2

Schaut schon viel besser aus das ganze, gibts da noch Anregungen zu?

Da ich ja aus dem Car-Hifi Bereich viel mit Soundprozessoren zu tun habe, ist mir noch eine Idee gekommen.

Wäre es nicht rein theoretisch möglich, einen Mosconi 4to6 zu nutzen und komplett auf die Weichen zu verzichten?

Würde halt bedeuten, dass ich für jeden Kanal einen Verstärker brauche... Gibt es da Erfahrungen?


MfG


[Beitrag von *Copyright* am 07. Jul 2015, 22:05 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#30 erstellt: 08. Jul 2015, 03:45

*Copyright* (Beitrag #29) schrieb:
.....Wäre es nicht rein theoretisch möglich, einen Mosconi 4to6 zu nutzen und komplett auf die Weichen zu verzichten?

Würde halt bedeuten, dass ich für jeden Kanal einen Verstärker brauche... Gibt es da Erfahrungen?


Ja, sicher. Aktivbetrieb nennt man das.

mini-dsp, Behringer DCX 2496 Ultradrive, Lautsprechermanagementsystem, u.ä. sind deine Stichworte.
The_Great_X
Gesperrt
#31 erstellt: 08. Jul 2015, 13:28

Apalone (Beitrag #30) schrieb:

*Copyright* (Beitrag #29) schrieb:
.....Wäre es nicht rein theoretisch möglich, einen Mosconi 4to6 zu nutzen und komplett auf die Weichen zu verzichten?

Würde halt bedeuten, dass ich für jeden Kanal einen Verstärker brauche... Gibt es da Erfahrungen?


Ja, sicher. Aktivbetrieb nennt man das.

mini-dsp, Behringer DCX 2496 Ultradrive, Lautsprechermanagementsystem, u.ä. sind deine Stichworte.



Klar!!! oder sofort einen DIGI AMP wie einen Behringer iNUKE NU1000DSP 2*500watt mit dspWeiche
die Neuen Monacor dsm260 hatte ich neulich in den Händen - Daumen Hoch
denkbar sind auch analoge aktiv weichen - die Gibts vereinzelt ja auch als HiFi Gerät ohne Rackohren
zum beispiel in Ultra Edel High End:
http://www.accuphase.pl/banery/df_55.jpg
Parametrische EQs Exciter/enhancer/Röhrensättigung und Subharmonische BassSynth klemmen auch einige in ihre "Aktivierung-Kette"

Hauptsache macht Spaß

LG TGX


[Beitrag von The_Great_X am 08. Jul 2015, 13:33 bearbeitet]
Wesker21509
Stammgast
#32 erstellt: 08. Jul 2015, 20:42
Also das ganze teilaktiv mit Modulen von Mini DSP zu bauen hätte seinen Reiz.
Den Bass an einen Kanal und Mittelhochton passiv getrennt an den zweiten.
Parametrische EQs und programmierbare Weiche kommt immer gut.
Kosten allerdings auch 300 € pro Stück die Dinger.
The_Great_X
Gesperrt
#33 erstellt: 08. Jul 2015, 21:33

Wesker21509 (Beitrag #32) schrieb:
Also das ganze teilaktiv mit Modulen von Mini DSP zu bauen hätte seinen Reiz.
Den Bass an einen Kanal und Mittelhochton passiv getrennt an den zweiten.
Parametrische EQs und programmierbare Weiche kommt immer gut.
Kosten allerdings auch 300 € pro Stück die Dinger.


was soll 300 € kosten???

die DSP-Endstufe die ich gepostet habe kostet um die 200
ein miniDSP Modul kostet runde 150€
und parametrische EQs gibts gebraucht alle Nasen lang für unter 100€

nur das Accuphase Teil kostet natürlich 5riesen

außerdem gibts im Sommer immer Schnäppchen bei Ebay , wer sich um die
Steaks und Würstchen kümmern muss, und den Garten pflegt hat keine Zeit zum bieten

zum Beispiel ist da wieder eine verbastelte Mitsubishi DA-10 Endstufe
248€ Festp. naja.........ein Klassiker - dennoch viel!

lg
Wesker21509
Stammgast
#34 erstellt: 08. Jul 2015, 21:39
Guckst Du hier:
http://www.oaudio.de/MiniDSP/miniDSP-PWR-ICE-125.html

Noch Fragen?
Ich würde den Plate Amp dem Behringer und INuke Geraffel allemal vorziehen.
Die Frage ging Richtung Aktivbetrieb, wie viele Behringer Endstufen soll er sich denn bitte kaufen?
Mit einer kommt er da wohl nicht weit.
Der Monacor DSM-260LAN ist ein reiner Prozessor für 799,00 €, und dann 6 Endstufenkanäle dazu.....
Dagegen sind die Mini DSP Plate Amps geradezu Schnäppchen, zumal die Ice Power Verstärker da drin wirklich gut sind.


[Beitrag von Wesker21509 am 08. Jul 2015, 21:50 bearbeitet]
The_Great_X
Gesperrt
#35 erstellt: 08. Jul 2015, 22:58
hey du....mal nich so aggressiv...ok?

ich hab mich vertippt....den Monacor dsm-240 meinte ich der ist 250 € günstiger!

und ja das ist nur ein Speaker Management prozessor - und von den günstigeren Varianten überraschend gut fand ich - hatte ihn im gebrauch

und ehrlich ich seh den Unterschied jetzt nicht
die Module die du vorschlägst haben ebenfalls 2 Kanäle -wie die Behringer
aber viel weniger Leistung als die
dafür aber digitale Eingänge (eindeutiges Plus!)
aber 2 brauchst du für Stereo auch
bei BP(MT) UND HP(HT) PASSIV WEICHE
ebenso die iNukes von Behringer: man braucht 2
nur kosten 2 Behringer Endstufen weniger als 2 MiniDSPPlate Amps
oder seh ich das falsch?

zumal denke ich kann man auch schrittweise mit dem behringer Amp was
anfangen!
der TE schrieb doch das der Weg das Ziel ist. ...also erstmal passiv mit sehr günstigem Passiv Weichen Material
(wird ja nicht schlecht - kann ja recycled werden )
mit einer Behringer hat er da ne günstige und Leistungsfähige2x500W Enstufe mit DSP
(der ist anders als ein mini DSP aber auf seine Art auch sehr gut)
dann besorgt er sich zur Bass-Aktivierung ein oder zwei günstige China platinchen mit 300W Class D amps bei Ebay (oder sonstwo) und aktiviert die Bässe dann die er über den SUB-Out von Behringer beschicken kann! (die Platinchen kann er dann dank 12-18V im Auto auch woanderst dann mal Rocken lassen - zb BassBodyshaker etc)

in der nächsten Stufe besorgt er sich dann den 2 ten Behriner INuke Amp

dann hat er genausoviel ausgegeben wie für zwei miniDSP-PWR-ICE-125

der TE sollte unterschiedliche Ideen zur aktivierung geboten bekommen und alle möglichen gleichberechtigten Varianten kommen doch in Betracht!
sein Ding was er dann letztendlich macht! ODER???

und irgendwann kriegt er dann auch einen rappel - packt die Stichsäge aus und baut eine Passiv Membrane ins Gehäuse - was dann in einem neuen TML Gehäuse endet

lieg ich richtig wenn ich aus seiner initialen Bassbestückung ablesen kann das übergewichtige Hosenflatter Subbässe dem TE gefallen - dazu darf man stehen - nur wenn die Kofferraumschlösser klappern wirds peinlich HIHIHI

LG TGX
Apalone
Inventar
#36 erstellt: 09. Jul 2015, 06:32

Wesker21509 (Beitrag #34) schrieb:
......
Ich würde den Plate Amp dem Behringer und INuke Geraffel allemal vorziehen.
Die Frage ging Richtung Aktivbetrieb, wie viele Behringer Endstufen soll er sich denn bitte kaufen?.....


drei natürlich, wie bei jedem drei-wege-Aktivprojekt!

Begründe mal, weshalb dein Plate-Amp technisch besser sein soll als ein Behringer Endstufe!
Black-Devil
Gesperrt
#37 erstellt: 09. Jul 2015, 17:20
Was gegen die iNuke spricht, ist, dass die wohl mit den im Hifi-Bereich üblichen Signalspannungen nicht ausgefahren werden kann. Gerade AVRs liefern am Sub-Out oft nur ein sehr schwaches Signal, welches dann von einem PA-Amp nur unzureichend verstärkt wird.
Dazu kommt noch, dass die Behringer wohl einen recht lauten Lüfter hat.
Wesker21509
Stammgast
#38 erstellt: 09. Jul 2015, 20:09
Behringer (PA allgemein) vs. Mini DSP Plate Amps

1. Die PA Sachen wollen eine höhere Eingangsspannung an den XLR Eingängen als Hifi Module
2. Platzbedarf für die Endstufen im Rack
3. Verarbeitung und Optik der Behringer Gehäuse nicht jedermanns Sache, Plate Amps unsichtbar
4. Einfache Web Oberfläche bei Mini DSP
5. "Daisy Chain" Funktionalität via digitale Master / Slave Funktion bei Mini DSP

Klang kann ich nicht vergleichen, da setze ich mal auf Gleichstand.

Macht für mich 5:0 für die Plate Amps.
Und wenn 2 x 125 Wrms pro Standbox nicht reichen kann man ja auch die großen mit 2 x 250 Wrms nehmen und sich über den Pegelgewinn von 0,0 dB freuen weil die Chassis das eh nicht überleben würden.
Apalone
Inventar
#39 erstellt: 09. Jul 2015, 20:31

Wesker21509 (Beitrag #38) schrieb:
........
1. Die PA Sachen wollen eine höhere Eingangsspannung an den XLR Eingängen als Hifi Module
2. Platzbedarf für die Endstufen im Rack
3. Verarbeitung und Optik der Behringer Gehäuse nicht jedermanns Sache, Plate Amps unsichtbar
4. Einfache Web Oberfläche bei Mini DSP
5. "Daisy Chain" Funktionalität via digitale Master / Slave Funktion bei Mini DSP


zu 1.) "Richtige" Komponenten haben immer eine -10dB/+4dB Umschaltung!
zu 2.) Ich habe ein eigenes Musikzimmer...
zu 3.) Behringer war im Thread genannt... Es gibt ca. 333 Alternativen.... auch ohne Lüfter!
zu 4.) Es soll leistungsfähig sein, nicht einfach. Ich brauch keine "Grenzdebilenoberfläche"!
zu 5.) hat jeder gute DSP auch

von wegen 5:0. Eher die wesentlichen Dinge bei Lautsprechermanagmentsystemen nicht verinnerlicht!
Wesker21509
Stammgast
#40 erstellt: 09. Jul 2015, 20:50
Also ich gehöre zu der bedauernswerten Minderheit die ein Wohnzimmer haben in dem auch die Musik läuft und kein Media Markt Feeling auf dem Sofa will.
Das ist wirklich ein schrecklich belastendes Schicksal und ich wollte deshalb auch schon mal eine Therapie machen.

Was spricht gegen eine einfache Bedienbarkeit?
Und die PA Lösung sprengt jeden angemessenen Preisrahmen für die geplante Chassisauswahl.
Ich kenne die EK Preise der Monacor Komponenten und glaube nicht das Elektronik im Vorgeschlagenem Wert eine dramatische Verbesserung bringt.
Selbst die meiner Meinung nach preiswerten Plate Amps verdreifachen den Preis pro Box fast.
Das dürfte nicht im Interesse des Planers sein und hat mit mangelndem Wissen oder Verständnis der Materie nichts zu tun.

Aber ich stelle immer wieder fest das hier im Forum Meinungen die hier nicht Mainstream sind gerne grundlos niedergemacht werden.

Ich war vor 12 Jahren schon mal hier als gewerblicher Teilnehmer angemeldet.
Nach einem Monat wurde mir angeboten Moderator zu werden.
Zum Glück habe ich das damals nicht gemacht.
Apalone
Inventar
#41 erstellt: 10. Jul 2015, 07:49

Wesker21509 (Beitrag #40) schrieb:
A.....
Was spricht gegen eine einfache Bedienbarkeit?
Und die PA Lösung sprengt jeden angemessenen Preisrahmen für die geplante Chassisauswahl.
Ich kenne die EK Preise der Monacor Komponenten und glaube nicht das Elektronik im Vorgeschlagenem Wert eine dramatische Verbesserung bringt.
Selbst die meiner Meinung nach preiswerten Plate Amps verdreifachen den Preis pro Box fast.
Das dürfte nicht im Interesse des Planers sein und hat mit mangelndem Wissen oder Verständnis der Materie nichts zu tun.....


der TE selber hat nach den optionalen Möglichkeiten eines vollständigen Aktivbetriebs gefragt.

Und die Vorteile eines vollständigen Aktivbetriebs scheinst du auch nicht so ganz verstanden zu haben. Für eine vollständig aktivierte drei-Wege-Box braucht man nun mal sechs Endstufenkanäle - wie auch immer man die bereit stellt. Und bedienbar sind die wie andere auch. Lediglich in der Entwicklung gibt es Unterschiede.

Wenn du sowas in deinem Wohnzimmerchen nicht aufstellen kannst/willst/darfst/whatever, heißt das ja noch lange nicht, dass andere die technisch bessere Lösung nicht wenigsten theoretisch durchdiskutieren dürfen.

Zumal nach der einmaligen Grundkomposition die Endstufen ja irgendwo verschwinden dürfen, weil sie grundsätzlich nur noch eingeschaltet werden müssen, aber nichts mehr eingestellt werden muss.
The_Great_X
Gesperrt
#42 erstellt: 10. Jul 2015, 14:45
Also die Unterschiede die ihr(Wesker21509) da seht, seh ich nicht!
vorallem die Sache mit dem Preis und der einfachen Bedienbarkeit,
ist mir nicht nachvollziehbar! Ich sehe nicht nur in Sachen Klang Gleichstand!
genausogut könnte man bemengeln das die ICE mini DSP Module kein eigenes geschlossenes Gehäuse haben!

mal ruhig Blut Wesker21509 zumindest ich habe in keinster weise angedeutet das die von dir Vorgeschlagene Lösung
falsch wäre - im Gegenteil: das die Module Cleaner und kompakter sind, ist offensichtlich und muss als Argument nicht Groß angeführt werden
und die Digitalen Aes/Ebu Inputs sind auch ein nicht zu verachtendes Feature! aber Argumente wie austeuerungspegel und kaskadierbarkeit sind Argumente die du an den Haaren herbeiziehst bzw. deiner im Detail nicht optimalen Informiertheit geschuldet ist!
denn ich habe mittlerweile das Gefühl nicht wir lehnen deine Vorschlag ab und würden ihn geringschätzen sondern es ist umgekehrt und du hast was ideologisches gegen PA&Studioequipment ! sag doch einfach PA gefällt dir nicht ...punkt - oder.....weil zum Beispiel hässliches Industriearbeitspferd ohne optische Wohnzimmertauglichkeit - versteht jeder und da wird niemand widersprechen oder es auch nur versuchen - aber überlass die Geschmacksfrage doch bitte dem TE - der entscheidet! Was er toll findet muss keinem hier im Forum gefallen!
Ob er es schöner findet wenn Boxenkabel quasi entfallen, oder er es besser findet bei einem Aktivsystem alle LS Chassis mit eigener Strippe an der Leine zu haben - die er extern verschalten kann, wie er lustig ist!? Diese Argumente sind für die Komposition und Konzepton entscheident und müssen dem TE gefallen! Es sollte seinem Gusto entsprechen und nicht dem irgendeines Forums!
Es sind nunmal zwei von vielen Lösungsmöglichkeiten, die in ihren Grundzügen durchaus vergleichbar sind!
Oder ist das für dich ne Diskussion mit "Recht haben" Faktor!?!?!!?!?

auch eine Lösung nur mit Class D Platinchen aus China (sure electronics ZUM BEISPIEL) ist eine gute und Praktikable Lösung!
das mag auch seinen Reiz haben weil der TE im Eingangsbeitrag ja schreibt er möchte "alles von Grund" auf machen!
Dann verpflanzt er ein 800Watt open frame Schaltnetzteil mit 3 Mono Schaltverstärkern mit gestaffelter Leistungsfähigkeit in die Bretterbude!
oder wenn er es sehr Individuell mag kann er auch völlig unterschiedliche Verstärker für Bass - Mittel und Hochton verbauen!
bei der Nutzung von Kaltgeräte Netzeingang oder sogar Powercon und XLR Steckverbindung (3pins+Schirm reicht aus), kann das auch sehr sehr sauber daherkommen wenns fertig ist! Dann kann man aktive Weichen anschließen wie man Lust und Laune hat!

ebenso legitim finde ich die angesprochene Bi-Amping zweidrittel Aktivierung mit passivem Bandpass und Hochpass


Das für eine Aktivierung der mindestens Doppelte Preis anfällt ist diskussionsunwürdig - und bei dem 1000€ Rahmen wird es da halt knapp,
wenn man jede Strippe und Stecker berücksichtigt. Und Verstärkung für 500-600€ ist jetzt auch nicht der preisliche Overkill bei 4 Kanälen plus X!
mit einzelnen Verstärkerplatinchen oder Behringer iNuke bekommt man halt 6 Kanäle und bei den ICE Plate AMP Modulen nur 4 bei identischem Preisfaktor!
bei ca 200-300€ für Weichen herrscht bei Aktiv VS Passiv meiner Meinung Qualitativ nach gleichstand - das jedwede Verstärker preislkich extra aufschlagen muss klar und fair gesehen werden - bei der Kosten-Aufstellung für ein rein passives Projekt kommen die Endstufen kosten auch noch oben drauf!

Ich sehe solche "Neuling" fragen immer als Absicherung weil viele Handwerker immer wieder die Erfahrung machen das man sich durch einen bestimmten Weg in eine Einbandstraße/Sackgasse manövriert und sich zu schnell an Lösungen und Vorgehensweisen bindet. Und hinterher heist es dann: wenn ich das vorher gewusst hätte hätte ich es natürlich anders gemacht! Zumal ich glaube das man die Äußerung des TE nicht oft genug wiederholen kann: der Weg ist das Ziel - insofern kann sich das meinem Verständniss nach, auch gerne länger hinziehen; und nicht das Ergebnis sondern das Erlebnis steht im Vordergrund!


ach so.....Weichenmaterial: wieso sollte es ein Problem darstellen für unter 200€ richtig gute passiv Weichen zu bauen?
und einen HP 1 Ord. vor dem Tweeter halte ich einfach für sinnvoll, auch bei 3 Wege Vollaktivierung, selbst beim Messen der Chassisparameter macht man das nicht ohne!

Grüße TGX
Wesker21509
Stammgast
#43 erstellt: 10. Jul 2015, 18:03
Eine vollaktive Lösung wird jedem passiven Konzept immer im Grundsatz überlegen sein, das ist keiner Diskussion wert.
Mich stört aber irgendwie das jedes vorgeschlagene Aktivkonzept grundsätzlich mit einer klaren Produktempfehlung für immer die gleichen Artikel und auffallend oft mit einen Shoplink bei Thomann enden.
Um das ganze Wohnzimmerfreundlich zu gestalten könnte man ja auch noch die DSP's von Mini DSP nehmen und dann eine MA1240a oder MA1260 von Dayton als Endstufe.
Macht mehr als genug Leistung und ist je Kanalpaar brückbar.
Damit ist jede Konfiguration von 6 x 80 bis 12 x 40 Wrms an 8 Ihm möglich.
Als einzigen Nachteil könnte man die Phoenix Klemmen als LS Anschluss anbringen.
Die sind aber höchstens ungewöhnlich bei Hifi, aber qualitativ top.
Da würde man ein mal Geld in die Hand nehmen und ist für jede Lebenslage gerüstet.
2 x 300-500 Watt pro Endstufe sind vollkommen unnötig.
Zumal es kein Hifi Chassis gibt was das noch nennenswert verdaut.

Zu PA Elektronik im Wohnzimmer habe ich tatsächlich ein angespanntes Verhältnis.
Ich habe noch keine Endstufe unter 1000 Euro (2.Kanal) gehört welche mich wirklich klanglich überzeugt hätte.
(Und das waren doch schon mehr als 5)

Ich denke wir können uns darauf verständigen das wir da verschiedene Meinungen haben.

Der DSM 240 hat im übrigen eine 2 Wege Weiche an Bord.
Wäre also vom Konzept mit den Plate Amps gleichwertig.


[Beitrag von Wesker21509 am 10. Jul 2015, 21:40 bearbeitet]
*Copyright*
Schaut ab und zu mal vorbei
#44 erstellt: 12. Jul 2015, 17:34
Na Halleluja

Ich wollte doch hier keine Grundsatzdiskussion entfachen.

Ich denke der Spruch "der Weg ist das Ziel" ist hier wirklich der angebrachteste.

Ich bin letztendlich nicht scharf darauf nächste Woche alles im !!!Wohnzimmer!!! stehen zu haben, sondern möchte mir einfach in Ruhe meine Gedanken machen, wie ich eben das was ich im Fahrzeug täglich mache auch vernünftig in mein Wohnzimmer bekomme.

Da ich eben an gewisse Komponenten etwas günstiger komme, werden diese logischerweise bevorzugt behandelt.


Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mir das ganze Anfangs doch etwas leichter vorgestellt habe, da ich den recht unkomplizierten Weg aus dem CAR-Hifi Bereich kenne und es ja nun auch mein täglich Brot ist.

Dennoch macht es mir zunehmend mehr Spaß mich in die Materie einzuarbeiten und zu lesen.

Ich denke die aktive Lösung wird am Ende für mich das richtige sein, auf welchem Wege auch immer.
Da ich von den genannten Modulen und Verstärkern wirklich rein gar nichts kenne und keine Meinung zu den Produkten habe, werde ich mich nun gleich auf den Weg Richtung google machen und mir das alles mal ein wenig verinnerlichen.

Ich muss sagen, dass ich in den letzten 3 Wochen wirklich viel dazu gelernt habe und mir die Leute hier im Forum bisher wirklich super weiter geholfen haben. Ein dickes, fettes DANKESCHÖN an euch alle.
Klasse Forum, wo ich mich wirklich gut aufgehoben fühle.

Ich versuche dann mal mir die einzelnen Sachen raus zu picken um zu verstehen, welches Produkt was macht und wenn ich Fragen habe, gebe ich Bescheid

Lieben Dank Jungs und Mädels...


Bis die Tage


Max
*Copyright*
Schaut ab und zu mal vorbei
#45 erstellt: 12. Jul 2015, 17:48
Okay.... da ging schnell mit meiner ersten Frage...


Wenn ich nun zum Beispiel einen 4to6 oder MiniDSP oder was auch immer nehme und da digital raus gehe, sprich via SPDIF oder optischem Ausgang und gehe so in einen beliebigen Verstärker welche genannte Eingänge hat, ist es dann so wie im Car-Hifi-Bereich, dass dieser die einzelnen Wege erkennt!?

Als Beispiel...

ich komme aus meiner Quelle (z.B. CD) in meinen 4to6 o.ä. und stelle da Kanal 1 und 2 auf HT, 3 und 4 auf MT und 5 und 6 auf TT ein, schiebe mein EQ und LZK usw. drüber und gehe optisch in einen Verstärker, kann dieser mir dann aus den LS-Ausgängen die einzelnen Kanäle gesplittet ausgeben?

LG

Max
*Copyright*
Schaut ab und zu mal vorbei
#46 erstellt: 12. Jul 2015, 18:27
Oder ich gehe einen ganz anderen Weg und greife auf meine geliebten Car-Hifi Verstärker mit DSP zurück...
http://www.mosconi.org/gladen_d2_80_6_DSP.html

Wäre nur die Frage zu klären, wie gut man die mit Spannung zu Hause versorgen kann und ob das so überhaupt hin haut!?

LG
Wesker21509
Stammgast
#47 erstellt: 12. Jul 2015, 19:00
Ich schätze ich entfache jetzt den nächsten Glaubenskrieg
Im Prinzip kann man natürlich Car Hifi Endstufen zu Hause benutzen wenn die Stromversorgung stimmt.
Ich finde es aber nicht sinnvoll erst aus 230 Volt 12 zu machen damit die Endstufe das wieder hochregeln muss.
So ein gutes Ladegerät mit 25 A kostet schnell 500 € Plus Akku, ohne den das kaum Sinn macht.
Und was eine Red Top von Optima kostet weißt Du sicher besser als ich.

Da wäre der Prozessor mit einer Mehrkanal Endstufe analog verbunden sicher die bessere Wahl.
Den mit 12 Volt zu versorgen ist günstig und geht problemlos.
Wave_Guider
Inventar
#48 erstellt: 12. Jul 2015, 20:28
Wesrker schrieb:


So ein gutes Ladegerät mit 25 A kostet schnell 500 € Plus Akku, ohne den das kaum Sinn macht.


Nicht zu vergessen, dass beim Laden von Bleiakkus sog. Knallgas entsteht.

Wenn was schief geht (wie Ladestrom wird nicht zurück genommen oder nicht abgeschaltet oder Akkudefekt) kann das eine ganz normale Gasexplosion geben, die das Haus zerlegt.

Es kann dafür schon reichen, wenn der Raum in dem geladen wird nicht durchlüftet ist, und sich kleine Gasmengen zu einer Großen ansammeln können.
Ein Funke und dann der Hyperknall.

Grüße von
Thomas
The_Great_X
Gesperrt
#49 erstellt: 12. Jul 2015, 20:58
also sicher geht das mit Car HiFi im Wohnzimmer aber Sinn machts nicht!

auch ist es möglich bei Verwendung einer digitalen Quelle den Weichen DSP rein digital zu nutzen
und dann auch die Endstufe digital zu beschicken!
einige Wenige Konzepte kommen dann ganz ohne klassische DA Wandler aus!
aber das ist denke ich nichts für dich,
einerseits Preislisch - andererseits ist das Umsetzen eines solchen Projektes sicher nichts für ein Greenhorn

die Meisten Weichen DSPs haben aber eingebaute ADDA Wandler und lassen sich sowohl mit Studio alsauch mit Consumer - Pegel beschicken!
und wie gesagt gibt es auch im Home HiFi bereich analoge aktive Weichen die ganz ohne Wandler auskommen da sie mit Operationsverstärkern arbeiten
ich würde anraten erstmal mit einer günstigen passiven Lösung anzufangen (maximal 100€ Weichen Material ) und eine Endstufe für den Anfang, dann der DSP, dann eine weitere Endstufe und so weiter!

ich und noch jemand ist ja weiter oben dafür geprügelt worden, aber du kannst mit 2 Endstufen und DSP und einer Weiche auch 6 Chassis betreiben
1 Endstufe solo für den Bass und der Bandpass und Hochpass vor Hoch und Mitteltöner

Ich persönlich bevorzuge Symmetrische Signalübertragungen - also nicht Cinch sondern XLR oder große Klinke

Endstufen aus dem Studio und PA Bereich haben standardmäßig Symetrische
Anschlüsse - im HiFi Bereich gibts sowas erst ab der gehobenen Oberklasse
haben müssen tut man das nicht aber wenn du (so habe ich das verstanden) Sachen von MHmKHmHmr zum EK kaufen kannst - solltest du das tun

wenn du schon vorschlägst Car Audio Endstufen für dein Project zu benutzen wird das HiFi-Chick Argument ja nicht bei dir ziehen!
also wird 19" dich nicht stören!?!?!
ich finde Saubere lösungen auch schön aber es geht ja primär um die Bastelerfahrung!
sicher kann man alles fertig kaufen - als Module zum zusammenstecken

zB finde ich die Class D Verstärker die momentan überall aus dem Boden schießen für den DIY Bereich super, guter Klang - irre wenig Wärme und günstig sind sie auch - ich habe mich gerade erst wieder aus China eingedeckt

selbst die Diskreten Designs mit Mosfet Endstufe als nackte Platine zum selberlöten sind in den seltensten Fällen schlechter als ihr Preis

2x100 Watt gibt es für 20 € plus Schalt-Netzteil = Tonfrequenzleistung war noch NIE so billig

Abzocke und Schrott gibts überall - also nicht den gesunden Menschenverstand außer acht lassen

schönen Restsonntag

TGX


[Beitrag von The_Great_X am 13. Jul 2015, 16:09 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#50 erstellt: 13. Jul 2015, 08:15

*Copyright* (Beitrag #45) schrieb:
.....ich komme aus meiner Quelle (z.B. CD) in meinen 4to6 o.ä. und stelle da Kanal 1 und 2 auf HT, 3 und 4 auf MT und 5 und 6 auf TT ein, schiebe mein EQ und LZK usw. drüber und gehe optisch in einen Verstärker, kann dieser mir dann aus den LS-Ausgängen die einzelnen Kanäle gesplittet ausgeben?.....


geht mMn nur analog.

Im Car-HiFi-Bereich kann das bearbeitete/in Zweige aufgeteilte digital an die Verstärker weitergereicht werden?
The_Great_X
Gesperrt
#51 erstellt: 13. Jul 2015, 16:01

Apalone (Beitrag #50) schrieb:

*Copyright* (Beitrag #45) schrieb:
.....ich komme aus meiner Quelle (z.B. CD) in meinen 4to6 o.ä. und stelle da Kanal 1 und 2 auf HT, 3 und 4 auf MT und 5 und 6 auf TT ein, schiebe mein EQ und LZK usw. drüber und gehe optisch in einen Verstärker, kann dieser mir dann aus den LS-Ausgängen die einzelnen Kanäle gesplittet ausgeben?.....


geht mMn nur analog.

Im Car-HiFi-Bereich kann das bearbeitete/in Zweige aufgeteilte digital an die Verstärker weitergereicht werden?


klar!
das geht auch im PA/und Studio Bereich!
da gibts Beispiele wie Sand am Meer
schau bei beispielsweise Electro-Voice oder Four Audio
das sind idr. Profi Systeme mit vollintegration in ein digitales Beschallungskonzept
wieso sollte das nicht gehen? es wird doch nur der Analog Wandler weggelassen (umgangen)

meist aber nicht per Spdif sondern AesEbu!
und wie ich schrieb.......Class D Amps mit digitalen Inputs können auch ohne DA Wandler auskommen
schließlich arbeitet sowohl die delta sigma puls code modulation (Digitalsignal) alsauch der Class D pulsweitenmodulator nach dem selben grundprinzip:



einmal wird die Puldichte einmal die Pulshäufigkeit zur Wellenformsynthese genutzt!

Aber meist ist das nichts für die Heimanwendung - da kauft man besser höherwertige LS Chassis - anstatt 8 Riesen in eine Weiche und Amps zu investieren

beim PA und Studio ist das ne andere Baustelle da kosten die Boxentürme und Fernfeldmonitore (plus Raumoptimierung) schnell mal was 5 stelliges!

Im Car HiFi macht das nur Sinn um evtl Masseschleifen auszuschließen - dann ist die Verbindung logischerweise per Toslink (optisch) ausgeführt
- denn im Auto schlummern ja überall 12V step up Wandler mit ihrer eigenen virtuellen Masse

Gruß TGX
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