Form der Schallaustrittsöffnung relevant ?

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soundrealist
Gesperrt
#1 erstellt: 26. Nov 2015, 14:12
Hallo in die Runde,

habe mal eine Grundlagen-Frage an alle, die sich ein wenig mit der Physik von Bassreflex-Rohren auskennen:

Wenn man die Öffnung am Ende eines Bassreflex-Rohres mit einer Platte abdeckt, die in der Mitte ein rundes Loch aufweist und mit einem schalldämmenden Material ummantelt ist.....

A ) ..... würde damit nur der Wirkungsgrad des Bassreflex-Systemes abgeschwächt oder sich auch der untere Frequenzbereich (trotz Dämm-Material auf der Platte) ungleichmäßig verbiegen?

B) ...... hätte das Loch auf der Scheibe keine runde, sondern eine quadratische, Sichel - oder Sternform: Würden sich diese Unterschiede auswirken, auch wenn die jeweils offene Fläche unterm Strich jeweils gleich groß wäre ?



[Beitrag von soundrealist am 26. Nov 2015, 14:33 bearbeitet]
P@Freak
Inventar
#2 erstellt: 26. Nov 2015, 15:48
WATT ?!?

Deine "Abdeckung" muß die selbe Geometrie wie der eigentliche Port haben und ist somit eine Verlägerung dessen.

P@Freak
jhohm
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 26. Nov 2015, 16:30

soundrealist (Beitrag #1) schrieb:
Hallo in die Runde,

habe mal eine Grundlagen-Frage an alle, die sich ein wenig mit der Physik von Bassreflex-Rohren auskennen:

Wenn man die Öffnung am Ende eines Bassreflex-Rohres mit einer Platte abdeckt, die in der Mitte ein rundes Loch aufweist und mit einem schalldämmenden Material ummantelt ist.....

A ) ..... würde damit nur der Wirkungsgrad des Bassreflex-Systemes abgeschwächt oder sich auch der untere Frequenzbereich (trotz Dämm-Material auf der Platte) ungleichmäßig verbiegen?

B) ...... hätte das Loch auf der Scheibe keine runde, sondern eine quadratische, Sichel - oder Sternform: Würden sich diese Unterschiede auswirken, auch wenn die jeweils offene Fläche unterm Strich jeweils gleich groß wäre ?

:?



Moin,

Meinst Du, dass das Loch der Scheibe kleiner im Durchmesser ist als die Port-Öffnung, oder dass die Scheibe mit Ummantelung denselben Innendurchmesser hat?

Im ersten Fall wäre es eine komplette Fehlabstimmung, im 2ten eigentlich auch; weil der Port ja länger wird.

Die Frage ist, wozu soll es gut sein? Optik, Klang oder einfach "nur so"?

Gruß Jörn
soundrealist
Gesperrt
#4 erstellt: 26. Nov 2015, 18:20

jhohm (Beitrag #3) schrieb:

soundrealist (Beitrag #1) schrieb:
Hallo in die Runde,

habe mal eine Grundlagen-Frage an alle, die sich ein wenig mit der Physik von Bassreflex-Rohren auskennen:

Wenn man die Öffnung am Ende eines Bassreflex-Rohres mit einer Platte abdeckt, die in der Mitte ein rundes Loch aufweist und mit einem schalldämmenden Material ummantelt ist.....

A ) ..... würde damit nur der Wirkungsgrad des Bassreflex-Systemes abgeschwächt oder sich auch der untere Frequenzbereich (trotz Dämm-Material auf der Platte) ungleichmäßig verbiegen?

B) ...... hätte das Loch auf der Scheibe keine runde, sondern eine quadratische, Sichel - oder Sternform: Würden sich diese Unterschiede auswirken, auch wenn die jeweils offene Fläche unterm Strich jeweils gleich groß wäre ?

:?



Moin,

Meinst Du, dass das Loch der Scheibe kleiner im Durchmesser ist als die Port-Öffnung, oder dass die Scheibe mit Ummantelung denselben Innendurchmesser hat?

Im ersten Fall wäre es eine komplette Fehlabstimmung, im 2ten eigentlich auch; weil der Port ja länger wird.

Die Frage ist, wozu soll es gut sein? Optik, Klang oder einfach "nur so"?

Gruß Jörn


Hallo Jörn,

die Grundidee, die dahinter steht, ist eine Art akustischer "Schwenkfilter" für eine stufenlose "Abdimmung" zwecks besserer Anpassung.. Wenn man mit einer (beispielsweise runden) dämmenden Platte ( also ohne Loch) den Ausgang eines Bassreflexrohres zu 50% abdeckt, wäre auch der Wirkungsgrad des BRS um 50% gedrosselt. Bei 40% = 40%, bei 60% = 60% usw.. Allerdings wäre die jeweils verbleibende Restöffnung dann immer " halbmondförmig". Daher die Frage nach der Lochform. Würde sich das nachteilig auswirken ? (Daher meine Frage mit nach den Lochformen)
SRAM
Inventar
#5 erstellt: 26. Nov 2015, 19:48
Die Form der Austrittsöffnung und deren Einbausituation zum Raum hin (flanged, free standing, flanged on floor, etc...... allgemein der resultierende Raumwinkel) hat starken Einfluss auf die außerhalb des Kanales mitschwingende Luftmasse und damit die Abstimmfrequenz.

Die additive Korrektur für die Öffnung (Korrekturfaktor ist Blödsinn !) kann man aus Tabellen und Berechnungsvorschriften herleiten (siehe Buch "Technische Akustik").

Allgemein gilt: je geringer das Verhältnis Fläche zu Umfang für eine Öffnung wird, desto geringer ist bei gleicher Öffnungsfläche die additive mitschwingende Masse. Bei kreisförmiger Öffnung also am größten und bei einem langen und schmalen Schlitz am geringsten.


Gruss SRAM
Kyumps
Inventar
#6 erstellt: 26. Nov 2015, 20:31
So wie ich das verstanden habe geht es ja um die "Verengung" der Öffnung zum Hörraum hin eines bestehenden Bassreflexrohrs.
Das Ändert meiner Meinung nach die Abstimmung, nicht wie vom TE gedacht den "Wirkugnsgrad" des BRs.
Wobei hier natürlich auch ein unterschiedliches Verständnis des Wortes Wirkungsgrad in diesem zusammenhang bestehen kann.


[Beitrag von Kyumps am 26. Nov 2015, 20:32 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#7 erstellt: 26. Nov 2015, 21:59
Hallo SRAM,

danke für deine Infos. Wenn ich diese mal alle zusammenfasse, dürfte die Idee mit einer schwenkbaren Scheibe vor einer vorhandenen runden Schallaustrittsöffnung von ca .5 cm an einem bestehenden Lautsprecher gar nicht so verkehrt sein, denn es würde ja einfach nur ab einer in Abhängigkeit von der Scheibenposition befindlichen Frequenz mit einer gleichmäßig abfallenden Flanke "dezimiert ("Faktor" ist in diesem Zusammenhang meinerseits falsch ausgedrückt, da hast du völlig Recht, es wird ja nichts verstärkt).

Basis meiner Annahme: die relevante Position der Bassreflexöffnung wird nicht grundsätzlich geändert, sondern nur marginal innerhalb der hier beispielhaften 5 cm verschoben.

Das alles müsste meiner Einschätzung nach zumindest viel sinnvoller sein als so was hier, wo komplett anders gerichtet bzw.komplett umgelenkt wird: https://depatisnet.d...cid=DE000003237560A1

Viele Standlautsprecher strahlen den Subbereich des BRS bodennah nach hinten ab. Der individuell optimale Abstand zu den Rück-und Seitenwänden des Hörraumes muss im Idealfall also erst mal errechnet werden. Nicht selten mit wohnpraxisfremden Ergebnissen. Meist heißt es dann deshalb : So lassen wie es ist, oder mit Socken zustopfen ( Dass manche ihre Boxen ohnehin viel zu üppig dimensionierien, steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt)

Schaumstoffpropfen mit einer kalkulierten "Bohrung" würden ebenfalls erst mal berechnet werden müssen, wobei individuelle Raummerkmale wie etwa Möbel Messtechnik voraussetzen. Deshalb meine Idee, die vorhandene Öffnung der Boxen standortabhängig stufenlos verkleinern zu können. Anpassung per Hörtest sozusagen.

Oder mache ich da einen Denkfehler ?


[Beitrag von soundrealist am 26. Nov 2015, 22:03 bearbeitet]
punsch
Stammgast
#8 erstellt: 26. Nov 2015, 22:11
Der Denkfehler ist meines Erachtens das du die strömungsgeräusche außer ach lässt. Die werden nämlich extrem zunehmen bei verängung des Querschnitts.
Warum nich einfach ein längeres Rohr kaufen?

Mfg

Markus
soundrealist
Gesperrt
#9 erstellt: 26. Nov 2015, 22:17

Kyumps (Beitrag #6) schrieb:
So wie ich das verstanden habe geht es ja um die "Verengung" der Öffnung zum Hörraum hin eines bestehenden Bassreflexrohrs.
Das Ändert meiner Meinung nach die Abstimmung, nicht wie vom TE gedacht den "Wirkugnsgrad" des BRs.
Wobei hier natürlich auch ein unterschiedliches Verständnis des Wortes Wirkungsgrad in diesem zusammenhang bestehen kann.


Hallo Daniel,

ich verstehe darunter, dass sich in Abhängigkeit von der Lochgröße in der Scheibe eine Frequenz ergibt, ab welcher der Frequenzverlauf per "gleichmäßiger Flanke" nach unten hin absinkt. Hoffe deshalb mal, dass ich mich mit dem Begriff "Wirkungsgrad" hier nicht all zu verkehrt ausgedrückt habe. Falls doch: ... ich bin auf jeden Fall lernfähig
soundrealist
Gesperrt
#10 erstellt: 26. Nov 2015, 22:29

punsch (Beitrag #8) schrieb:
Der Denkfehler ist meines Erachtens das du die strömungsgeräusche außer ach lässt. Die werden nämlich extrem zunehmen bei verängung des Querschnitts.
Warum nich einfach ein längeres Rohr kaufen?

Mfg

Markus


Hallo Markus,

meine Überlegungen zielen auf bereits bestehende Lautsprecherboxen ab. Was meinst du mit "Strömungsgeräuschen ?
Eine stärkere Brechung an den Kanten, weil der Luftstrahl an Druck gewinnt ? Wie äußert sich so etwas beim Hören ?
SRAM
Inventar
#11 erstellt: 26. Nov 2015, 22:53
Nimm sowas:

Artmo1233305499c34209fa6_1280x1280

Hinten ist am beweglichen Teil eine kleine Bohrung, in die man von außen einen Drahthaken (Schweißdraht) einhängen kann und dann das Ganze von außen einstellen kann.

Ist viel einfacher und berechenbarer.......



Gruß SRAM
soundrealist
Gesperrt
#12 erstellt: 26. Nov 2015, 23:41
Hallo Sram,

.geniales Teil, ich vermute aber mal, diese Konstruktionl ist für den Selbstbau oder eine Nachrüstung gedacht. Meine vorhandenen Orkans würde ich dafür aber nicht unbedingt auseinanderschrauben wollen. Allein schon wegen der Garantie. Oder kann man das Rohr in das vorhandene von außen reinschieben ?

Habe mir auch schon mal folgendes überlegt: Einen kurzes Stück Rohr, außen und innen gepolstert, an der Rückseite die ( ebenfalls gepolsterte) bereits erwähnte "Schwenkscheibe". Auf diese Weise hätte man eine Art "Stopfen mit variabler Durchlässigkeit". Sieht zwar nicht besonders schön aus, müsste den Zweck doch aber genau so gut erfüllen.... ?! Würde das technisch gesehen ohne Nachteile (abgesehen von der Optik) funktionieren ?
Wave_Guider
Inventar
#13 erstellt: 27. Nov 2015, 02:14
Aaaalter Falter,

das versteht ja kein Mensch, was Dir im Kopf rum geht.

Mal dran gedacht eine Zeichnung dabei zu tun, damit die die eine Antwort geben sollen, das dann auch können?

Soweit klar scheint höchstens, Du willst mit dem Tieftonbereich experimentieren.
Also den variabel machen können, richtig?

Da gibt es die einfache Möglichkeit:

- bei beiden Boxen die BR-Rohre offen.
- nur bei einer Box das BR-Rohr offen.
- bei beiden Boxen die BR-Rohre verschlossen (Sockenknäul rein gestopft).
- falls vorhanden, jeweils noch mit dem Bässe-Regler der Klangeregelung nach justieren.

Probiere es mal aus.

Grüße von
Thomas
jhohm
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 27. Nov 2015, 11:45
Hallo Soundrealist,

es ist sooo einfach...
Der Praktiker stopft einfach ein Paar dicke Socken in den BR-Port - bei runden Ports geht das am Besten.
Wenn es dann im Bass passt, bleibt es so.
Wenn es zu wenig Bass ist, kann man sich aus Schaumstoff passende Stopfen schneiden, und je mehr Stopfen da rein kommen, desto stärker die Dämpfung.
Was Du suchst, eine variable Absenkung, geht mit Equalizer, DSP oder Klangregler, aber nicht mit irgendwelchen Scheiben, die Du ganz oder teilweise vor die Box bringst...

Gruß Jörn
soundrealist
Gesperrt
#15 erstellt: 27. Nov 2015, 16:29
Die runde Scheibe soll nur klein sein und sich vor der Öffnung (gepolstert und am Gehäuse anliegend) schwenken bzw. arritieren lassen, um eine stufenlose Variation individuell für jede Box einzeln ermöglichen. Eine Socke verschließt immer komplett, der Bassregler des Amps arbeitet nicht kanalgetrennt und senkt ab einer fix festgelegten Frequenz ab, an diesem Punkt justiert er lediglich die Flankensteilheit nach oben oder unten (Anhebung/Absenkung)

Was ich zwischenzeitlich mal getestet habe: Harte Schaumstoff-Propfen mit einem sehr engen Kanal in der Mitte (in der Dicke eines Edding-Stiftes).Also welche mit sehr starker Dämpfung. Man kann damit natürlich viel näher an die Wand ran und auf diese Weise auch über den Abstand justieren. Nachteil: Es muss immer mit beiden Boxen im gleichen Maße geschehen, da man sich sonst Laufzeitunterschiede einfängt.

"Justierbare Stopfen" wären also die Ideal-Lösung. Aber auch so etwas lässt sich halt nur mit besagter "Scheibe" basteln, mit allen Risiken hinsichtlich der Form des Lochausschnittes (und "Strömungsgeräusche ?") , auf die einige Vorposter bereits hingewiesen haben. Das Teleskoprohr ist perfekt, kann - so wie ich das sehe - wohl aber nur in der Box verwendet werden. Würde außerhalb auch ziemlich weit rausstehen. Für die Herstellung eines "justierbaren Stopfens" wäre in der Theorie also ein Rohr mit schallabsorbierender Oberfläche perfekt, welches sich im Querschnitt variieren lässt.... also eine "mission impossible".

Wenn also jemand eine (andere) gute Idee für einen "variablen Stopfen" hat..... bin ganz Ohr
jhohm
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 28. Nov 2015, 12:18

soundrealist (Beitrag #15) schrieb:


...
Wenn also jemand eine (andere) gute Idee für einen "variablen Stopfen" hat..... bin ganz Ohr :)


Habe ich doch geschrieben, mehrere relativ dünne Schaumstoff-Scheiben HINTEREINANDER, je nach Geschmack!

Aber Du scheinst eher ein Raumakustisches Problem zu haben, wenn Du jede Box verschieden einstellen möchtest...

ICH würde in Deinem Fall eine DSP-Lösung nehmen, MiniDSP mit Frickelei oder Antimode 2.0 !

Gruß Jörn
soundrealist
Gesperrt
#17 erstellt: 28. Nov 2015, 18:22
Hallo Jörn,

.... das würde ja bedeuten, dass Schaumstoff (je na Material/ Stärke) stets eine gewisse Durchlässigkeit aufweist ????!!!
Dann könnte theoretisch auch ein langgezogener Schaumstoffzylinder in passendem Durchmesser funktionieren, (je weiter er ins Rohr reingesteckt wird, je stärker die Dämpfung). Man müsste in diesem Fall natürlich aufpassen, dass dieser nicht zu lang ist, um im inneren der Box nicht ungewollt irgend was zu treffen.

Das mit den kanalgetrennten Justiermöglichkeiten basiert auf der Überlegung, dass selbst bei unmittelbar identischer Umgebung um die Boxen herum aufgrund der Raummöblierung theoretisch eigentlich so gut wie immer Unterschiede bei den einzelnen Kanälen bestehen müssten. Nicht nur im Bassbereich. Daher habe ich in der Tat auch schon mal über einen DSP nachgedacht. (Aber das ist ein ganz anderes Thema ) Meine aktuellen Experimente beziehen sich erst mal auf Justiermöglichkeiten für den Bassreflex-Bereich und die damit verbundene praktische Erörterung von Möglichkeiten und Alternativen.

Den Stopfen mit dem "Mini-Kanal" aus relativ "starren" Schaumstoff habe ich zwischenzeitlich mal etwas ausgiebiger getestet. Seltsamerweise wird der Bass dadurch nicht nur minimiert, sondern auch "härter".Eine Erklärung habe ich hierfür allerdings leider noch nicht finden können..


[Beitrag von soundrealist am 28. Nov 2015, 18:23 bearbeitet]
Wesker21509
Stammgast
#18 erstellt: 28. Nov 2015, 23:30

seltsamerweise wird der Bass dadurch nicht nur minimiert, sondern auch "härter".Eine Erklärung habe ich hierfür allerdings leider noch nicht finden können..


Das liegt wohl daran das der Schallanteil aus dem BR Port sinkt.
Dadurch verändert sich die absolute Phase im Bass durch da im Gegenzug der Schallanteil des Chassis steigt.
Immerhin wandert auch die Abstimmfrequenz der gesamten Bassabteilung nach oben


[Beitrag von Wesker21509 am 28. Nov 2015, 23:30 bearbeitet]
Vollker_Racho
Inventar
#19 erstellt: 28. Nov 2015, 23:44
Womit beurteilst du bei deinen Experimenten die Veränderung, mittels deiner Ohren oder Messequipment?
punsch
Stammgast
#20 erstellt: 29. Nov 2015, 01:05
Naja, eigentlich sollte die Abstimmung eher nach unten wandern oder nicht?

Mfg
soundrealist
Gesperrt
#21 erstellt: 29. Nov 2015, 14:44
... leuchtet ein, da habt ihr völlig Recht. Bei genauerer Überlegung hat das wohl ein ähnlichen Effekt wie bei einer Flöte: Je kleiner die Austrittsöffnung bzw. je geringer die Anzahl derer, desto höher der Ton. Auf den Sachverhalt bezogen: Eine Veränderung der Abstimmung. Also keine besonders gute Idee.

Aber.... ist dieser Effekt nicht auch von der schallabsorbierenden Eigenschafft des Stopfenmaterials abhängig ?
soundrealist
Gesperrt
#22 erstellt: 29. Nov 2015, 14:47

XdeathrowX (Beitrag #19) schrieb:
Womit beurteilst du bei deinen Experimenten die Veränderung, mittels deiner Ohren oder Messequipment?


Mangels Nr.2 mit Nr.1. Zwar nicht so genau, aber fürs "grobe" reicht das. Sind ja keine Vodoo-Experimente
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